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  1. #1
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Standard DA-FRPG Bewerbung

    Hallo lieber Leser und vielleicht zukünftiger Mitspieler!

    Solltet du Interesse haben, in unserem FRPG mitzumachen, dann kannst du hier deine Version des Charaktersteckbriefs posten. Die Bewerbung läuft wie in den Regeln beschrieben ab.

    Bitte denk daran, dass hier nur fertige Steckbriefe auf mögliche Änderung überprüft werden sollen, wenn du Hilfe beim Erstellen eines Steckbriefs braucht, kannst du im "Weitere Organisatorische Dinge"-Thread (bzw. vorerst im News-Thread) um Hilfe bitten.

    Bitte beschränke dich auf Verbesserungen und Änderungen etc. zu Steckbriefen, wenn du an einer Diskussion zu einem Charakter teilnimmst, ansonsten gehören andere Off Topic Kommentare auch in den OT-Thread (sollte es ihn noch nicht geben, scheue dich nicht, einen zu eröffnen).


    Steckbrief Vorlagen:
    Geändert von Andauril (02.12.2010 um 18:49 Uhr) Grund: Hinweis auf Start und fehlende SL entfernt, da nicht mehr aktuell
    „Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg“, Victor Hugo

  2. #2
    emergency induction port Avatar von Aquarius
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    Aurelia

    Name

    Zuname: Lantea
    Vorname: Aurelia
    Alias: Schmutzblut, Souveri'len

    Herkunft

    Volk: Mensch
    Geburtsdatum: 8:96 (Gesegnete Ära)
    Alter: 34
    Geburtsort: Sibatia, Korcarigebiet
    Abstammung: gebürtige Chasind
    Clan: Clan des Wolfes

    Erscheinungsbild

    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,74m
    Gewicht: 64kg
    Körperbau: athletisch-muskulös
    Hautfarbe: sonnengebräunt
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: schwarz
    Haarschnitt: schulterlange Haare
    Narben: Schnittnarben an beiden Armen
    Tattoos: Stammestattoo am rechten Arm

    Ausrüstung

    Kleidung: blaue, Sari ähnliche Kleidung; kurzes, schwarzes Top; schwarze Manschetten (Arme); braune Wildlederstiefel, diverse Stammesaccessoires (siehe Foto)
    Kapitalbesitz: ist in die Schenke investiert
    Waffen: rote, zweiseitige Lanze mit Klingenspitze (Tarnung für integrierten Zauberstab)

    Sonstiges

    Beruf: Gastwirtin (betreibt die Schenke „Zum Wolfspack“)
    Fraktion: Communitas
    magisch begabt: ja
    magische Fertigkeiten: entropische Magie wie auch Blutmagie

    Charakteristika:
    *selbstbewusst, charakterstark
    *frech, sarkastisch, direkt
    *gutherzig, hilfsbereit, treu, tolerant
    *schwört auf Selbstjustiz, moralisch ambivalent, Zweck heiligt die Mittel
    *hasst die eigene Magiefertigkeit


    Stärken:
    + magisch begabt
    + perfektionierte Lanzenkunst
    + bewandert in Geschichte bzw. Folklore, Kultur sowie Sprache des elfischen Dalishvolks
    + spricht außerdem auch Fereldisch sowie Chasind und bringt sich im Augenblick selbst Orlaisianisch bei
    + trinkfest


    Schwächen:
    - flüchtig (magisch-abtrünnig), kann Magie öffentlich kaum benutzen
    - fürchtet das Nichts sowie dämonische Geister
    - arbeitet Tag wie Nacht, ist physisch ausgebrannt, opfert sich ganz für die Communitas auf
    - stets hungrig, schläfrig, chaotisch


    Biografische Daten

    Obgleich das südliche Sumpfgebiet von Ferelden, das sich Korcari nennt, bekanntlich ein Ort ist, der neblige Teppiche, totes Geäst, sumpfige Moore sowie das primitive Alamarri-Volk der Chasind beherbergt, irrte in Ära 8:96, die das Gesegnete Zeitalter war, ein adeliges Ehegespann aus Orlais in das obskure Forstgebiet. Wieso es das beabsichtigte, hat die Zeit bereits begraben, aber bekannt ist, dass ein chasindischer Späher die zwei schon früh bemerkte. Er gehörte dem Clan des Wolfes an, der westlich am Amaranthine-Ozean eine Siedlung namens Sibatia besaß, wo ein Schamane, ein Magus des Blutes, die Sippschaft gebot.
    Er, so heißt es, war neugierig auf die adelige Frau, die sein Späher so sanft wie ein Schmetterling, feurig wie eine Stute, scharfsinnig wie ein Fuchs, aber so erotisch wie kein bekanntes Geschöpf beschrieb. Er brach selbst auf, ging zwei Tagesmärsche zur Schlafstätte, wo er nachts die rote Lebensflüssigkeit des Mannes aufkochte, bis er in Geschrei aufsprang, ins Sumpfgebiet strauchelte, dort schließlich grausam starb. Aber die Frau, die fleischliche Gelüste im Magus weckte, brachte er gewaltsam zurück in die Siedlung, wo die Sippschaft empört auf die Gefangene reagierte. Wie konnte er ein Schmutzblut zum Clan bringen, ein weißes Gesicht? Aber er, Schamane des Wolfsclans, duldete keine Proteste, exekutierte einige Zweifler, was die Sippschaft zum Schweigen brachte. Er sperrte die Frau am Tage in die eigene Hütte, nachts aber erwachte sein gieriges Konterfei. Er schändete die Frau, die sturköpfig, gar stolz blieb und nie schrie oder weinte, pflanzte seine Saat in ihren Leib, die zur Frucht reifte. So kam es, dass das Weib im Herbst Aurelia zur Welt brachte, so neues Leben schenkte, aber selbst im Kindbett starb. Es heißt, dass heute eine Geisterfrau, so sanft wie ein Schmetterling, feurig wie eine Stute, scharfsinnig wie ein Fuchs, aber so erotisch wie kein bekanntes Geschöpf, im Sumpf chasindische Männer in den Irrsinn treibt.

    Schmutzblut nannte die Sippschaft das frisch geborene Baby, die Augen so blau wie die See. Am Anfang pflegte das fürsorgliche Weib des Schamanen das Schmutzblut, schenkte Aurelia die nötige Liebe sowie Aufmerksamkeit, erkrankte aber im sechsten Herbst und starb im siebten, wo sich auch Aurelias magische Begabung manifestierte. Obschon das ach so gehasste Schmutzblut keinen Kontakt zum Vater pflegte, er Aurelia die ganze Zeit ignorierte, änderte sich die Meinung des Schamanen im besagten siebten Herbst. Er schulte die eigene Tochter in Blutmagie, brachte Aurelia die Folklore und die Naturreligion des Clans bei, erkor das Schmutzblut zur Erbin des Schamanismus aus, was die Sippe schockierte. Es säte gar blanke Wut in die Köpfe. Aber aus Angst sprach sich keiner gegen das Oberhaupt aus, das das Schmutzblut so streng, aber auch so erstaunlich fürsorglich aufzog.
    Im zwölften Herbst aber, in Ära 9:06 des Zeitalters des Drachen, passierte etwas Schreckliches. Aurelia schlief des Nachts, so wie die restliche Sippschaft, bis eine Lustdämonin im Nichts in die Traumwelt des Schmutzblutes kroch, mit Augen so schwarz wie die Nacht, die Aura feurig-violett, die Stirn gehörnt wie eines Luzifers, die Stimme so sanft wie eine Sommerbrise. Sie bediente sich des Gedankens, dass die böse Sippschaft Aurelia stets schikanierte. Aurelia wollte nur, dass die Gehässigkeit stoppte, aber manipulativ wie ein Geist des Nichts bekanntlich ist, streute die Lustdämonin natürlich Zwietracht, flüsterte Aurelia die Absicht ein, die ganze Sippe für die Quälerei zu bestrafen. Stück für Stück fraß sich die Lustdämonin wie ein Wurm in die Gedankenwelt des Mädchens, bis es die Kontrolle über sich gänzlich an die Manipulatorin übergab.
    So kam es, wie die stämmische Geschichte besagt, dass fast die ganze Wolfssippe bei Sonnenaufgang bestialisch gemetzelt im Sumpf des Korcarigebiets ertränkt war, bis auf einige starke Krieger sowie Aurelias Vater. Er, so zornig wie bis dato nie, initiierte eine magische Zeremonie und opferte das heiße, kriegerische Blut eines Menschen, um die Grenze zum Nichts aufzureißen, wo die dämonische Ausgeburt in Aurelias Traumwelt wütete. Er suchte die Lustdämonin, irrte rastlos, irrte gehässig, irrte geisteskrank im Nichts, gab schon fast auf, bis er das Teufelsweib aufspürte. Auch hier flüsterte die Lustdämonin manipulative Worte, aber die blanke Wut des Magus' war so stark, dass er taub war für die Indoktrination und die manifestierte Lust schließlich gewaltsam bekämpfte. Aber zurück zum Ausgang des Nichts in die konkrete Welt fand er bis heute nicht, so sagt es die Legende.

