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  1. #21
    Taschenbillard-Spieler
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    Das ist bei mir nicht unbedingt von Vorteil; ich mag dicke Bücher

    Bei meinen Taschenbüchern habe ich für gewöhnlich kein Problem mit Spuren; ich behandle Bücher grundsätzlich übertrieben sorgsam, obwohl ich das Credo vertrete, dass Knicke im Buchrücken und Verschleiß ein Beispiel für Qualität sind. Ein uninteressantes Buch würde niemals so oft gelesen und auch weniger anderswohin mitgenommen werden als ein interessantes mit Knicken und Flecken

    Ich halte es einfach nur für eine ziemlich dreiste Masche, den Leser um 5 Euro mehr für den selben Content zu erleichtern. Für einen Hardcover hätte ich den Preis mit Freude bezahlt und sogar noch 5 Euro draufgelegt, aber für ein übergroßes, schuppiges Taschenbuch?
    Besser hätte ich es kaum ausdrücken können, mein Lieber

  2. #22
    Rookie Avatar von Fantasyfan
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    Ich sehe das mit Büchern eigentlich eher pragmatisch: Sie sind vor allen Dingen Datenträger. Als solche sollten sie stabil sein, und ich sollte sie gut verstauen können. Und natürlich, der Zustand sollte so gut wie möglich erhalten bleiben, da dass bei schlechten Büchern den Wiederverkaufswert erhöht und bei guten Büchern eben die Lebensdauer verlängert. Die meisten meiner Bücher, die ich nicht an meinen Bruder verschenkt habe, lagern daher in Schuhkartons, um sie vor Vergilbung zu schützen.
    Aus genau diesem Grunde bin ich ein ausgesprochener Fan von Ebooks: Da sie nur aus Daten bestehen, können sie nicht verschleißen und nehmen keinen Platz weg. Na gut, Temeraire hätte ich wahrscheinlich trotzdem gerne in Printform, aber bei dem ganzen Rest reichen mir auch die Bits..

  3. #23
    Taschenbillard-Spieler
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    Ich bin nun absolut kein Freund von e-books... Bücher sind in meinen Augen etwas Heiliges, das auf die traditionelle Art gelesen werden muss: Auf Papier. Ich liebe das Gefühl, ein Buch in der Hand zu halten und die Seiten zu spüren. Außerdem verströmen e-books nicht den typischen, druckfrischen Geruch Ein Buch muss gespürt und wahrgenommen werden.

  4. #24
    Spammer Avatar von aaryy
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    Zitat Zitat von Castiel Beitrag anzeigen
    Ich bin nun absolut kein Freund von e-books... Bücher sind in meinen Augen etwas Heiliges, das auf die traditionelle Art gelesen werden muss: Auf Papier. Ich liebe das Gefühl, ein Buch in der Hand zu halten und die Seiten zu spüren. Außerdem verströmen e-books nicht den typischen, druckfrischen Geruch Ein Buch muss gespürt und wahrgenommen werden.
    ohja...
    besser kann man es nicht sagen

    PS: ich finde das auch sehr nervig...

  5. #25
    Taschenbillard-Spieler
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    Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich persönlich würde e-books als eine Fehlerfindung einstufen. Irgendwann, fürchte ich, werden die ganzen wundervollen Buchläden verschwinden und einem kahlen Raum mit Computern weichen, an denen Buch-Dateien heruntergeladen werden können. Ich weiß nicht, aber für mich kommt das gefährlich nah an eine Todsünde heran, ähnlich, als wenn man die Bibel zerreißen würde (und nein, ich bin kein Christ, ich meine das nur im übertragenen Sinne). Es ist ein Frevel, irgendwo...

  6. #26
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    Das englische Kover von Tongues of Serpens ist immernoch das beste.

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