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    Standard Planet Sesmose




    Planet Sesmose

    Tageslänge: 23.9 Erdstunden
    Temperatur Tag: -105°C
    Temperatur Nacht: -188°C
    Oberflächengravitation: 0.9g

    Sesmose ist ein kleiner Planet dessen Oberfläche fast vollständig von einer mehreren hundert Meter dicken Eisschicht überzogen ist, an einigen Stellen Ragen immer noch die Spitzen der einst wohl Majestätischen Berge dieses Planeten durch den Eispanzer.
    Der Planet ist noch grösstenteils unerforscht, erst als ein gemischtes Ausgrabungsteam aus Turianischen und Alliance Mitarbeitern auf Ruinen stiess die womöglich noch von einer Zivilisation vor den Protheanern stammten förderte man die Unternehmung und stellte weitere Mittel zu Verfügung.
    Von Reisen nach Sesmose wird dringend abgeraten, die dort herrschenden Temperaturen sind für Personen ohne die nötige Ausrüstung tödlich.





    Ikarus Basis

    Die Ikarus Basis wurde am Fusse eines gewaltigen Gletschers errichtet nachdem man dort die ersten Ruinen fand.
    Die Basis besteht aus mehreren Gebäuden die Ober und Unterirdisch miteinander verbunden sind, die Ausgrabungsstätte selber ist mit einer Sphäre geschützt die es den Forschern ermöglicht ihrer Arbeit bei angenehmen -10°C zu verrichten, eine zweite Ausgrabungsstätte befindet sich 25Km südlich der Ikarus Basis.

    Zivile Mitarbeiter: 165
    Alliance Militär: 20
    Turianische Blackwatch: 8




    Geändert von CountourMonk (05.02.2013 um 18:41 Uhr)
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  2. #2
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    Moonak und die anderen Soldaten sassen in einem der Frachträume der für sie geräumt wurde, seit sie gestartet waren sass Moonak still in einer Ecke und ging die Pläne und Berichte von Sesmose durch, der Rest spielte Karten, hantierte mit ihren Waffen und redeten über vergangene Einsätze, trotz der anfänglichen Probleme weil die Leitung den Turianern übertragen wurde, schienen die Alliance Marines es zu akzeptieren.

    Moonak goss sich ein weiteres Glas Tee ein, die Kisten auf denen er sass waren um einiges bequemer als sie aussahen, auf der linken Seite lag seine Phaeston für alle Fälle Griffbereit, es deutete nichts darauf hin aber wenn jemand innerhalb der Alliance die Koordinaten der Aurora an Cerberus verraten hatte, wie gross wären dann die Chancen dass auch jemand der Marines hier an Bord ein falsches Spiel spielte...

    Er war immer noch tief in den Berichten und seinen Paranoiden Gedanken vertieft als Daugherty an ihn herantrat.
    „Wollen sie auch was vom Essen?“, Moonak reagierte nicht, „Commander....?“, Moonak bemerkte sie erst jetzt, „Ja Sergeant?“, „Wollen sie auch was vom Essen? Man hat uns welches gebracht weil die Kantine nicht gerade gross ist.“, Moonak winkte ab, „Nein Danke, ich bin nicht hungrig.“. Er nahm einen Schluck seines Tees als Daugherty seinen Kybernetischen Arm akribisch musterte.
    Moonak bemerkte es, „Sonst noch etwas Sergeant?“, „Wie haben sie ihren Arm verloren?.... Sir.“, Mooank trank einen weiteren Schluck Tee und lass weiter die berichte als er weiter mit Daugherty redete, „Ein Rohling hat ihn mir ausgerissen bei einem Einsatz auf Palaven...“, „Sie hatten Glück....“, „So kann man es auch sehen Sergeant....“.
    Daugherty setzte sich auf den Boden neben Moonak und ass etwas das nach Kartoffelbrei und Hackbraten aussah, jedenfalls war es wohl die Variante eines Turianischen Schiffskoch der sich in Menschen Gerichten versuchte.
    „Was ist dass für ein Band an ihrer Kybernetischen Hand?“, die Frau redete viel... aber Moonak störte es nicht, er legte das Pad weg und begann das Band an der Hand abzuwickeln, vorsichtig reichte er es Daugherty, sie rollte es auf mehrere Turianische Schriftzeichen waren darauf zu erkennen.
    „Was bedeuten sie?“, Moonak nahm ihr das Band wieder ab und wickelte es wieder um seine Kybernetische Hand. „In eurer Sprache würde es Gerechtigkeit bedeuten.“, Morena schaute ihn fragend an, „Und warum tragen sie so was?“
    „Vor mehr als 2500 Jahren befanden siech die Turianer in einem Blutigen Bürgerkrieg, die äusseren Kolonien des Turianischen Reiches begannen sich voneinander abzusondern Unruhen brachen aus und schon wenig später der Krieg. Die Hierarchie versuchte Diplomatisch vorzugehen doch ohne grossen Erfolg, als die Kämpfe schliesslich eskalierten schickte Palaven kleine Trupps von Soldaten aus mit dem Ziel die Generäle und Anführer der Aufständischen Kolonien zu neutralisieren, eine schwere Aufgabe, denn das töten von Freunden und Brüdern ist etwas dass mit grosser Schande verglichen wird, die Soldaten dieser Trupps trugen Bänder wie diese an den Händen die von Mönchen und Priestern gezeichnet wurden, sie waren ein Symbol dafür das der Träger wenn er tötete es für die Gerechte Sache tat, so wurde die eigene Seele nicht befleckt da man für ein grösseres Ziel tötete.Aus den Soldaten die zurück kamen formierte sich nach dem Wiedervereinigungskrieg die Blackwatch und in Erinnerung an diese Zeit tragen auch Heute noch viele Turianer die Gesichtszeichnungen ihrer Heimatkolonien.“
    Daugherty musterte Moonaks Zeichnungen, „Ich dachte immer das wären nur Kriegsbemalungen....“, Moonak lachte, „Aus dem alter mit dem man mit Farben rumspielt sind wir raus gewachsen Sergeant.“.
    Bevor Daugherty etwas sagen konnte wurde sie durch die Stimme des Captins die aus den Lautsprechern drang unterbrochen, „Commander Vengan bitte kommen sie in den Briefing Raum, sie haben eine dringende Nachricht von der Citadel.“
    Moonak stand auf und nahm seine Phaeston, langsam liess er sie in die Halterung an seinem Rücken einrasten und verliess anschliessend den Frachtraum mit schnellen Schritten.


    Captin Tereg wartete vor dem Briefing Raum, Moonak hatte noch nie mit ihm zusammengearbeitet und in seiner Akte stand auch nicht gerade viel, jedoch vertraute General Ultonis ihm also tat es Moonak auch.
    „Wir empfangen eine Videoübertragung Commander, sie benötigt jedoch ihren Sicherheitscode, ich denke es bedeutet dass ich sie alleine lassen sollte.“, Moonak nickte und der Captin verliess ihn in Richtung Brücke.

