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  1. #1
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction: Guerilla-Tips

    Hi, Leute,
    ab sofort gibt es auf dem XBox-Marktplatz einen Film mit Red Faction Guerilla-Tips, der mir bei einer Aufgabe gerade ein Aha-Erlebnis beschert hat.

    Ausserdem findet ihr Tips zu Red Faction auf www.spieletipps.de , darunter auch meine ersten eigenen Beiträge unter meinem Gamer-Tag PixelMurder.
    Übersicht
    Waffen und Upgrades
    Tips zu Missionen

    Wie wäre es mit euren Tipps oder Links zur Hilfe beim Einstieg in diesen Vandalismus-Kracher?
    Ich selbst bin wohl etwa beim zwanzigsten Durchgang in Red Faction, dass mich immer noch fasziniert, da es mir jederzeit solide Action bietet.

    Grüsse
    Boïndil
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  2. #2
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction - Walker

    Wie wohl unter Red Faction-Fans bekannt ist, gibt es nichts besseres als einen Walker, um ein taktisches Ziel zu zerstören. Dabei macht es kaum einen Unterschied, ob man einen Kampfwalker oder Bergbau-Gerät in die Finger bekommt.
    Diese Walker findet man schon früh in Dust, sofern man, wie vieleicht weniger bekannt ist, die Mission zum Erobern eines Bergbau-Walkers gemacht hat. Möglicherweise werden auch noch mehr davon freigeschalten, wenn man zuerst die Nebenmissionen "Schweres Gerät" absolviert.

    -Dust: Windpark Fahrzeugpark
    -Dust: östlich des einen Domizils beim taktischen Ziel Vorstandseinheit, wo auch ein Container-Wagen zu klauen ist
    -Eos Fahrzeugpark, nördlichstes taktisches Ziel auf der Karte
    -Badlands, auf der Mission "Notfall Reaktion": Diesen Walker kann man gleich dazu benützen, das nächste taktische Ziel in Oasis zu zerpulvern.
    -Oasis, auf der Mission "Zugriff verweigert": Den kann man ebenfalls dazu nutzen, die restlichen taktischen Ziele einzureissen, falls man es noch nicht getan hat

    Weiterer Kampf-Tipp für Walker:
    In der Guerilla-Aktion "Schweres Gerät" gibt es eine Aufgabe, wo man mit dem leichten Walker 80 EDF-Soldaten killen soll. Zuminest auf hohem Schwierigkeitsgrad kann man sich nicht mehr einfach durchhauen und sollte folgende Tipps beachten.
    Man sollte die feindlichen Panzer nicht zerdeppern(RT), da man dabei selbst auch Schaden nimmt. Es ist besser, wenn man sie mit LT wirft und als eine Art Besen benutzt, um den EDF-Schmutz zu kehren.
    Wenn einem der Walker doch weggeschossen wird, soll man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, da man die letzten paar Soldaten auch zu Fuss erledigen darf.
    Es hilft auch, wenn man sich einen Platz sucht, wo man nicht von allen Seiten beschossen werden kann und dann kurz raus geht, wenn man auf dem Radar eine lohnende Menge von EDF-Soldaten sieht.

    Werde das noch erweitern, falls ich noch mehr finde.
    Geändert von Boïndil (23.09.2009 um 10:46 Uhr)
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  3. #3
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction - Transporter Pro-Zeiten schlagen

    Bei diesen Missionen muss man ein Fahrzeug innerhalb eines Zeitlimits zu einem Domizil bringen. Für den Erfolg mit allen Guerilla-Aktionen reichen die Richtzeiten aus, die mir recht fair vorkommen. Es gibt aber zusätzlich einen Erfolg für das Schlagen aller Pro-Zeiten und das erfordert mehr Planung und Feinmotorik. Es sieht so aus, wie wenn die Pro-Zeiten auf einen Blei-Finger ausgelegt sind, das heisst, dass man den Finger die ganze Zeit über nie vom Voll-Gas nehmen darf. Wenn man irgend wo einen grösseren Schlenker macht oder an einem Hindernis ansteht, steigt man am besten gleich aus und bricht ab, damit man nicht anschliessend bis zu zehn Minuten wiederholen muss, weil man drei Sekunden zu langsam war.