    Aurelia wachte auf, die Kette des Lustdämons war geborsten, aber was das Kind des zwölften Herbstes schließlich erblickte, war ein sumpfiges, blutiges Grab aus Fleisch. Angst kleidete das Schmutzblut ein, das schockiert, nein, apathisch wie ein geistloses Gefäß auf nackten Füßen aus Sibatia tapste. Sie marschierte nördlich zum Gebirge des Südhügels, irrte gen Westen zurück zur Küste des Amaranthine-Ozeans, schleifte sich schließlich hungrig, durstig, bitterkalt zum Brecilianwald. Er war einst Austragungsort mannigfaltiger Gefechte zwischen tevintischen wie auch elfischen Streitkräften, wo die Grenze zum Nichts so dünn ist, dass Geister gut passieren können, wie es heute heißt, was die neblige, düstere Aura sowie die besessene Flora bekräftigt. Aurelia sackte dort ausgemergelt in sich. Aber statt eines Geistes strauchelte ein dalish-elfischer Jäger über das bewusstlose Schmutzblut, pflegte notdürftig die Schürfverletzungen, ehe er das Shemlen, wie das elfische Volk die Menschen bezeichnet, zurück zum Camp des Clans namens Stimmen des Waldes brachte. Aber dort brach blanke Empörung aus. Wie konnte er ausgerechnet ein Shemlen ins Camp bringen, wo das menschliche Volk doch nur Sterblichkeit sowie Sklaverei über die Dalish gebracht hatte? Aber die Hüterin des Clans, respektiert Hahren genannt, sah, dass Aurelia hilflos und schwach war und bemitleidete das dürre, knochige Shemlen. So durfte es fürs Erste dort bleiben – aß, trank, schlief dort, stärkte sich, beobachtete die Sippe, die eine Sprache sprach, die es nicht begriff.
    Eines Tages aber hänselte ein elfischer Knabe Aurelia so arg, dass ihre magische Kunst das rechte Ohr des Spitzlings in blutige Fetzen riss, so war er selbst kein richtiger Elf, genauso wie das Shemlen.
    Augenblicklich brach das Chaos im Clan aus. Sie sei eine dämonische Ausgeburt, schimpfte die Sippe, eine böse Hexe, die nicht in die Siedlung gehörte, aber die Hüterin, weise und scharfsinnig, erkannte, dass Aurelia ein Schmaus für die Geister dort draußen im nebligen Geäst war, die aus ihr gewiss eine Abscheulichkeit machten. So blieb das Shemlen zum Schutze des Clans, genoss sogar eine Magieinstruktion, was eigentlich nur der Schülerin der Hüterin gestattet war, nämlich der sechsjährigen Liothari, die die Hüterin in Ära 9:11 zur Ersten auserkor.
    Aurelia studierte fleißig die dalish-elfische Sprache, die alte Geschichte sowie Folklore und fädelte sich in die elfische Sippe ein, knüpfte auch eine schwesterliche Bindung zu Liothari, für die Aurelia das eigene Leben zum Opfer zu bringen gewillt war. Anfangs skeptisch beäugt, einerseits auch gewiss gehasst, akzeptierte der Clan das Shemlen im Laufe der Zeit und nannte es frech Souveri'len, das ewig schläfrige Kind. Aurelia perfektionierte die Blutkunst und eignete sich auch die entropische Magie an, aber schwor sich, die eigene Magiefertigkeit nie freiwillig zu benutzen, außer, wenn es keine Alternative gab.

    So kam in Ära 9:17 der Zeitpunkt, an dem Aurelia, die sich im Clan freilich heimisch und geliebt, aber keineswegs elfisch fühlte, kundtat, dass das Souveri'len erwacht war und nun zum eigenen Volk zurückkehren musste. Sie bedankte sich bei ihrem Clan für die Liebe und die Hilfe, bat Liothari um Entschuldigung, dass die große Schwester fortging, und brach auf ins nördliche Gebiet zur Hauptstadt des Landes, die sich Denerim nannte. Aber auch dort war das Souveri'len, das die exotische, zivilisierte Welt begierig in sich saugte, eine Ausgestoßene, eine barbarische Hexe, die die Aufmerksamkeit der Kirche des Erbauers sowie des Templerordens erregte. Aurelia flüchtete zum Hafenbezirk, wo große Schiffe an Holzstegen ankerten und bärtige, schmutzige, betrunkene Seematrosen befüllte Fässer rollten. Sie platzte schließlich in ein schäbiges Haus, das eine Schenke war, die ein Stadtelf, ein Flachohr, bewirtschaftete. Wieso er Aurelia gestattete, dort im Subgewölbe Zuflucht zu suchen, erfuhr das Shemlen nie, denn am Abend torkelte ein betrunkener Mensch in die Gaststube, erstach den Gastwirt grausam und raubte die Schenke aus. Es war genau die Schenke, die Aurelia „Zum Wolfspack“ nannte, in Erinnerung an die wölfische Sippe. Sie taufte sich selbst in Aurelia Lantea um, ein willkürlicher Name des Shemlen-Volks, und bewirtschaftet seit damals die Gaststube, die in Ära 9:27 Geburtsort der streng geheimen Clique namens Communitas wurde...

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  3. #3
    Starchild Ass Kicker Avatar von Andauril
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    Liothari Miranel

    Name

    Zuname: Miranel
    Vorname: Liothari
    Alias:
    - kleine Schwester
    - kleine Hüterin
    - Era’len (Kind der Geschichte, Anspielung auf ihre Stellung als „Erste“ – also als Schülerin der Hüterin – im Clan)
    - Numin’asha (Tränenfrau – zum Gedenken an ihre gefallenen Clansbrüder und -schwestern)


    Herkunft

    Volk: Elfen
    Geburtsdatum: 9:05, Zeitalter des Drachen / 8405 (elfische Zeitrechnung), Hochsommer
    Alter: 25 Jahre
    Geburtsort: Brecilianwald, Lager des Clans, Ferelden
    Abstammung: Dalishelf
    Clan: Stimmen des Waldes

    Erscheinungsbild

    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,63 cm
    Gewicht: 45 kg
    Körperbau: schlank, zierlich, drahtig, etwas mager
    Hautfarbe: sehr hell
    Augenfarbe: lindgrün
    Haarfarbe: rabenschwarz
    Haarschnitt: von Zöpfen durchflochtenes, halblanges Haar
    Make-Up: sehr dezent
    Narben: lange Narbe entlang des rechtes Unterarms, kleinere Narbe an der Ferse
    Tattoos: komplexe, verschlungene Muster im Gesicht und am restlichen Körper (Vallaslin)