    Moonak tippte seinen Sicherheitscode ein, erst erschien das Symbol der Hierarchie und anschliessend das der Blackwatch, als General Ultonis zu sehen war nahm Moonak automatisch Haltung an. „Stehen sie bequem Commander.“, Moonak tat wie befohlen und stand nun mit hinter dem Rücken verschränkten Armen vor dem grossen Bildschirm.
    „Wir haben den Kontackt zur Basis auf Sesmose verloren, während einer Routine Meldung brach die Video Verbindung plötzlich ab, seither war es uns nicht möglich erneut Kontakt aufzunehmen.“, „Was ist mit den beiden Schiffen die zur Verteidigung dort sind?“, „Wurden abgezogen als ihr von der Citadel gestartet seid.“, „Können sie zurück beordert werden General?“, „Negativ, sie bewachen einen Versorgungskonvoi auf dem Weg nach Thessya.“

    Moonaks Geist arbeitete bereits auf Hochtouren und malte sich die verschiedensten Szenarien aus, sollten die Reaper angegriffen haben wäre die Basis mit grösster Wahrscheinlichkeit aus dem Orbit bombardiert worden, es gab Gerüchte dass die Fusstruppen solche extreme Minus Temperaturen nicht überstehen konnten, sollte es ein Angriff von Cerberus sein würden sie mit ziemlicher Sicherheit in einen Hinterhalt geraten, es könnte jedoch auch ein Angriff von Söldnern oder Piraten gewesen sein die rein zufällig über die Basis gestolpert waren....

    „Verhalten bei Feindkontakt General?“, „Sollten sich Feinde auf Sesmose befinden ist es ihre Aufgabe dafür zu sorgen das mögliche gefundenen Daten nicht in Feindesshand fallen, das leben der Zivilen Arbeiter hat dabei zweitrangige Priorität.“, „Verstanden General.“.
    Die Video Übertragung wurde beendet, Moonak verliess den Briefingraum und stellte sofort eine Verbindung zum Captin her. „Tereg wir müssen so schnell wie möglich nach Sesmose, können sie ein wenig mehr aus dem Schiff herausholen?“, „Wenn wir die Leistung auf 150% hochdrehen erreichen wir den Planeten in weniger als anderthalb Stunden Commander.“, „Tun sie es!“ Moonak machte eine kurze Pause, „Und geben sie roten Alarm, Sesmose wurde vermutlich angegriffen.“
    Moonak war bereits auf dem Weg in den Frachtraum als der Alarm ertönte, Techniker uns Soldaten liefen durch die Korridore um zu ihren Stationen und Posten zu gelangen, die Besatzung hatte noch nicht viele Schlachten geschlagen aber Moonak erkannte dass sie gut trainiert waren.

    Auch im Frachtraum herrschte reges treiben, Daugherty schrie die Soldaten an und trieb sie an schneller die Ausrüstung anzulegen.
    „Los Ladys ich hab Volus gesehen die schneller Kampfbereit waren als dieser müde Haufen hier!“, sie sah wie Moonak in den Frachtraum trat und schrie dann „Ach-tung!“, die Soldaten stellten sich in zwei Reihen auf.
    Moonak stellte sich vor sie, auf seinem OmniTool spielte er die Unterhaltung zwischen sich und Ultonis ab, alle hörten aufmerksam zu.
    „Hat noch jemand fragen?“, einer der Marines hob die Hand, Moonak nickte ihm zu, „Wie gehen wir vor?“, „Frontalangriff mit 4 Team auf 4 Shuttles verteilt, 1 und 2 dringen aus verschiedenen Richtungen in die Kommandozentrale der Basis ein, Team 3 wird die Hauptwohnquartiere infiltrieren und Team 4 sichert den Zugang zur Grabungsstätte. Die Leitung von Team 1 übernehme ich selber, Team 2 leitet Lieutenant Soscha, 3 wird von Corpora Mc Tely angeführt und Master Sergeant Daugherty führt Team 4 an, lassen sie von den Technikern noch einmal ihre Umweltausrüstung überprüfen, wenn etwas versagt sind sie in weniger als einer Minuten Tod, wegtreten!“

    Moonak nahm gerade einige Ersatzmagazine und Granaten aus einer Munitionskiste als Daugherty neben ihn trat, „Commander, warum wird jedes Team ausser einem von meinen Leuten befehligt, ihre haben einen Höheren Rang?“, „Ich habe 7 Turianer in diesem Trupp, ich vertraue ihnen und weiss wie sich jeder im Kampf verhält, von den Marines und ihnen weiss ich es nicht, nennen wir es einen Test.“
    Morena wusste nicht genau was sie davon halten sollte....


    Eine Stunde später.

    Die vier Infiltrationstrupps waren bereits an Bord der Shuttles und Einsatzbereit, Moonak sass auf dem Co-Piloten Sitz als Captin Tereg sich über Funk meldete.
    „Haben soeben den Hyperraum verlassen Commander, keine Anzeichen feindlicher Schiffe, beginnen Anflug auf den Planeten.“, „Bleiben sie wachsam Captin, Cerberus hat vielleicht Tarnschiffe im System die unsere Sensoren nicht aufspüren können.“, „Verstanden Commander.“

    Minuten vergingen doch nichts passierte, keine getarnten Cerberusschiffe griffen an, nichts auf den Sensoren, Moonak hatte dieses Gefühl das etwas nicht stimmte.
    „Commander sind in der Umlaufbahn des Planeten, wir haben versucht Kontakt mit der Ikarus
    Basis aufzunehmen jedoch ohne Erfolg.“, „Versuchen sie es weiter Captin.“.

    Die Shuttles hatten Starterlaubnis, die Klappen unter den Shuttles wurden geöffnet und wenige Sekunden später wurden auch die Kraftfelder deaktiviert, die vier Shuttles wurden ins All gerissen und flogen dem Planeten entgegen.
    Moonak hatte vom Sitz des Co-Piloten aus einen guten Blick auf den Planeten und den gewaltigen Sturm der gerade über die Oberfläche tobte, ein kurzer Blick auf die Karte in seinem HUD bestätigte ihm dass die Ikarus Basis am Randes dieses Sturm lag, er stellte eine Team-Com Verbindung her. „Es wird gleich ziemlich ungemütlich werden, bereitet euch auf Turbulenzen vor!“, wenige Sekunden später wurden die Schiffe bereits durchgeschüttelt.

    Die Ikarus Basis war kaum zu erkennen, der Wind peitschte mit fast 100 Stundenkilometer über den Gletscher, die Basis am Fusse des grossen Eisriesen war ein wenig geschützt.
    Die Shuttles flogen ihre Positionen an, ein letztes Mal versuchte Moonak eine Kontaktaufnahme, ohne Erfolg.

