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Thema: Rising Sun

  1. #121
    ♥ Forenteddy ♥ Avatar von -Nero-
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    Pirate Roger The Badly Burnt

    "Yambalaya", grölte der Kroganer. Er warf die Tür wieder zu. Riss sie wieder auf, warf dem Geth eine Decke über den Kopf, legte den Kopf schief und lachte über den Lampenschirm.
    "Bonnie? Clyde? Wo sind diese verdammten Varrenviecher wieder hin?" Seine Varren teilten mit ihm sein Bett. Seine Kajüte war groß. Vergleichbar mit der des Captains. Immerhin waren die beiden schon fast sein ganzes Leben lang zusammen auf diesem Kahn und seine liebste, Sheila, die sich ihm immer wieder gerne hingab, konnte doch nicht alle seine Bedürfnisse befriedigen. Auch wenn dieser Schrotthaufen vor seiner Tür nicht spielen wollte, so mochte er doch den ein oder anderen Spaß mit ihm machen wollen. Damit muss die Schrottkiste schon klarkommen.
    "Rein und in die Ecke: Ich brauch Licht. Muss mich..." Er grinste scharf: "...mit mir selbst beschäftigen. Hehehe."

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  2. #122
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    OP: Bist du das

    Dr. Schliemann:

    Der Geth stöhnt auf, und zuckte hektisch mit seinen Kopfplatten, dass die Decke wieder von seinem Kopf viel.
    "Ich hasse mein Leben." war von ihn zu vernehmen, damit packte er die Schrotflinte wieder weg, und betrat den Raum.
    "Warum brauch ich überhaupt eine Kabine?" sagte er in seinem deprimierenden Tonfall.
    Schliemann mochte keine Varren. Die beißen einem immer die Kabel raus, wenn man nicht aufpasst.
    Der Geth erkannt in dem Kroganer den Piraten Roger The Badly Burnt. Er hatte ein paar Dosiers im Extranet gesucht.
    Schliemann machte ein paar Aufnahmen von dem nackten Kroagern, und einige Programme bearbeiteten diese Aufnahmen bereits. Dann projizierte er einen sehr realistischen Sternenhimmel an die Decke.
    Der Geth hat gelesen, dass der Kroganer sowas mag. Ob es stimmt wird sich bald raus finden lassen. Dann hätte Schliemann hoffentlich seine Ruhe.

  3. #123
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    Pirate Roger The Badly Burnt

    "Oiiii." Der Kroganer staunte nicht schlecht, als er die Karte an der Decke erblickte. Für einige Momente zog sie ihn in den Bann. Die verschiedenen Systeme, einige kannte er, von anderen wusste er nicht einmal, dass sie existieren, funkelten im diffusen Licht der Zimmerbeleuchtung. Langsam umhüllten sich seine Herzen mit Sehnsucht. Er wollte weiterziehen. Nicht auf dieser "Citadel" vergammeln. Er starrte weiter. Solange, bis er ein wildes Kratzen an der Tür vernahm.
    "Ha!", brüllte er wieder voller Frohsinn und riss die Türe auf, beinahe aus den Angeln.
    "Da seid ihr ja wieder, ihr verdammten Drecksviecher!"
    Die Varren waren, wenn auch gefährlich, doch ziemlich ihrem Herrchen angetan. Clyde markierte sofort sein neues Revier, indem er das Bein der mobilen Lampe nässte und Bonnie, die größere von beiden, traute sich sich auch an die Blechbüchse heran. Sie schnupperte erst, dann biss sie ihm ins andere Bein. Probierte, kam aber wohl schnell zu dem Entschluss, dass sie an keinem Eisenmangel leide. Roger packte sich Bonnie, warf sie aufs Bett.
    "Hey Blechbüchse. Zeit für ein bisschen Sparring!", dann hieb er auch schon gegen seinen Kopf.

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  4. #124
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    Schliemann, sah ein wenig traurig aus, wenn man dass von einem Geth behaupten kann.
    Zuerst wurde er anuriniert, dann verbiss sich einer der Varren auch noch in sein Bein.
    Ein Stöhnen war zu hören.
    Dann wich er noch Blitzschnell einen Hieb aus.
    Der Geth war dauernd nur am Ausweichen vor den Schlägen des Kroganers.
    "Diese Plattform ist nicht für den Nahkampf konzipiert." protestierte der Geth gegen den hyperaktiven Kroganer.

