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  1. #11
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    So, also nach ein paar Stunden mit der Trial von Star Wars Battelfront 2 kann ich sagen, dass mir das Spiel momentan wirklich sehr gut gefällt. Nicht nur, weil es wirklich ein erfrischendes Spielgefühl ist, sondern, weil sich das ganze wirklich glatt spielt, wenn man die Leute ausschließt, die jetzt schon 100€+ in das Spiel gelegt haben für die Kristalle, die bekannte Echtgeldwährung, um sich damit Kisten und Vorteile zu sichern.

    Und dazu möchte ich auch gleich erstmal kommen, weil das ja doch ein sehr großes Thema ist.

    EA reagiert auf die anhaltende Kritik an der Einbindung von Mikrotransaktionen in Star Wars: Battlefront 2. Das auf Basis der Erfahrungen in Beta als „Pay to Win“ eingeschätzte System wird für die Vollversion abgeschwächt.
    Zum Spielstart wird das Freischalten von Gegenständen etwas stärker von den Kisten und ihren zufälligen Inhalten gelöst. Die Fertigkeitskarten höchster Seltenheitsstufe werden dann „hauptsächlich“ per Crafting verfügbar und nicht länger in Kisten vorzufinden sein. Besondere epische Karten werden aber weiterhin als Teil der Vorbesteller-Boni, Deluxe-Ausgaben des Spiels und Starter-Packs direkt verkauft. Käufer von Kisten haben aber auch ein höheres Einkommen an „Schrott“ für das Crafting. Um den Vorteil zahlender Spieler zu begrenzen, wird das Erzeugen von Karten höherer Seltenheitsstufen an das erreichte Level gekoppelt ... Darüber hinaus werden Waffen bis auf „einige ausgewählte“ Modelle nicht länger über Kisten zu beziehen sein; sie lassen sich künftig ausschließlich durch das Spielen des Spiels mit der jeweiligen Soldatenklasse freischalten. Auch klassenspezifische Ausrüstung kann durch das Spielen der Klasse bezogen werden. Hier bleibt die Progression aber an den Zufall geknüpft, weil das Erreichen von „Meilensteinen“ nur Beutekisten mit zufälligem, aber auf die gespielte Klasse zugeschnittenen Inhalt einbringt. Das System solle darüber hinaus kontinuierlich verbessert werden, verspricht EA.
    Das alles bezieht sich auf den Artikel auf der Seite Computerbase.de vom 1.11.2017

    Und ja, tatsächlich wurde das ganze auch etwas abgeschwächt. Wenn man nicht gerade Vorbesteller und/oder Käufer der Deluxe Trooper Version ist, dann bekommt man auch nicht zum Start mehr direkt die stärksten Karten, da diese jetzt halt von der Spielerstufe abhängig sind. Wie aber im nächsten Artikel beschrieben, bleibt das System halt Pay 2 Win, denn wirklich im Vorteil gegenüber anderen Spielern zu sein, muss man nicht die Stärkste Version einer Karte nutzen, die Werte ändern sich stark genug, dass die nächst höhere Stufe schon dafür ausreicht. Außerdem erreicht man, wenn man durchschnittlich spielt, auch schnell die geforderten Levelgrenzen, um die höheren Karten nutzen zu können.

    Jede Kiste enthält mindestens eine, maximal aber zwei Fähigkeitskarten, die Auswirkungen auf das Gameplay haben. EA hat zwar Karten der höchsten Seltenheitsstufe aus den Kisten entfernt, verteilt die übrigen drei Güteklassen aber weiter per Zufallssystem – was zahlenden Spielern weiterhin Vorteile verspricht ... Die Preise für Kisten liegen bei 200, 110 und 120 Kristallen, der Premium-Währung des Shooters. Diese Währung wird im Store in Paketen zwischen 500 und 12.000 Einheiten zu Preisen zwischen 5 und 100 Euro verkauft. Preise für Kisten liegen damit effektiv zwischen 1,25 und 2,50 Euro pro Kiste, wenn das kleinste Währungspaket gekauft wird – wobei der Überschuss an Währung als „Verlust“, das heißt zum errechneten Preis gezählt wird ...
    Der Kauf hat im Spiel massive Vorteile beschert, weil höherwertige Karten deutliche Vorteile bringen. Um besser gegenüber anderen Spieler gestellt zu sein, muss nicht die höchste Kartenstufe, sondern nur eine höhere genutzt werden ... In den 85 Kisten fand XfactorGaming 40 grüne Karten, sieben blaue Karten und „unzählige“ Standardkarten. Außerdem waren 18.700 Credits, dem Gegenwert von vier bis neun weiteren Kisten, sowie 3.915 Einheiten Schrott enthalten. Im Durchschnitt enthielt eine Kiste demnach 46 Schrott. Das Craften einer normalen Karte kostet 40 Einheiten, das Upgrade auf grüne Seltenheit 80 Einheiten, der Schritt zu blauer Stufe schon 120 Einheiten und für das Upgrade von Blau auf Gold werden 480 Einheiten verlangt. Bis zu dieser Stufe werden 720 Stücke Schrott, also das Einkommen aus rund 15 Kisten fällig, womit der Kauf von 85 Kisten zumindest hinsichtlich reiner Crafting-Währung 5,4 Elite-Karten spendiert. Das Fazit des Experiments ist deshalb eindeutig: Battlefront 2 bleibe Pay 2 Win.
    Das bezieht sich jetzt auf den Artikel vom 10.11.2017

