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  1. #1
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Standard Avatar - Das Leben, die Ausbildung und die Natur - Der Weg Neytaya`s (Prequel)

    Und ein erneutes Willkommen zu einer neuen Geschichte. Wie ihr am Titel erkennt, spielt sich auch diese in dem Avatar Universum von James Cameron ab. Dies ist die Vorgeschichte zu Neytaya, einer der Hauptcharaktere aus "Rache oder ein Neues Leben", ebenfalls eine Geschichte zu Avatar von mir. Hier lernt ihr etwas die Kriegerin des Stammes kennen. Es gibt ein klein wenig Action aber ansonsten ist dieses Prequel eher ruhig. Keine Beziehungen sondern nur die Vorstellung des Charakters Neytaya Viel spaß!

    Avatar - Das Leben, die Ausbildung und die Natur - Der Weg Neytaya`s (Prequel)


    Die Zeremonie

    Es war ein sonniger Morgen, der die Bäume durchdrang. Blätter wehten von den Bäumen herab, fielen zu Boden, die Büsche wurden durch Wind hin und her gewirbelt. Riesige, gewaltige Tiere durchstreiften einen langen, bunten Wald, die Vielfalt der Umgebung mit Blumen, Bäumen, Wasser, Steinformationen war gewaltig. Die kräftigen Füße traten auf den Boden, es bebte. Überall sah man diese riesigen Bäume, Äste verstrickten sich ineinander oder bildeten Brücken von Baum zu Baum.
    Doch ein Baum, fiel direkt auf, hätte man die Landschaft überflogen, es war ein gewaltiger Baum, mindestens 150 Meter hoch, fast an die 100 Meter breit, es war ein monumentaler Anblick.

    Unter diesem Baum sah man Lichter, es waren Feuer, die Licht spendeten und eine Menge von blauen, schmalen, schlanken Wesen saß vor einem Art Podest aus Holz, dass von einem Baum kam.

    Ein junges Wesen dieser Einheimischen, es trug eine Art rotes Halstuch aus einem unbekannten Stoff, die Haare waren zu kleinen, schmalen langen Zöpfen zusammengebunden, ein langer, geflochtener Zopf kam zum Vorschein. Das weibliche Wesen fuhr mit den Händen über einen Korb hinweg, die Menge war konzentriert, sang etwas und dann griff das Wesen in den Korb, hob ein kleines, junges Wesen heraus. „Bei Eywa, sie ist zu uns gekommen!“ meinte das Wesen in der heimischen Sprache und hielt das Kind empor. „Neytaya!“ rief sie, ein muskulöser Mann verschränkte seine schlanken Arme, nickte mit dem Kopf und die Menge feierte, hieß das neue Mitglied im Stamm so durch diese Zeremonie willkommen. „Neytaya“ meinte das weibliche Wesen und schaute in die Augen, die großen, gelben Augen des Kindes….

    Ein Kriegerin wächst heran

    Neytaya, sie war die Tochter des bekanntesten Kriegers des Stammes, Mon`ta und der spirituellen Anführern, Sha`qwe. Sie waren stolze Eltern, die kleine war ihr zweites Kind, sie hatten bereits einen Sohn, der sich schon zum Krieger ausbilden ließ. Es war schon einige Monate her, seit der Geburt Neytaya`s, sie war schon größer geworden, ihre Haare länger, sie war mittlerweile schon 1.20 groß, spielte mit anderen Kindern.

    „Neytaya?“ rief ihre Mutter sie mit einer freudigen, leisen Stimme, dass kleine Mädchen spitzte seine Ohren, die Augen schossen hin und her, fixierten dann ihre Mutter.

    Die kleine zeigte ihre kleinen Zähnchen, es war ein kleines Lächeln und dann rannte sie zu ihrer Mutter. Diese öffnete ihre Arme, Neytaya hüpfte auf sie und die nahm ihre Tochter in die Arme, hielt sie zum Himmel, die kleine kicherte und wurde dann wieder, nachdem die Mutter ihre Stirn an die ihrer Tochter gelehnt hatte, wieder auf den Boden gesetzt. Die kleine war das pure Leben, voller Energie, sie sprintete wieder zu den anderen Kindern, schubste, sprang umher.

    Die Mutter lächelte, war glücklich, doch wusste sie, dass Neytaya`s Kindheit bald enden sollte, früh begann die Ausbildung des Clans zu einem Soldaten, doch solange sollte sie ihre Kindheit genießen…

    Der erste Tag einer heranwachsenden Kriegerin

    Neytaya war mittlerweile fast 2 Meter groß, sie war eine junge Teenagerin, so würde man sie vom alter her bei uns Menschen beschreiben. Ihre Haare waren mittlerweile bis an die Schulterblätter lang gewachsen, diese hatte sie zu schmalen, langen Zöpfen gebunden.