    Zwei Shuttles setzen an der Kommandozentrale auf, sofort stürmten die Soldaten raus und bezogen Position neben den Türschotts der Luftschleusen, nachdem sie die Sicherheitssysteme überbrückt hatten überwanden sie die ersten Schotts und waren nun in den Luftschleusen.
    „Commander ich sehe Bewegung in den Korridoren.“, „Schocker bereit machen!“, zwei Marines zogen die Blend Granaten die man Schocker nannte, bei der Detonation einsteht ein Schall und ein Lichtimpuls der das Ziel für einige Sekunden Handlungsunfähig macht, sie waren bei Batarianischen Entertrupps sehr beliebt, weil die Besatzung keinen Schaden davontrug, was ihren Wiederverkaufswert steigerte.
    Auf Moonaks Zeichen wurde die Türen einen Spalt weit geöffnet und die Schocker in die Korridore geworfen, sie warteten die dumpfen Schläge ab und stürmten dann den Korridor, mehrere Personen lagen am Boden, sie waren jedoch unbewaffnet.
    „Sicher! Skag sie bleiben zurück, sichern sie die Luftschleuse und die Zivilisten!“, der Marine nickte und legte den Zivilisten die Plastik Fesseln an.
    Moonak und sein Marine Trupp bahnten sich ihren Weg weiter in Richtung Kontrollraum, die Funksprüche der anderen Teams kamen langsam, keines meldete Feindkontakt.
    Als der Eindringlings-Alarm ertönte rechnete Monnak mit verstärkter Gegenwehr, vor dem Kontrollraum waren zwei bewaffnete Wachen, sie trugen Alliance Uniformen, Moonak lies den Schocker langsam über den Boden rollen, er explodierte als er zwischen den beiden Wachen war, zuckend und schreiend vielen sie zu Boden, mit erhobenen Waffen stürmten sie den Kontrollraum.
    Verdutzt wurden Moonak und seine Marines angestarrt. „Was zu Hölle ist hier los?!“ schreite sie.

    Moonak nahm seinen Helm ab, „Sagen sie es mir, wir haben keinen Kontakt mit der Ikarus Basis und dachten sie wären angegriffen worden....“, die Leiterin der Archäologischen Expedition war ausser sich, „Wir wurden nicht angegriffen, unsere Kom-Station wurde von einem Eisblock des Gletschers getroffen, wir versuchen sie zu reparieren, ihr Militärs solltet besser mal nachsehen auf wen ihr schiesst!“, „Niemand wurde verletzt, deaktivieren sie den Alarm und teilen sie ihren Leuten mit dass alles in Ordnung ist und sie Ruhig bleiben sollen.“, Moonak drehte sich von ihr weg und stellte eine Verbindung zu den anderen Teams her, „Waffen sichern! Die Basis wurde nicht angegriffen, Rückzug in den Kontrollraum, Sergeant Daugherty informieren sie Captin Tereg das er die Vorräte schicken kann und wir brachen ein paar zusätzliche Techniker.“.
    Die Expeditionsleiterin stellte sich direkt vor Moonak. „Sie hätten viele meiner Leute töten können Soldat!“, „Es heisst Commander und wir tun nur was von uns erwartet wird.“.
    Moonak verliess bereits den Kontrollraum um zu den landeplattformen zu gehen als die leiterin ihm noch nachrief „Wesshalb sind sie eigentlich hier?“, er drehte sich um und setzte seinen Helm auf, „Ich bin hier für den Fall dass sie Erfolg haben...“, ohne weiter darauf einzugehen schritt er durch den Korridor zu den Plattformen.
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  3. #3
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    Der Alarm des Weckers riss Moonak aus dem Schlaf, er war froh dass er nicht mehr diesen Banshee Wecker hatte, das Ding war einfach nur brutal....
    Die Nacht war nur sehr kurz, Moonak verbrachte die meiste zeit damit die Fehler in den Sicherheitssystemen zu finden und sich um deren Schliessung zu kümmern.
    Die Sensoren arbeiteten nicht richtig und mussten neu kalibriert werden, ausserdem waren die ganzen Überwachungssysteme nicht gerade auf dem neusten stand und noch hundert andere kleine Fehler die auftraten wen man Zivilisten die Sicherung einer Basis übertrug, das einzig gute am Privaten Sektor waren die Quartiere, gross und gemütlich.
    Er zog sich Zivile Winterkleidung an und nahm eine Phalanx aus seiner Waffenschrank und machte sich dann auf zur Kantine.
    Es war 5 Uhr morgens und zu Moonaks Überraschung waren schon ziemlich viele der Forscher auf den Beinen, er nahm sich ein Tablett und einen Teller mit Toast, Fleisch und jede Menge Kaffee, er setzte sich neben einen der Menschen der sein Frühstück ass und nebenbei eine Steintafel untersuchte.
    „Sieht ja nicht gerade Protheanisch aus.“, der Mensch war sichtlich genervt, „Und was sagt ihnen dass? Ich habe mehrere Doktortitel und ich untersuche und studiere seit mehr als 20 Jahren die Protheaner, was sind ihre Qualifikationen in der Sache?“, „Nun ich hab mehrere Bücher über die Protheaner gelesen und ein zwei Ruinen gesprengt, ich denke also dass wir gleich gut Qualifiziert sind.“, der Mensch lachte laut, „Sie sind der erste Turianer hier der ein wenig Humor zu haben scheint, Ich bin Doktor Meyers und sie sind der neue Aufseher den wir bekommen haben oder?“, er streckte Moonak die Hand entgegen, „Commander Vengan, freut mich Dok.“, ;Meyers packte hastig die Unterlagen zusammen die auf dem Tisch verteilt waren, nahm die Steintafel und stand auf, „Ich muss sie leider verlassen Commander, denn laut den neuen Regeln die sie hier eingeführt haben dürfte ich dieses Ding nicht aus meinem Labor entfernen.“, Moonak nickte ihm zu und widmete sich dann seinem Frühstück.

    Nachdem er die erste Tasse Kaffee in einem Zug runtergekippt hatte widmete er sich seinem OmniTool, es gab noch einige Dinge die erledigt werden mussten.



    An: Technikereinheit 23
    Von: Commander Vengan
    Betreff: Ikarus

    Platzieren sie die Ortungsgeräte in einem Umkreis von 20 Kilometern rund um die Basis, ich will den ganzen Bereich ohne Lücken im Raster!

    An: Masrter Sergeant Daugherty
    Von: Commander Vengan
    Betreff: Brücke

    Sergeant nehmen sie sich ein paar Kilo C-17 Sprengstoff und einen Techniker, ich will das sie die Brücke präparieren.

    An: Technikereinheit 12
    Von: Commander Vengan
    Betreff: Ikarus

    Positionierens im im Abstand von 50 Metern Warnsignale an den Gletscherspalten ich will nicht irgendwelche Zivilisten as den Dingern raus holen müssen!