    Die Rechnung dürfte eigentlich auch jedem schon soweit bekannt sein, und ich fürchte auch, dass das leider immer ein Problem bleiben wird. Spieler mit zu viel Geld, oder die nicht wissen, wie man mit Geld umgeht, oder von Papa die Kreditkarte gemopst haben ... oder sich einfach Zeit sparen wollen, werden auch weiterhin viel Geld in das Spiel stecken, um einen Vorteil gegenüber Spielern zu haben. Overwatch sei Dank, dass man dieses System marktfähig gemacht hat. (Zur Verteidigung des Spiels: Dort gab es zumindest keine Items die einem einen Vorteil gegeben haben.)

    Jetzt habe ich ja schon ein paar Stunden spielen können, und leider bin ich auch schon sehr vielen Spielern begegnet, die eben dies getan haben, Jedoch kann ich auch Entwarnung geben, denn nur, weil jemand viel Geld in das Spiel steckt, heißt das nicht, dass er mit dem gekauften Vorteil auch umgehen kann. Man muss auch immer noch spielen können, damit der Vorteil seine Wirkung entfaltet. Oft genug habe ich Spieler erledigt, die Karten besaßen, die sie noch gar nicht hätten haben dürfen so kurz nach Start und nach deren Stufe, die sich dann aber doch wie der letzte Honker angestellt haben. Das wahre Problem sind dann also nur jene, die wirklich gut spielen und dann diesen Vorteil ausnutzen. Eventuell wird das auch noch ein großer Teil, doch die Gesamtzahl wird reduziert, was das Spiel wieder erleichtert.

    Außerdem, wenn man Zeit hat, oder auch länger Zeit in dieses Spiel investieren möchte, der kann sich alles, wirklich alles, auch mit dem Ingame-Geld erspielen. Man bekommt natürlich nicht allzu viel aus einer Runde, aber wie gesagt, Zeit ist das Thema. Ich habe beispielsweise aus einer gewonnen Runde maximal 385 Credits rausholen können, und das auf dem dritten Platz des Gewinnerteams. Ob es jetzt noch mehr gibt, oder ob das immer die Grenze ist, kann ich leider nicht sagen.

    Zum Spiel selbst aber kann ich sagen, dass man einen sehr großen Fortschritt gegenüber dem ersten Teil erreicht hat. Das fängt schon mit den Spielmodi an. Entweder macht man eine galaktische Eroberung, oder man entscheidet sich zu fliegen in Weltraumschlachten, oder wie wäre es mit einem kleinen Einsatz als Squad? Oder vielleicht doch lieber in Helden vs. Schurken die einzelnen Helden ausprobieren, um danach in einem kleinen Gefecht sich ohne große Ziele in den Kampf zu stürzen? Dazu kommen die Arcade-Missionen, die dieses Mal auf dem PC aber nur für einen Spieler sind. Entweder spielt ihr dort einen vordefinierten Einsatz mit festgelegten Einheiten, oder ihr stellt euch selbst eine Mission zusammen. Dazu sei auch gesagt, dass im Galactic Assault Modus die Ziele zwar immer die gleichen sind (Angreifen und Verteidigen), jedoch die Aufmachung gegenüber dem ersten Teil einen enormen Satz nach vorne gemacht hat. Verschiedene Ansagen auf beiden Seiten, die einem das Gefühl geben, von einer Übermacht überrannt zu werden, oder Befehle die gebrüllt werden, der aktuelle Status der Mission, das alles suggeriert einen großen Anteil an Action neben der visuellen Schlacht.