    Es war ein heller Tag, sie trug eine Halskette aus verschieden farbigen Steinen, ihre kleinen weißen Perlen auf dem Gesicht waren wie ihre Augen wunderschön. Da stand sie nun, die schmale, schlanke, junge Frau, ihr Schwanz schwang hin und her, sie wirkte aufgeregt. Sie tappelte unruhig auf einer Stelle hin und her, als plötzlich ein großer, 3 Meter hoher Einheimischer auf sie zukam, er hatte Bemalungen im Gesicht. Neytaya`s Augen leuchteten auf vor Freude, sie wusste, wer da auf sie zukam, Tey`har, der erfahrenste Krieger des Clans.

    „Neytaya“ rief er die junge Frau in der Sprache der Einheimischen, sie spitzte sofort die Ohren, war noch aufgeregter, ihr Schwanz schwang wild hin und her. „Heute lernst du, ein Pa'li zu zähmen und es zu deinem Gefährten zu machen“ meinte er erfahrene Clan Krieger, Neytaya quieckte fast vor Freude. Doch was war ein Pa’li? Es war ein sechsbeiniges Reittier, groß, kräftig, schnell. Neytaya schaute sich um, der Krieger hatte 2 weitere dieser Tiere mitgebracht.

    „Suche dir eines aus“ forderte er dann die angehende Reiterin auf, sich eines der beiden schnaubenden Tiere auszuwählen. Neytaya war aufgeregt, sie sah diese großen, kräftigen Tiere vor sich, vorsichtig ging sie auf eines zu, „Keine Angst“ meinte der Krieger, nickte ihr zu. Sie schaute ihn kurz an, wendete den Blick dann wieder zu dem Pa’li. Sie streckte vorsichtig ihre Hand zum Kopf des Tieres, dieses schreckte kurz auf und sie sprang zurück. Der Krieger zischte, nickte wieder der jungen Kriegerin zu, sie sollte es erneut probieren. Neytaya atmete auf, ging dann wieder auf das Wesen zu, dieses wich nicht zurück, vorsichtig glitt ihre Hand an den starken Beinen des Tieres entlang, die Atmung aus den “Kiemen“ hörte Neytaya deutlich.

    „Wie alles auf unserem Planeten kannst du auch mit dem Pa’li das Band schließen, damit wird es für die Zeit deines Lebens nur auf dich hören, nur mit dir Reiten Neytaya“ erklärte der Krieger ihr, dass Band, was er bezeichnete, war ein Bund zwischen der Kriegerin und dem Pa`li. Neytaya zog ihren langen Zopf zu sich, am Ende des Zopfes bewegten sich kleine, kurze, weiße Schnüre, es war eine Art Verbindung, die auch jedes Lebewesen hier auf dem Planeten hatte. „Schließ das Band“ forderte er dann Neytaya auf, ihre Verbindung mit dem Pa’li einzugehen. Sie schaute zu ihm, schwang sich dann auf das Reittier, dieses blieb sehr ruhig, dann nahm sie die Verbindung des Pa’li, hielt ihr Zopfende an das Ende des von dem Pa’li und die beiden Verbindungen umschlungen sich. Die Augen des Reittiers rissen auf, auch Neytaya spürte etwas, erschreckte sich und dann wurde das Pa’li wieder ruhig. Der Krieger kam zu Neytaya, „Ruhig, du hast es geschafft.

    Das Band steht, nun … laufe langsam nach vorne, teile es ihm mit deinen Gedanken mit“ erklärte er der jungen Kriegerin darauf,
    sie nickte, dachte in Gedanken, dass es langsam nach vorne ging und wirklich, dass Pa`li setzte langsam einen Schritt vor den anderen, Neytaya lachte fröhlich, lies einen Freudenschrei los, ihr Haar wehte leicht im Wind, als es nach vorne ging. Der Krieger grinste, pfiff und schwang sich auf sein Pa’li, rannte dann an Neytaya vorbei und lachte. Sie schaute ihm kurz nach, dachte dann, renn ihm hinterher und sofort rannte das Pa’li los, Neytaya umklammerte es mit ihren Beinen, hielt sich so fest und spurtete los. Sie freute sich, der Wind wurde immer stärker durch das Rennen des Pa’li, ihre Haare wurden nach hinten geweht, sie genoss es, wie der Wind an ihrem Gesicht vorbeiwehte, ihr eine kühle Brise gab. Die reitete, es machte ihr sehr viel Freude und sie folgte dem erfahrenen Krieger. Über Bäume, Gestein, über alles sprangen sie herüber, als sie zu einer Lichtung kamen, dass Reittier des erfahrenen Kriegers stoppte. Er klopfte dem Pa’li auf den Hals, löste seine Verbindung und stieg ab.

