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  1. #3421
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    Calipso hörte der Geschichte aufmerksam zu, nahm dann den letzten Schluck aus dem Tee und erkannte dabei schnell, dass Hitoshi zum ersten Mal eine Quarianerin ohne Maske sah, dann stand sie auf und bot dem Menschen ihre Hand an:
    „Calipso’Reegar vas Tyr nar Neema, entschuldigen sie bitte mein Verhalten, ich dachte sie wurden über meinen Namen unterrichtet.“
    Hitoshi nahm den Handschlag an und verbeugte sich dabei leicht. Eine Geste die Calipso noch nie bei Menschen gesehen hatte. Etwas was es später genauer zu untersuchen galt. Doch nicht jetzt. Berufliche Pflichten gingen vor privatem Interesse.
    „Ich bitte mich nochmals zu entschuldigen. Ich würde gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen und würde ihnen gerne die Zeit geben die ihnen wirklich zustehen würde. Doch leider ist Zeit im Moment etwas, was ich wenig habe.“
    Zwar hatte der Tee sie wieder etwas aufgeputscht, doch die Müdigkeit war da, deswegen sprach Calipso Sachen direkt und ohne Umschweife an.
    „Ich hoffe ich beleidige keine menschliche Etikette, wenn ich jetzt wieder aufbreche.“
    Hitoshi verneinte dies und verabschiedete sich ehrenvoll bei der Quarianerin, Calipso versuchte dies ebenso, in dem sie die Gesten von Hitoshi kopierte und sich ebenfalls leicht verbeugte, als dieser das tat. Zu über 90% machte man dabei nichts falsch und Calipso wollte diesem Mann wirklich die Ehre zukommen lassen, die er verdiente. Auch wenn sie ihn nicht kannte und leider auch nicht die Zeit hatte ihn besser kennen zu lernen.
    Dann setzte sie sich den Helm wieder auf und verließ das Quartier, unterwegs zu ihren Gemächern, sie würde sich jetzt für 3 Stunden ein Nickerchen gönnen, da sie lange auf den Beinen war und wenn sie Rannoch erreichten, gäbe es wieder keine Zeit den verlorenen Schlaf nachzuholen. Dies war ein langer Tag und nach 3 Stunden folgte ein weiterer langer Tag.