    Ausrüstung

    Rüstung/Kleidung:
    - Gewand in gelb und grün mit Federn an den Schultern, an Taille und Hüfte eng geschnürt
    - enges braunes Kleid aus weichem Leder
    - Dalish-Rüstung aus gehärtetem und dennoch anschmiegsamen Leder

    Kapitalbesitz: 0 Sovereigns, 64 Silberlinge, 22 Kupfermünzen
    Waffen:
    - Dar’Misu (Dolch) und Dar’Misaan (Schwert) – nur selten verwendet
    - Dalishbogen samt Köcher voller Pfeile
    - Magierstab einer Hüterin

    Werkzeuge: Schnitzmesser der Dalish
    Items: Wundumschläge, Beutel mit Heilkräutern

    Sonstiges

    Beruf: Hüterin
    Fraktion: keine
    magisch begabt: ja
    magische Fertigkeiten:
    Hervorrungs- und urtümliche Magie; Hüterin

    Charakteristika:
    * misstrauisch und vorsichtig
    * distanziert gegenüber Fremden
    * gebildet (Geschichte der Dalish etc.)
    * spirituell
    * hasst Templer und die Kirche abgrundtief
    * freundlich, hilfsbereit


    Stärken:
    + intelligent und scharfsinnig
    + talentierte Magierin und Hüterin
    + umfassendes Wissen über den Wald und seine Bewohner
    + erfahrene Heilerin


    Schwächen:
    - entwurzelt
    - kaum bis keine Erfahrung im Umgang mit Nicht-Dalish
    - traumatisiert
    - nur rudimentäre Kenntnisse im Umgang mit Nahkampfwaffen


    Biografische Daten

    Sie wurde als zweite Tochter eines Jägerpaares in den Clan der Stimmen des Waldes hinein geboren. Es war Hochsommer im Jahr 9:05 Zeitalter des Drachen (bzw. im Jahr 8405 nach der Zeitrechnung der Elfen), als ihr dünner Kinderschrei zum ersten Mal die Vögel auf den Bäumen aufschreckte. Ihre Eltern, Dishal und Lionnan Miranel, nannten ihr Kind Liothari – nach der ersten Hüterin des Clans. Ohne zu wissen, wie passend dieser Name für ihre Zweitgeborene war…

    Liothari wuchs auf mit den Geschichten über die Taten ihrer Vorfahren und im Bewusstsein, wie viel das elfische Volk verloren hatte, jedoch auch voller Stolz darauf, eine Dalish zu sein. Sie war ein kluges Kind, das die Geschichten der Älteren immer voller Begierde aufsaugte.

    Im Jahr 9:08 Zeitalter des Drachen (8408 elfische Zeitrechnung), Liothari war gerade erst 3 Jahre alt, kam einer der Jäger des Clans mit einem erschöpften Menschenkind ins Lager des Clans. Der Elf, der das Kind mitgebracht hatte, löste durch diese Tat einen Sturm der Empörung aus. Doch die Hüterin hatte Mitleid mit dem halb verhungerten, schwachen Shemlen und erlaubte ihm, vorerst zu bleiben. Doch kurz bevor das Menschenkind das Lager wieder verlassen sollte, verletzte das Kind auf unheimliche Weise einen der Elfen – einzig die Hüterin, Cahill Dehelien, erkannte, worum es sich dabei handelte: Das Chasindmädchen war magiebegabt, jedoch mangelhaft ausgebildet. Daher beschloss die Hüterin, dass sie das Kind beim Clan behalten wollte, um es in Magie zu unterweisen, auf dass es vor dem Einfluss böser Geister geschützt sei. Im Clan der Stimmen des Waldes nannte man das Mädchen fortan Souveri’len, während die Hüterin es unterwies und sich um es kümmerte, als sei es ihr eigen Fleisch und Blut.

    Als Liothari ihren 6. Geburtstag feierte, im Sommer des Jahres 9:11 Zeitalter des Drachen (8411 elfische Zeitrechnung) geschah es, dass sie mit den anderen Kindern am Rand des Lagers ihres Clans spielte. Dabei stürzte ihr älterer Bruder unglücklich, so dass er sich einen langen und tiefen Schnitt am Bein zuzog. Liothari wusste später selbst nicht genau, was sie getan hatte, aber sie kniete neben dem Jungen und… wünschte sich, dass er wieder gesund werden würde. Kurz darauf war die böse Wunde wie durch Zauberhand verheilt. Ihr Bruder, Adarel, konnte natürlich nicht anders, als es im ganzen Lager herum zu erzählen. Und so erfuhr es wenig später auch Cahill. Diese erkannte sofort, worum es sich bei dem „Wunder“ handelte und bat deswegen Lionnan und Dishal darum, Liothari zu ihrer Schülerin, ihrer „Ersten“, machen zu dürfen, damit diese eines Tages die nächste Hüterin werden konnte. Liotharis Eltern stimmten zu, wie hätten sie sich weigern können, bei solch einer Ehre?

    In den folgenden Jahren wurde Liothari von der Hüterin in verschiedenen Schulen der Magie sowie in der geheimen, streng gehüteten Kunst der Hütermagie unterwiesen – wobei sie sich als intelligente und aufmerksame Schülerin erwies sowie eine starke, natürliche Begabung für die Feinheiten urtümlicher sowie hervorrufender Magie, vor allem aber für die Hütermagie zeigte. Während die Hütermagie nur Liothari zuteil wurde, erhielt sie viele ihrer Lektionen in „gemeiner“ Magie zusammen mit dem Menschenmädchen Souveri’len – die Liothari jedoch schon bald Nen’vhenan nannte. So kam es, dass sich zwischen dem Elfen- und dem Menschenmädchen eine enge, geschwisterliche Bindung bildete. Nen’vhenan nannte Liothari, ebenso wie ihr leiblicher Bruder, bald liebevoll ihre „kleine Schwester“. Denn nichts anderes waren sie geworden, obgleich das Blut etwas anderes sprach: Schwestern.

    Im Jahr 9:17 Ära das Drachen (8417 elfischer Zeitrechnung) verließ Nen’vhenan, schließlich – achtzehn geworden – den Clan. Liothari, damals zarte 12 Jahre alt, weinte über den Fortgang der „großen Schwester“ bittere Tränen. All die Jahre später trug sie ihre Schwester stetig in ihrem Herzen und fragte sich oft, was wohl aus ihr geworden war.

    Schließlich erwarb Liothari mit siebzehn Jahren das Recht auf Vallaslin, die Blutschrift. Wie es Brauch war, meditierte sie wochenlang darüber, ehe sie schließlich gereinigt zu ihrer Mentorin, der Hüterin ging, um ihre Tätowierung zu empfangen. Die Prozedur dauerte viele Stunden und war sehr schmerzhaft, doch Liothari ertrug sie ohne einen Laut des Schmerzes. Danach wurde sie von ihren Clan als Erwachsene willkommen geheißen.

    Danach ging ihr Leben weitgehend weiter wie zuvor, jedoch wurden ihr nun auch wichtigere Aufgaben übertragen. So begleitete sie Spähtrupps des Clans in die Nähe menschlicher Dörfer, schlichtete Streits und wurde hin und wieder ausgeschickt, um zwischen den „Shemlen“ und ihrem Clan zu vermitteln. Dabei blieb der Clan, wie bereits die Jahre zuvor, nie lange an einem Ort. Das Nomadenleben machte der jungen „Ersten“ jedoch nichts aus, im Gegenteil, sie genoss es gerade zu. Lieber umherziehen, als sich den Menschen zu unterwerfen und deren falschen Gott, den Erbauer, zu verehren.