    Es gibt einige sehr heikle Stellen, wo die Gebäude sehr eng stehen oder Strassensperren montiert sind. Zusätzlich wird man aus einigen Wachhäusern mit schweren Lasern beschossen, die ein leichtes Fahrzeug schon mal in die Pampa schleudern können.
    Da in Red Faction sämtliche Zerstörungen permanent gespeichert werden, ist es möglich, heikle Strecken vorab zu säubern. Zusätzlich kriegt man dabei Barschrott, weil die Fahrzeuge meistens sowieso bei taktischen Zielen stehen.

    Es ist mir schon passiert, dass ich die Pro-Zeit auf Anhieb mit über zehn Sekunden unterboten habe, aber üblicherweise sehe ich den ersten Anlauf als gemütliche Erkundungsfahrt, um Schwachstellen und mögliche Abkürzungen auf der Route zu finden. Dabei überfahre ich gleich Panzersperren und ähnliches, damit sie mich beim nächsten Mal nicht mehr belasten.
    Zum Beispiel benötigt das letzte leichte Gefährt, das es auf dem Mount Vogel zu holen gibt, eine Route, die je nach dem, wie man in den Missionen zur Zerstörung des Zentral-Kommandos und der Eroberung des Mount Vogels gearbeitet hat, Wachhäuser und Überbleibsel von am Boden montierten Sperren beinhaltet. Diese Route reinige ich bis nach dem Ende des Zentral-Kommandos.
    Da ich schon vorher weiss, dass beim einen Domizil in Eos ein Gas-Tank in der Ideal-Linie steht, zerstöre ich den als ersten Step, wenn ich dahin komme.
    Am Boden montierte Schwellen und Mäuerchen überfährt man mit einem Containerwagen und bricht dazu die Mission am betreffenden Ort ab, falls es mehr Arbeit gibt.
    Die Wachhäuser schaltet man alle aus; wenn die mal vollständig zerstört sind, werden sie nicht wieder aufgebaut.
    Gebäude|Taktische Ziele, die im Weg stehen, kann man entweder separat pulverisieren oder während regulärer Guerilla-Aktionen vernichten.
    Es kann auch hilfreich sein, die Transporter Pro-Zeiten erst zu machen, wenn das betreffende Gebiet befreit ist, da dann weniger EDF-Soldaten da sind.

    Auf jeden Fall kann es schwerer werden, diese Pro-Zeiten zu erledigen, wenn man die Endmission abgeschlossen hat, denn dann wird der Schwierigkeitsgrad erhöht und selbst für ein lausiges Bohrfahrzeug fährt die EDF schwere Panzer und Armeen von Laserschützen auf.
    Geändert von Boïndil (22.09.2009 um 10:30 Uhr)
    No mods for Failout 76.

  4. #4
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Red Faction - Abrissmeister Pro

    Hier einige Tips für den Abrissmeister Pro-Erfolg, für den man sämtliche Aufgaben innerhalb einer recht knapp bemessenen Zeit schaffen muss.
    Das geht bei einigen Zielen nur, wenn man den Schwachpunkt der Gebäude oder den Trick kennt. Einige Ziele benötigen mehrere Versuche, bis die Abfolge sitzt oder man einfach nur Glück hat.
    Da ich im Moment den Erfolg versuche, werde ich diese Liste einiger weniger offensichtlichen Vorgehensweisen nach Recherchen noch erweitern.

    Parker - Turm mit Gaskanister zerstören
    Für das absolvieren der lockeren Richtzeit benötigt es keinen Tip, aber die Pro-Zeit ist schwerer. Es müsste mit maximal sechs Kanistern zu schaffen sein.
    Zuerst vier Kanister verteilt platzieren, dann diese zerschiessen. Wo was übrig bleibt, nochmals einen Kanister reintragen und ebenfalls zerschiessen.

    Badlands, neben dem Domizil - Turm mit einer Sprengladung einreissen
    Möglichst schnell innerhalb des Gebäudes zwei Leitern rauf und die Sprengladung unter die Deckenplatte schmeissen, wo der dicke Holm rein geht.
    Diesen zünden, während man aus dem Gebäude springt, sonst ist man tot.