    Auch gerade die Karten konnten mich überzeugen. Mein erstes Gefecht war auf Kashyyyk, dem Heimatplaneten der Wookiees. Mir wurde nur nicht angezeigt, welche Karte geladen wurde, weil gerade eine Runde beendet war, doch trotzdem habe ich sofort erkannt wo ich bin. Es steckt viel Liebe zum Detail in den einzelnen Karten, und auch wenn das unüblich ist in einem Multiplayer-Spiel, hab ich mir die Zeit genommen und mir die Karten genauer angeschaut. Und lebendig wirken sie. Einheimische Tiere fliehen, und Scripte sorgen dafür, dass auch tatsächlich mal etwas zu Bruch geht durch Beschuss. Wie gesagt, es wirkt lebendig.

    Natürlich erfreut es mich, dass auch die Soldatenklassen wieder Einzug gehalten haben. Derzeit habe ich viel den Assault gespielt, die ganze normale Soldatenklasse. Jede der Klassen fühlt sich auch wirklich unterschiedlich an und unterstützt, wenn richtig gespielt, auch die andere. Einfachstes Beispiel: Der Scharfschütze wirft eine Schockgranate in einen Raum oder hinter eine Ecke, und der Assault lässt einen Thermaldetonator hinterher fliegen und schon ist der Raum vielleicht sogar gesäubert und das Team kann vorrücken. Natürlich erst, wenn der Offizier mit seiner Fähigkeit die Lebensenergie der Soldaten etwas gestärkt hat und der Heavy mit seinem Schild vorgeht, um eventuellen Beschuss abzufangen.

    Das bringt mich aber zu einem Punkt, der mir in jedem Multiplayerspiel negativ aufgefallen ist bisher, sei es allem Voran Battlefield oder auch Battlefront 1. Das Teamplay und das Objectiveplay. Beides wird nämlich in den genannten Titeln viel zu wenig belohnt, ähnlich einem Supporter in einem MOBA oder einem Bomber in WarThunder. Ja, es gibt Punkte dafür, dass man den Auftrag spielt, aber selbst, wenn man von Punkt zu Punkt hetzt und immer präsent ist, und damit die Punkte sammelt, gelobt wird am Ende immer der, der die meisten Abschüsse hat. In CoD kenne ich das ja nicht anders, aber das Prinzip sollte man nicht in Modi übertragen, in denen der Auftrag an erster Stelle steht. Was bringt es mir, wenn ich 120 Abschüsse mache, das Team damit aber kein Stück voran bringe, wenn ich auf der vollkommen falschen Seite der Map stehe?
    Auch das Teamplay kommt dadurch viel zu kurz. Wisst ihr, wie oft ihr diese beschriebene Situation mit den einzelnen Klassen im Zusammenspiel erlebt habe? Ratet mal, nicht schwer. Kein. Einziges. Mal. Ich meine, als Entwickler macht man sich Gedanken darüber, wie die Klassen sich unterstützen können und sich unterschieden, aber das bringt nichts, wenn alle wie aufgescheuchte Hühner in das Feindfeuer rennen und sich dann auch noch beschweren, dass sie ständig abgeknallt werden. Ehrlich gesagt fehlt mir das Partnersystem etwas, durch das es einem möglich war, auch beim Partner zu spawnen und ihm vielleicht sogar noch helfen zu können, dafür gibt es jetzt ja das Squad-System, das einen mit Extra EP belohnt, wenn man zusammen bleibt. Nächste Frage: Wie viele Squads bleiben zusammen? Kein einziges. Jeder rennt sofort seines Weges und wenn sie zusammen treffen, dann an Engstellen wie dem Eingang zum Palast auf Theed. Es wäre jedenfalls schön, wenn sich da im Laufe der Zeit an den beiden Punkten noch etwas ändern würde. Ich meine, es heißt nicht um sonst "Verteidige" oder "Beschütze", man sollte das dann auch machen wenn man gewinnen möchte.