  5. #125
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    Pirate Roger The Badly Burnt

    Roger packte ihn kurz nach seinem Wimmern. Die Varrren jaulten. Hin und wieder bekamen sie einen Tritt ab. Der Kroganer stemmte die Blechbüchse gegen die Wand und funkelte ihn mit seinem verbliebenen guten Auge an.
    "Gekämpft wird immer und überall. Besser du gewöhnst dich mal langsam dran, Frischling.", dann schleuderte er ihn auch schon in die Ecke, riss die Tür auf und verschwand in Richtung Brücke. Im hinterher trotteten seine beiden Haustiere.

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  6. #126
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    Auf dem Weg zu seiner Kajüte kam ihm Roger Wilco, sein erster Maat und ehemaliger Allianz-Offizier entgegen.
    „Captain Mannschaft vollzählig und Vorräte voll aufgefüllt. Wir sind startklar!“
    „Ausgezeichnet Junge wir legen sofort ab!“ Sid wandte sich um und ging zügig zur Brücke.
    Dort angekommen lümmelte bereits die Rumpfbesetzung der Brücke an den verschiedenen Konsolen und Kontrollen.
    „Alle Luken dicht machen! Leinen Los und Kurs zum Sprungportal setzen!“ bellte er gut gelaunt in den Raum und sofort flogen PDAs, Pizzakartons und andere Kleinigkeiten zur Seite und fingen an eifrig zu arbeiten.
    Der alte Pirat wandte sich seinem Terminal zu und aktivierte das Schiffsinterkomm
    „Zuhörn ihr Hurensöhne, hier spricht euer Cap’n! Es ist wieder soweit: Wir stechen wieder in See! Ein neues Abenteuer, eine neue Kaperfahrt beginnt!
    Hölle das wird ein übler Ritt werden aber euer Cap’n hats geschafft: Wir werden den `Schweigenden Kartographen´ finden und sein Geheimnis an uns reißen.
    Alles und jeden der sich uns dabei in den Weg stellt werden wir hinwegfegen und auf unserem Weg alles niederbrennen!“
    Ein Grölen und Jubeln ging durch das Schiff
    „Die Galaxie erzittert vor den Reapern und ihren reudigen Helfern aber ich verspreche euch, wenn wir den Kartographen finden und uns sein Wissen angeeignet haben werden sie vor uns erzittern! Dann wird es nichts mehr geben das uns aufhalten kann, nicht die Reaper, nicht die Ratsflotte, die Allianz oder Aria, niemand wird es wagen uns zu widersprechen!
    Unser erstes Ziel ist der Planet Typhoon, und ja die Leute dort werden sich wohl noch gut an uns erinnern“
    Schallendes Gelächter war durch das ganze Schiff zu hören
    „Kein Zögern! Kein Versagen! Keine Gnade! Was wir anpacken bringen wir auch zu ende. Wir sind zwar ein Haufen gewalttätiger, psychopathischer Bastarde aber keine andere Crew wäre zu solch einem Stunt in der Lage.
    Seid auf alles Gefasst, wetzt eure Klauen, schleift eure Klingen, ladet eure Musketen und schnallt eure Eier fest und frühstückt nochmal kräftig denn ab jetzt gibt’s kein Zurück mehr!“
    Sid wandte sich an seine Brückenbesatzung „Energie!“
    Ein Tosen ging durch das Schiff als die Besatzung jubelte und erneut herumgrölte.
    Mit einem Knarzen das durch das ganze Schiff ging legte die `Rising Sun´ von der Citadel ab, schwenkte um 180° und beschleunigte dann wobei sie eine pechschwarze Qualmwolke hinter sich herzog die man von der Citadel noch mit bloßem Auge deutlich erkennen konnte.
    Sid Dullblade lümmelte sich in seinen Kapitänssitz, legte die Füße auf einem Terminal ab, und holte seine Konzertina unter dem Stuhl hervor und begann zu spielen.
    Er ließ seiner Phantasie freien Lauf und ließ all seine Sehnsucht nach den Sternen, nach den weißen Gebieten auf der Sternenkarte in die Melodie einfließen.
    Oh ja, das wird eine teuflische Fahrt!
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
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  7. #127
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    Gethtechniker Schliemann:

    Der Geth sah den Kroganer fragend nach. Seine Sensoren meldeten keine Beschädigung außer ein paar Beulen. Einen organische hätte er wahrscheinlich dabei schwer beschädigt. Raj hätte der Kroganer bestimmt getötet.
    ‚Gekämpft wird überall’ diesen Satz verarbeiteten gerade seine Programme. Schliemann besorgte sich Zugang zum Intranet, auch wenn die Rising Sun gerade ablegen wollte, die wenigen Minuten würden ihn reichen. Während der Captain gerade eine theatralische Rede hielt, saugte sich der Geth Giga Byte von Daten auf seine Plattform.
    Seine Graphik Software hat derweil den Kroganer bearbeitet, und Schliemann war sehr zufrieden.