    Aiora war in ihrem Quartier und sprang vor Freude fast in die Luft als die neuen Befehle kamen.
    Sie würde die Tyr verlassen um zusammen mit Captain Trees einen Sonderauftrag auszuführen. Sie müsste kein Waffentraining mehr machen und wenn doch, so hatte sie jetzt mehr Zeit, viel mehr Zeit.
    Doch wozu sie kaum Zeit hatte, war sich auf den neuen Auftrag vorzubereiten.
    Das Erste was sie machte: überprüfte ob Falco mit dabei war – War er!
    Dann lud sie die Dateien auf ihr Pad herunter und staunte nicht schlecht als dies die Daten eines alten quarianischen Frachters waren. Sie hatte noch 4 Stunden Zeit die Kontrollen zu lernen, damit sie das Ding fliegen konnte.
    Die Pilotenkontrolltafel war ihr nicht fremd, in der Anleitung stand auch, dass sich das Schiff ähnlich wie ein größerer Jäger fliegen ließe. Schlimmer als der überladene Raptor konnte das Schiff auch nicht sein.
    Die Triebwerke und die Repulsorgeneratoren versprachen viel Leistung.
    Anzeigedisplay, Sensordaten, Steuerknüppel, Starthebel für den Antrieb, Hebel für die Unterlichtmaschinen, Hilfsenergieanzeiger, ÜLG Antrieb, Deflektorschildkontrolle, Beschleunigungskompensatoren und so weiter war ihr nicht fremd, nur ungewöhnlich angebracht.
    Doch es gab im Cockpit noch weitere Kontrolltafeln die sie aufstöhnen ließen.
    Das ganze Cockpit war voll mit Kontrollen, hinter dem Piloten gab es weitere.
    Statusanzeigen der ÜLG und Subraumtriebwerke, Kommunikation auf verschiedenen Ebenen, Navigationscomputer, Treibstoffkontrolle, Umweltkontrollen, Luftversorgung und Luftkontrolle, Kontrolle eines kleinen Fangstrahls und noch vieles mehr.
    „Wie zum Teufel soll ich das alles alleine bewältigen?“ sprach sie zu sich selbst und ging im Kopfe die Namen der Leute durch, die auf der Liste standen. Alles Bodentruppen. Auf Rannoch wird eine Technikerin sein die den Kahn wenigstens zusammenhalten kann, ob sie Flugerfahrung hat stand mit keinem Wort dabei.
    Sie hoffte es.
    Sie setzte sich wieder hin und ging im Geiste die Flugkontrollen durch, schloss die Augen und startete eine Startsequenz so als ob sie in einem Simulator säße, als der Türsummer sie aus dem Training schreckte.
    „Ja!“ schrie sie leicht genervt die Türe an. Der Besucher konnte sie zwar nicht hören, wohl aber die Türe die sich einfach öffnete.
    Ein seltener Gast stand im Türrahmen und lehnte sich lässig mit verschränkten Armen an das Schott, es war der Batarianer Bray.
    „Tach, kann ich reinkommen?“
    „Jup.“ Und sie winkte ihn mit der Hand rein.
    Der muskulöse Batarianer, eine Rasse deren auffälligstes Merkmal ihre vier Augen waren, trat ein und nahm auf dem Stuhl platz der frei war, da Airoa am Boden saß.
    Er schaute auf sie herunter und meinte.
    „Ich kann das.“ Meinte er nur kurz angebunden.
    „Was?“
    „Ich kann nicht so gut fliegen wie du, aber ich kenne den XS Frachter. Bin ihn schon geflogen.“ Meinte er, lehnte sich dabei zurück und verschränkte die Arme hinter seinen Kopf. Zwei seiner Augen behielten Aiora im Blickfeld, die anderen beiden Augenpaare sahen sich etwas im Zimmer um. Das verwirrte Airoa und sie brauchte ein wenig für die Antwort.
    „Wie, wann hast du denn einen Frachter geflogen, dass wusste ich ja gar nicht.“
    Bray grinste schelmisch.
    „Sagen wir es mal so, die Ratsvölker glauben doch eh, wir Batarianer sind entweder Piraten oder Sklavenhändler. Beide nutzen Frachter und der XS war vor langer Zeit weit verbreitet. Einige davon findet man auch noch außerhalb der Migrantenflotte.
    Sind nette Dinger.“ Er fixierte sie wieder mit seinen vier Augen, was Aiora nicht minder verwirrte, da sie nicht wusste in welches Paar sie schauen sollte.
    „Du warst ein Pirat?“
    „Das habe ich nicht gesagt.“ Er grinste weiter schelmisch, Airoa die sich schwer tat die Mimik von Batarianern zu lesen erkannte aber langsam, dass er sie auf die Schippe nahm. Bray nutzte ihr Zögern und sprach.