    Bei den Helden und Schurken war ich etwas überrascht. Es gibt jetzt auf jeden Fall viel mehr Helden schon gleich zu Beginn, wie Yoda, Han Solo, Bossk, Darth Maul und so weiter. Es gibt jedoch auch Helden, wie Darth Vader, den Imperator oder Iden Versio, die erst freigekauft werden müssen mit Credits. Und zwar sind die nicht gerade billig. Eine Iden kostet zum Beispiel 20.000 Credits, ein Darth Vader kostet schon 60.000 Credits. Das heißt, man muss also ziemlich viel spielen, und auch ziemlich gut sein, um die Credits zu bekommen. Oder: Kisten kaufen.
    Dafür haben die Helden und Schurken aber für sie passende Fähigkeiten. Kylo Ren kann Gegner erstarren lassen und dann mit "Magnet" an sich heran ziehen und so erledigen oder zumindest Schaden zufügen, Yoda springt wie ein Flummi von Gegner zu Gegner und heilt sich und verbündete Soldaten in der Nähe. Auch hier kristallisiert sich heraus, dass eine Helden mehr, andere weniger offensiv gespielt werden. Doch da Helden nur sehr wenig aushalten, muss man eh sehr vorsichtig sein, wie man mit ihnen umgeht. In der Alpha hat man sich schon darüber beschwert, dass der Einsatz von Helden 5000 Punkte erfordert, weil viele das innerhalb einer Runde gar nicht erreicht haben. Tja, man hat sehr gut auf das Feedback gehört ... das aber wohl falsch verstanden, denn der "schwächste" Held kostet für den Einsatz nun 6000 Punkte, während die stärksten gleich 8000 Punkte verlangen. Mit meinen "Fähigkeiten" war es mir bisher zwei Mal möglich, diese Punkte zu erreichen, kurz vor Ende einer Runde, und dann waren die Helden auch besetzt. Klar, ich werde mit der Zeit wohl auch besser (Kenntnisse der Waffen und Karten usw.), aber trotzdem ist das sehr hoch angesetzt dafür, was die Helden aushalten. Ein ganz blöder Held kann zum Beispiel von einem einzigen Heavy komplett ausgeschaltet werden. Zugegeben, der Spieler muss dann echt sich sehr blöd anstellen, aber es ist möglich. Dafür scheint sich der Lichtschwertkampf jetzt etwas verbessert zu haben, jedoch hatte ich noch nicht genügend um richtig darüber berichten zu können.

    Raumschlachten machen sehr viel Spaß jetzt. Die Steuerung ist eventuell etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch kenne ich sie schon so ähnlich von den Flugzeugen aus WarThunder, komme daher auch gut damit klar. Was sich aber nicht verändert hat: Wenn ein Gegner erstmal an einem dran ist, ist meist auch Ende. Nix mit aus den Filmen bekannten Manövern, um einen Verfolger loszuwerden, der klebt wie ein Bakterium an einem dran. Und Raketen/Torpedos ausweichen endet damit, wild im Kreis zu fliegen, bis der Sprengstoff von selbst explodiert. Trotzdem kommt sehr viel Action auf und fühlt sich auch flüssig im Spielablauf an. Gut für Rachesucher: Der, der euch zuletzt abgeschossen hat, wird gut sichtbar mit einem orangen Fadenkreuz dargestellt, ihr könnt also immer zu ihm hin und versuchen euch zu rächen.

    Zur Grafik brauche ich gar nicht so viel sagen, die Bilder sprechen für sich denke ich. Außerdem bin ich in der Technik nicht so bewandert, dass ich da wirklich was technisches zu sagen kann, mir gefällt sie jedenfalls sehr gut, besonders die Licht- und Schattenspiele. Kashyyyk im Dunkeln finde ich jedoch an vielen Stellen etwas zu dunkel.

    Was ich aber sagen kann: Die Performance des Spiels ist unglaublich gut. Ihr seht ja in meiner Signatur mein System, und mit dem bin ich in der Lage, auf hohen Einstellungen mit Frames zwischen 80 und 120 zu spielen, je nach Karte. Ich hatte es zu Testzwecken einfach auf Hoch gelassen, und schon so sieht es beeindruckend aus. Ich überlege noch, ob ich das einfach so lasse, weil ich nicht denke, dass ich auf Ultra viele Unterschiede sehen werde.

    Alles in allem bin ich positiv überrascht von dem Spiel. Klar, die angesprochenen Negativpunkte sind vielleicht für den ein oder anderen auch ein Grund zu sagen, dass er es nicht spielen möchte, aber ich kann auch sagen, wenn man schon vorgewarnt ist, was OP Spieler anbelangt mit großem Geldbeutel, dann ist der größte Negativpunkt schon erledigt. Ob sich an Team- und Objectiveplay noch was ändern wird ist fraglich, wie gesagt, das ist in vielen Mulitplayerspielen so.