    An: Abteilungsleiterin Resh
    Von: Commander Vengan
    Betreff: Labore

    Ich dachte die neuen Protokolle wären schon in Kraft?
    Erklären sie mir doch bitte wie Dr. Meyers immer noch Artefakte mit sich herumschleppen kann...

    nachdem er genug Kaffee intus hatte um wieder einigermassen normal zu funktionieren, machte er sich auf dem Weg zurück ins sein Quartier, es war an der Zeit eine kleine Rundfahrt mit einem Mako zu unternehmen, eine der Sachen auf die er sich freute.
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  4. #4
    Nimaris
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    Die Redemption gleitete durch den dunklen, luftleeren Weltraum, elegant bewegte sich das ehemals turianische kleine Schiff durch den Orbit. Hilary Hawk war alleine an Bord des Schiffes und steuerte es von der Brücke aus. Ihr einziger Begleiter war der Pyjak Pringles, ein kleiner Weltraumaffe, welchen sie vor einigen Monaten gekauft und dressiert hatte. Zusätzlich hatte Hilary ihn mit einigen nützlichen Gadgets ausgerüstet und so zu einem wahren Hack-Experten gemacht.

    Neben diversen kleinen schwarz-roten Rüstungsteilen wie Schulter- oder Beinstücken besaß Pringles auch ein eigenes modifiziertes Omnitool zum Hacken von Terminals. Besonders stolz war Hilary jedoch auf zwei kleine Antriebe an den Beinstücken von Pringles Rüstung. Dadurch konnte der Pyjak bis zu zwei Meter hoch springen, was ihm das erreichen hohe gelegener Orte um einiges erleichtert hatte. In den vergangenen Monaten hatte Hilary den Affen nicht nur einiges beigebracht, sondern auch sein Verhalten von Grund auf geändert. War er anfangs noch ungezähmt und wild, so wurde aus ihm inzwischen ein ruhiger und hilfreicher Gefährte, welcher Hilarys Fähigkeiten ideal ergänzte.

    Doch auch sie selbst hatte sich in den letzten Monaten deutlich weiterentwickelt und ihre Fähigkeiten um eine nützliche Funktion erweitert. Nachdem sie von der Citadel verschwand um ihren verschollenen Vater zu suchen, führte ihre Reise sie bis einem Labor auf Horizon. In diesem fand Hilary eine Art modernen Enterhaken, statt einer Kette wurde das Gerät jedoch mit starken magnetischen Gravitationspulsen angetrieben. Scheinbar war es ein Prototyp für eine neue Allianz-Einheit, sie behielt das Stück und machte in Zukunft nicht selten Gebrauch davon.

    Während Pringles meistens ruhig und gelassen in einer Ecke im kleinen Kontrollzentrum der Redemption lag und ein Nickerchen machte, steuerte Hilary das Schiff durch den Orbit. Sanft schwebte es über mehrere Systeme hinweg und machte ab und an Pause an Treibstoffstationen. Eines Tages flog das Schiff an einem großen, schneeweißen Planeten vorbei. Es handelte sich um Sesmose und war ziemlich uninteressant, denn soviel Hilary wusste, war der Planet zu großen Teilen eine langweilige Eiswüste. Ohne weitere Gedanken flog sie daran vorbei und beachtete den Planeten nicht weiter, als das Radar der Redemption urplötzlich aufzublinken begann. Zwei rote Punkte erschienen darauf und waren scheinbar direkt hinter ihr. Die weibliche Stimme der Schiffs-Intelligenz namens Solara begann zu sprechen.

    Achtung, unidentifizierte Kampfgleiter entdeckt. Die Scans weisen auf menschliche Bauweise hin.

    Blitzschnell reagierte Hilary und aktivierte diverse Schalter am Steuerpult vor ihr. Pringles witterte die Gefahr ebenfalls und hüpfte Hilary auf die Schulter. „Kampfgleiter?“ fragte Hilary Solara indirekt. „Piraten womöglich.“

    In diesem Moment eröffneten die beiden Kampfgleiter das Feuer und die Salven prasselten auf die Schilde der Redemption.

    Die unidentifizierten Kampfgleiter sind feindlicher Herkunft“ sagte Solara.

    „Ja ach was!“ antwortete Hilary nervös und wich den Feuersalven mit mehreren Manövern immer wieder aufs Neue aus. „Noch irgendwelche anderen schlauen Kommentare, Solara?“ fragte sie hektisch.

    Ich empfehle weniger Sarkasmus und eine Notlandung auf Sesmose“ antwortete diese mit ihrer gewohnt trockenen Stimme. „Das rechte Triebwerk ist ausgefallen und die Schildkapazität der Redemption liegt nur noch bei 27%“ fuhr sie fort.

    Hilary fluchte und steuerte das Schiff krampfhaft auf den Eisplaneten unter ihr. Pringles gab hektische Schreie von sich und war sichtlich aufgeregt, auch Hilary selbst war von dieser Idee nicht angetan, doch bliebt ihr keine andere Wahl. Die beiden Kampfgleiter verfolgten sie bis in die Atmosphäre des Planeten herein, dort angelangt kehrten sie jedoch um und gaben die Verfolgung auf. Zwar nahm das einige Last von Hilary, doch war die Redemption mittlerweile so stark beschädigt, dass eine sichere Landung ein Ding der Unmöglichkeit war. Die eisigen Berge von Sesmose näherten sich dem Schiff mit extremer Geschwindigkeit, mehr als ein vages Koordinieren des Einschlagpunkts war nicht möglich.

    Entmutigt lehnte sich Hilary in ihrem Sessel zurück, zog ihren Demolisher-Helm an und betrachtete, wie eine steile Eiswand auf sie zuraste. „Tja, ich schätze das war's, mein Kleiner“ sagte sie und streichelte Pringles, welcher auf ihrer rechten Schulter saß unter dem Kinn. „Mach's gut, ja?“ führte sie hinzu, der Pyjak machte eine liebevolle Geste und strich mit seinen kleinen Pfoten auch über die Hand von Hilary.

    Die Redemption schlug auf dem eiskalten Schneeboden auf, die einzelnen Teile des Schiffs wurden durch die Eiswüste geschleudert. Hilary hielt Pringles mit aller Kraft fest, während sie durch den kleinen Kontrollraum geschleudert wurde und an einer Wand aufschlug. Obwohl der Helm schlimmeres verhinderte lag sie kraftlos am Boden und sah, wie das Schiff in sich zusammenfiel und der tobende Schneesturm durch die eingerissenen Stellen ins Innere strömte. Dann verschwamm alles um sie herum und alles wurde schwarz.
    Geändert von Nimaris (17.02.2013 um 01:20 Uhr)

  5. #5
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    Moonak hatte mit seinem Mako bereits 3 Aussenteams besucht, alles verlief nach Plan, einer der Forscher sagte ihm er solle einen Pause an einer der grössten Eis-Spalten einlegen die es in einem 1000 Kilometer Radius geben würde, der Mensch nannte sie Grand-Ice-Cannyon, er lachte dabei und Moonak verstand nicht genau warum, war wohl so ein Menschen Ding.... jedoch hatte er was die Aussicht anbelange absolut recht, sie war atemberaubend.