    Neytaya brachte ihr Pa`li ebenfalls zum stehen, ihr Haar legte sich wieder an den Körper, als sie nicht mehr durch den Wind ritt. Sie stieg ab, schaute sich um, dass was sie sah, war beeindruckend, ein Tal, aus Bäumen, Blumen, Büschen, Flüssen war vor ihr. „Tal der Ruhe, Nac-Tane, unser Ort um zu uns zu finden Neytaya“ sagte der Krieger mit nachdenklicher Stimme, wirkte sehr ruhig. Neytaya schaute herab, sie hörte das Rauschen des Flusses, sah diese wunderschöne Natur. Begaben sich beide auf den Weg nach unten, suchten einen kleinen Platz direkt an einem See auf. Der Krieger setzte sich auf den Boden, schloss seine Augen, Neytaya stand noch, schaute sich fragwürdig um. „Setz dich“ nuschelte der erfahrene Krieger, sofort setzte sich die junge, angehende Kriegerin. Der Mann hatte immer noch die Augen geschlossen, seine spitzen Ohren lagen dich an seinem Kopf an, betete er? Sie dachte es, setzte sich dann auch auf den Boden und schloss ihre Augen. Sie ließ die Natur um sich herum eins mit sich werden, war sehr ruhig, ihre Atmung war sehr niedrig. Sie verfiel fast in eine Art Trancè. Sie genoss die Ruhe, beide verweilten einigen Stunden.

  2. #2
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    Und auch für die Leser des Prequels gibt es etwas frisches Viel spaß!

    Der Abend


    Es wurde langsam dunkel, der erfahrene Krieger und Neytaya saßen immer noch im Tal der Ruhe.
    Tey`har öffnete seine Auen, sah zu seiner jungen Kriegerin, die immer noch völlig mit ihren Gedanken und der Natur eins war, er grinste. „Neytaya?“ rief er ihren Namen, sie riss die Augen auf, schaute, wirkte befreit. „Zum Dorf“ sagte er mit kurzen Worten, pfiff und sein Pa’li kam angestampft. Auch Neytaya pfiff, schwang sich dann direkt auf ihr Reittier und schloss die Verbindung, „Heim“ dachte sie sich und das Pa`li spurtete los. Schnell ritten die beiden auf ihren Pa’li`s auf den gewaltigen Baum zu, wo dieser Clan lebte.

    Die Reittiere stoppten, beide stiegen ab und Neytaya schaute aufmerksam zu Tey`har. „Beim nächsten Sonnenlicht lernst du das Zielen und Schießen mit Pfeil und Bogen“ sagte er zu ihr, nickte dann mit dem Kopf und ging. Pfeil und Bogen, Neytaya freute sich sehr auf diese Übungen, sie schaute sich um, lächelte und ging dann zu ihrer Mutter, die vor einem riesigen Ast saß, der weit nach oben sich schlängelte. „Mutter!?“ rief sie erfreudig, aber Sha`qwe wusste schon, dass sie ein Pa’li gezähmt hatte, „Stolz erfüllt mich“ sagte sie und Neytaya platze fast vor Freude.

    „Glück“ nuschelte arrogant ein junger Krieger, der seine geflochtenen Haare zu einem Irokenesen Schnitt gemacht hatte. „Te`na? Lass ihre diesen Erfolg“ fauchte die Mutter. Te`na, ein junger Einheimischer, er war bereits ein Krieger und der ältere Bruder Neytaya´s. Er war schon ausgewachsen, 3 Meter groß und sehr kräftig. „Wenn sie einen Ikran hat, wird sie eine Kriegerin sein“ fauchte er aggressiv, seine Schwester zeigte unter einem fauchen ihre Zähne, doch schaute ihr Bruder einfach nur arrogant zu den Ästen über sich. Neytaya schaute zu ihrer Mutter, diese schaute sie nur an und die junge Kriegerin stand auf, ging an ihrem Bruder vorbei, ihr Schwanz streifte ihm an Kopf, sofort drehte er sich fauchend um, sie grinste nur kurz und kletterte einen Ast hinauf, darunter war eine Art Netz gespannt, sie legte sich darin hinein, schloss ihre Augen und schlief ein.

    Ihr Bruder war nicht begeistert davon, dass sie ihn mit seinem Schwanz striff und ging mürrisch weg. Sha`qwe schaute, sie wusste, dass zwischen ihrem Bruder und ihrer Tochter ein Konflikt entstand, Te`na war ein stolzer Krieger und aggressiv gegenüber allem, was neu war. Neytaya hingegen schien neugierig zu sein, sie wollte alles erkunden, alles wissen, dass machte ihre Mutter stolz, auf beide Kinder, die sie hatte.