    Badlands - Drei Röhren über einem Abgrund zerstören

    Hier hat man zu Beginn nur den Hammer und darf zusätzlich einen Walker und Fernladungen aus einer Munitionskiste verwenden, die sich am untersten Punkt der untersten Röhren befinden. Den Walker halte ich für einen völligen Witz, da er die Röhren schon beim Drüberlaufen zerstört. Sicher auch so früher oder später schaffbar aber mit meiner Methode habe ich es zehn Sekunden schneller als die Pro geschafft.
    Deshalb wartet man mit dieser Mission, bis man das Jet-Pack nach der Befreiung von Oasis bekommt.
    Anschliessend geht es darum, immer vom tiefsten Punkt einer Röhre bis zum anderen Ende zu laufen, um dann zur nächsten hoch zu fliegen, während man Fernladungen setzt.
    Beim Start fliegt man im direkten Weg über den Abgrund und setzt neben dem Walker auf.
    Hier nimmt man die Fernladungen auf und fliegt auf die erste Röhre.
    Jetzt arbeitet man sich hoch, in dem man immer am tiefsten und am höchsten Punkte je zwei bis drei Ladungen drauf setzt. Wenn man die nächst höhere Röhre erreicht hat, zündet man die Ladungen unterhalb. Dabei ist es noch nicht so wichtig, dass die Röhren wirklich vollständig zerstört sind. Das übernimmt man mit der höchsten Röhre, auf der man die restlichen Fernladungen setzt, auf den Absatz am tiefsten Punkt dieser Röhre flieht und dann zündet. Kann sein, dass man hier mit dem Hammer nachhelfen muss, falls die oberste Röhre nicht ganz kaputt ist oder keine Fernladungen mehr da sind.
    Diese Röhre sollte jetzt noch den Rest runter reissen, der eventuell noch steht.

    Badlands, Entferntes Gebäude mit Sprengladungen und Gastanks durch Röhren zerstören
    Hier ist die Idee, dass man zuerst ein Loch in der Wand des Gebäudes reisst, damit die anderen auf Gastanks montierten Sprengladungen ins Gebäude fallen können und den Rest nieder reissen.
    Beim Start wirft man eine oder zwei Fernladungen auf einen Gastank und schmeisst diesen und einen weiteren durch die linke Röhre. Wenn diese runter gefallen sind, zündet man diese und hofft, dass sie ein Loch durch die Wand reissen, sonst ist die Pro-Zeit nicht zu schaffen und man bricht ab, in dem man über die Grenze tritt.
    Wenn man es geschafft hat, dann montiert man alle weiteren Fernladungen auf den Gastanks und wirft alles durch die Röhren. Wenn man jetzt zündet, ist das Gebäude mit etwas Glück Geschichte.

    Badlands - Gebäude mit Singularitätsbombe, Fernladungen und Hammer zerstören
    Beim Start mit dem Hammer durch die nächste Wand brechen und die Singularitätsbombe am nächsten Ende des Fahrzeugs setzen.
    Mit dem Hammer durch das Portal auf der anderen Seite hauen und je zwei Fernladungen an beiden Ecken des Gebäudes auf den Stützpfeilern setzen und zünden, den Rest mit Hammer abreissen.

    Oasis - Gebäude auf der anderen Seite eines Tals zerstören
    Mit dem Hammer von oben nach unten auf das erste Ölfass hauen(LT), während man in Richtung Gebäude zielt. Ist Glücksache. Hat zwar noch mehr Ölfässer, aber das erste muss sitzen.

    Oasis - Schornstein mit einem Gaskanister und Pistole zerstören
    Gaskanister aufnehmen und Richtung erste Brüstung oben schmeissen und im Flug mit der Pistole treffen. Glücksache, sehr schwer.

    Oasis - Grosses Gebäude beschädigen

    Zu Beginn dieser Mission heisst, es, dass man das Gebäude nicht vollständig zerstören kann, aber möglichst grossen Schaden anrichten muss. Dieses Gebäude hat eine Art Krone zuoberst. Diese muss man lösen, damit sie alles unter sich zerdeppert.
    Zur ersten Waffenkiste laufen, Nanogewehr-Mun ausrüsten. Dann sofort die Treppe rauf zur obersten Etage rennen. Hier mit dem Nanogewehr sehr schnell die oberste Struktur|Krone rund herum vom Rest lösen, diese selbst aber nicht zerstören. Sich dabei bereit halten, aus dem Gebäude zu springen(JetPack), sobald man merkt, dass diese runter fällt, denn sonst ist man Mus. Mit dem Raketenwerfer in die übrig geblieben Strukturen schiessen und mit dem Nanogewehr den Rest auflösen, sofern notwendig.
    Geändert von Boïndil (21.09.2009 um 14:58 Uhr)
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  5. #5
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Missionstip: Angriff des Mars (Endmission)

    Diese würdige Endmission ist selbst auf Normal schon fast als unfair zu bezeichnen und auf dem höchsten Schwieirgkeitsgrad verdient sie das Prädikat Verrückt. Ich selbst habe das bisher auf Verrückt nach endlosen Versuchen nie geschafft, meine aber, den idealen Weg und die beste Vorgehensweise gefunden zu haben, die einem auch auf Normal hilft. Den ersten Abschnitt lasse ich aus, das benötigt keine Tips.

