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  1. #1
    Avatar von Johnson
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    Standard Tor'go'ars Anwesen

    Tor'go'ars Anwesen liegt am Rande der Massenmetropole Elysiums. Etwas abgeschieden von dem Lärm und dem Treiben der Großstadt liegt hier ein größeres Hauptgebäude, von dem mehrere Nebengebäude wie Arme abgehen. Der Anblick der Gebäude wirkt eher wie ein Gefängnis als wie ein Anwesen, die Außenwände sind grau, alles wirkt steril. Umgeben ist der Kompley von einer 12m hohen Stahlmauer, die immer wieder von zusätzlichen Gefechtstürmen gesichert ist. die Mauer selbst wird zusätzlich von kenetischen Schilden geschützt. Innehlab des Komplexes befinden sich zwei Lagerhallen, die die verschiedensten Güter beherbergen sowie ein Hangar für Shuttle etc. mit Landeplattform und einem kleinen Flugabwehrturm, der ausgerüstet ist, um kleinere Schiffe abzuwehren. Auf den Türmen sind Wachposten stationiert. Hinter dieser Festung schützt sich der Stalker vor feindlichen Angriffen, seitdem inoffiziell bekannt wurde, dass er einer der füherenden Glieder beim Angriff auf Elysium 2176 selbst war. Als menschenhassender Sklavenhändler schaffte er sich zusätzliche Feinde auf Elysium, aber auch in der restlichen Galaxie.

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  2. #2
    Rookie Avatar von Balak Hod'or
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    >>>>>Landeanflug auf Tor'go'ars Anwesen
    06.30Uhr
    Das Shuttle befand sich kurz vor seinem Ziel, während dem Flug vom Zivilhafen hatte niemand ein Wort verloren, auch Balak saß ruhig in seinem Sitz und beobachtete durch ein Sichtfenster das vor ihm erscheinende Anwesen, seine Waffe hatte er lange wieder gesichert und in die Halterung gesteckt.
    "Verdammt, was ist das ? Ich dachte der Typ würde in nem Anwesen wohnen und nicht in einem Gefängnis", rief Balak plötzlich.
    "Das sagen alle im ersten Moment, von drinnen siehts besser aus. Tor'go'ar hat in seinem Leben mehr Feinde gehbat als wir alle zusammen und die meisten leben auch heute noch. Deshalb hat er sich diese Festung gebaut, bis jetzt hatts noch keiner geschafft reinzukommen, aber die meisten habens auch nicht versucht.", entgegnete einer der Ranger.
    "Wer da rein will, kommt auch da rein. Dieser Abschaum von Alpha Chimera hat Kampffahrzeuge aller Art, die reißen die Mauer direkt ein.", antwortete Balak.
    "Das werden wir ja sehn, aber ich denke nicht das Alpha Chimera einen offenen Krieg auf Elysium anfängt, die Behörden würden direkt einschreiten, Tor'go'ar ist zwar verhasst, aber man kann ihm offiziell nichts nachweisen, kein einziger Beweis gegen ihn."
    "Bei dem Chaos am Zivilhafen wird auch bei den behörden keine Ordnung sein, Alpha Chimera hätte genug Zeit für einen Angriff, ohne dass die behörden eingreifen.", warf ein anderer Batarianer in den Raum.
    Plötzlich wurde die Diskussion von einem Funkspruch unterbrochen.
    "Identifizieren sie sich, Raumshuttle, sie haben 1 min. bis wir das Feuer eröffnen."
    Balak Blickte aus dem Fenster. Ein größerer Turm, der innerhalb der Mauern des Anwesens stand, richtet Flugabwehrgeschütze in Richtung des Shuttles.
    "Die fackeln nicht lange.", grinste Balak.
    "Hier ist Raumshuttle X052, Grok'a'bars Privatshuttle... Kommen in dessen Auftrag um Tor'go'ar zu warnen. Erbitten Landeerlaubnis.", sprach der Pilot in das Funkgerät.
    30 Sekunden vergingen.
    "Sie haben Landerlaubnis, landen sie neben dem Hangar auf der Landeplattfrom.", kam es aus dem Funk zurück.
    Der Pilot setzte zur Landung an.
    "Hier gibts ja noch nicht ma ein Tor in der Mauer." stellte einjer der Ranger verwundert fest.
    "Sieht so aus als wären Gäste hier nicht mit eingeplant.", lachte Balak.