    Das Licht der langsam untergehenden Sonne brach sich in den Eiswänden und lies hunderte Regenbogen entstehen, schnell machte er mit der Kamera in seinem HUD ein paar Bilder.
    Ein Funkspruch der Ikarus Basis riss in wieder aus den Gedanken.
    „Commander Vengan, wir haben ein unbekanntes Flugobjekt auf unseren Sensoren, weil die Tiefraumsensoren noch offline sind haben wir es erst gesehen als es durch die Atmosphäre drang.“, Moonak blickte nach oben, mit maximaler Vergrösserung konnte er einen Feuerball am Himmel erkennen, „Wo schlägt es auf?“, einige Sekunden blieb es still, „Wenn es den aktuellen Kurs beibehält wird es 15 Kilometer südlich von ihrer momentanen Position aufschlagen.“.
    Wenn es sich bei dem Objekt um ein Schiff handelte hatte es einen Grund dass es gerade in einem Feuerball vom Himmel viel, „Schicken sie ein Shuttle hoch, wenn die Reaper oder Cerberus vor der Tür stehen will ich dass wissen, alle Aussenteam sollen zur Basis zurückkehre, schicken sie mir zwei Teams mit Makos zur Absturzstelle und versetzen sie die restlichen Kampftruppen in erhöhte Alarmbereitschaft.“, „Verstanden Commander.“

    Moonak kletterte zurück in den Mako und gab Vollgas, das fliegende brennende etwas war nun auch auf den Scannern des Makos sichtbar, irgendwie hatte Moonak ein komisches Gefühl in der Magengegend, war es verrückt einem Feuerball mit Höchstgeschwindigkeit nachzujagen?
    Trümmer vielen vom Himmel und rissen tiefe Krater ins Eis, immer wieder wich er kleineren Teilen aus die neben ihm einschlugen, jetzt erkannte er dass es sich tatsächlich um ein Schiff handelte.
    Moonak bremste abrupt und brachte den Mako zum stillstand, noch näher sollte man sich nicht an einem abstürzenden Raumschiff befinden, in seinem HUD wurde ein Countdown sichtbar der die verbleibende Zeit bis zum Aufschlag zeigte.

    3, 2, 1.... ein greller Lichtblitz, sofort verdunkelte sich Moonaks HUD automatisch, das Raumschiff riss eine Tiefe Schneise in das Eis, die Trümmer des Schiffes .
    „Vengan an Ikarus Basis, das abgestürzte Objekt war ein Raumschiff, gibt es Meldung vom Shuttle?“, „Keine Rettungskapseln und kein Feind zu erkennen, sie bleiben noch weitere drei Stunden im Orbit um sicher zu gehen.“, langsam kletterte Moonak aus dem Mako, wie lange noch bis die Teams hier sind?“, „34 Minuten Sir.“, „Verstanden ich sehe mich schon mal um, vielleicht gibt es überlebende..“
    Er beendete die Funkverbindung und nahm seine Ausrüstung, die Phaeston und die Mantis lies er ihm Fahrzeug, es war eine Rettungsaktion.
    Ein Seil, seine beiden Äxte, ein Harpunengewehr und ein Rucksack mit medizinischen Notfallequipment war alles was er mitnahm, er war schon ein paar Schritte vom Mako entfernt als er umdrehte und die Phalanx doch noch mitnahm, sicher ist sicher.

    Der Abstieg zum Wrack war alles andere als leicht, trotz der Spikes die seine Panzerung hatte war es schwer sicher weiterzugehen, das Wrack hatte beim Aufschlag einen tiefen Riss im Eis hinterlassen, darunter musste eine Art Hohlraum sein, Moonak musste sich beeilen bevor hier alles Einstürzte.
    Er nahm das Gewehr, band das Seil daran und feuerte eine auf den Mako ab, die Harpune durchschlug die Panzerung des Makos und biss sich fest.
    Die nächste Harpune feuerte er in Richtung Wrack, schnell rutschte er den restlichen Weg zum Wrack.

    Langsam schritt er durch die Trümmer, wen noch eine Crew an Bord war so waren ihre Überlebenschancen nach diese Aufprall nicht gerade hoch, einzelne Sektionen waren noch intakt.
    Moonak näherte sich den Überresten von dem was einst der Kontrollraum zu sein schien.

    Die beiden Lampen an seiner Panzerung erhellten dass was vom Kontrollraum übrig geblieben war, an der Hinteren Wand konnte er einen menschlichen Körper ausmachen, das Schiff war also nicht ganz unbemannt gewesen.
    Langsam näherte er sich dem leblosen Körper, das Wrack wurde erneut von einer Eruption in Schwingungen versetzt, Moonak musste sich beeilen.
    Er kniete sich neben den Überlebenden und aktivierte das Medizinische Scan-Programm seines OmniTool, mehre Daten erschienen auf seinem HUD.

    -Mensch
    -weiblich
    -Gehirnerschütterung
    -stark unterkühlt
    -4 gequetschte Rippen
    -keine Wirbelsäulenfraktur


    eine Vielzahl weiterer kleinere Verletzungen wurden ihm angezeigt aber im die Frau konnte von Glück reden überhaupt noch am Leben zu sein.
    Schnell nahm er eine Thermodecke aus seinem Rucksack und wickelte sie darin ein, langsam stieg die Körpertemperatur wieder.
    „Vengan an Ikarus Basis, schicken sie mir sofort ein Shuttle und ein Sanitätsteam, wir haben eine Überlebende!“, noch bevor die Antwort drehte sich Mooank um, sein Scanner hatte ein zweites Lebenszeichen wahrgenommen, es musste direkt vor ihm sein doch er konnte nichts erkennen.
    Langsam schritt er weiter auf den Punkt zu den sein Scanner ihm anzeigte aber ausser zerstörten Konsolen war nichts zu erkennen, ein leises rascheln drang aus einer der Konsolen, Moonak kniete sich hin und riss die Verkleidung der Steuerkonsole weg, im Innern entdeckte er einen Pyjack, der kleine Affe kam ihm irgendwie bekannt vor, konnte es dieser Pyjack sein?
    „Pringles?“, der kleine Affe hob seinen Kopf in Moonaks Richtung.
    Wenn das Pringles ist muss dass da drüber Hawk sein...
    Ein Paradebeispiel dafür das Frauen weder nen Gleiter noch ein Raumschiff fliegen können, dachte Moonak
    Schnell nahm er eine zweite Thermodecke aus dem Rucksack, zog sein Messer und schnitt ein grosses Stück aus der Decke, den Rest warf er weg und wickelte den Pyjack ein.
    „Du kannst nicht hier draussen bleiben....“, er leerte alles aus dem Rucksack raus, polsterte ihn mit dem Rest der Thermodecke und setzte den Pyjack rein, dieser wehrte sich zuerst, stoppte aber als er merkte dass Moonak ihm nichts tun wollte.

    Eine weitere Eruption erschütterte das Wrack, diese war stärker, Moonaks Magen zog sich zusammen.
    Schnell hob er Hawks Körper hoch und lief durch das Wrack in Richtung Seil, er hackte sich ein, sollte das Eis unter ihnen wegbrechen wären sie gesichert...