    „Der XS-Frachter nutzt neben den Internen Zweiwege-Komliks einen Standard Subraumfunk mit einer Reichweite von einigen Lichtjahren, zusätzlich besitzt die Grundversion noch einen Chedak-Multifrequenz-Subraum-Transceiver welcher Überlicht-Audio, -Video und Holgrammkommunikationen versenden kann mit einer Drahtantenne welche man ausfahren kann bekommt man eine Reichweite von bis zu 40 Lichtjahren ein ÜLG Funk ist in der Standardversion nicht vorhanden. Gleich neben dem Co-Pilotensitz befindet sich der Navigationscomputer. Standardmäßig war dies ein Rubicon , ich gehe aber davon aus, dass die Quarianer diesen durch modernere und verbesserte Systeme ersetzt oder erweitert haben. Diese Computer sind mit allen Sternenkarten gefüttert. Sie kennen die Standorte von Sonnen, Planeten, Asteroidenfeldern, Schwarzen Löchern, Super Novas, Gaswolken und viele anderen Gefahren im Weltall. Gleich darunter ist ein HyD modularer Navigationscomputer der die täglichen Backup Daten speichert und zu Not als Hilfscomputer verwendet werden kann.
    Sollte auch dieser ausfallen, gibt es im Frachtraum eine Ingenieurskonsole mit einem Astrogationsplotter und Sternenkarten um den Kurs manuell zu berechnen.“
    Er machte eine ganz kurze Pause und setzte noch nach. „Natürlich nur zum nächsten bewohnbaren System.“ Dann rezensierte er weiter.
    „Der XS besitzt zwei Dual Steuerknüppel, einen für den Piloten und einen für den Copiloten, die Knüppel können mit verschiedenen Tasten auf die Bedürfnisse des Piloten und Copiloten angepasst werden.“
    Airoa folgte den Worten von Bray und verglich sie immer wieder mit den Daten des Frachters die sie bekommen hatte. Einiges stimmte, anderes nicht, dies lag aber daran, dass die Dinge die nicht stimmten, modifiziert wurden und Bray exakt das Standardmodel beschrieb.
    „Ok Ok! Was willst du mir damit sagen?“ fragte sie, in ihrer Stimme lag ein leicht genervter Tonfall, in ihren Augen aber der Glanz der Hoffnung. Bray interpretierte eher ihre Augen als ihren Tonfall.
    „Auf der Tyr gab es Wartezeiten, lange Wartezeiten. Ich will mich nützlich machen. Du brauchst einen Co-Piloten und wie ich schon sagte. Du kannst besser fliegen als ich, aber ich kenne das Ding, ich will nicht sagen ich wäre ein guter Pilot, aber ich will dein Copilot sein. Ich kann dir helfen, ich übernehme die Sekundärsysteme und du fliegst.“
    Zuerst herrschte Schweigen im Raum. Bray war schon immer ein ruhiger Typ, so wartete er geduldig auf die Antwort der Asari.
    Aiora ging kurz die Möglichkeiten durch.
    Auf der Liste waren keine Personen die Flugerfahrung hatten. Ob die Quarianerin fliegen konnte wusste auch keiner. Sicherlich könnte sie einen Piloten anfordern, aber warum nicht Bray. Er gehörte schon lange zum N7 Team, hatte sich immer bewährt. Selbst die Distanzierung von einigen gegen Batarianer, Anfangs störte ihn nicht.
    Und: Er kennt diesen verdammten Vogel.
    Sie sprang mit einem Satz auf ihre Beine und lächelte ehrlich und freudig. Streckte ihm die Hand entgegen.
    „Willkommen im Team, Co-Pilot Bray.
    Ich werde es Trees gleich sagen, entscheiden muss er, doch du wärst die beste Wahl und es würde mich freuen.“
    Bray nahm die Hand an, auch wenn Händeschütteln nicht gerade die batarianische Art war. Doch er lebte nun lange genug unter den Aliens.
    Aiora kopierte ihm die Daten des Frachters auf sein Omnitool und Bray zog zufrieden von dannen. Systematisch ging er die Veränderungen durch und speicherte sie in seinem Kopf ab.
    Hin und wieder sah man ihn anerkennend nicken als er eine Modifikation fand, die seine absolute Zustimmung erhielt.
    Airoa starrte noch lange auf die Türe als Bray ihr Zimmer verließ.
    ‚Wo verdammt noch mal hat er fliegen gelernt. Das muss ich ihn noch fragen’
    Sie merkte wir die Tyr ein letztes Mal durch ein Masseportal sprang und wusste auch, dass sie nun Rannoch erreicht hatten.
    Ihre Habseeligkeiten hatte sie schon gepackt, von ihren Staffelkollegen hatte sie sich verabschiedet, ihre Abschüsse hatten ihre Kameraden nun auf ihren Helm gemalt, da sie ihren Raptor nicht mitnehmen konnte, dieser wurde einen neuen Piloten zugewiesen.
    Airoa würde ihn vermissen, doch ihre Staffelkameraden noch mehr.
    Sie schulterte ihren Rucksack, nahm den großen Seesack mit ihren Sachen in die eine hand un ihren Pilotenhelm in die andere und verließ ihr Zimmer für immer.