  3. #3
    Rookie Avatar von Balak Hod'or
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    Landung

    06.35 Uhr

    Langsam setzt das rostige Shuttle auf der kleinen Landeplattfrom auf und verschwindet damit für Außenstehende hinter den dicken Mauern des festungsartigen Anwesens.
    Der Pilot hatte die triebwerke noch nicht abgeschaltet, als Balak bereits auf seinem Sitz aufstand.
    "Alpha Cimera, Fallen... alles blödsinn. Wenn überhaupt werden es diese Verräter sein die uns in die Falle tappen.", sagte Balak grinsend in Richtung Pilot, der ein wenig lächelte, bevor er zur Antwort ansetzte.
    "Ok, alle Maschinen sind ausgeschaltet, die Kiste hat einen wieteren Flug hinter sich, wir werden sehn wie lange du recht hast Balak... dann mal alle Mann raus."
    Die 6 Ranger begaben sich zur Schleuse des Shuttles, die sich mit einem lauten zischen öffnete.
    "Ein herzlicher Empfang", grinste Balak, als er nach draußen blickte.
    Vier schwer bewaffnete Batarianer standen vor dem Shuttle, die Waffen auf die Ankömmlinge gerichtet. Ein Blick eines bewaffneten schweifte um her, hielt aber plötzlich an.
    "Waffen runter!", befahl er und Schritt auf den piloten zu, den er auch gleich zu Umarmen begann.
    "Norgon, alter Freund, was für euch hier her", fragte er den Piloten, Norgon, freudig.
    "Ich störe eure kleine Romanze nur ungerne, aber wie wärs wenn du uns schleundingst zu Tor'go'ar bringst. Ihr könnt später heiraten.", platze Balak in die Begegnung der beiden.
    Der Batarianische Wachmann schaute Balak an, er kannte ihn nicht persönlich und war dessen Humor nicht gewöhnt, etwas gereizt wollte er wohl kontern, aber Norgon kam ihm zuvor.
    "Verzeih meinem Kameraden, dass ist Balak Hod'or, ich würde ja sagen, er freut sich dich kennen zu lernen, aber das wäre halb gelogen."
    Balak grinste kurze.
    "Halb ist untertrieben, aber wenn du dich unsere Sache anschließt, werden wir noch gute Freunde.. oder auch nicht.", antwortete er.
    Wieder schien der Wächter Tor'go'ars nicht genau zu wissen, wie er diese Worte deuten sollte, aber abermals war Norgon schneller.
    "Genug geredet, die Ranger befinden sich in einer Krise, um nicht zu sagen einem Krieg. Wir müsen schleundingst zu Tor'go'ar, er schwebt in großer Gefahr. Alles andere werden Balak und ich dann erläutern."
    Der Wachmann stutze.
    "Wenn du sagt, es ist ernst, dann zweifle ich nicht an deinen Worten, alter Freund. Ich werde euch sofort zum Stalker führen, folgt mir, wir betreten das Hauptgebäude durch Nebengebäude 2."
    Langsam machte sich die Gruppe Batarianer auf den Weg ins Hauptgebäude.

  4. #4
    Rookie Avatar von Balak Hod'or
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    Nebengebäude 2
    06.45 Uhr