    Langsam kletterte er hoch in Richtung Mako, Hawks Körper war leichter als er dachte.
    Das Shuttle nahm Kontakt mit ihm auf, sie waren noch wenige Flugminuten entfernt, er legte Hawk gerade in den Mako als die Eisdecke unter dem Wrack nachgab und in die Tiefe stürzte, der Hohlraum war grösser als Moonk es vermutet hatte.
    Er schritt zurück zum Rand des entstandenen Kraters und blickte nach unten, ausser schwärze war nichts zu erkennen.


    Hawk wurde ins Shuttle verladen, Moonak legte den Rucksack vorsichtig ab, Pringels war im inneren alles andere als zufrieden und versuchte nach draussen zu gelangen, Moonak wollte jedoch den Verschluss nicht öffnen bis die Shuttletüren geschlossen waren, als sie schliesslich abhoben und pringles seine ersehnte Freiheit wieder erlangte nahm Moonak Kontakt zu den beiden Bodenteams auf. „Sichern sie den Krater grossräumig ab, setzen sie ein paar Sensorbarken, die Eierköpfe wollen sich da bestimmt einmal umsehen.“


    Ikarus Basis wenige Minuten später


    Hawk wurde in den OP gebracht, die Ärzte hatten innere Blutungen festgestellt aber sie war in fähigen Händen.
    Moonak hatte Pringles auf dem Arm, die Rüstungsteile die er trug schienen noch intakt zu sein, der kleine Affe hatte mehr Glück als Verstand gehabt.
    Er gab ihn einem der Schwestern, „untersuchen sie den Glückspilz hier auch und lassen sie ihn in Hawks nähe, er wird dann sicher viel ruhiger sein, sorgen sie jedoch dafür das er die Krankenstation nicht verlässt!“, die Schwester nickte und versuchte Pringles so vorsichtig wie möglich zu halten.


    Als Moonak auf dem Weg zu seinem Quartier war meldete sich Daugherty über Funk. „Commander der Krater wurde gesichert, sollen wir die Allaince informieren das wir eine Demolisher geborgen haben?“, Moonaks erster Impuls war Ja zu sagen doch dann erinnerte er sich daran das Hawk für Tod gehalten wurde. „Nein, ich kennen sie, ich regle dass intern....“, über sein OmniTool nahm er zugriff auf das Sicherheitsprogramm dass alle Ausgehenden Nachrichten auf bestimmte Schlüsselwörter durchsuchte und fügte die Wörter Hilary, Hawk, Demolisher, Pyjack und N7 in die Suchoptionen ein, sollte eines dieser Wörter verwendet werden würde die Nachricht automatisch abgefangen und an Moonak weitergeleitet werden.
    Geändert von CountourMonk (17.02.2013 um 15:51 Uhr)
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  6. #6
    Nimaris
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    Langsam öffnete Hilary die Augen. Jeder Muskel tat ihr weh, ihr Kopf war schwer und schwach. Ein grelles Licht biss ihr in die Augen, verschwommen erkannte sie eine weiße Decke. Ihre Demolisher-Ausrüstung wurde ihr abgenommen, sie trug einen weißen Ganzkörper-Kittel und Hosen, wie sie nur von der Allianz nach Operationen eingesetzt worden waren. In diesem Momente wurde Hilary klar, dass sie noch am Leben war. Doch wo war sie? Und wie war sie hier hergekommen? Mit langsamen Bewegungen richtete sie ihren Oberkörper von dem Bett auf, auf welchem sie lag. Er fühlte sich an wie Blei, sie war kaum in der Lage, sich zu bewegen.

    Sie war an eine Medigel-Station angeschlossen und hörte ihren eigenen Herzschlag in regelmäßigen Abständen langsam schlagen, ein weiteres Gerät machte dazu ebenso regelmäßige piepsende Laute. Hilary blieb mehrere Minuten lang aufrecht sitzen, während sich ihre Augen langsam an das grelle Licht gewöhnten. Nun erkannte sie die Umrisse eines Krankenzimmers, doch es hatte keine Fenster und schien auch sonst eher karg zu sein, lediglich eine breite Metalltür befand sich auf der anderen Seite. Dann hörte sie Schritte näher kommen. Was sollte sie nun machen, falls ihre Verfolger sie hierher gebracht hätten? Sie war ohnehin zu angeschlagen, als dass sie irgendetwas unternehmen hätte können, ihr blieb also gar keine andere Wahl.

    Die Metalltür öffnete sich und ein kleiner Mann in weißem Laborkittel betrat den Raum. Sein Kopf war größtenteils kahl, nur wenige weiße Haare bedeckten den hinteren Teil seines Schädels. Sein Gesicht war platt und seine Nase lang, jedoch lächelte er und ging gelassen auf Hilary zu.

    „Guten Morgen, Sonnenschein!“ grüsste er sie überraschend freundlich, fast so, als ob er sie kennen würde. „Sie waren ziemlich lange weggetreten, wir dachten schon, wir müssen erst einen Traumprinzen für sie auftreiben“ fuhr er fort und grinste.

    „...Wo bin...“ Hilary versuchte zu sprechen, doch ihre Stimme schmerze und fühlte sich trocken an.

    „Ikarus-Basis, Sesmose“ sagte der scheinbare Arzt knapp und lächelte weiter. „Wir haben auf unseren Sensoren ein fremdes Flugobjekt entdeckt, was sich als ihr Schiff identifiziert hat. Irgendso ein neuer turianischer Commander hat sie da rausgeholt, sagte er kennt sie. Ich sag ihm Bescheid, dass Dornröschen wach ist, alles klar?“

    Wäre Hilary in einem besseren Zustand, hätte sie sofort ein Wortgefecht mit dem Arzt gestartet, doch sie war derart erschöpft, dass sie nur vorsichtig nickte. Zu viele Fragen gingen ihr durch den Kopf, während der Mann den Raum lächeln verließ. Scheinbar hatte sie Glück und wurde gerettet, doch welchen turianischen Commander hatte der Arzt gemeint? Könnte es vielleicht sein, dass Ren noch am Leben war? Nein, Ren würde keineswegs mit der Allianz zusammenarbeiten, das sähe ihm nicht ähnlich. Und was war mit Pringles? Hatte ihr kleiner Freund nicht so viel Glück? War er tot? Während sich Hilary immer tiefer in ihre Gedanken grub, verlor sie langsam erneut das Bewusstsein und sackte erschöpft in ihrem Bett zusammen.
    Geändert von Nimaris (18.02.2013 um 00:46 Uhr)

  7. #7
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    Moonak stand im Kontrollraum und blickte nach draussen, der letzte Schneesturm hatte sich verzogen und die Räumfahrzeuge waren bereits dabei die Brücke wieder befahrbar zu machen, sein OmniTool summte und signalisierte ihm dass eine Nachricht eingegangen war, er tippte einige Befehle und las die Nachricht.

    Patientin ist aufgewacht, ihr Zustand ist stabil, sie können sie nun besuchen.