    Im Jahr 9:30 Zeitalter des Drachens (8430 elfische Zeitrechnung) - die Stimmen des Waldes lagerten zu der Zeit im westlichen Brecilianwald – geschah es dann… die Dunkle Brut kroch, zum ersten Mal seit langer Zeit, wieder aus dem Boden hervor. Dürstend nach frischem Blut fiel eine Horde der Dunklen Brut über den kleinen Clan her, ein Angriff, der die Stimmen des Waldes völlig unvorbereitet traf. Die Elfen wehrten sich zwar erbittert und kämpften bis zum Ende, doch schlussendlich waren sie der Übermacht nicht gewachsen. Die Hüterin selbst starb bei der Verteidigung des Clans, und Liothari wäre es wohl ähnlich ergangen, hätte Cahill ihr nicht zugerufen, dass sie fliehen solle – denn mit Liotharis Tod wäre das gesamte Wissen des Clans auf ewig verloren und damit auch die Stimmen des Waldes tatsächlich tot. Also floh Liothari in den Wald, als vielleicht letzte Überlebende des Clans, bis ihre Füße wund waren und bluteten, und bis sie völlig entkräftet am Waldrand zusammen brach.

    Als sie schließlich wieder zu sich kam, fand sie sich in einem weichen Bett liegend vor, und eine Elfin mittleren Alters stand über sie gebeugt. Dilana Lodani – so war der Name der Elfin, die Liothari an den fehlenden Tätowierungen als assimilierte Stadtelfin erkannte – erklärte ihr, dass sie sie am Rand des Brecilianwaldes unweit der Tore von Denerim gefunden habe und dass sie einen ganzen Tag ohne Bewusstsein gewesen sei.

    Liothari, die wusste, was die Kirche mit „abtrünnigen“ Magiern wie ihr machte, erkannte, dass sie nicht lange in Denerim bleiben durfte, wollte sie der Entdeckung durch die Templer und die Kirche entgehen. Während sie ihre Abreise vorbereitete, kamen ihr die Gerüchte über die Communitas zu Ohren, die angeblich magischen Flüchtlingen Schutz gewährt. Diesen Hoffnungsschimmer ergreifend, ging Liothari den Gerüchten nach…


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    [CENTER][U][B][SIZE="1"][URL="http://www.globalgameport.com/forumdisplay.php?f=450"]Das Mass-Effect Foren-RPG[/URL][/SIZE][/B][/U]
    Charaktere: [URL="http://www.globalgameport.com/showthread.php?33917-Asari-Shaiya-Nessari&p=462918#post462918"]Shaiya Nessari[/URL] | [URL="http://www.globalgameport.com/showthread.php?34919-Asari-Linnala-Caryalan&p=500386#post500386"]Linnala Caryalan[/URL] | [URL="http://www.globalgameport.com/showthread.php?51203-Turianer-Vasinia-Avathus&p=841174#post841174"]Vasinia Avathus[/URL]
    [SIZE="1"][URL="http://frpg.masseffect-game.de/wiki/index.php/Hauptseite"]Das Wiki[/URL][/SIZE][/CENTER]

  4. #4
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    MENSCH

    Name

    Zuname: Saito
    Vorname: Chizuri
    Alias: Chizu


    Herkunft

    Volk: Menschen
    Geburtsdatum: 7. Jahr im Zeitalter des Drachens (9:07)
    Alter: 23
    Geburtsort: Dairsmuid, Rivain
    soz./gesellschaftl. Status: obdachlos

    Erscheinungsbild

    Geschlecht: weiblich
    Größe: 1,66m
    Gewicht: 47kg
    Körperbau: schlank, leicht unterernährt
    Hautfarbe: hell
    Augenfarbe: Braun
    Haarfarbe: Dunkelbraun
    Haarschnitt: lange Haare
    Make-Up: keines


    Ausrüstung:

    Rüstung/Kleidung:
    - schwarze, leichte Lederrüstung
    - normale Straßenkleidung aus Leinen
    - weißer Seidenmantel


    Kapitalbesitz:
    - Gold: 0
    - Silber: 17
    - Bronze: 94


    Waffen:
    - Zwei leicht gebogene Dolche aus rotem Stahl mit je 38cm Klingenlänge
    - Kurzbogen aus Eibenholz


    Werkzeuge:
    -Dietrich
    -kleines Klappmesser


    Items:
    - Trinkflasche
    - spezieller Waffenhalfter aus schwarzem Leder: Wird wie ein Rucksack getragen, bietet Platz für beide Dolche, den Bogen, einige Pfeile und kleineres Zeug
    - Ledertasche (Seesack) für Hab und Gut



    Sonstiges

    Beruf: kein erlernter Beruf; wenn nötig macht sie einiges für Geld
    Fraktion: keine
    magisch begabt: nein

    Charakteristika:
    - faul, arbeitet nicht gerne
    - tötet nicht gerne
    - höflich und charmant
    - mag Elfen


    Stärken:
    + geschickt im Nahkampf
    + raffiniert

    + spricht die Sprache von Rivain, Ferelden und ein wenig Dalish

    Schwächen:
    - keine Beziehungen, keine Ortskenntnis
    - manchmal unmotiviert



    Biografische Daten

    Chizuris Mutter, Shizuka Saito, stammte aus Orlais und zog nach Ferelden, wo sie Jaron, ihren Lebensgefährten und Vater ihrer Tochter, kennenlernte. Als gegen Ende des Gesegneten Zeitalters die Rebellion in Ferelden immer stärker wurde, beschlossen die beiden, in ein anderes Land auszuwandern. Sie kauften sich in Dairsmuid, der Hauptstadt von Rivain, eine kleine Wohnung, die direkt über einer Taverne lag.
    Einige Jahre später wurde Chizuri geboren. Obwohl sie unter den dunkelhäutigen Einwohnern durch ihre helle Hautfarbe auffiel, wuchs sie völlig normal auf und erhielt eine gute Ehrziehung von ihren Eltern. Doch im Alter von elf Jahren wurden ihre Eltern bei einem Raubmord im eigenen Heim umgebracht. Von diesem Tag an verpflegte Manuel Casero, der Besitzer der Taverne, das kleine Mädchen. Sie konnte bei ihm essen und trinken, aber ansonsten war es ihm egal, was sie tat. Für Chizuri brach natürlich eine Welt zusammen und der Anblick ihrer erstochenen Eltern ließ sie nicht mehr los. Darum schwor sie sich, den Umgang mit einer Waffe zu lernen, damit sie einem Verbrecher niemals wehrlos gegenüberstehen würde.

    Da sie ohne Geld weder zu Waffen, noch zu einer Ausbildung kommen konnte, verkaufte Chizuri viele Dinge ihrer Eltern. Kleidung, Schmuck und andere Wertgegenstände, die nicht gestohlen wurden. Käufer fand sie problemlos in der Taverne und Manuel half ihr dabei, da er an den Einnahmen ganz gut mitschnitt. Nur den weißen Seidenmantel ihrer Mutter weigerte sie sich zu verkaufen, denn sie liebte das weiche Kleidungsstück. Wenn sie in der Wohnung war trug sie immer nur diesen Seidenmantel. Zusätzlich zu den Verkäufen musste sie zwischendurch für Manuel in der Taverne arbeiten. Als Ausgleich dafür, dass er sie verpflegte. Sie bediente meistens die Gäste.
    An einem Abend, Chizuri war bereits zwölf, sah sie in der Taverne einen Mann, der anders aussah, als die Einwohner Rivains. Er hatte helle Haut, wie das Mädchen und spitze Ohren - ein Elf. Die restlichen Gäste ignorierten den Mann, doch Chizuri war neugierig und setzte sich zu dem Fremden. Er stellte sich als Voltaire, ein Angehöriger der Dalish vor und war über die Gesellschaft von Chizuri sehr erfreut. Die beiden tauschten ihre Geschichten aus und es stellte sich heraus, dass sie sich gegenseitig helfen konnten. Voltaire würde Chizuri in die Kampfkünste der Elfen unterweisen, wenn er dafür bei ihr wohnen durfte.