    Im Hangar der Tyr standen Calipso und all die Leute die Trees für sein Team ausgewählt hatte.
    Nichte und Onkel standen sich gerade schweigend gegenüber. Beide wussten, sie hatten nicht viel Zeit und für Beide würde der Abschied sehr schwer werden, wenn sie erst einmal getrennt waren. Für Calipso war Trees wie ein Bruder. Er gehörte zur Familie und er war immer da.
    Auch wenn die letzten Treffen professionell Beruflich waren. Er war ihr Onkel, er war ihre Familie und sie wusste, er war immer für sie da. Als er vor ihr Stand, hinter ihr das warteten Shuttle und hinter ihm sein Trupp verknotete sich ihr Magen.
    „Das ist wohl der Moment, wo ich endgültig erwachsen werden muss.“ Sagte sie und legte ihre Hände in die seinen.
    „Du hast viel mit mir durchgemacht. Meine Beziehung mit Randy, meine Sturm und Drang Zeit im Trunkenen Kroganer. Du warst da als man mir das Kommando über die Tyr gegeben hat. Du warst da als mein Mentor und 1 Offizier Lim starb, du hast an meiner Seite gewacht als der Reaper das Cockpit der Tyr sprengte und ich tagelang im Koma lag.
    Du hast dich nie in den Vordergrund geschoben, du hast mir nie gesagt was ich tun soll. Doch du hast mir immer gezeigt was ich tun kann. Du warst immer an meiner Seite gestanden und hast mich aufgefangen wenn ich Mist gebaut habe, ohne mich zu tadeln.
    Ich glaube, du warst der einzige Mensch in meinem Leben der immer für mich da war, der einzige der immer an mich geglaubt hat.
    Du hast erlebt wie der Krieg und die Verantwortung mich im letzten Jahr zu einer Frau gemacht haben, wie ich in meine Sache hineingewachsen bin und doch hast du nie etwas von mir erwartet. Und selbst jetzt. Du nimmst wortlos ohne Protest deine Leute und erfüllst weiter die wünsche deiner kleinen, verrücken Nichte.
    Es gibt keine Worte die meinen Dank an dich ausdrücken können.“ Sie sah ihn direkt in sein Visier und flüsterte: „Danke.“