    Dann bearbeitet die Programme die Daten über den unbewaffneten, sowie bewaffneten Nahkampf.
    Der Geth fing erst mit dem Energiefeld an, danach versuchte er mit seiner Hand auf die Türe zu hauen, was einige Beulen verursachte.
    Als er es einiger maßen drauf hatte, projizierte er sich selbst Gegner und bekämpfte diese nur mit den Händen.
    Es war plump, eine Schrotflinte ist bei weitem effektvoller. Doch der Sinn bestand wahrscheinlich darin, den Gegner nicht zu töten.
    Der Geth übte einfach weiter.


    Quarianischer Archäologe Raj:

    Raj saß in seinem Quartier und war heilfroh darüber, dass der andere Qurianer ihn in Ruhe ließ.
    Das war gut so, Raj untersuchte die Daten, von Dullblade und das Logbuch der Aggripa.
    Das Logbuch brachte ihn bei der Aktivierung nicht viel weiter, doch in einem Sinne schon, er musste die Zylinder sehen. Anscheinend, war der Tempel im Wasser, oder früher im Wasser, so weit war er schon. Er wusste auch schon, wo die Zylinder im Tempel platziert werden mussten. Das Aktivieren war eine andere Frage. Raj zermarterte sich das Hirn, doch er hatte noch zu wenige Informationen.
    In den Daten gab es keine Aufzeichnungen einer Eingabekonsole. Wie sollten sie dann ihr Ziel eingeben?

  8. #128
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    Brücke

    Das ganze Schiff knirschte als es aus dem Hyperraum fiel. Es war der vorletzte von vielen Sprüngen gewesen die das Schiff seit dem Verlassen der großen Station hinter sich gebracht hatte. Dullblade zündete sich seine Pfeife an und schüttelte das Streichholz aus und lümmelte sich noch ein wenig mehr in seinen Kapitänssitz. Eine weitere Wolke aus blauem Dunst auf der Brücke verteilend richtete er sich etwas auf.
    Man hatte den Eindruck die Sun würde leicht hin und her schaukeln, als ob sie auf echten Wellen tanzen würde. Tatsächlich hatte das Schiff sogar eine Art Seegang. Da die einzelnen Bauteile eigentlich überhaupt nicht zueinander passten, aus denen das gesamte Schiff bestand kam es zu einigen Nebenwirkungen.
    Die Trägheitsdämpfer, aus turianischer Produktion zum Beispiel vertrugen sich mit den salarianischen Energiekopplern nicht so ganz. Es entstand eine Phasendivergenz die sich nicht zu 100% abstellen ließ und so `schwang´ das Schiff leicht hin und her. Dullbalde freute sich darüber, erinnerte ihn das doch an seine Kindheit vor den Küsten Somalias oder den Indischen Ozean und den Philippinen. Die Gischt der Wellen die einem ins Gesicht schlug während man in einem Speedboot auf einen fetten Frachter zuraste oder der ständige salzige Geschmack auf den Lippen, die schiere Unendlichkeit des Ozeans. Er vermisste diese Zeit irgendwie, damals war es viel plastischer, man war näher dran, nicht nur körperlich sondern auch mit dem Herzen.
    Er nahm einen gierigen Schluck aus der Rumflasche.
    „Nichts aufm Schirm!“ meldete ihm sein Sensor-`Offizier´.
    „Ab sofort Schleichfahrt und fahrt mir die Schildharmonik hoch!“ befahl Dullblade und lehnte sich vor, wobei er Kinn auf seinen Handstumpf stützte und mit dem Haken ein wenig gedankenverloren seinen Bart kratzte.
    Bei der Schleichfahrt reduzierten sie ihre Signatur so gut es ging, somit waren sie nicht auf anhieb auf den Sensoren fremder Schiffe erkennbar, sondern diese mussten näher ran und die Schildharmonik war etwas sehr seltenes in der Galaxie. Damit war es ihm mit Hilfe seiner Deflektorphalanx eine falsche Signatur auszusenden. Wenn er wollte konnte er für andere Sensoren wie ein wehrloser, unschuldiger Frachter aussehen. Die Täuschung war perfekt um man müsste schon aus dem Fenster sehen um den Schwindel zu erkennen.
    Sid sah zur Seite und erkannte anhand der Anzeigen an einer der vielen Konsolen, dass sie schon wieder eine Pechschwarze Qualmwolke hinter sich herzogen. Sacht schüttelte er den Kopf, verdammte Maschine Nr 4. Er sah wieder über seinen Haken zu der Holographischen Anzeige des Systems, als ihm etwas auffiel.
    „Blende hochfahrn!“ knurrte er und stand auf. Die schweren Panzerplatten vor den großen Sichtfenstern der Brücke fuhren nach oben weg und gaben den Blick auf das System frei.
    Nicht mal eine Sekunde später musste Dullblade lächeln. Die Sonne des Systems ging in diesem Moment hinter einem großen Gasriesen auf und der erste Sonnenstrahl schoss wie ein Speer aus purem Licht direkt auf die Sun zu und lies deren räudiges Äußeres für einen Moment wie eine prachtvolle Rüstung erstrahlen. Der alte Pirat hatte sogar den Eindruck die Wärme der Sonne zu spüren als das warme Licht die ganze Brücke erfüllte und einen dazu zwang die Augen zu schließen und das Schauspiel blind zu genießen. Dullbalde genoß den Moment und badete in dem Licht.