    Von dem ersparten Geld kaufte sich Chizuri zwei Dolche aus rotem Stahl. Voltaire lehrte sie gut im Umgang mit diesen Waffen, sowie mit dem Bogen, den er besaß und die beiden freundeten sich an. Wenn sie nicht gerade unterrichtet wurde, arbeitete Chizuri in der Taverne, damit sie beide Geld zum Leben hatten.
    So vergingen sechs Jahre, bis eines Tages, zu Chizuris großem Bedauern, Voltaire zurück nach Ferelden gehen musste. Schmerzlich verabschiedeten sich die beiden Freunde voneinander und Voltaire schenkte Chizuri zum Abschied seinen Bogen. Zum zweiten Mal in ihrem Leben fühlte sich Chizuri als Waise. Sie vegetierte eine zeitlang nur in der Taverne herum, betrank sich manchmal, ließ sich von Gästen verführen, tat aber nichts Produktives. Doch schon bald konnte sie sich das nicht mehr leisten. Außerdem war es Manuel nicht recht, wenn Gäste nur wegen ihr in die Taverne kamen und anschließend mit ihr verschwanden, ohne wirklich viel zu konsumieren. Es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung der beiden und Chizuri erhielt Hausverbot. Damit verlor sie ihre letzte Einnahmequelle und auch die Möglichkeit Essen und Trinken zu bekommen, wenn sie wieder mittellos war.

    In der Zeit danach versuchte Chizuri sich als Botin, konnte sich damit aber kaum über Wasser halten. Immer wieder musste sie bei den Leuten, denen sie etwas überbrachte, um Essen betteln. Zwar bekam sie meistens ein Stück Brot oder andere Essenreste, doch manche Leute beschwerten sich und somit verlor sie nach zwei Jahren ihren Job als Kurier. In ihrer Verzweiflung suchte Chizuri Personen auf, die sie in dieser Zeit kennengelernt hatte und erfuhr so von einem gut bezahlten Mordauftrag. Lange haderte sie mit sich selbst, doch nach einigen Tagen ohne Nahrung siegte das Verlangen nach etwas Essbaren und sie nahm den Auftrag an. Dank ihrer erlernten Kampfkünste war der Auftrag für sie kein Problem und sie verdiente so viel, dass sie einige Zeit davon Leben konnte. Allerdings belastete sie die Tat emotional und immer wieder musste sie daran denken, dass es dadurch einem anderen Kind so wie ihr ergehen könnte.

    Doch die kriminellen Geschäfte lohnten sich und es war Arbeit, von der sie etwas verstand. Chizuri versuchte jedoch hauptsächlich Aufträge, bei denen sie nicht töten musste, zu erledigen. Diebstahl, Einschüchterungen, Eintreibungen und Ähnliches. Doch nach und nach kamen ihr auch Leute auf die Schliche und versuchten sich zu rächen. Chizuri musste einige Mordanschläge vereiteln und kam dann zu dem Entschluss, dass sie in Dairsmuid nicht länger sicher leben konnte. Überhaupt war sie mit ihrem Leben nicht glücklich, da ihr das Morden noch immer so zuwider war, wie beim ersten Mal. Sie beschloss nach Ferelden zu gehen, um einen Neuanfang zu machen. Ferelden war weit genug weg, um alles hinter ihr zu lassen, außerdem hoffte sie, dass sie Voltaire wieder treffen könnte.

    Chizuri packte ihre wenigen Habseeligkeiten ein und konnte sich mit dem Verkauf ihrer Wohnung gerade so eine Schiffsfahrt von Rivain nach Denerim in Ferelden leisten.
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    „Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg“, Victor Hugo

  5. #5
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    Standard

    ASHKAARI

    Name

    Titel:Ashkaari
    Zuname: -
    Vorname: -
    Alias: -

    Herkunft

    Volk: Qunari
    Geburtsdatum: 9:00 Zeitalter des Drachen
    Alter: 30 Jahre
    Geburtsort: Par Vollen

    Erscheinungsbild

    Geschlecht: weiblich
    Größe: 2,05 m
    Gewicht: 95 kg
    Körperbau: muskulösund robust
    Hautfarbe: Gold-Bronze
    Augenfarbe: violett
    Haarfarbe: weiß
    Haarschnitt: Pferdeschwanz und 2 geflochtene Haarsträhnen von der Schläfe hinab gehend
    Make-up: -
    Tattoos: von Kinn hoch zum Nasenrücken, Strichartiges-Linienmuster dass sich über die Augenbrauen auf der Stirn zu Flügeln ausbreitet.

    Ausrüstung

    Rüstung: geschwärzte Metallplatten die fest mit Lederriemen zusammen gebunden sind, die Beine, Hüfte, Arme, Schultern, Handrücken und Schlüsselbeine abdecken. Dazu Panzerstiefel (geschwärzt) und einen Brustpanzer (Rotstahl)
    Kapitalbesitz: hat keinen, da Qunari keine Währung besitzen.
    Waffen: ein, mit Griff, 2m langer Zweihänder mit flacher Klinge. Die Waffe wurde ihr persönlich von einem Qunoran Vehl übergeben. Kleine Lehmgefäße die mit einer chemischen Substanz gefüllt sind, die wenn sie mit Luft in Berührung kommt, eine kleine Explosion hervorrufen.
    Werkzeuge: eine kleine Palette von verschiedenen Chemikalien in Phylakterien
    Items: Ein Schlachthorn, Fernrohr, verschiedene Karten von allerlei Ländern

    Sonstiges

    Beruf: früher Tamassran (Priesterin) wurde aber eine Ashkaari (Wissenschaftlerin/Philosophin/Erleuchtete)
    Fraktion: -
    magisch begabt: nein

    Charakteristika
    -entschlossen
    -ernst
    -zielstrebig
    -erscheint oft kalt

    Stärken
    + selbst für einen Qunari außergewöhnliche Konstitution/Robustheit gegen körperliche Angriffe bzw. Feuer o.ä.
    + hohe Kampf- und Militär-Erfahrung (kann im Notfall selbst ohne Waffe kämpfen)
    + kann mühelos ihre Zweihandwaffe mit einer Hand führen

    Schwächen
    -Weltfremd (hat keine Etikette, versteht nichts von Geld ...)
    -Qunari Abstammung (keiner traut ihr richtig)
    -Arkanophobie (Angst verzaubert zu werden, Abneigung gegenüber Magiern und Hass gegen verbotene Magie und Dämonen)