    Ich habe hier jetzt mal so ein Beispiel was alles in einer Kiste für die tägliche Anmeldung enthalten sein kann:

    Das sieht zwar nicht nach viel aus, aber hey, immerhin ein bischen was, das man auch einfach so bekommen kann
    Geändert von Uzumaki (12.11.2017 um 15:50 Uhr)
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  2. #12
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    Standard "40 Stunden Spielzeit erforderlich um Helden freizuspielen"?

    Kaum habe ich meine ersten Eindrücke geschildert, gibt es auch wieder einen neuen Bericht von der Gamestar bezüglich der heiß diskutierten Lootboxen-Mechanik.

    Besser gesagt geht es um den Reddit-Nutzer "TheHotterPotato", der eine Tabelle angelegt hat. In dieser hält er seine gespielten Zeiten, die Rundenzeiten, Einnahmen aus den Runden und Einnahmen pro Minute fest, und hat errechnet, dass es ungefähr 40 Spielstunden in Anspruch nehmen wird, einen der teuersten Helden, also Luke Skywalker oder Darth Vader, freizuschalten.

    Reddit-Nutzer TheHotterPotato hat seine eigene Spielzeit (abzüglich Ladezeiten, Menüs und so weiter) festgehalten und sich nur auf die Menge der Credits konzentriert, die man über Matches im Modus »Galactic Assault« erhält. Die Challenges lässt er dabei weg, da er die einfachen laut eigener Aussage sehr schnell absolviert hatte und sich darauf konzentrieren wollte, wie sich das Spiel zu einem späteren Zeitpunkt anfühlt ... Die Tabelle aktualisiert er regelmäßig, schon die ersten Werte sehen aber alles andere als gut aus. Demnach dauert ein Match etwa 11 Minuten und wirft im Durchschnitt 275 Credits als Belohnung ab, was etwa 25 Credits pro Minute entspricht.

    Klingt eigentlich nicht schlecht, hochgerechnet bedeutet das aber, dass man für eine 4000 Credits teure Trooper Crate etwa 160 Minuten, also fast drei Stunden spielen muss. Will man gezielt einen Helden freispielen, muss man sogar 60.000 Credits und damit ganze 40 Stunden investieren - wobei man sich in der Zwischenzeit keine anderen Boxen kaufen darf.
    Wenn man sich die Tabelle einmal anschaut, dann sieht man, dass seine höchsten Einnahmen aus einer Runde sich auch 385 Credits beziehen. Auch in meinen Schilderungen habe ich geschrieben, dass das die höchste Ausschüttung an Credits ist, die auch ich bekommen habe. Das lässt also schon einmal vermuten, dass diese Summe derzeit das Maximum ist, was man rein durch eine Runde verdienen kann.

    Jetzt kann man sich noch einmal anschauen, was genau denn nun ein Held kostet, der freigespielt werden muss:

    • Luke Skywalker - 60.000 Credits
    • Darth Vader - 60.000 Credits
    • Palpatine - 40,000 Credits
    • Leia - 40,000 Credits
    • Chewbacca - 40,000 Credits
    • Iden - 20,000 Credits


    Jetzt kommt es dann natürlich drauf an, wie lange die Runden nun genau gehen, und wie viel man dafür bekommt. Geht man dann davon aus, dass man sich keine anderen Dinge wie Kisten kaufen darf, wenn man auf die Helden spart, dann kann man von zwei Dingen ausgehen: Man verliert jede Menge Zeit und man verliert Chancen, mit anderen mithalten zu können. Man kann sich keine Kisten kaufen, das heißt, man gerät mit Karten und Schrottteilen in Rückstand, während andere sich boosten können.

    Fraglich ist, ob sich das überhaupt lohnt, gezielt auf einen Helden zu sparen, bedenkt man, wie gering die Chance ist, einen der Helden überhaupt spielen zu können. Für Luke und Vader zum Beispiel muss man in einer Runde 8000 Punkte erspielen (man sollte also keine stärkere Klasse wie den Rockettrooper zwischendurch spielen), außerdem muss man dazu dann noch Glück haben, dass der Held überhaupt frei ist. Natürlich kann man dann im Spawnmenü campen bis man ihn klicken kann, doch das machen auch andere, dadurch schwächt man unnötig das Team. Es muss also jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm das die Zeit und den Rückstand wert ist.