    ----->Kapitänskajüte
    Einige Stunden später machte er sich auf den Weg zu seiner Kajüte. Die qualmende Pfeife in der Schnauze und die Hände in den tiefen Manteltaschen, die Rumflasche umklammernd erreichte er sein Domizil.
    Über das Interkomm rief der den quarianischen Doktor „Dr….“ Dullblade verzog das Gesicht zu einer rätselnden Fratze und grübelte
    „Halten wirs einfach Dr Raj, heißt der Bengel!“ erklang Sheilas Stimme ohne, dass man ihre Projektion sah. Dullbalde zog die Augenbraue zusammen
    „Das wusste ich selbst!“ schnautze er die KI an bevor er erneut die Sprechtaste drückte
    „Dr Raj, komm auf meine Kajüte, wir sind bald da also zeig was du rausgefunden hast!“
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  9. #129
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    Raj war in seine Arbeitr vertieft, er merkte nicht, wie zwei Hände mit je drei Fingern an seinem Rücken hochfuhren, er merkte es erst, als sie über sein Visier gingen, und es verschmierten. Raj sprang erschrocken hoch.
    „Bosh’tet“ rief er auf, und sah Kelo’Dari an. Dessen Visier war immer noch durchsichtig, und er sah den irren Blick.
    „Was hast du vor?“
    „Spielen.“ Grinste der Sandmann.
    Raj war es nicht geheuer und fand sich auf seinem Bett wieder, auf das er sich zurückgezogen hatte. Kelo foltre ihm. Raj nahm das nächste Beste, ein Buch, und warf es Kelo gegen den Helm. Dieser schüttelte den Kopf und fing dann zum schreien an. Es war ein Grauen erfüllendes Geheule. Dabei hielt er sich den Kopf und wankte sich in Schmerzen hin und her.
    Raj saß da, dass wollte er nicht, der andere Quarianer hörte nicht auf mit seinem Gejammer.
    Raj stand auf, ging zu ihm. „Keelha! Was ist passiert.“ Fragte Raj, nahm den Quarianer an den Schultern, er wollte sehen, ob das Visier gebrochen war, auch wenn er es sich nicht vorstellen konnte. Als er bei Kelo war, ihn an den Schultern fasste, drehte dieser sich blitzschnell um und schrie. „PHUUUU!“
    Raj erschrak so sehr, dass er nach hinten umfiel.
    Kelo lachte nur, es war ein irres lachen. Dabei hielt er sich den Bauch. Dann sprang er wie ein Frosch zu Raj, dass sein Visier genau vor dem Rajs war.
    „Haben wir euch erschreckt?“ fragte er, dann sprang er wieder wie ein Kleines Kind im Raum herum, „Wir haben Ihn erschreckt!“ wiederholte er ständig und freute sich.
    Dann ging Kelos Ruf los, er wurde im Maschinenraum gebracht. Mit einem Schlag wurde er wieder erst und normal.
    „Ich muss in die Arbeit Schatz, putz derweil unsere Wohnung.“ Sagte er zu Raj, so ernst, als seien die beiden wirklich verheiratet. Damit verließ der den Raum.
    Raj saß geschockt in der Kabine. Das kann etwas werden dachte er sich. Dann suchte er seine Unterlagen, und räumte die Kabine kurz auf. Er versank wieder in seiner Arbeit, als irgendwann das Schiff zum schwimmen anfing.
    „Bei den Ahnen.“ Stieß er aus. Das Schiff war wirklich alt und offensichtlich, passten die Bauteile nicht zusammen. So alte Schiffe gab es in der Flotte nie. Die waren in besseren Zustand, wenn auch ohne KI.
    Schon bald ging Rajs Ruf los, er sollte sich beim Kapitän melden. Er packte seine Unterlagen zusammen und ging los.
    Die Türe zu Kapitänskajüte ging auf. Dullblade saß an seinem großen Tisch, eine Pfeife im Mund, und den Rum, in seiner Nähe.
    Seine Auffordernder Blick, und der skeptische Blick der KI sagten alle.
    Raj Salutierte kurz. „Captain!“ sagte er dabei, dann betrat er den Raum, und legte ein Bildschirm vor Dullblade, damit er ihn sehen konnte.
    „Sie machten es mir nicht leicht, ein paar Daten zu dem Tempel, oder gar die Zylinder zu untersuchen, würden mir die Sache erheblich erleichtern.
    Die Zylinder sind ein Schlüssel, an den richtigen Stellen im Tempel, aktivieren sie eine Art Holotank, ich habe noch nicht herausgefunden, wie man es aktiviert. Aber dann kann man sämtliche Daten eingeben, und das Alphabet der Sterne zeigt uns den Weg zum schweigenden Kartogaphen.
    Doch bevor es so weit ist, müssen die Zylinder aktiviert werden.
    Das hat etwas mit den Elementen zu tun, bis her habe ich nur die Informationen, dass es etwas mit Wasser zu tun haben soll. Entweder müssen wir die Zylinder mit Wasser bespritzen, oder den Tempel fluten. Aber das werden wir erfahren, wenn ich den Tempel sehe und die Zylinder. Auf jeden Fall, ist es interessant, das Alphabet der Sterne, wurde schon von den Proteanern benutzt, stammt aber vor der proteanischen Zeit. Die Karten Informationen müssen gewaltig sein.“ Fügte Raj noch hinzu.