    Biographische Daten

    Als sie auf die Welt kam, war ihr Schicksal, von den Tamassrans, schon mit ihrem Geschlecht bestimmt. Sie sollte irgendwann eine Aufgabe für die Verwaltung, oder auf dem Land, der Qunaris übernehmen. Von klein auf wurde nicht nur die Lehre des Qun sondern auch die Aufgaben, die sie einst erfüllen, sollte ihr eingetrichtert.
    Am ersten Tage ihres dreizehnten Lebensjahres wurde sie von den Tamassrans geprüft und sie wurde ihrer Rolle in der Gesellschaft der Qunaris zugeteilt. Worauf sie 12 Jahre lang gezüchtet wurde, war erst der Anfang, sie sollte eine Tamassran werden. Eine die die Lehre des Quns verbreitet und den Imekari (Kindern) beibringen soll. Diese Aufgabe ehrte sie und erfüllte sie mit Stolz. Das war der Weg welcher ihr von dem Qun zugewiesen wurde, der Platz in der Welt der für sie gedacht war. Doch das Schicksal geht manchmal merkwürdige Wege, und die Tamassrans bemerkten eine außergewöhnliche hohe Intelligenz bei dem Kind das nun auch Tamassran hieß. In der Gesellschaft der Qunari wird jeder für das eingesetzt, wofür er am geeignetsten ist, und ein Tamassran sollte dieses Kind nicht werden.
    Dies merkten auch bald die anderen, als das Kind das früher hieß, nach dem Abschluss ihres siebzehnten Lebensjahres eine Tonkugel entwarf, die mit bestimmten Chemikalien gefüllt war, die sobald sie zerschlug, Flammen züngeln lassen die Stein besiegt, wie es ein damaliger Qunoran Vehl nannte, als er es sah. Diese Kugeln wurden unter den Namen Atashi Asala bekannt. Solch eine Ehre wurde noch keiner Frau entgegen gebracht, und die Tamassran erzogen das Kind schnell um in Wissenschaften, Philosophie.
    Als sie ihr 23 Lebensjahr erreichte wurde sie endlich ihrer neuen Bestimmung zugewiesen, sie war eine Ashkaari geworden, eine Erleuchtete, eine die für die Qunari in militärischen Bereichen forschte, was äußerst unüblich für eine Frau war. Mit solch einer Stellung geehrt studierte sie noch intensiver die Lehre des Quns und der Wissenschaft. Dies fiel dem gleichen Qunoran Vehl auf der damals ihre Erfindung benannte und es ihr möglich gemacht hatte eine Ashkaari zu werden. Daraufhin nahm er sie für mehrere Jahre unter seine Fittiche und lehrte sie, dass das Volk über ihrem Leben steht und sie alles dafür tun müsse um ihn zu dienen und dem Qun den Sieg zu verschaffen. Sie durfte sogar, als eine der sehr wenigen Frauen, die Kunst des Schwertkampfes lernen und noch unzähliger anderer Waffen. Nach mehreren harten Jahren war sie selbst den Karashok ebenbürtig, was dem Kampf betrifft.
    Diese Zeit war eine Prüfung für sie. Oft wurde sie auf schwere Missionen geschickt, wo sie tagelang alleine in feindliche Gebiete überleben musste. Sie kämpfte Tag und Nacht und gab jedes mal ihr bestes. Wie gesagt, ihr Leben war eine die sie bestehen musste. Es bestand nur aus lernen und Aufträgen, die restliche Zeit trainierte sie. Bis zu jenem Tag.

    Sie begriff, sie verließ Par Vollen um den Qun Sieg zu bringen und andere Wege zu finden um den Qunaris zu dienen. Sie wollte in das entlegenste Land von Par Vollen reisen, um da zu beginnen, Ferelden. Doch als sie abreisen wollte, stand wieder jener Qunoran Vehl vor ihr. Er betrachtete sie und sagte: "Kadan"
    Dies lies Ashkaari, vor Ehrfurcht, vor ihm niederknien, es hieß, das er sie als gleichwertig betrachtete. Als sie wieder aufstand nahm er eins seiner zwei Schwerter und drückte es in ihre Hand und ging, ohne ein weiteres Wort mit ihr zu wechseln.
    Dies war das erste mal in ihrem Leben, in dem sie so ein Gefühl empfand.
    Sie dreht sich um und ging, immer noch mit dem Schwert in der Hand, zu ihrem Schiff, dass sie in den tiefen Süden nach Denerim brachte.

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    Geändert von Nachtstahl (29.11.2010 um 17:47 Uhr) Grund: Bild zu Link umgewandelt, da breiter als 600 Pixel

  6. #6
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    Herzlich Willkommen, Nachti!

    Es ist erfreulich, dass du eine Bewerbung gestellt hast, außerdem eine weibliche Qunari, womit ich persönlich hier am wenigsten gerechnet habe. Aber gut, umso größer ist die Überraschung. So, ich gebe dir ein Feedback.

    1) Ich beginne mit einer Frage, ich begreife nämlich nicht genau, wieso "von den Tamassrans" beim Punkt "Alias" steht?

    2) Woher kommt die hohe militärische bzw. kampftechnische Erfahrung, wo Ashkaari eigentlich nur die Schwertkunst erlernt und für ein einziges Jahr beim Qunoran trainiert hat? Es wäre vielleicht ganz hilfreich, das etwas zu erweitern, damit das deutlich ist.

    3) Auch wäre es ganz interessant, wenn du schreiben könntest, wieso Ashkaari so grausam tötet bzw. Magie so hasst, es sei denn, es gibt keine besonderen Gründe dafür bzw. beruht auf der für Qunari üblichen Abscheu gegen Magie. Aber nett wäre es dennoch.

    4) Es gibt einige Rechtschreibfehler im Steckbrief, deshalb wäre es ganz gut, wenn du den Stecki, vielleicht mit Hilfe eines Rechtschreibprogramms, korrigieren könntest.

  7. #7
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    MENSCH

    Name

    Zuname: Vollmeyr
    Vorname: Kastiell
    Alias: Worgblut, Blutkind

    Herkunft

    Volk: Menschen
    Geburtsdatum: 6:03, Zeitalter der Gefallenen
    Alter: 28
    Geburtsort: Amanthi
    Abstammung: tevintisch


    Erscheinungsbild

    Geschlecht: Männlich
    Größe: 1,80
    Gewicht: 87,0 kg
    Körperbau: stattlich, muskolös
    Hautfarbe: Weiß
    Augenfarbe: Schwarz
    Haarfarbe: Braun
    Haarschnitt: Zerzaust
    Gesichtsbehaarung: rasiert
    Tattoos: rechte Schulter Blut Mal

    Ausrüstung

    Rüstung/Kleidung: Bänderrüstung
    Kapitalbesitz: 5 Goldmünzen/4 Silbermünzen/0 Bronzemünzen
    Waffen: Breitschwert
    Werkzeuge: Dietrich
    Items: Wundumschläge


    Sonstiges

    Beruf: Söldner
    Fraktion: Ich bin führer los
    magisch begabt: nein


    Charakteristika: ironisch, interresiert sich für seine Vergangenheit, hasst den Erschöpfer


    Stärken:

    +Geschickt im Umgang mit Waffen
    +Kann mit Wölfen reden
    +Hohe Ausdauer

    Schwächen:
    (ca. 3)
    -Fragt sich nach dem Sinn des Lebens
    -Menschen, Zwerge und Elfen reagieren auf mich abweisend
    -Innere Unstimmigkeiten

    Biografische Daten
    Ich soll euch mein bisheriges Leben erzählen, nun gut.
    Ich öffnete die Augen, alles um mich rumm war dunkel. Ich hörte das leichte Rauschen der Bäume. Ich lag in einem Wald, wusste allerdings nicht wie ich dort hingekommen bin oder wer ich überhaupt war.
    Männerstimmen ertönten im Wald. Sie kamen immer näher, man sah sie gut, da sie mit Fackeln den Wald erhellten. Ich konnte ihre Gesichter schon sehen aber sie mich nicht. Ich wollte aufstehen, erst da bemerkte ich, dass etwas großes schwarze an meinen Beinen lag. Was war das? . Ich versuchte zu ertasten was es war, und bemerkte dabei das ich in was feuchtes kam.
    Die Männer waren nur noch wenige Meter entfernt, und dank der erhellenden Fackeln konnte ich sehn was da an meinen Füßen lag. Es war ein Wolf. Ein sehr großer Wolf. Ich betrachtete ihn näher und sah das er blutete. Aber er blutete nicht nur ein wenig, nein?! Sein ganzer Körper war Blutüberströmt. Ich schrak zurück.
    Da sahen mich auch schon die Männer. Ich glaube, sie dachten, das ich den Wolf erlegt habe. Aber als ihr erhellendes Licht noch stärker wurde, da sie näher kamen, konnte ich meinen Körper auch wieder sehn. Und er war wie der Wolf Blut überströmt. DIe Männer schracken auf. Was,wer?! Stammelten sie. Ich stand auf und erst da erkannte ich das die Männer eine Ambrust auf mich gerrichtet hatten, ich glaube sie waren Jäger. Sie fragten mich ob ich für das verantwortlich sei. Aber ich konnte ihnen nur entgegen, dass ich es nicht wusste. Die Männer tuschelten was und dann sagten sie das ich mitkommen soll. Ich willigte natürlich ein, da ich überhaupt nich wusste wo ich war. Wir gingen also los. Auf dem Weg fragte ich die Männer wohin wir gehen, sie entgegneten aber nur, zum Dorf. Die beiden Männer verhielten sich ziemlich komisch, dies kam zum vorschein, da sie nicht redeten auf den Weg zum Dorf.