    Es ist allerdings unklar, ob diese Werte nur für Origin Access gelten, um zu verhindern, dass Spieler schon jetzt alles freischalten.
    Ich hoffe inständig, dass der Creditoutput sich noch erhöhen wird, und man gerade wirklich nur vermeiden will, dass man jetzt schon zu viel freischaltet. Es sei denn natürlich, ihr kauft die Kristalle und dafür dann die Kisten.

    Ein kleiner Nachtrag noch zum Arcade-Modus: Wenn ihr die Helden und Schurken alle einmal testen möchtet, steht es euch frei, euch selbst eine Runde Arcade zu erstellen. Dort stellt ihr dann ein, dass ihr nur die Helden spielen wollt, und euch stehen alle Helden der jeweiligen Seite zur Auswahl. So könnt ihr in Ruhe auch die noch gesperrten Helden testen und schauen, ob ihr mit denen klar kommt und welchen ihr freischalten wollt.
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  3. #13
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    Standard "Klugscheißer-Entwickler"

    Also man muss EA ja lassen, dass sie es immer wieder auf die Reihe bekommen, ein eigentlich gelungenes Spiel mit eigenen Äußerungen gegen die Wand zu fahren.


    Folgendes bezieht sich auf diesen Artikel auf winfuture.de


    Das überaus aggressive Pay2Win-System von Star Wars: Battlefront 2 wurde bereits etwas entschärft, laut den Origin Access-Spielern ist es aber immer noch ziemlich unverschämt. Ein Vorbesteller wunderte sich auf Reddit und fragt dort verärgert in Richtung EA: "Ernsthaft? Ich habe 80 Dollar bezahlt, um Vader gesperrt zu haben?"
    Und das ist auch ganz normal, dass man sich da wundert, finde ich. Man zahlt 80€, bekommt schon jede Menge Extras, und dann sind plötzlich die Helden gesperrt. Darauf bin ich ja vorher auch schon eingegangen, dass auch ich da ziemlich verwundert war. Was aber nun wirklich nicht so toll war, ist die Antwort, die man auf diesen Post gegeben hat.
    Denn EA schreibt, dass man damit "Spielern ein Gefühl des Stolzes und von Erfolg/Leistung vermitteln" will, wenn diese "unterschiedliche Helden freischalten". Man erläutert, dass die Kosten für die Freischaltung auf Erfahrungen der offenen Beta basierten und man auch noch Anpassungen vornehmen werde.
    Ja, auf Erfahrungen der offenen Beta, wo es maximal 150 Credits aus den Runden gab, denn man konnte dort ja nicht so viel freischalten wie nun in der Trial oder im eigentlichen Spiel später. Klar, dass mit dem Gefühl für Erfolg und Leistung kann ich dann tatsächlich nachvollziehen, aber nicht zu den Preisen. 10k Credits zu verdienen dauert auch schon seine Zeit, da hätte man diesen Wert nehmen können. Auch darauf bin ich im letzten Post ja schon etwas eingegangen.
    So richtig schlimm wird es aber irgendwie immer auf Twitter.
    In einem (privaten) Tweet brachte EA-Community-Manager Mat Everett aber wenig später das Fass zum Überlaufen, da er Internet-Kritiker im übertragenen Sinne als "Klugscheißer-Entwickler" bezeichnete. Den Tweet hat er recht bald gelöscht, entschuldigte sich später dafür und meinte, dass dieser missverstanden worden sei.
    Und da sage ich eindeutig NEIN, denn wenn man jemanden als "Klugscheißer-Entwickler" bezeichnet, was kann man da bitte falsch verstehen? Für mich ein Zeichen dafür, dass da wohl jemand nicht so ganz mit Kritik umgehen kann. Was denkt ihr?


    Jedenfalls freue ich mich trotzdem auf das Spiel, am 14.11. um 00:00 CET soll es für die Vorbesteller dann richtig losgehen, bis dann am 17.11. alle mit einsteigen dürfen. Trotz dieser negativen Schlagzeilen hoffe ich doch, dass das Spiel mehr Aufmerksamkeit bekommen wird als sein Vorgänger, denn in diesem Teil steckt mehr Potenzial, und wenn man vielleicht noch etwas an den Preisen und Voraussetzungen dreht, beschwichtig das bestimmt auch andere Käufer.


    Andererseits ... Es ist EA.