    Im zweiten Abschnitt muss man mit einem Panzer den Gipfel erreichen, dort den Schacht-Deckel der taktischen Nanorakete aufsprengen und den Befehlshaber zur Strecke bringen.
    In zig Versuchen habe ich den Panzer bisher ein Mal auf Normal bis zuoberst gebracht, deshalb musste ich lernen, den Gipfel auf andere Weise zu erreichen.

    Vor der Route beschreibe ich die grundsätzlichen Verhaltensweisen.

    Man soll in zügigem Tempo fahren, möglichst nie anhalten und die Zeit nicht mit Fusssoldaten oder Panzern mit MGs verschwenden, denn die Laser sind die gefährlichsten Waffen. Da es sehr lange geht, das Rohr zu schwenken, muss man sich auf das Ausschalten der gefährlichsten Feinde beschränken.

    Es hilft einem nicht, wenn man sich all zu vorsichtig den Gipfel rauf schleicht und die gefährlichsten taktischen Ziele aus der Distanz ausschaltet, da die Feinde hinter einem unendlich respwanen. Dies zwar meist nur mit EDF-Scouts und MGS, aber auch das reicht, um den Panzer anzukratzen. An einigen Stellen nimmt der Panzer weniger Schaden, wenn man ohne Rücksicht auf Verluste durchbricht.

    Die gefährlichsten Feinde sind die Lasergeschütze auf Gefechtstürmen, statschen Deckungen am Boden und diese auf Panzern.
    Während man sich zügig fortbewegt, haben diese den Vorrang. Gefechtstürme und Laser in Deckungen zerstört man, sobald man in einen Bereich eintritt, aus möglichst weiter Distanz und spart nicht mit den taktischen Raketen(RT) aus dem rechten Geschütz.
    Unterwegs setzt man einen Teppich mit den wärmesuchenden Raketen aus dem linken Geschütz. Diese setzt man auch gegen Gruppen aus Panzern ein, die im Weg stehen.
    Es hilft einem natürlich, wen man den Weg und die gefährlichsten Gegener kennt, damit man zum Beispiel gezielte Schüsse auf Gefechtstürme setzen kann, sobald diese über einer Kuppe sichtbar sind und bevor sie einem selbst ins Visier genommen haben. Man ist immer von Rudeln von EDF-Scouts umgeben, aber es gibt doch einige Angriffsmuster von mobilen Gegnern.

    Ich selbst nehme dabei die Fernladungen, den Bogenschweisser und das Nano-Gewehr mit, das ohne Weiteres den Raketenwerfer ersetzt. Der Bogenschweisser ist die wichtigste Waffe, da man unterwegs voraussichtlich Panzer kapern muss und ich achte darauf, nur mit nachgeladenem Gerät einzusteigen.

    Die Route:
    Ich beschreibe, wie man mit dem Panzer vollständig bis zum Hügel kommt. Anschliessend gebe ich Tipps für den Fall, dass der Panzer vorher zerstört wurde, was sehr wahrscheinlich ist.

    Auf der ersten Geraden kann man sich zügig durchschiessen.
    Sobald man zur ersten Kurve kommt, schaltet man die Sperre aus Panzern am Anfang der Schleife und das Lasergeschütz am obersten Punkt der Schleife aus, dabei bleibt man aber noch in der Deckung der Felsen links.

    Jetz fährt man in die Schleife ein und erledigt zuerst die erhöhten Stellungen auf der linken Seite und die Sperre am Ende der Schleife. Von hier aus ist auch schon der erste Gefechtsturm an der Auffahrt zum Berg sichtbar.

    Die Schleife schneidet man und fährt dann gerade auf dem Weg bis zur nächsten Kuppe, während man schon möglichst aus der Ferne die am Weg stehenden Türme zerstört und die Panzer und Soldaten mit den linken Raketenschwärmen flächendeckend ausschaltet.