    Aiora stand neben Falco mit den anderen vor dem Shuttle und sie sahen wie Calipso und Trees sich unterhielten, sie konnten nicht verstehen was die beiden sagten, doch jeder der hier stand wusste, es war Privat. Sie legte ihren Kopf auf die Schulter von Falco, sie alle warteten auf ein paar Worte von Calipso oder Trees, doch sie alle warteten auf das Kommando, dass sie das Shuttle betreten sollten um ihr neues Abenteuer zu beginnen. Doch sie alle respektierten die Zeit die sich die Familie Reegar benötigte um sich zu verabschieden.
    Airoa genoss die Ruhe und ihr Blick viel auf Bray, der mit zwei Augen die Szene beobachtete und mit den anderen beiden das Shuttle musterte. Der Anblick brachte sie zum lachen, Bray der das bemerkte sah sie kurz an und lächelte zurück.
    Bray betrachtete wieder die Szene und Airoa genoss die Wärme von Falko, sie und Bray würden ein gutes Team abgeben.
    Geändert von Lt_Striker (09.03.2015 um 18:24 Uhr) Grund: Die gute Rechtschreibung ...

  2. #3422
    Toss a coin... Avatar von Drellinator92
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    Skarr:
    Skarr war gerade erst aufgestanden, da rief ihn Calipso zu sich, in ihrem Quartier.
    Als Skarr in Calipsos Quartier eintrat, sah er Trees, der schon in ihrem Quartier war, gemeinsam warteten sie, auf Calipso.
    Als sie dann kam, gabs eine kurze Begrüßung, und ohne Umschweife erzählte ihnen Calipso was sich zutragen wird.
    Auf ihre Frage, ob Skarr Trees begleiten wird oder nicht, meinte Skarr ruhig, da er von Rauswürfen nicht überrascht war, da er ja fast 600 Jahre lang ein Söldner ist, er meinte eben, das er etwas Bedenkzeit brauchte und zur Citadel zuerst gehen musste. Aber überrascht war er, als Calipso von Trees verlangte Skarr zur Citadel zu bringen, noch mehr überraschter war er, als Trees da zu stimmte.

    Nach dem Gespräch ging er zu den Söldnern und teilte es ihnen mit, was sich zugetragen hat, dann ging er zu seinem Quartier und packte seine Sachen zusammen, immer begleitet vom Knirsch.

    Bray:

    Bray war wiedermal gelangweilt, auf der Tyr. Er schaute immer wieder ans Panorama-Fenster, Smèagol war es ebenfalls langweilig, vorallem, da es hier ja nur spießige Quarianer gibt und so sind beideim Aufenthaltsraum, bis aufeinmal ihr Boss Skarr auftauchte und ihnen den Plan von Trees und Calipso erläuterte.
    Bray entschied sich schnell, bei Trees zu bleiben, da 1. die Reaper Feind Nr. 1 sind und 2. weil man Freunde einfach nicht hängenlässt. Smèagol blieb auch an Trees' Seite, weil er seine Retter einfach überallhin folgt.
    Skarr war darüber froh, nur er konnte sich noch nicht entscheiden, da auf der Citadel ihn eine Operation erwartete.
    So gingen sie alle zu ihren Quartieren, nur Bray nicht, er kam an Aioras Quartier vorbei und er hörte ein leises, aber genervtes Ärgern von Aiora, wie sie wohl nach jemandem sucht, der ebenfalls Flugerfahrung hat und mit ihnen mitkommt.
    Bray fragte höflich ob er eintreten darf, was er auch tat. Als er von Aiora die Erklärung dazu bekam, warum sie sich ärgerte, sprang Bray als Retter ein, und schlug sich als Co-Pilot vor, da er ja diesen XS-Shuttle noch aus seinen früheren Zeiten kannte, als er selbst mal so einen flog und besaß. Aiora teilte ihm daraufhin mit, das sie darüber nachdenken wird und so ging Bray glücklich zu seinem Quartier, um es leerzuräumen.
    Im Hangar:

    Alle trafen sich im Hangar, um sich vom Captain des Kreuzers, Calipso, zu verabschieden und in ihrem Shuttle, ihrem neuen Abenteuer, einzutreten.

    Der Abschied zwischen Onkel Trees und Nichte Calipso schien wohl länger zu dauern, aber damit hat Skarr kein Problem, wenn es etwas gibt, dass er in den 600 Jahren gelernt hat, dann das, das er jedes Gefühl unterdrücken konnte und sichnichts an seinem Gesicht herauslesbar sein konnte.
    Smèagol verstand gar nichts, so schaute er nur artig, dahin wo der Großteil schaute.
    Bray selbst war erfreut über das Shuttle, so musterte er es mit 2 Augen, die anderen Augen waren auf Trees und Calipso gerichtet, bis Aiora lachte, er lachte kurz zurück dann konzentrierte er sich wieder vollständig auf den Abschied.