    Die Gruppe hatte das Nebengebäude betreten. Zum erstaunen einiger war dieser Gebäudekomplex genau so steril gehalten wie die Außenfassaden des Anwesens. Ein Metallgrau zierte die Wände, Dekoration gab es nicht, nur einige Lichtspots, die die Gänge erleuchteten. Im Abstand von ca 5m befanden sich auf jeder Seite des Ganges Türen, was dahinter war konnte man von außen nicht erschließen.
    Balaks Blick blieb an einigen unregelsmäßigen Einbuchtungen an der Decke hängen, die aussahen, als wären sie Geheimfächer oder ähnliches. Der Wachmann bemerkte den neugierigen Blick des Rangers.
    "Selbstschussanlagen... Die Lichtspots an den Wänden haben einen integrierten Scanner, der ganze Gang, aber auch die Räume sind so gesichert."
    "Nett und was aktiviert die Dinger?!, fragte Balak.
    "Eindringlinge natürlich. Jeder in diesem Anwesen wurde gescannt und ist in der Datenbank im Hauptgebäude gespeichert. Euer Profil wurde am Eingang zu diesem Gebäude erstellt, vielleicht erinnerst du dich an die Minute Wartezeit vor der Schleusentür, in der ich scheinbar solange für den Zugangscode gebraucht habe.", antwortete der Wachmann.
    "Scheint ziemlich paranoid zu sein, dieser Tor'go'ar.", grinste Balak.
    "Scheint als wüsstet ihr nicht viel über Tor'go'ar, das tun nur wenige. Der Stalker hat die Festung seit Jahren nicht verlassen, ich selbst habe ihn noch nie selbst gesehn. Er spricht jediglich zu allen über Lautsprecher oder andere Medien, hat sich aber selbst in einer Art Panicroom verbarikadiert. Er hat die kompliziertesten Verfahren entwickelt, um sein Mittagessen und anderes Sachen in seinen Raum zu bekommen, ohne dass er Kontakt zu jemanden hat.", erwiderte die Wache.
    "Ist das nicht etwas übertrieben ?", fiel Norgon in das Gespräch ein.
    "Naja, Tor'go'ar ist der meist gehasstese Mann den ich kenne. Er hat so viele Feinde, das man sie kaum zählen. Aber kein Wunder, er vereint alle Vorurteile über uns Batariane rin sich und seine weiteren Ansichten machten ihn auch nicht beliebter. Und seit dem Kommunikationsausfal auf Elysium haben wir auf seinen befehl die Sicherheitsmaßnahmen nochmal verdreifacht..... Hier ist die Schleuse zum Hauptgebäude, einem Moment bitte." beendete die Wache Tor'go'ars das Gespräch, bevor vor einer größeren Tür standen, an dessen Konsole er einen Code eingab. Mit lautem Zischen öffnete sich die Tür nach einer Minute.
    "Ich werde euch in einen der Empfangsräume hier im erdgeschoss bringen, Tor'go'ar wird dort mit euch sprechen, wie gesagt über einen Lautsprecher und ein Hologramm."
    Die sechs Batarianer schauten sich etwas verwundert an, folgten der Wache dann jedoch in den Holoraum.
    Der Raum war etwas gemütlicher eingerichtet, als der rest des Anwesen. Die Wände strahlten in sterilem Krankenhaus weiß, in der Mitte des Raumes befand sich das Hologramm, welches noch deaktiviert war. Drum herum waren gepolsterte Sitz Bänke, die in einem königlichem rot etwas von Luxus versprühten. An den Wänden befanden sich die Lautsprecher, durch die sie Tor'go'ar Stimme hören würden.
    "Nehmt Platz. Ich werde die Tür verriegeln, sobald das gespräch beendet ist wird sie automatisch wieder geöffnet, keinen Chance das Ding aufzubekommen. Euer leben liegt also in Tor'go'ar Hand.", fügte der Wachmann als Hinweis hinzu.
    Etwas verwirrt nahmen die Batarianer Platz.

  5. #5
    Rookie Avatar von Leif Arcellus
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    Leifs Anwesen >>>> Tor'go'ars Anwesen, außen

    Uhrzeit: 11:19 Uhr

    "Normalerweise bricht man aus einem Gefängnis aus - heute brechen wir ausnahmsweise in eines ein."