    EDIT:
    Soeben hat die Gamestar einen Artikel dazu veröffentlicht, in dem noch einmal etwas genauer auf die Reaktionen er Reddit-Nutzer eingegangen wird. Unter anderem sowas wie:

    "Wir müssen wie in einem Vollzeit-Job schuften, um einen einzigen Helden freizuschalten. Ganz zu schweigen von all den anderen Helden, die wir freischalten wollen, während wir unseren Klassenfortschritt komplett ignorieren müssen. Da gibt es keinerlei Gefühl, etwas geleistet zu haben. Es zerstört einfach jeden Spielspaß und lässt es wie Arbeit aussehen."
    Verstehen kann ich das auf jeden Fall. Vor allem muss man beachten, dass viele Spieler auch tatsächlich einen Vollzeit haben und damit gar nicht die Zeit freischaufeln können, eben dies in einer angenehmen Zeit zu erreichen.
    Geändert von Uzumaki (13.11.2017 um 14:44 Uhr)
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  4. #14
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    Also, die GameStar hat sich nun auch noch einmal hingesetzt und ein Video über das Loot- und Upgradesystem in Star Wars Battlefront 2 gedreht. Es wird noch mal erklärt, wie das gesamte System funktioniert, und wie sich das Ausgeben von Echtgeld jetzt auf das ganze System auswirkt.



    Es ist auf jeden Fall sehr interessant und man sieht, wo die Auswirkungen liegen, die manchmal doch schwerer sein können als man denkt.
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  5. #15
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    Pünktlich zum Start für die Vorbesteller hat sich nun auch etwas an den Preisen für die Helden getan! Laut VG247 hat man eingesehen, dass es nun doch ein paar Änderungen an den Preisen zur Freischaltung der einzelnen gesperrten Helden geben müsse.

    “There’s been a lot of discussion around the amount of in-game credits (and time) it takes to unlock some of our heroes, especially Luke Skywalker and Darth Vader”, the post reads. “Unlocking a hero is a great accomplishment in the game, something we want players to have fun earning. We used data from the beta to help set those levels, but it’s clear that more changes were needed.”
    Die einzelnen Preise sehen nun also wie folgt aus:

    Consequently, some changes have been made. “Luke Skywalker and Darth Vader will now be available for 15,000 credits; Emperor Palpatine, Chewbacca, and Leia Organa for 10,000 credits; and Iden at 5,000 credits”, the post tells us. Previously, each hero cost four times their new price.
    Das freut mich sehr, auch wenn dafür anscheinend erst ein ausufernder Shitstorm nötig war. Es ist fraglich, ob man auch ohne diesen diese Änderungen vorgenommen hätte. Ich denke jedoch nicht.

    Wichtig auch:

    This change will be live today, although it’s unclear whether players who have already shelled out for the pricey heroes that have existed within the game for the past three days will be compensated in any way.
    Wer also vielleicht schon Helden freigeschaltet hat, sollte schauen, ob er eventuell wieder was zurück bekommen hat!
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  6. #16
    Blue Team Avatar von CountourMonk
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    Das Spiel mag gut aussehen, nettes Gameplay haben aber jeder der ein solches Prinzip unterstützt ist ein idiot, EA versucht einfach überall lootboxen reinzuquetschen um noch mehr Geld aus einem Vollpreis game zu quetschen, das selbe passiert mit dem neuen Need vor Speed, da kann man nun Karten kaufen um deinen Wagen schneller zu machen, was für ein schwachsinn und es wird dort sicher nicht aufhören.
    Geändert von CountourMonk (14.11.2017 um 15:32 Uhr)
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  7. #17
    Mad Titan Avatar von Derek
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    Ja, wirklich eine Schweinerei was da abläuft.

    Und dann behaupten Leute noch EA hätte sich doch in den letzten Jahren nie was zu Schulden kommen lassen und wäre so nett geworden.....leben wohl alle in ihrer Traumwelt.