    Wenn man über die Kuppe gekommen ist, nimmt man den linken Weg hoch zur Brücke, die man jetzt sieht. Am Fuss der Brücke gibt es einen gefährlichen Turm und eine Panzersperre rechts davon.
    Auf dem linken Weg fährt man bis zum Anfang der Brücke, während man alles unterwegs ausschaltet.

    Vom Anfang der Brücke her hat man jetzt freie Sicht auf den weiteren Weg auf der anderen Seite und schaltet die Panzer und die Türme aus, bevor man weiter fährt. Achtung: hinter dem Gebäude auf der anderen Seite hat es einen Panzer mit Laser, den erledigt man, in dem man beides noch von hier aus beschiesst.

    Nach der Brücke geht es einen Hang rauf, bis zu einem kleinen Gebäude, das rechts des Weges steht. Hier nimmt man den Weg auf der linken Seite zwischen die Hügelchen und macht da die Garage aus der Deckung dem Erdboden gleich.

    Dann fährt man da durch, wo vorher die Garage stand, auf den Weg oberhalb. Hier hat es einen Gefechtsturm zu Beginn des Weges, gefolgt von Laserschützen und einem weiteren Turm links des Weges und einem gerade aus.

    Hier kommt schon das letzte Teilstück, das vom Panzer befahrbar ist und man schaltet alle Sperren und Lasergeschütze vorne aus und steigt dann aus.

    Mit dem Nano-Gewehr, dem Bogensschweisser und den geworfenen und sofort gezündeten Fernladungen bricht man jetzt durch die letzten Soldaten durch bis zum Gipfel und füllt dabei seine Vorräte an jeder Munitionskiste auf.
    Am gefährlichsten sind dabei die weiss gepanzerten EDF-Scharfschützen mit ihren Railguns mit Röntgen-Visier, die damit zielsicher und sehr unfair durch Gebäude schiessen. Für diese ist das Nanogewehr aus der Ferne hervoragend geignet.
    Hier muss man je nach Schwierigkeitsgrad auf mindestens einen EDF-Flieger achten, den man am besten mit einem gezielten Schuss in die Flügel erledigt.

    Auf der Kuppe des Hügels erwartet einem der General, den man zuerst erledigt und der Deckel der Nano-Rakete.
    Mit Fernladungen bricht man sich möglichst schnell durch die Mauern mit Ziel General zu hinterst auf dem Platz.

    Wenn man sehr schnell ist, dann kann man den General mit dem Bogenschweisser rösten und dann mit seinem gekaperten Panzer den Deckel zerschiessen. Sobald er auf den Platz gefahren ist, bleibt einem nur das Nano-Gewehr, mit dem man ihn und den Deckel aus der Distanz zerstört und damit die Mission beendet.

    Meistens komme ich mit dem Panzer bis zur EDF-Garage und dann bleibt einem nur zu hoffen, dass das in einem leichteren Teilstück passiert oder wenn man es kommen sieht, rechtzeitig an einer günstigen Stelle aussteigen zu können, während man noch sein Umfeld säubert , mit Vorrang Gefechtstürme. Zu Fuss hat man auf höherem Schwierigkeitsgrad schlichtweg keine Chance, deshalb bleibt einem nur, sich mit dem Bogenschweisser andere Fahrzeuge zu kapern. Deshalb: nur mit aufgeladenem Bogenschweisser einsteigen, denn im schlimmsten Fall bleibt einem keine Zeit zum Nachladen.

    Die besten Fahrzeuge sind die schweren Truppentransporter(die flach gedrückten Panzer), die Schnelligkeit mit Masse kombinieren. Die leichten EDF-Scouts sind nicht ratsam, da sie von einem Lasergeschütz schon mal auf den Rücken gedreht werden können und die grössten Transporter sind so langsam, dass man sich nicht mal in die richtige Richtung dehen kann, bevor sie brennen.

    Die beste Vorgehensweise ist dabei folgende:
    1. Mit dem grossen Panzer bis auf den Weg oberhalb EDF-Garage kommen.
    2. Die gefährlichen Gefechtstürme zu Beginn und Ende des Weges aus der Distanz zerstören.
    3. Aussteigen und in einem geschützten Winkel links des Weges auf einen schweren Truppentransporter warten, der möglichst in die richtige Richtung zeigt und ihn kapern.
    4. Damit ein Rennen zum Gipfel starten und dabei rechts am Hang an der letzten Panzersperre zum Gipfel durchbrechen und die Laserschützen am Ende überfahren.