    Das Training mit Pfeil und Bogen


    Die Sonne ging langsam auf, vereinzelt huschten Blätter von dem Baum zu Boden, ein Blatt fiel direkt in Neytaya`s Gesicht, sie wehte es mit der Hand weg, drehte sich wieder um. Sie bemerkte gar nicht die leichten Sonnenstrahlen, die ihre Wangen erwärmten. Doch plötzlich spürte sie einen Ruck, wie ihr Netz umgedreht wurde und sie etwa 4 Meter herabfiel. Sie schlug auf den Boden auf, Staub kam ihr in das Gesicht, verschlafen fauchte sie, als der erfahrene Krieger über ihr stand.

    Sie rieb sich die Augen, bemerkte ihn dann und stand sofort auf. Sie schüttelte den Staub von ihrem Körper, als ihr ein Bogen entgegengehalten wurde. Sie schaute diesen mit großen Augen den Bogen an, es war die Waffe ihres Volkes, ihre Finger waren unruhig, sie wollte den Bogen endlich in ihre Finger bekommen.

    „Dies wird deine neue Waffe junge Kriegerin, pass auf sie auf, diese ist dein Schutz“ meinte Tey`har zu ihr mit ernsten Worten in der Sprache des Volkes, dann nahm Neytaya den Bogen, dies war ein weiterer Schritt für sie zu einer richtigen Kriegerin des Clans. Sie umklammerte ihn fast, nahm ihn dann vor ihr Gesicht und spannte den Bogen an. Der erfahrene Krieger Tey’har schmunzelte kurz, gab ihr dann die Pfeile, „Gehen wir“ meinte er dann, lief vorne weg, Neytaya schaute immer noch voller Freude auf den Bogen, dann folgte sie sofort dem Krieger, beide liefen lange durch den bunten Dschungel mit seiner Vielfalt von Bäumen und Blumen.

    Beide liefen durch dichte Gebüsche hindurch, striffen die Blätter vor sich zur Seite hinweg, Neytaya genoss es, die Blätter zu berühren, der Tau von den Blättern fiel auf ihre Haut, glitt langsam daran herab und sie empfand dies als angenehm, schmunzelte dabei. Beide liefen auf eine lange und große, saftig grüne Wiese zu, ein Wasserfall rauschte einen Berg herab, der in der Nähe war, „Nun, junge Kriegerin, nimm deinen Bogen“ forderte Tey’har sie auf, ihren Bogen zu nehmen und reichte ihr einen Pfeil. „Ziele auf einen Ast, nur zielen“ meinte er dann zu ihr, Neytaya schaute ihn mit ihren gelben, großen Augen an, konzentrierte sich darauf und spannte ihren Bogen, hielt ihn. Der Krieger schaute es sich genau an, lief um sie herum, schlug einen Arm von ihr nach oben, „Fester zielen, Arme durchdrücken, tief einatmen beim Zielen“ erklärte er ihr, sofort setze die junge Kriegerin die Forderungen um, atmete tief ein, zog den Pfeil noch weiter zurück.

    „Loslassen“ meinte Tey’har darauf, Neytaya ließ los, der Pfeils schoss in Richtung des Astes und traf haargenau. Sofort starrte Neytaya nach, sie war überwältigt, ihr erster Schuss und er traf Zielgenau. „Sehr gut, sehr gut, wiederholen“ forderte der Erfahrene Krieger, wieder legte Neytaya an, schoss. So verging der ganze Tag.

    Sie wird eine Kriegerin


    Monate waren vergangen, Neytaya war zu einer schlanken, schnellen, zielgenauen Kriegerin herangewachsen. Sie konnte mittlerweile sehr gut mit Pfeil und Bogen umgehen, sie konnte aber auch ihren Bogen sehr gut als Schlagwerkzeug nutzen. Sie war mittlerweile 2,50 Meter groß geworden, hatte viel von Tey’har gelernt. Heute war der Tag, der als vorletzte Prüfung galt, Neytaya musste sich einen Ikran, ein Flugwesen aussuchen und dieses sie, dann war sie schon fast eine Kriegerin des Clans.

    Ihr Bruder hatte es bereits geschafft, er war schon ein guter Soldat, doch schenkte er seiner Schwester wenig Aufmerksamkeit. Er war noch nicht einmal dabei, als der heutige Tag anbrach, sie dachte, ihr Bruder würde mitkommen, wenn sie einen Ikran auswählte, doch dem war nicht so. Es machte sie etwas traurig, aber bald ging es los, zu den Bergen, wie die Ikran lebten. Sie hüfte etwas auf der Stelle, entspannte ihren Körper, der Weg zu den Bergen, die ihr Clan Akniama nannte, waren so eine Art fliegende Berge, die weit im Himmel waren. Sie mussten viel klettern, um zu dem Nest der Ikran zu kommen, darauf bereitete sie sich gedanklich vor. Tey’har trat plötzlich hervor, hinter ihm waren zwei weitere Einheimische, sie hatten eine kleine Bemalung auf Haut und Kopf, auch Neytaya bekam gelbe, wellenförmige Linien aufgezeichnet, dann begaben sich die 4 auf den Weg zu den Bergen. Schnell sprinteten alle, rannten die Distanz schnell ab, niemand wollte zurückbleiben.