  8. #18
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    So, die Story von Iden Versio habe ich jetzt tatsächlich mal in einem Rutsch durchgespielt und etwas mehr als 4 Stunden gebraucht, dazu sei aber gesagt, dass ich nicht nach allen Sammelobjekten gesucht habe. Jedenfalls finde ich diese Kampagne sehr gelungen, was natürlich auch gut ist, weil sie nun zum offiziellen Kanon gehört. Auch die Spielzeit wurde mit zirka 4-6 Stunden angegeben, je nachdem wie gut und auf welcher Schwierigkeit man spielt, also liege ich da gut ihm Rahmen.
    Was mir sehr gut gefallen hat: Es fühlt sich an, als würde man einen Film spielen. Zwischensequenzen und Missionen gehen ohne spürbare Ladezeiten nahtlos ineinander über, es wird ständig mit einem geredet, die Action ist nicht so komplett übertrieben wie in einem CoD, das heißt, man behält hier auch die Übersicht. Jedenfalls lässt mich das mit dem Wunsch zurück, das wirklich als Film zu sehen. Gespielt habe ich das ganze mit Deutschen Texten und Englischer Sprachausgabe.

    Dazu sei gesagt, dass ich natürlich etwas mehr über die wichtigen Charaktere in der Kampagne weiß, weil ich das Buch Star Wars Battlefront II: Inferno Squad (Amazon) gelesen habe, was ich jedem empfehlen kann. Darin geht es um die Entstehung des Inferno Squads und was vor Spielbeginn alles passiert ist. Das baut natürlich noch einmal mehr Bindung auf und intensiviert das Erlebnis noch einmal etwas.
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  9. #19
    Bleibt zu Hause Avatar von alceleniel
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    Review von PC Games von einem uns bekannten Redakteur.

    Ich hatte ja so ein klitzekleinwenig auf die Kampagne gehofft, aber wenn die so kurz ist und storymäßig eher lala, dann lasse ich das lieber und spiele weiter SWToR für's Star Wars-Feeling. Hält eh länger

  10. #20
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    Hm, verstehe ich nicht, weshalb die Presse sich jetzt darauf beschränkt, das Spiel zu zerstören. Klar, Pay2Win ist nicht gerne gesehen, aber es gibt einen einfachen Weg, damit klar zu kommen. Einfach ignorieren, Man kann das Spiel auch wunderbar spielen ohne Geld auszugeben, und ich habe damit auch sehr viel Spaß. Auch die Story war sehr schön. Und vor allem auch mal was Anderes als diese Battlefield Möchtegern-Stories. Man wechselt halt nicht jede Mission zu einem unbekannten Soldaten dem man versucht in 10 Minuten eine "gefühlsechte" Story aufzudrücken, sondern man setzt eine bereits bestehende Story einfach fort. Und ja, es hilft tatsächlich, wenn man das Buch wie ich gelesen habe, aber es ist nicht nötig, um auch mit der Kampagne seinen Spaß zu haben.
    Alles, was die Presse schreibt, ist schlechtes Zeug über die Kampagne. Ja, sie ist kurz, aber man sollte schon erwähnen dass sie halt auch schon im Dezember weitergeführt wird, die Geschichte um Iden ist bei weitem noch nicht vorbei. Wird aber nicht erwähnt. Stattdessen stellt man die Geschichte als komplett und vor allem schlecht hin. Komisch, dass auch da jeder auf der Länge rum hackt. Habt ihr mal geschaut, wie es mit Story-Spielen die letzten Jahre aussah? Wie lang ist denn so ein total tolles CoD? Auch nicht länger als vielleicht 7 Stunden. Und? Wer meckert da? Keiner, weils normal ist. Jetzt kommt aber ein Spiel mit einer ersichtlichen Schwäche, und auf dem Rest wird dann auch rum gehackt. Habe noch nicht gelesen, dass man zumindest mal etwas anderes bekommt, als eine 08/15 Story von wegen "Buh, böses Imperium". Das sagt nur, wer die Geschichte nicht verstanden hat. Und ich habe auch keine lobenden Worte darüber gelesen, dass der Multiplayer sich mit seinen Modi und Karten um ein Vielfaches verbessert hat. Nein, das wird lieber tot geschwiegen, und wenn die Redaktionen das dürften, würden sie zum öffentlichen Boykott aufrufen. Die Berichterstattung ist in diesem Fall genau das Gegenteil von neutral, sie ist gesät mit negativen Eindrücken, damit man Kunden halt inoffiziell lieber davon abhalten will, dem Spiel eine Chance zu geben. Man sollte sich einfach selbst eine Meinung machen.
    Ehemaliger Let's Player, braucht das aber nicht mehr!
    Wenn man mich einmal erreichen möchte, dann auf Twitter!
    Vielleicht liest man sich dann ja mal


    Mein PC - Grafikkarte: Radeon RX 570 4GB | CPU: Intel Core i5 3570 4x3,4GB | RAM: 16GB | OS: Windows 10 v1709

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