    Auf Verrückt kommt man mit dem Panzer selbst bei vorsichtigem Fahren eher weniger weit und meistens komme ich gerade mal bis oben auf die Brücke.
    Wenn man sowieso nicht weiter kommt und es wahrscheinlich ist, dass man das zehn Mal wiederholen muss, gibt es eine Möglichkeit, Zeit zu sparen und ich spreche da von bis zu zehn Minuten Einsparung gegenüber der vorsichtigsten Weise.
    Mit dem Panzer fährt man so schnell wie es nur geht und auf dem kürzesten Weg, ohne ein Mal anzuhalten und ohne Rücksicht auf eigene Verluste bis an den Fuss der Brücke, während man wie ein Blöder ballert. Das geht immer.
    Mit dem Jet-Pack gibt es einen Weg, genau hinter den Brückenpfeilern bis nach oben zu fliegen, da es am Hang Absätze hat. Dann fliegt man zum Gebäude neben der Brücke, schaltet den Panzer mit dem Laser aus und kapert sich mit dem Bogenschweisse den schweren Truppentransporter, der da steht. Anschliessend schlägt man sich in einer Stafette aus Panzern möglich schnell durch, in dem man links oder rechts der Sperren durchfährt.
    Geändert von Boïndil (22.09.2009 um 08:34 Uhr)
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  6. #6
    Rookie Avatar von quotentoter
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    irgendwie finde ich es in dem Game ziemlich ätzend, dass nach einer Attacke auf einem Gebäude ich meistens draufgehen muss, da die edf in sehr großer überzahl von hinten angerückt kommt.
    gibts dafür n tip?

  7. #7
    Avatar von M@rc
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    Standard

    Zitat Zitat von quotentoter Beitrag anzeigen
    irgendwie finde ich es in dem Game ziemlich ätzend, dass nach einer Attacke auf einem Gebäude ich meistens draufgehen muss, da die edf in sehr großer überzahl von hinten angerückt kommt.
    gibts dafür n tip?
    Ich würde dir da einfach raten, immer schon deckung suchen und dich zu einem Fahrzeug durchkämpfen. Dann fliehen. Außerdem solltest du halt probieren, dass viele Zivilisten sich der red faction anschließen und dir in so einer Schlacht zu Hilfe kommen. Du must also den Bürgern vom Mars helfen oder Propaganda und andere EDF sachen zerstören. dann helfen sie dir, was die ganze sache etwas einfacher macht.

  8. #8
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

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    Ich würde diesen Aspekt nicht unbedingt ätzend nennen, sondern Teil des Gameplays. Gerade das macht ja Guerilla-Taktiken notwendig, auch wenn diese sich nicht immer so hochstehend umsetzen lassen, wie es wünschenswert wäre.

    Hier trotzdem einige Tips:

    Schnelligkeit und Planung. Je schneller man ist, je weniger kann die KI daruf reagieren. Das bedeutet, dass man vor allem bei grösseren taktischen Zielen nicht unbedingt ein Ziel vollständig erledigen muss.
    Man macht sich einen geistigen Plan mit Schwachpunkten der Gebäude, Rückzugsmöglichkeiten und möglichen Routen, nimmt sich dann ein erstes Gebäude effizient vor und wenn man die EDF anrücken sieht, rennt man zum nächsten und verursacht möglichst viel Schaden. Wenn sich die EDF hier konzentriert, gibt man dem ersten Gebäude den Rest. Innerhalb eines bestimmten, aber ziemlich grosse Radius muss man dabei allerdings bleiben, denn sonst kann es sein, dass das erste Gebäude wieder intakt ist.
    Wenn man mit dem Hammer rumläuft, sehen einem die EDF-Soldaten oft nicht als Feind und du kannst sie damit auch leise killen, wenn kein anderer zusieht. Dann wechselt man auf Fernladungen, wo sie einem nicht sehen und du möglichst grossen Schaden anrichtest. Während du zündest, hast du schon den Schiessprügel in der Hand und killst die Soldaten, die am gefährlichsten sind. So kannst du weitere Zeit gewinnen.