    Ein unmerkliches Schmunzeln umspielte seine mit Leder bespannten Lippen, als Leif sich nonchalant gegen einen alten, krumm gewachsenen Baum lehnte, dessen trockene, aschfahle Rinde bereits kränklich in faserigen Holzsplittern von seinem Stamm abbröckelte. Vor den halb entblößten Füßen des Turianers klaffte eine erschreckend tiefe Klippe, die hinab in ein steiniges und trostloses Felstal führte, an ihrer Spitze jedoch einen dicht gewachsenen Mischwald beheimatete, in dem der Tracer und die beiden Söldner auf einer kleinen, von goldgelben Sonnenstrahlen durchfluteten Lichtung gelandet waren.

    "Aha", knurrte der korpulent gebaute Kroganer Xarn unruhig vor sich hin, bedacht darauf, dem brüchigen, instabilen Klippenrand aus Furcht vor einem Einbruch fern zu bleiben, "und wo soll dieses Gefängnis sein?"

    "Dort unten."

    Leif verwies mit der rasiermesserscharfen Kralle seines Zeigefingers auf einen grauen, winzig wirkenden Gebäudekomplex, der sich einsam und abgeschieden hinter der kargen Steinwüste am Rande der Metropole Elysiums befand.

    "Aha. Und was machen wir dann hier am Arsch der Welt?"

    "Wir werden Tor'go'ars angeblich uneinnehmbare Festung ganz bequem infiltrieren", erwiderte Leif der unbeherrschten, mürrischen Echse gelassen, "und zwar durch eine verborgene Hintertür in diesem Wald."

    Plötzlich wurde der Kroganer hellhörig.

    "Tor'go'ar ist in den vergangenen Jahren ziemlich paranoid geworden, seit bekannt ist, dass er eine der treibenden Kräfte hinter dem Skyllianischen Angriff war. Sein Anwesen wird von einer Stahlmauer mit kinetischen Schutzschilden, zahlreichen Gefechts- und Flugabwehrtürmen und natürlich Wachpatrouillen geschützt. Man kann dieses Gefängnis nur über den Luftweg betreten, es gibt nämlich kein Eingangstor", fuhr Leif schließlich mit ruhiger Stimme fort, während seine kalten, stechend blauen Augen sich unverfroren auf Yayla richteten, die schweigend und regungslos die steile Klippe hinabstarrte, "für den Fall, dass sein Anwesen über Land und Luft angegriffen und sein einziger Fluchtweg abgeschnitten wird, hat er einen unterirdischen Tunnel graben lassen, der sich unten im Tal in diese Klippe hineinbohrt und über einen Aufzug in den Wald führt. Er wird natürlich patrouillert und ist am Eingang durch zwei Gefechtstürme und Wachen geschützt, aber das sollte kein Problem für uns darstellen."

    "Hehe, das wird spaßig."

    Leif drückte sich daraufhin geschmeidig von der sterbenden Pflanze weg und wandte sich wild wucherndem Gestrüpp zu, das sich üppig zwischen zahlreichen Bäumen entlang des Klippenrandes ausbreitete und ihm den Weg versperrte.

    "Wenn wir uns in diese Richtung begeben, treffen wir in etwa drei bis vier Kilometern auf den Eingang zum Tunnelaufzug. Von dort aus können wir den Tunnel über ein Rapid Transit Shuttle in etwa einer halben Stunde passieren."

    Er warf noch einen flüchtigen Blick zu Yayla, die sich bereits von dem klaffenden Abgrund abgewandt hatte und seinen fragenden Blick nun ausdruckslos erwiderte, dann drängte er die widerspenstigen Äste beiseite und kämpfte sich durch das unbeugsame Gebüsch...
    Geändert von Leif Arcellus (02.03.2009 um 23:28 Uhr)

  6. #6
    Rookie Avatar von Balak Hod'or
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    Hauptgebäude, Empfangsraum
    07.10Uhr