  10. #130
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    Dullblade hörte geduldig dem Quarianer zu während er an seiner Pfeife zog und kunstvoll Rauchringe in die Luft blies.
    Dr Raj bat um die Zylinder um seine Untersuchungen weiter fortsetzen zu können.
    „Tja! Dem Mann kann geholfen werden!“ polterte der Pirat. Mit einem metallischen Klacken und Klicken formte sich seine rechte Hand in einen Haken um und er angelte den Koffer unter dem Tisch hervor.
    Die goldenen Schnallen des alten, ledernen Koffers öffnete er mit einem Schnappen und präsentierte die vier Zylinder die einem purpurnen Samtfutteral lagen. Mit seiner verbliebenen natürlichen Hand strich er über die Objekte. Das raue Material fühlte sich wie Stein an, war aber etwas völlig fremdartiges. Ebenso fremdartig waren die Runen und Verzierungen auf den Steinen die völlig identisch erschienen obwohl sie sich im Detail unterschieden. Dass die Steine Jahrtausende alt waren konnte man ihnen deutlich ansehen. Sid fühlte sich, als ob er gerade Geschichte berühren würde.
    Er schob den Koffer in Richtung Rajs. „Tu dir keinen Zwang an und finde heraus was du kannst!“
    Schon fast belustigt sah er dabei zu wie sich Raj über den Koffer beugte und aussah, als ob man einem kleinen Kind sein Weihnachtsgeschenk überreicht hatte.
    „Also Raj..“ begann er und ging langsam um den Tisch herum. „Hast du dich schon gut eingelebt? Schon die Frau oder Freundin angerufen? Oder deine Chefin?“
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