    Angriff und Rückzug.
    Auf Verrückt geht es nicht mehr anders, es ist nicht möglich, ein ganzes Gebiet auf einen Rutsch zu erledigen. Das heisst man nimmt sich einen Teilbereich vor, zieht sich zuück, bis die Fahndung weg ist und geht dann zum nächsten Teilbereich. Ich mache es jeweils so, dass ich eins nach dem anderen die gefährlicheren Gefechtsstände und Türme erledige, um mich anschliessend an die anderen Gebäude zu machen. Dabei speichere ich jedes Mal, um die Automatik zu umgehen.

    Werkzeuge und Waffen nutzen.
    Ich starte meistens mit einem Container-Fahrzeug, reisse die Mauern damit ein und mache damit die Gebäude platt. Wo es geht, platziere ich ein zusätzliches Fahrzeug an einem geschützten Ort in der Nähe.
    Da die EDF oft mit Panzern angreift, halte ich immer den Bogenschweisser bereit, damit ich das nächste Fahrzeug kapern kann, entweder um mit der Zerstörung weiter zu machen oder den Barschrott aufzusammeln und zu fliehen.
    Innerhhalb der Gelände gibt es Maschinen und Tanks, die explodieren können. Um das Fahrzeug länger intakt zu lassen, steige ich da kurz aus und bringe sie entweder mit der Marauder-Schrotflinte oder einer Fernladung zur Explosion, was einem den weiteren Weg erleichtert.
    Gegen die EDF-Flieger wehre ich mich mit dem Nano-Gewehr.
    Wenn mich Pulks von EDF-Soldaten angreifen, schmeisse ich Fernladungen rein oder schiesse in die nächsten stehende Gas-Tanks.
    Auch der Bogenschweisser ist eine geeignete Waffe, um bis zu vier Soldaten gleichzeitig zu rösten.
    Wer Fun haben möchte und zielsicher ist, haut mit dem Hammer von oben auf die gelben Ölfässer, um sie in Richtung Soldaten zu werfen. Damit kann man auch grosse Löcher in Gebäude reissen, es lohnt sich, das mal zu üben.

    Moral. Neben den Anfahrtswegen stört es nur, dass mit dem eigenen Tod die Moral der Siedler sinkt und man deshlab weniger Munition und Boni bekommt. Auf Verrückt musste ich das mit manuellem Speichern vor jedem Angriff umgehen, damit ich diesen Stand laden konnte, statt den automatischen mit weniger Moral, der mich unweigerlich zum Nullpunkt führen würde.

    Ich weiss nicht, ob ich dir damit helfen konnte, denn selbst mit viel Übung versagt oft jeder Plan, wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, du in Trümmern fest steckst und dich die EDF überrollt. Das Spiel ist und bleibt nun mal schwer und immer leicht unfair, aber genau das gefällt mir so daran.
    Ich mag es sonst mehr auf Normal, denn dann kann ich selbst Hand anlegen, auch mal in den Nahkampf mit Hammer und Marauder-Schrotflinte und muss nicht alles mit Fahrzeugen erledigen, damit ich überlebe.

    Edit:
    -----------------

    Ich halte die Siedler keineswegs für eine Hilfe. Im Gegenteil hasse ich die kleinen militärischen Tiefflieger, Heulsusen und fiesen Saboteure inzwischen mehr als die EDF, die immerhin einen würdigen Gegner darstellt. Für mich sind das die vollidiotischsten NPC's, die ich je gesehen habe und wenn sie mir ein Mal einen Soldaten vom Hals geschafft haben, dann haben sie vorher zehn Mal eine meiner Taktiken versaut, zumm Beispiel, in dem sie mich überfahren, während ich von einem Konvoi beschossen werde. Die Siedler laufen mir vor den Hammer, den Panzer oder das Nanogewehr und haben anschliessend den Nerv, sich über Tode zu beklagen. Es ist, wie wenn man mir vorwerfen würde, dass sich die Lemminge ins Meer stürzen.
    Geändert von Boïndil (23.09.2009 um 08:52 Uhr)
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  9. #9
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    Gamertag: PixelMurder

    Standard Missionstip: Konvoi

    In dieser Aufgabe geht es darum, einen Konvoi von Fahrzeugen zu zerstören, bevor sie zum Ziel gelangen. Die Nachricht kommt per Funk rein und es wird einem die rote Route angezeigt.
    Wenn es nur um einfache Fahrzeuge geht, die vieleicht von zwei Scouts begleitet werden, ist das beste Vorgehen, einen geeigneten Engpass mit Fahrzeugen zu verrammeln und anschliessend auf den Konvoi mit in einigem Abstand davor gesetzten Fernladungen zu warten. Anschliessend beschmeisst man sie in schneller Folge mit Fernladungen und beschiesst sie mit dem Nanogewehr.