    Neytaya atmete schnell, lief aber ebenso schnell und wollte nicht zurückfallen, nein, sie wollte hinter dem erfahrenen Krieger rennen und wurde immer schneller. Sie war hinter dem zweiten jungen Krieger, war schneller als er, ihr Ehrgeiz hatte sie gepackt, sie rannte leicht versetzt, überholte dann den jungen Krieger, als Tey’har stoppte. Auch die anderen stoppten, atmeten schnell, als Neytaya nach oben schaute, dort sah sie die Berge, die schwebten. Der erfahrene Krieger grinste, sprang ann an eine herabhängende Wurzel des ersten, schwebenden Berges. Er kletterte schnell, die anderen schauten sich an, Neytaya lächelte, fauchte dann voller Freude und sprang ebenfalls an die Wurzel, schnell kletterte sie, sie wollte den Anschluss nicht verlieren, versuchte, Tey’har einzuholen, doch er war durch seine Erfahrung schneller. Alle kletterten, sprangen an weitere Wurzeln, um höher zu kommen, Neytaya machte es spaß, sie lächelte, lachte. Nach einiger Zeit erreichten sie einen Vorsprung, gingen unter einem Wasserfall hindurch, man hörte schon die Ikran. Neytaya schaute aus einer kleinen Höhle empor, sie sah hunderte der Flugwesen.

    „Nun Neytaya, es wird Zeit, suche dir deinen Ikran aus, er wird dich aussuchen“ meinte Tey’har, Neytaya wusste, der Ikran, der sie auswählte, wollte sie töten.

    Sie nahm ein kleines Seil hervor, ging langsam auf die Ikran zu, sie schaute, welches dieser Wesen sollte sie wählen? Die Ikran folgten ihr mit ihrem schlangenähnlichen Kopf, sie schaute, einige Ikran flogen von ihr weg, sie fauchte, sah, welcher keiner Angst hatte. Plötzlich fauchte ein Ikran sie an, es war ein grün blau schimmernder Ikran, der sie direkt anschaute, Neytaya grinste, genau diesen hatte sie im Blick, er schien Stark, Schnell, die selben Eigenschaften wie sie. Langsam schwang sie ihr Seil, um es um das Maul des Ikran zu werfen, damit er nicht mehr nach ihr schnappen konnte, doch hielt er sich noch zurück. Langsames Schrittes, vorsichtig, ging Neytaya vor, der Ikran fauchte immer wilder, schnappte nach ihr, doch sie hüpfte beiseite. „Los!“ schrie der erfahrene Krieger, sofort schnappte der Ikran wieder zu, Neytaya sprang erneut zur Seite, warf dann ihr Seil, dass sich um den Schnabel des Flugtieres wickelte. Sie rollte sich nach ihrem Sprung auf dem Boden ab, schaute sofort zum Ikran und sprang an seinen Hals, versuchte ihn, am Boden zu halten, während das Wesen wild mit seinen Flügeln um sich schlug.

    „Schließe das Band!“ schrie fordernd Tey’har sie auf, sofort nahm Neytaya ihren langen Haarzopf, schaute zu dem Ikran und griff nach dem Verbindungsstück des Vogels, doch schleuderte er sie ab und wehte hektisch mit den Flügeln, Neytaya rollte sich auf dem Boden ab, sah, dass der Ikran versuchte, dass Seil abzubekommen. Sofort sprang sie mit einem Schrei auf den Vogel zu, ihre Haare wehten wild umher, ihre Augen waren fixiert auf den Ikran. Sie war wieder auf dem Ikran, dieser richtete sich auf, versuchte, Neytaya abzuwerfen, doch sie packte ihren Zopf und schloss ruckartig die Verbindung, dass Band. Sie atmete heftig, der Ikran hörte auf, wild mit den Flügeln zu schlagen. Neytaya war nervös, sofort kam Tey’har zu ihr, „Der erste Flug besiegelt euer Band! Los! Los!“ forderte er sie auf, Neytaya war immer noch unter Anspannung, schaute, als Tey’har sie und den Ikran auf einen Abhang drückte.