    Er gab noch ein paar Befehle und verliess den Kontrollraum in Richtung Aufzug.
    Auf der Krankenstation war nicht viel los, Moonak suchte den Verantwortlichen Arzt und versuchte mehr über Hilarys Gesundheitsstatus herauszufinden da die Nachricht doch recht spartanisch war.
    „Noch ein paar Tage Bettruhe und sie wird wieder auf den Beinen sein Commander.“, „Wo ist der Pyjack?“, Moonak hatte gedacht es würde eine Nachricht nach der anderen bei ihm eintreffen über diesen kleinen Affen aber das Gegenteil war der Fall.
    „Er ist ebenfalls mehr als lebendig und hält uns auf Trab, er versucht ständig in die Lüftungsschächte zu kommen und knackt andauernd unsere Türcodes...“, „Ich werde sie davon erlösen Doktor.“.

    Moonak nahm ein Kissen aus dem Bereitschaftsraum und ging in Richtung Hilarys Zimmer, zweimal rief er unterwegs nach dem Pyjack und er kam tatsächlich zu ihm, schnell nahm er ihn auf den Arm und betrat das Zimmer.
    Hilary schlief tief und fest, Moonak überlegte kurz sie aufzuwecken, zu wissen wer ihr Schiff über seinem Planeten abgeschossen hatte wäre ein grosser Vorteil gewesen, doch er entschied sich dagegen.
    Er nahm verlangte einen Stuhl und stellte diesen zusammen mit dem Kissen neben Hilarys Bett, den Pyjack setzte er darauf, schaute ihn an uns sagte in einem ernsten Ton „Platz!“, dann gab er Pringles einen Keks und verliess das Zimmer wieder.

    „Lassen sie mich wissen wenn sie nach etwas verlangt.“ sagte er zum Dok und verliess die Krankenstation.
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  8. #8
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    Monnak drehte sich in seinem Bett von einer Seite zur anderen, irgend was lautes störte seinen Schlaf.... es dauerte ein paar Minuten bis er realisierte dass es sich um das Intercom-System handelte, er streckte sich und betätigte den Schalter an der Wand über seinem Nachttisch, „Vengan hier was ist los...?“, „Entschuldigen sie die Störung Sir, sie haben eine Videoübertragung von der Citadel.“. Moonak atmete genervt aus und schaute auf den Wecker, 04.12. „nur eine weitere kurze Nacht“ sagte er zu sich selber.
    „Schicken sie sie mir auf meine Private Station, Danke.“, er stand auf uns schritt rüber zu seinem Privaten Terminal und kreiste dabei den Kopf und die Arme um wach zu werden, wie üblich musste er seinen Sicherheitscode eingeben, immer noch müde setzte er sich auf den drehbaren Stuhl.

    General Ultonis erschien auf dem Bildschrim, hinter ihm sah Moonak den grossen ParK des Präsidiumrings. „Tud mir Leid sie aufgeweckt zu haben Commander aber ich wollte ihnen die Informationen selber mitteilen.“, „Kein Problem Sir.“, „Die Sesmose Expedition wird von der Hierarchie nun mit mehr Finanziellen mitteln unterstützt, ebenso werden zusätzliche Zivile Mitarbeiter angeheuert unter anderem auch einige die ihre Familie dabei haben, die Bauarbeiten für die neuen Unterkünfte und Gebäude können also schon bald beginnen, ein paar Transporter werden in den nächsten Tagen von der Citadel aus starten.“.
    Das alles hörte sich gut an, „Sir bekomme ich auch weitere Militärische Einheiten?“, „Nein, vorerst müssen sie mit dem zurechtkommen was sie haben Commander.“, „General ich habe keine 30 Mann, wie soll ich all diese Leute beschützen mit so wenig Soldaten?“, „Sesmose ist ein ruhiger Planet Moonak, bis jetzt gibt es keine Anzeichen dafür das sich die Reaper, Cerberus oder Gott weiss wer für den Eisklotz interessieren, ich werde ihr Anliegen den zuständigen Stellen vorlegen.“, „Danke,.... Sir.“, Die Verbindung brach ab, Moonak überprüfte seine privaten Nachrichten, was interessantes war jedoch nicht dabei, er entschied das frühe aufstehen für eine Trainingseinheit im Fitnessstudio zu nutzen, der grosse Trainingsparcour war noch im Bau, in wenigen Tagen würde er zusammen mit den Soldaten dort trainieren können, Daugherty hatte schon einige Pläne gemacht und Moonak war froh diese Aufgabe nicht auch noch am Hals zu haben.

    Nach 3 Stunden im Fitnessraum gab es nur zwei Dinge die Moonak haben wollte, eine Dusche und Kaffee
    Geändert von CountourMonk (18.02.2013 um 18:12 Uhr)
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  9. #9
    Nimaris
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    Wieder öffnete Hilary ihre Augen, dieses Mal mit deutlich geringerer Anstrengung. Ihr Körper fühlte sich schon viel besser an, die Gelenke schmerzten kaum noch. Einmal mehr war sie begeistert von der modernen Medizin. Sie richtete sich auf und blickte zur großen Metalltür auf der anderen Seite des Raumes. Sie fragte sich, ob der sarkastische Arzt gleich wieder hindurch kommen würde. Abrupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als vertrauliche Laute ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Ihr Pyjak Pringles saß auf einem Stuhl neben ihrem Bett und hüpfte freudig, anscheinend feierte er die Tatsache, dass Hilary aufgewacht war.

    „Genau so schwer unterzukriegen wie dein Frauchen, was?“ sagte Hilary und grinste ihn an, ihre Stimme schmerzte ebenfalls nicht mehr. Mit einem einzigen Satz sprang Pringles Hilary auf die Schulter, sie streichelte ihn auf seinem kleinen Kopf. In diesem Moment ging die große Metalltür auf und ein altbekanntes Gesicht kam zum Vorschein. Es war derselbe Arzt wie beim letzten Mal. Wie viel Zeit seit dem ersten Besuch wohl vergangen sein mag?

    „Hi! Wie geht's?“ fragte der Arzt gleich freundlich, während er wie scheinbar immer lächelte. „Endlich ausgeschlafen?“

    Hilary grinste zurück. Dieses Mal würde sie auch antworten können. „So sehr, dass ich ihnen nun einige Fragen stelle“ antwortete sie selbstbewusst.

    „Oho, eine ganz eifrige Demolisherin, was? Ich fürchte, ich bin dafür die falsche Ansprechperson. Ich bin nur ihr behandelnder Arzt, für alles weitere wenden sie sich an den turianischen Commander. Finsterer Typ, hat hier versehentlich fast den ganzen Laden geschrottet.“

    Hilary hätte nachfragen können, welchen Commander der Mann meinte. Jedoch interessierte sie sich momentan für andere Antworten.

    „Mit wem hab ich eigentlich die Ehre?“ fragte sie.