    Es gibt aber am Schluss Missionen, wo ein ganzer Konvoi mit den grössten Panzern kommt, was vor allem nach Abschluss der Hauptmissionen und herauf gesetztem Schwierigkeitsgrad beinhart ist.
    Hier ist es das bessere Vorgehen, den Konvoi von hinten aufzureiben, sofern man sich an einem sehr frühen Punkt der Route befindet.
    Dazu fährt man mit einem Fahrzeug, vorzgsweise einem Container-Wagen zwischen die letzten drei Panzer und versucht so viel wie möglich davon mit dem Bogenschweisser zum halten zu bringen, bevor man sie gezielt mit Fernladungen und dem Nanogewehr zerstört. Dabei beginnt man immer mit dem ersten Panzer des Grüppchens, der die darauf folgenden aufhält.
    Wenn man ganz nah ist, dann schiessen die grössten Panzer nicht auf einem, ganz im Gegensatz zur Methode, sie von vorne her auf ein Mal aufzuhalten. Ausserdem muss man so nicht alle zusammen angehen, sondern nur in Portionen.
    Anschliessend arbeitet man sich so vor, wenn nötig klaut man sich Fahrzeuge unterwegs, um den anderen Panzern zu folgen. Man muss dabei darauf achten, dass man nur mit aufgeladenem Bogenschweisser einstiegt, damit man sofort reagieren kann.
    In Eos ist es von Vorteil, das in den Kurven zu machen, die man auch zu Fuss und Jet-Pack schneiden kann.
    Geändert von Boïndil (23.09.2009 um 08:44 Uhr)
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  10. #10
    Avatar von M@rc
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    Zitat Zitat von Boïndil Beitrag anzeigen
    Ich würde diesen Aspekt nicht unbedingt ätzend nennen, sondern Teil des Gameplays. Gerade das macht ja Guerilla-Taktiken notwendig, auch wenn diese sich nicht immer so hochstehend umsetzen lassen, wie es wünschenswert wäre.
    Ja, also das sehen ich eigentlich genau so. ich fände es wirklich doof, wenn man mehrere EDF Gebäude hoher Priorität zerstört und dann einfach so abhauen kann. das wäre sehr langweilig. Daher finde ich es wirklich cool, dass die EDF eigentlich sofort mit verstärkung anrückt. Ist eigentlich eine ganz nette Abwechslung und zudem kann man, wie Boïndil schon gepostet hat, dann auch mal Guerilla Taktiken einsetzen.



    Zitat Zitat von Boïndil Beitrag anzeigen
    Ich
    Edit:
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    Ich halte die Siedler keineswegs für eine Hilfe. Im Gegenteil hasse ich die kleinen militärischen Tiefflieger, Heulsusen und fiesen Saboteure inzwischen mehr als die EDF, die immerhin einen würdigen Gegner darstellt. Für mich sind das die vollidiotischsten NPC's, die ich je gesehen habe und wenn sie mir ein Mal einen Soldaten vom Hals geschafft haben, dann haben sie vorher zehn Mal eine meiner Taktiken versaut, zumm Beispiel, in dem sie mich überfahren, während ich von einem Konvoi beschossen werde. Die Siedler laufen mir vor den Hammer, den Panzer oder das Nanogewehr und haben anschliessend den Nerv, sich über Tode zu beklagen. Es ist, wie wenn man mir vorwerfen würde, dass sich die Lemminge ins Meer stürzen.
    Naja, also empfinde die Siedler als eine ganze angenehme Unterstützung. Sie feuern immer schön mit und schalten auch mal den einen oder anderen EDF-Soldaten aus. Klar macht man den größten Teil der Arbeit selbst, aber es wirklt einfach besser, wenn Kameraden neben einem stehen die mit feuern.
    Naja, also die Siedler überfahren mich zwar nicht, aber das sie sich sehr oft vor den gewehrlauf stellen ist schon etwas nervig. Das kommt aber einfach daher, dass die die ganze zeit einem hinterher rennen. Naja, egal. Ich finde man gewöhnt sich daran.

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