    „Denke, dann wird der Ikran dir gehorchen!“ meinte er noch, Neytaya suchte sich einen festen Halt an dem Ikran, sie hielt sich an den Verbindungszopf fest, der Ikran ging langsam auf den Abrund zu, sprang ab und begann, zuerst zu fallen. Neytaya war aufgeregt, sie vergaß, an das Fliegen zu denken und schrie vor Aufregung, „Flieg!“ rief sie dann, der Ikran nahm den Schwung der Luft auf, gleitete mit ihr durch die Sonnenstrahlen und den Wind. Ihre Haare wehten wild umher, ihre Augen waren voller Freude, sie konnte noch nicht den Anblick genießen, da sie sehr aufgeregt war, doch dann dachte sie, der Ikran sollte langsamer fliegen und er tat es, erst jetzt registrierte sie, dass sie in den Wolken von Altenarra war, sie ließ einen Jubelschrei aus sich herei, grinste lange und hob ihre Hand in die Luft, merkte, wie der Wind an ihrer Hand vorbeiwehte. Sie grinste immer noch, spitzte ihre Augen zu und dann flog der Ikran schneller, wendiger, legte an Geschwindigkeit zu. Sie führte eine Rolle mit dem Ikran aus, auf dem Berg hörte Tey’har ihre Jubelschreie, er grinste nur.

  3. #3
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    Auch bei der Vorgeschichte zu "Avatar - Neues Leben oder Rache?" gibt es ein paar kleine, neue Kapitel Have Fun ^^

    Lerne und danke dem Planeten

    Es war nun einige Tage her, dass Neytaya ihren Ikran bezwang, schnell wussten alle im Clan, dass sie es geschafft hatte. Ihr Bruder, Te`na schien nicht begeistert zu sein, dass seine Schwester so schnell sich entwickelte.

    Er wusste, dass sie vor ihrer letzten Prüfung heute stand, der Jagd eines Kriegers, dann war sie eine wie er, eine Kriegerin. Die Mutter Neytaya`s war aufgeregt, sie flechtete ihrer Tocher die Haare, damit sie wie eine Kriegerin aussah, Neytaya selber konzentrierte sich, hatte die Augen geschlossen, summte etwas in ihrer Heimatsprache. Sie spürte den leichten Wind auf ihrer Haut, sie dachte nach, wirkte leicht in Trancè. Plötzlich kam Tey`har, sofort öffnete Neytaya ihre Augen, der Blick war ernst. Der erfahrene Krieger hielt ihr ihren Bogen entgegen, nickte ihr zu und machte sich auf den Weg.

    Neytaya nahm den Bogen, sie schaute zu ihrer Mutter, diese umgriff den Kopf ihrer Tochter, legte ihre Stirn an die von Neytaya, ließ sie dann los und Neytaya stand langsam auf. Sie folgte dem Krieger, ging an ihrem Bruder vorbei, der sie ignorierte. Sie störte das, selbst dem Feind sollte man Respekt entgegenbringen, doch nicht einmal ein Kopfnicken erbrachte ihr der Bruder, sie fauchte kurz, als sie an ihm vorbeiging, aber sie konzentrierte sich, sie wusste, heute war ihre letzte Prüfung.

    Lerne und danke dem Planeten

    Es war nun einige Tage her, dass Neytaya ihren Ikran bezwang, schnell wussten alle im Clan, dass sie es geschafft hatte. Ihr Bruder, Te`na schien nicht begeistert zu sein, dass seine Schwester so schnell sich entwickelte.

    Er wusste, dass sie vor ihrer letzten Prüfung heute stand, der Jagd eines Kriegers, dann war sie eine wie er, eine Kriegerin. Die Mutter Neytaya`s war aufgeregt, sie flechtete ihrer Tocher die Haare, damit sie wie eine Kriegerin aussah, Neytaya selber konzentrierte sich, hatte die Augen geschlossen, summte etwas in ihrer Heimatsprache. Sie spürte den leichten Wind auf ihrer Haut, sie dachte nach, wirkte leicht in Trancè. Plötzlich kam Tey`har, sofort öffnete Neytaya ihre Augen, der Blick war ernst. Der erfahrene Krieger hielt ihr ihren Bogen entgegen, nickte ihr zu und machte sich auf den Weg.

    Neytaya nahm den Bogen, sie schaute zu ihrer Mutter, diese umgriff den Kopf ihrer Tochter, legte ihre Stirn an die von Neytaya, ließ sie dann los und Neytaya stand langsam auf. Sie folgte dem Krieger, ging an ihrem Bruder vorbei, der sie ignorierte. Sie störte das, selbst dem Feind sollte man Respekt entgegenbringen, doch nicht einmal ein Kopfnicken erbrachte ihr der Bruder, sie fauchte kurz, als sie an ihm vorbeiging, aber sie konzentrierte sich, sie wusste, heute war ihre letzte Prüfung.