    „Dr. Jonathan Brady, behandelnder Arzt für Notfall-Patienten hier in der Ikarus-Basis auf Sesmose. Ich hab hier ja schon einiges gesehen, vorallem starke Unterkühlungen und Angriffe durch wilde Bestien. Aber bewusstlose Bruchpiloten, das hab ich noch nie erlebt.“ Der Doktor grinste und deutete auf die Bandagen, welche Hilary trug. „Soweit nichts gefährliches, sie hatten Glück“ fuhr er fort.

    „Ich muss mit besagtem Anführer reden“ antwortete Hilary knapp und entschlossen.

    „Natürlich müssen sie das. Allerdings hab ich erst noch eine nicht ganz so frohlockende Botschaft für sie.“ Dr. Brady machte eine winkende Geste, kurz darauf ging erneut die Metalltür auf und zwei gepanzerte Allianz-Soldaten trugen eine Kiste herein. Sie stellten sie vor dem Doktor ab, nickten und verließen den Raum wieder. „Sie und ihr hyperaktiver kleiner Freund da drüben hatten zwar Glück...“ Er unterbrach und deutete auf Pringles. „...das kann man hiervon jedoch nicht behaupten.“

    Dr. Brady öffnete die metallene Kiste und Hilary erkannte sofort, worum es sich beim Inhalt handelte. Es war ihre N7-Demolisher-Rüstung, oder besser gesagt, das was davon übrig blieb. „Wir mussten sie aus der Rüstung herausschneiden, damit keine lebenswichtigen Organe gequetscht werden“ sagte er. Die Rüstung war in ihre Einzelteile zerlegt worden, außer dem Helm war alles unbrauchbar.

    „...Nicht schon wieder“ seufzte Hilary. Sie hatte aus irgendeinem Grund ein Händchen dafür, ihre Rüstung innerhalb kürzester Zeit auf verschiedenste Art und Weisen zu demolieren. Das war insbesondere deshalb ironisch, weil sie zum Einsatzkommando der N7-Demolisher gehörte. „Könnt ihr das Ding reparieren?“ fragte sie.

    „Bedaure“ antwortete Dr. Brady. „Wir sind hier draußen am Arsch der Galaxie nicht dafür ausgerüstet um die speziellen Rüstungen der N7-Einsatzkommandos auf Vordermann zu bringen.“ Er grub seine Hände tiefer in die Kiste und suchte scheinbar nach etwas, was er auch nach kurzer Zeit fand. „Das Einzige, was an ihrer Rüstung befestigt war, waren die hier.“ Er gab Hilary einige Brandgranaten, ihre N7-Valiant sowie -und das ließ Hilary aufatmen- den Gravitations-Enterhaken von Horizon.

    „Schickes Teil übrigens“ sagte Dr. Brady und deutete auf den Enterhaken. „Darf man fragen, woher sie...?“

    „Berufsgeheimnis“ unterbrach ihn Hilary und lächelte. „Ich nehme an, mein Schiff wurde förmlich zerfetzt?“

    „Ich fürchte ja. Das kann ihnen jedoch der Commander am besten selbst sagen. Meine Aufgabe hier ist ohnehin erfüllt“ gab Dr. Brady zurück. „Ich geb ihm jetzt Bescheid, brav hierbleiben, ja?“ Hilary nickte und der Doktor verließ den Raum. Sie atmete auf. Wäre sie in feindlicher Gefangenschaft, so hätte man ihr wohl kaum ihre übriggebliebene Ausrüstung zurückgegeben. Sie hatte noch einige Fragen, welche sie dem turianischen Commander stellen würde. Solange könnte sie allerdings nur auf seine Ankunft warten. Sie streichelte Pringles an seinem Kinn und wartete auf die Ankunft des mysteriösen Anführers.
    Geändert von Nimaris (18.02.2013 um 20:06 Uhr)

  10. #10
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    Moonak kam gerade aus dem Bad als er sah wie sein OmniTool blau leuchtete, es hiess dass er eine Nachricht mit erhöhter Priorität erhalten hatte.
    Was es wohl diesmal ist....


    An: Commander Vengan
    Von: Dr. Jonathan Brady
    Betreff: Patientin

    Die Eisprinzessin ist nun bei Bewusstsein und fängt an mir Löcher in den Bauch zu fragen, das Vergnügen diese zu beantworten überlasse ich jedoch ihnen.

    J. Brady
    Wenigstens eine gute Nachricht dachte er und rief das Suchprogramm auf dem grossen Bildschirm auf, niemand hatte Hilary oder den Absturz eines Demolishers in einer ausgehenden Nachricht erwähnt, schnell zog er seine Panzerung an, die Phalanx befestigte an einer Halterung auf seiner Brust, direkt neben seinem Glücksbringer, dem Kampfmesser seines Vaters, die beiden Äxte waren fest in den Halterungen an seinen Oberschenkeln befestigt und sein Helm hing schräg hinten an der Schulter, er beschloss am besten gleich Hawk einen Besuch abzustatten aber erst musste er seinen Hunger stillen.

    Die Kantine war überfüllt, Moonak schnappte sich ein Sandwich, oder etwas was danach aussah und füllte sich eine Thermoskanne mit Kaffee ab, das gleiche nahm er noch in einer für Menschen verträglichen Version mit und liess die Kantine und ihre Besucher hinter sich.

    Das man vor hatte die Basis zu vergrössern hatte er schon an die betreffenden Stellen weitergeleitet, die Techniker waren schon dabei mögliche Bauplätze abzustecken, einzelne Berichte lagen schon vor aber darum durfte sich die Expeditionsleiterin kümmern, Moonak war nur dafür verantwortlich dafür zu sorgen dass sie alle sicher waren, deshalb wollte er in den nächsten tagen mit einem Mako raus ins Eismeer, berichten zufolge gab es dort mehrere Ansammlungen von Affenähnlichen Kreaturen, die Forscher verwiesen auf ein Wesen dass die Menschen als Yeti bezeichneten, auf Sesmose lebten sie in Gruppen von bis zu 30 Tieren, ihre Intelligenz wurde noch nicht erforscht aber laut den Angaben verfügten sie über einen starken territorial Trieb, es konnte nicht Schaden sich das ganze mal aus sicherer Entfernung anzusehen auch die restliche Tier und Pflanzenwelt von Sesmose musste erst noch genauer untersucht werden.
    Das Problem war jedoch dass es nicht genug Soldaten gab, Moonak schrieb vor dass mindestens 2 jedes Aussenteam begleiten mussten um ihre Sicherheit zu gewährleisten, es gab jedoch immer wieder einige die dies ignorierten..... sie waren wie kleine Kinder und wollten alles erkunden.

    Die Krankenstation war wie gewohnt fast leer, Doktor Brady war nicht zu sehen also ging Moonak direkt zu Hawks Zimmer, er klopfte dreimal und trat dann ein.
    Hilary lag noch in ihrem Bett und der Pyjack war bei ihr.


    „Guten morgen, lange her, kennen sie mich noch?“ er stellte ihr die Thermoskanne Kaffee und das Sandwich auf das Tablett ihres Nachttisches.
    Geändert von CountourMonk (18.02.2013 um 23:28 Uhr)
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