    Als wir im Dorf ankamen war es berreits hell und die ersten Tiere waren schon wach. Die Männer führten mich in ein Haus wo ich mich von dem ganzen Blut waschen sollte, was noch an mir haftete. Die Männer verließen also den Raum und ich stieg in die Wanne die in dem Raum wo ich war stand. Nach einer Weile, kam durch die Tür aufeinmal eine alte Frau und sagte mir ich solle mich aus der Wanne erheben. Ich wollte erst nicht, da ich gänzlich nackt war, aber ich tat es doch, da sie mich mit ihrem starren Blick echt beängstigte. Sie musterte mich von Oben bis Unten, sie kam näher und ging wieder ein Stück weg. Ich fragte sie, was das soll, sie antwortete aber nur das sie schauen wolle ob ich irrgendwelche verletzungen aufzeigte. Aufeinmal aber schrie sie auf. Ich fragte panisch was sei! Sie sagte dass sie ein mal auf meiner Schulter entdeckt habe. Sie hollte sich ein großes Buch aus dem Regal und schlug nach um welches Mal sich es handelt. "Und? fragte ich, die alte Frau stammelte und sagte voler furcht, das dies ein Blut Mal sei und das nichts gutes heißen konnte. Sie fragte wie ich heiße, und woher ich komme.
    Ich konnte ihr aber auf beides keine Antwort geben.
    Nun sollst du "Kastiell Vollmeyr" heißen. Sie deutete, das ich aus der Wanne steigen solle. "ich habe dir berreits einige Sachen berreit gelegt", sprach sie. Auf der Kommode , auf die sie deutete, lag eine "Bänderrüstung". Ich zog sie an und dachte nur das sie hervorragend sitzt. Ich heiße übrigens Konora sagte die Frau. Von nunan solst du bei mir Leben.


    Konora war glaub ich so etwas wie eine "Kräuterhexe" des Dorfes. Sie lerte mich das Wissen über Pflanzen und Tiere, im Umgang mit Waffen und alles was man für das Leben wissen musste. Das Leben im DOrf wäre echt schön gewesen, wenn da nicht noch die anderren Bewohner wären. Wenn ich an ihnen vorbei kam tuschelten sie über mich. Kinder nannten mich Blutkind oder Wolfsblut, ich schätze dieser Spitzname kam mehr oder weniger von meiner Vorgeschichte im Wald die die Männer die mich damals fanden natürlich rumm erzählten. Die blicke der Menschen störrten mich sie behandelten mich algemein wie einen aussätzigen. Die einziger Person die zu mir Freundlich war, war Konora. Ich dankte ihr sehr für ihre gut mütig keit.

    Es vergingen wieder 2 oder 3 Jahre da hörte ich aufeinmal mitten in der nacht ein kreischen. Ich stand sofort auf weil ich dachte es handelte sich um das kreischend Konoras, die nebenan in der Küche auf der alten bank schlief. Diese Befürchtung bestätigkte sich leider. "Konora?" Ich ging langsam zu ihr herrüber. Sie rührte sich nicht. Sie war tot! Ich drehte mich panisch um und wusste nicht was ich tuhn sollte. Da sah ich einen der Bürger die mich immer mit abscheu behandelt haben inder Tür stehen. "Leute kommt her das "Blutkind" hat Konora getötet. Sofort versammelten sich Massen der Menschen die in dem Dorf lebten. Da es keine Zeugen dafür gab das ich es nicht getan habe und ich von allen mit Abscheu behandelt wurde, landetete ich schließlich im Gefängnis.
    3 Tage darauf holte mich ein Mann und brachte mich zum Bürgermeister der Stadt, er sah groß und stadtlich aus. Man munkelte das er einst ein Templer gewesen sei. Der Bürgermeister sprachh mich in allen Anklagepunkten für schuldig. Da es aber keine konkreten Beweise für mein "angebliches" Morden gab, verbannten sie mich aus dem Dorf.

    Erst wusste ich nicht, wohin ich gehen sollte. Aber dank der Fähigkeiten die Konora mich lehrte konnte ich im Wald überleben.
    Bislang wusste ich imernoch nicht was es mit meinem mal aufsich hat, bis eines Nachts. Der Mond standt sehr tief. Wölfe durchquerten die Wälder, bislang konnte ich mich aber von ihnen fernhalten. Ich schloss die Augen und wollte schlaafen.
    Wenige Minuten später bemerkte ich das etwas da war, ein Wolf?!. Ich ergriff sofort mein Schwert, dass was ich von Konora erhalten hatte. der Wolf rannte auf mich zu. Ich griff allen Mut zusammen den ich hatte und stieß das schwert in die Brust des Wolfes. Der Wolf lag nun tot am Boden. Ich sah sein Blut und spürrte wie eine Macht mich zu Boden riss. Alles voller Blut. Ich weiß nicht warum aber ich bekam auf einmal große Lust das Blut des Wolfes zu trinken, und so tat ich es auch. Alles um mich herrum färbte sich Blut rot. Dann viel ich rückwärts um und schlief ein.

    Ich dachte erst am nächsten Morgen das dass alles ein Traum gewesen wäre, aber da sah ich den toten Wolf am Boden liegen. Ich schluckte nur und zog weiter.
    Bis Heute weiß ich nicht was mit mir in dieser Nacht geschah. Mittlerweile verdiene ich mein Geld darduch das ich für Leute Aufträge übernehme.
    Ich hoffe ich werde irrgendwann Fuß fassen und herrausfinden wer ich wirklich bin.

    *Bitte Rechtschreibfehler übersehn, da ich als ich diesen Text verfasst habe, sie meine Gedanken überschlagen haben *

  8. #8
    emergency induction port Avatar von Aquarius
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    Auch dich heiße ich herzlich willkommen!

    1) Unser FRPG spielt zur Zeit von Dragon Age Origins, in 9:30 im Zeitalter des Drachen, weshalb du das Geburtsdatum ändern musst. Übrigens existiert kein Zeitalter der Gefallenen, 6 ist nämlich das Stählerne Zeitalter.

    2) Es ist keine tevintische Stadt namens Amanthi bekannt, suche dir bitte eine der folgenden Städte aus, Minrathous, Marnas Pell, Vyrantium, oder streiche den Punkt.

    3) Was genau meinst du mit Blutmal?

    4) Meinst mit "kann mit Wölfen reden", dass er die Sprache der Wölfe begreift? Wenn ja, ist das an sich nicht möglich, sogar magische Gestaltwandler wie Morrigan können die "Sprache" von Tieren nicht sprechen.

    5) Wieso reagieren Elfen, Zwerge und Menschen abweisend? Es wäre gut, wenn du das erläutern könntest.

    6) Falls du es nicht gesehen hast: die Schreibperspektive des FRPGs ist die 3. Person, nicht die 1. Für die Biografie ist die 1. Person in Ordnung, aber im restlichen Steckbrief bzw. in den eigentlichen FRPG-Posts gilt die 3. Person.

    7) Auch, wenn du es angemerkt hast, bitte etwaige Rechtschreibfehler korrigieren und die Formatierung des Steckbriefs (Fettmarkierung usw.) anpassen.

    So.

  9. #9
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    Hi^^
    Ich mag es eben ausgefallen

    1) Das mit dem Alias hab ich eigentlich sowieso nicht verstanden. Ich kann es auch wieder streichen.
    2) Das mit der Erfahrung habe ich auf die kriegerische Art der Qunari bezogen. Außerdem werden bestimmte Qunaris auch darauf gezüchtet was ich vielleicht in der Biografie erwähnen sollte.
    3) Die Arkanophobie kommt von dem üblichen Hass der Qunaris auf die Magie. Die Grausamkeit kann ich vielleicht auch in der Biografie erwähnen.
    4) Das sagt meine Deutschlehrerin auch XD. Ich versuchs mit einem Rechtschreibprogramm.