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    So langsam kommen wir auf das Ende dieser Geschichte zu. Ich hoffe das ihr bis hier hin ein schönes Leseerlebnis hattet

  4. #4
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    Das kleine Prequel von meiner Avatar Geschichte findet heute ihr Ende. Ich wünsche viel spaß mit dem Ende des Prequels

    Zeige Respekt

    Tey`har und Neytaya rannten durch den Dschungel, Tey’har stoppe, er sah ein Tier, dass dem Menschenreh sehr ähnelte. Er ließ Neytaya vor sich, diese spannte ihren Bogen an, sie wusste, diese Tier musste sterben, es war ihre letzte Prüfung, was sie über die Welt gelernt hatte.

    Sie konzentrierte sich, ihre spitzen Ohren lagen dicht am Kopf an und sie zielte auf das Tier, ließ dann los und der Pfeil traf das Tier im Hals, es fiel zu Boden, Neytaya tat ihren Bogen zur Seite, rannte dann zu dem tödlich verletzten Tier. Sie berührte es, strich über seine Haut, „Du wirst nicht umsonst sterben“ nuschelte sie in ihrer Heimatsprache, sie schien etwas traurig zu sein, „Dein Körper wird hier bleiben doch deine Seele kehrt zu Eywa zurück“ fügte sie weiter hinzu, zog dann ein Messer, „Dein Fleisch wird uns Leben spenden, doch dein Geist kehrt zu Eywa zurück, verzeihe mir“ und dann stach sie zu, dass Tier schrie kurz auf, verstummte dann aber.

    Tey’har kam zu ihr, legte seine Hand auf ihre Schulter, „Es kehrt zu Eywa zurück, wie du sagtest, dass hast du gemacht gemacht Neytaya, Kriegerin unseres Clans“ meinte er, sie hatte ihre letzte, emotionale Prüfung geschafft. Sie verstand nun, alles, dessen Leben sie nahm, sollte sie mit einem letzten Respekt zu Eywa schicken, sie begriff endlich, richtige sich dann langsam auf. Sie wusste, sie war nun eine Kriegerin, aber zu welchem Preis? Das Töten gefiel ihr nicht, doch musste sie dies tun, damit ihr Clan und sie überlebten. Tey`har drehte sich um, lief zurück zur Heimat, Neytaya wusste, dass heute die Zeremonie war, in der sie als neue Kriegerin des Stammes gefeiert werden sollte.

    Sie folgte ihm dann, beide liefen langsam zurück, Neytaya dachte viel nach, wie würde sich nun ihr Leben verändern? Sie sollte nun eine Kriegerin des Clans werden…

    Willkommen im Clan der Krieger Neytaya

    Es war schon Abend geworden, der Clan, rund 400 Hundert der Einheimischen, versammelte sich unter dem Baum, Fackeln loderten im Wind, die Einheimischen unterhielten sich. Neytaya war bei ihrer Mutter, beide schweigen, hatten die Augen geschlossen und dachten nach. Neytaya`s Haare waren offen, nicht geflochten, ihr Körper glänzte, ihre Atmung war langsam. „Es geht gleich los“, nuschelte ihre Mutter zu ihr, Neytaya öffnete ihre Augen, sah ihre beste Freundin, die sie seit ihrer Kindheit kannte, De`ra, eine junge Einheimische, die ebenfalls Kriegerin werden wollte.

    De`ra kannte sich mit der zeremonischen Bemalung aus, die ein Krieger bekam, wenn er in den Clan erneut aufgenommen wurde. Sie hatte eine kleine Holzschale vor sich, in der Weiße Farbe war, De`ra tauchte ihre Finger darin ein, bemalte Neytaya`s Körper mit Streifen und Wellenförmigen Mustern.

    Neytaya blieb sehr ruhig sitzen, bemerkte die Finger von De`ra, die ihr die Bemalung aufzeichnete.

    Ihr Bruder, er sah kurz zu, sein Blick schien ruhig zu sein, keine Arroganz, aber auch keine richtige Begeisterung. Te`na versammelte sich dann mit seiner Mutter Sha`qwe und seinem Vater, Mon`ta auf einem großen Platz. Der Vater hatte ebenfalls elegante Bemalungen, die der Zeremonie nach gezeichnet waren, elegante Linien und Wellen schlängelten sich in weißer Farbe an seinem Körper entlang. Dann wurden alle aufmerksam, als Neytaya langsam das Areal betrat. Die Blicke der anderen waren voller Freude, Respekt, als die junge Kriegerin zu ihrem Vater ging. Sie stoppte vor ihm, neigte den Kopf nach unten.