  3. #3423
    Keelah se' lai Avatar von Kaal'Reeger
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    Hitoshi machte sich nach dem Gespräch mit Calipso auf den Weg um Trees zu suchen und fand diesen auch nach einer ganzen weile am Schießstand. Er schaute Ihm einen Moment lang zu und bemerkte das er ein ausgezeichneter Scharfschütze war. Nun wurde es allerdings zeit, so das er eintrat um das gespräch zu eröffnen...

    Falco stand mit im Hangar, Aiora lehnte sich an ihn und er war sicher das der Abschied sowohl für Calipso als auch für Trees schwer werden würde. Sie waren eine Familie und arbeiteten nun schon ziemlich lange zusammen. Nun würden beide auf eigene Faust klarkommen müssen. Es würde wohl einen moment dauern, aber man konnte den beiden die zeit wirklich nicht absprechen. sie hatten es sich verdient.

    Trees stand nun vor Calipso die klang als würde man sich nie wieder sehen. Er lächelte unter seiner maske, war aber natürlich dennoch etwas betrübt das sie nun jeder seinen Weg gehen würden. "Kein grund so dramatisch zu werden." meinte er mit der andeutung eines Lachens. "Ich hab dich aufwachsen sehen, habe gesehen wie all die ereignisse der vergangenen Zeit seit unsesrem wiedersehen dich, und auch mich, geformt haben. Wir sind beide nicht mehr die, die wir waren. Auch wenn ich bei dir die veränderungen als... drastischer, aber nicht minder gut bezeichnen würde. Du bist zu einer verantwortungsvollen jungen Frau geworde und ich könnte stolzer nicht auf dich sein. und das gilt auch für die anderen Reegar's mit denen ich vor einer weile gesprochen habe. Du machst deimen Vater und unseren Vorfahren alle ehre." Er drehte sich kurz und sah durch den Hangar. Das schiff war gerade angekommen, seine Kommandos, Falco und Aiora, Skarr, Bray Smeagol und auch Hitoshi standen dort und sahen sie an. (Das Gespräch mit Hitoshi ist recht kurz verlaufen) dann wandte er sich wieder seiner Nichte zu. "Denk immer daran, wir werden alle nicht aus der Welt sein. wir werden suchen, forschen, kämpfen, aber wir werden siegreich bleiben. Wenn du uns Brauchst, oder einfach nur meinen Rat willst, dann zögere auf keinen Fall uns zu Kontaktieren. Ich werde dir auch gerne regelmäßig berichte über mögliche fortschritte schicken." Er machte kurz eine Pause und nahm seine Nichte einmal kräftig in den Arm. Nach einem moment lösten sie sich wieder voneinander. "Pass nur auf das du dich nicht wirder überarbeitest. tu mir den gefallen und achte auf dich." er hasste ja abschiede, aber sie würden bald aufbrechen müssen.

  4. #3424
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    Calipso genoss die kurze Umarmung ihres Onkels.
    Sie sah in an und nickte.
    „Keelah Sel’ai Trees.“ Ihr versagte kurz die Stimme, dann lächelte sie.
    „Du hast Recht, dieser Abschied hat ein Wiedersehen. Es ist nur ungewohnt für mich, alleine zu sein. Und überarbeiten? Ich?“ sie lachte.
    „Keine Angst, ich bin jetzt Befehlsempfänger. Die Tyr ist nun Teil einer Flotte.“ Sie wurde wieder ernster.
    „Ich wünsch dir alles Glück der Sterne auf deinen Wegen.“
    Die Beiden verabschiedeten sich dann ging Trees Trupp auf das Shuttle. Calipso stand noch länger im Hangar und sah wie das Shuttle immer kleiner wurde. Ein Offizier stand hinter hier.
    „Captain?“
    Sie drehte sich um und nickte, sie wurde auf Rannoch im Admiralitätsrat erwartet.
    Die Daedalus Flotte sollte ihre Befehle holen und Admiral Rees’Secoon vas Deadalus wollte sie dabei haben.


    ENDE Teil 1

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