    Wenn ich es so machen soll wie ich gerade beschrieben hab sag bescheid.
    lg Nachtstahl

    Komisch...ich habe ispell heruntergeladen aber es funktioniert nicht -.- .

  10. #10
    hat keinen Fedora Avatar von Carpenter
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    Hey Leute, und Willkommen an alle, die sich willkommen geheißen fühlen wollen.

    @Nachtstahl

    Bin kein Qunari-Experte und musste mich in die Rasse auch erst einlesen, aber..

    1) Das mit dem Alias hab ich eigentlich sowieso nicht verstanden. Ich kann es auch wieder streichen.
    Alias = Deck- oder Kosename. Da von den Tamassran sowieso nicht wirklich hinpasst, streich den Punkt am besten. Ansonsten wäre ein Beispiel für einen Kosenamen Die Blutige, Die Grausame und sowas halt, da es aber ohnehin nicht die Art der Qunari ist, sich Kosenamen zu geben, ergibt das nicht wirklich Sinn.

    2) Das mit der Erfahrung habe ich auf die kriegerische Art der Qunari bezogen. Außerdem werden bestimmte Qunaris auch darauf gezüchtet was ich vielleicht in der Biografie erwähnen sollte.
    Nur weil ein Volk Kriegerisch ist, macht das jedes Mitglied dieses Volkes nicht direkt zu einem Kämpfer. Du solltest also zumindest in der Biographie erläutern, dass dein Charakter mehrmals in Kämpfe oder Gefechte verwickelt war, reines Training dürfte viel unzureichend sein, um als erfahrener Kämpfer zu gelten.(Erst Recht unter den Qunari, dessen Soldaten von Geburt an aufs Kämpfen getrimmt werden)

    3) Die Arkanophobie kommt von dem üblichen Hass der Qunaris auf die Magie. Die Grausamkeit kann ich vielleicht auch in der Biografie erwähnen.
    Wie kommst du darauf, dass Qunari Hass auf Magie haben? Ich bin kein Qunari-Experte, aber soweit ich weiß, beschränken sie Magier lediglich, genauso wie eben in Ferelden. Wird ein Magier mal böse, gibt’s am nächsten Abend halt gebratene Zunge, aber das würde ich nicht direkt als Hass bezeichnen.

    Rechtschreibung:
    Wie Aqua sagte und du selber ja bereits erkannt hast: Unbedingt nochmal checken und am besten noch die Formatierung anpassen(Attribute in kursiv).

    @Charakter


    Vorname:
    Qunari bekommen keine richtigen Namen, sondern mehr eine Art Identifizierungscode, an welchem man ihre genetische Abstammung erkennt. Ob dieser in Wörtern, Namenskombinationen/ketten oder einfach einem tatsächlichem Zahlencode besteht, weiß ich nicht. Ich persönlich würde die Information einfach raus lassen, da sie ohnehin unerheblich ist.

    Stärken:

    "+ gute Aufspürungsfähigkeiten"
    Gibt es dafür einen charakterbezogenen Grund? Wenn ja, solltest du das ebenfalls in der Biographie erwähnen, ansonsten wirkt es – in meinen Augen – recht fehl am Platz. Denn unter Aufspürungsfähigkeiten verstehe ich zB. Fährtenlesen, hineinversetzen in das Denk/Verhaltensmuster der Beute etc.
    Wenn das mit den „Lehren des Krieges“ einhergeht, in welchen dein Charakter unterrichtet wurde, wäre es möglicherweise auch nicht schlecht, das ebenfalls nochmal kurz anzureißen. Einfach um Missverständnisse oder dergleichen für andere Spieler/Leser zu verhindern. Ist aber kein Muss.

    Schwäche:

    "- Grausamkeit (lässt sich viel Zeit beim töten und gestaltet dies sehr blutig)"
    Inwiefern verstehst du das als eine Schwäche? Würde eher unter Charakteristika passen, denke ich.

    Biographie:


    "[…] nach dem Abschluss ihres siebzehnten Lebensjahr eine Tonkugel entwarf, die mit bestimmten Chemikalien gefüllt war, die sobald sie zerschlug, Flammen züngeln lassen die Stein besiegt, wie es ein damaliger Qunoran Vehl nannte als er es sah."
    Soweit mir bekannt(Und der dragonage.wikia.com ebenfalls ^^) sind die Qunari technologisch schon recht weit Fortgeschritten, mit Kanonen und so unfreundlichem Zeugs.
    Theorie: Noch dazu Verfügen die Länder in Thedas bereits über sowas, durch Alchemie etc. Ergo hätten die Qunari diese Technik wahrscheinlich schon vor langer Zeit, als sie in Thedas angekommen sind, adaptiert.(Spätestens von den ganzen Thedosians, die sich der Kultur der Qunari nach der Invasion angeschlossen haben).

    Als sie wieder aufstand nahm er eins seiner zwei Schwerter und drückte es in ihre Hand und ging ohne ein weiteres Wort mit ihr zu wechseln.
    Betrachten Qunari ihre Waffen nicht als Teil ihrer Seele und rasten vollkommen aus, wenn jemand anders sie anfasst etc.? (Ich frage nur, um das abgedeckt zu haben, kann mich natürlich irre. Wobei Sten in DA:O ja soweit ich mich erinner irgendwie sowas sagt.)

    EDIT: Und weiter geht's..

    @Raith

    Aqua hat bereits einiges angemerkt, dem schließe ich mich auch ausnahmslos an. Außer Punkt 7, Rechtschreibung habe ich einfach mal, wie gewünscht, ignoriert. Was nicht heißt, dass die finale Version nicht sauber sein sollte.

    Aber..

    hasst den Erschöpfer
    Wieso? Sollte zumindest in der Biographie erklärt sein, da Hass schon etwas anderes als eine simple Abneigung ist.(Nicht, dass letzteres nicht auch erklärt werden müsste).

    -Fragt sich nach dem Sinn des Lebens
    -Innere Unstimmigkeiten
    Sind nicht wirklich Schwächen, finde ich. Sollte das aber ausschweifender gemeint sein, dass er leicht nachdenklich, und somit von anderen Dingen abgelenkt wird, dann solltest du das entsprechend schreiben. Beziehungsweise eine treffender Bezeichnung suchen, ansonsten passt es eher unter Charakteristika

    @Biographie

    Sind zwei Dinge, die mir aufgefallen sind, eins davon wohl eher ein Denkfehler, das Zweite passt meiner Meinung nach nicht ganz:


    1. Du schreibst zuerst von einem Dorf, anschließend von einer Stadt und dem Bürgermeister. Da solltest du dich einigen, entweder Dorf oder Stadt, da es – vor allem zu der Zeitepoche, an die DA angelegt ist, das Mittelalter eben – schon ein ziemlicher Unterschied ist.

    2. Das Kanora, eine alte Kräuterhexe, wie man sie sich halt vorstellt, ihm den Umgang mit Waffen beibringt, ist zwar möglich(Wenn sie früher selber eine Kriegerin o.Ä. war), allerdings sollte das dann in irgendeiner Weise auch genannt bzw. erklärt werden, ansonsten wirkt es nicht wirklich passend.
    Geändert von Carpenter (15.11.2010 um 17:48 Uhr) Grund: 'n netten Wink-Smiley eingebaut! + Feedback zu Raith
    "Make no mistake - War is coming, with all its glory... and all its horror."
    - Arcturus Mengsk, StarCraft II

    ME-FRPG: Noé Chambers | Nika Violet Duran | Ellen Devereaux
    DA-FRPG: Koudelka

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