    „Heute hat Neytaya Eywa verstanden, sie ist eine starke Kriegerin, sie wird uns, unsere Heimat und Eywa verteidigen!“ schrie er mit einer gewaltigen Stimme in der Sprache der Einheimischen, Menschen hätte Gänsehaut bekommen. Er legte darauf seine Hände auf ihre Schultern, „Ich heiße dich Willkommen in unserem Clan, meine Tochter“ meinte er noch und alle anderen Einheimischen legten ihre Hände auf die Schulter des Vordermannes, sangen, freuten sich, eine neue Kriegerin Willkommen zu heißen. Neytaya schaute auf, blickte in die Augen des Vaters, die voller Stolz waren. Neytaya hatte es geschafft, sie war nun eine stolze Kriegerin, sie war gerührt von dieser Zeremonie, aber sie wusste schon, dass bald ein neues Leben begann…

    Der erste Kontakt

    Es war wieder einmal ein wunderschöner Sonnenaufgang auf dem Planet Altanerra, die Sonne begann, aufzusteigen und erhellte Bäume, Flüsse, Seen und den Dschungel. Neytaya, die mittlerweile schon eine erfahrene Kriegerin war, wachte in ihrem Netz auf, sie gähnte kurz, schaute dann neugierig auf das kleine Dorf unter den Ästen herab. Sie sah schon einige, die umherliefen, sich unterhielten. Neytaya schwang sich elegant aus dem Netz herab, kletterte schnell die Äste herunter und lief dann der Sonne entgegen. Sie bemerkte plötzlich, wie einige kleine Flugwesen aufschreckten, aus in den Dschungel schnell herabschossen und dort Schutz suchten, aber vor was?

    Neytaya schaute, als plötzlich Tey*har und Te`na auf Pa’li an ihr vorbeiritten. Sie waren angespannt, hatten Pfeil und Bogen mitgenommen, Neytaya schaute ihnen hektisch nach, was war hier los?

    Sie schaute, bemerkte dann, wie der Wind immer stärker wurde, immer heftiger. Die Einheimischen bekamen Angst, sie wussten nicht, was los war, Neytaya schaute zum Himmel, ein Donnern, ein Grollen wurde immer deutlicher hörbar. Tiere flüchteten, flogen weg, doch die mutige Kriegerin blieb stehen, wartete auf das, was sich dort im Himmel seinen Weg suchte. Plötzlich nahm ein Schatten die Heimat ihres Clans ein, es war ein riesiger Schatten, dann donnerten schnelle, schwarz glitzernde Flugwesen über den Baum hinweg, sie waren schnell, Neytaya konnte mit ihrem Blick kaum folgen.
    Die anderen Einheimischen hatten Angst, schauten aus Deckungen hervor, als plötzlich etwas riesiges über den Baum flog, es war Schwarz Grau, die Hülle glänzte, man sah dieses riesige Etwas, dass immer weiter flog.

    Die Einheimischen rannten unter den riesigen Baum, schrieen, suchten Schutz, Neytaya nahm ihren Bogen, spannte ihn an, doch war sie Neugierig geworden, was flog dort oben, ohne Flügel, so elegant durch die Luft? Sie spannte ihren Bogen wieder um sich, schaute zur ihrer Mutter, diese wusste, dass ihre Tochter sehen wollte, was das war. Sie nickte und Neytaya rannte unerschrocken los, lief immer schneller. Sie schlug Blätter vor sich aus dem Weg, sprang über Äste und Bäume, bis sie eine freie, große Waldwiese nach einem langen Sprint erreichte.
    Der Anblick machte ihr Angst, sie sah überall diese riesigen Schiffe, Dinge, die auf der Wiese rollten und dann diese kleinen, ihr ähnlichen Geschöpfe, doch konnte sie nicht ihre Gesichter sehen.

    Sie erblickte nur, wie diese riesigen Objekte landeten, etwas entluden, was, war ihr unbekannt. Der Wind war immer noch sehr stark, Neytaya kniete hinter einem Busch, hatte dadurch Deckung.

    Sie beobachtete, bemerkte dann ihren Bruder und Tey`har, die ebenfalls auf diese Eindringlinge schauten. Was sollte sie tun? Sie wusste es nicht, diese Wesen waren ihr Fremd, mit diesen metallisch wirkenden Sachen, sie zog sich langsam zurück. „Schwester? Kümmere dich um Mutter!“ rief ihr Bruder ihr zu in der Sprache der Einheimischen, Neytaya wollte kämpfen, doch musste sie nun an die vielen Einheimischen ihres Clans denken, sie brauchten auch Schutz, obwohl sie Neugierig geworden war. Nur widerwillig drehte sie sich um, machte sich auf dem Weg zum Heimatbaum, obwohl sie wissen wollte, was diese Eindringlinge waren, doch sollte sie bald die Gelegenheit bekommen, eines dieser Wesen kennen zu lernen …

    Ende


    Ich danke allen Lesern, die sich die Zeit genommen haben für das Prequel Natürlich geht es weiter mit Neytaya und die Geschichte findet ihr hier: Avatar - Neues Leben oder Rache? Ich danke allen Lesern für die Zeit und wünsche bei der Hauptgeschichte viel Spaß

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