    Die sechs saßen nun schon etwas länger in dem Empfangsraum, noch herrschte stillschweigen, Spannung lag in der Luft.
    "Wie lange sollen wir noch warten.... der Typ bringt sich noch selbst um wenn er die Zeit vertrödelt.", sprang Balak genervt von seinem Platz auf.
    In diesem Moment aktivierte sich das Hologramm, eine mit einem langen Mantel vermumte Gestalt war in umrissen zu erkennen, allerdings so getarnt, das man weder über Körpergröße noch über Aussehen etwas sagen konnte. Schließlich ertönte eine mechanisch verzerrte Stimme aus den Lautsprechern.
    "Balak Hod'or, wie ich annehme.... Grok'a'bar hat mir öfters von dir erzählt. Aber nun gut, was führt euch in mein Anwesen."
    Balak stand noch immer im Raum, auch als die Stimme ertönte setzte er sich nicht.
    "Ich habe keine Zeit für langes gerede, also kommen wir zur Sache. Alpha Chimera ist mit dem Großteil der Terminus Ranger verschmolzen, die meisten RAnger sind desertiert, bis auf Grok'a'bar haben sich alle Stalker den Verrätern angeschlossen. Er selbt ist in seinem Anwesen auf der Omega Station und hat einige Pläne entworfen, wo und wie die übrigen, radikalen Ranger untertauchen werden, um aus dem verborgenen die Verräter zu vernichten. Durch den Kommunikationsausfall wurden wir geschickt, um dich rechtzeitig vor einem möglichen Attentat zu warnen. Gute Ausscihten, nicht wahr?", grinste Balak.
    Für einen Moment herrschte Schweigen. Dann erklang die mechanische Stimme abermals.
    "Ich wusste das dieser Tag kommen würde und ich zweifle nicht an euren Worten. Die Zeit ist gekommen, an der sich die Spreu vom Weizen trennt, ürig bleiben die wahren Ranger, eine Organisation, wie Grok'a'bar und ich sie uns stehts erträumten, für deren Umsetzung wir gekämpft haben. Der Krieg hat nicht erst jetzt begonnen, er war immer da, nur nicht so offensichtlich."
    "Also schließt ihr euch unserer Sache an?", warf Norgon ein.
    "Ein Feind mehr, den ich auf meine Liste setzen kann, wir müssen jedoch schnell handel, Alpha Chimera streckt seine Hand nach mir aus. Sicherlich sind schon einige Truppen unterwegs."
    Balak war etwas überrascht, wie kalt Tor'go'ar die Nachricht eines Krieges empfing und wie künstlich, gar maschinell seine Antworten waren, der Stalker war wahrlich eine mysteriöse Erscheinung.
    "Was wollt ihr tun?", fragte Balak gespannt.
    "Es gibt nur drei Möglickeiten wie sie Angreifen. Erstens: Sie starten einen Grokangriff mit Schiffen und sprengen alles in die Luft, unwahrscheinlich. Zweitens: SIe greifen mit schwerem Geschütz die Mauern an und brechen durch, genauso unwahrscheinlich. Oder drittens: Sie benutzen einen unterirdischen Geheimgang, den ich als letzte Fluchtmöglichkeit aus diesem Anwesen anlegen lassen habe. Indem Fall hätten wir es wohl mit einem kleinen Assassinentrupp zu tun."
    "Die komme doch nie an den ganzen Vorrichtungen vorbei.", grinste Balak.
    "Das werden sie, und wir werden dafür sorgen. Meine Feinde wissen, dass ich mich in dieser Festung verschanze, was niemand außerhalb weiß, ist, dass ich ich zusätzlich einen gepanzerten Raum habe und niemand, nicht mal meine eigenen Leute wissen, wo dieser im Komplex ist. Eigenständige Energiezufuhr sorgen dafür, dass im Falle eines Hackangriffs auf die Systeme dieser Schutzraum nicht zu meinem Grab wird. So viel soweit. Mein offizielles Büro, dass sich im oberen Stockwerk befindet, wird wahrscheinlich das Ziel dieser Attentäter sein. Und ich werde dort sein, bzw. du Balak, du wirst als Lockvogel agieren."
    "Als Lockvogel, damit sie mich töten und dann abhauen und alle Welt glaub du seis Tod. Vergess es!", schrie Balak.
    "Nein, du siehst das Falsch. Wir werden sie in eine Falle Locken, in meinem Büro wird alles vorbereitet. Ich will diese Typen lebend, ich will die Infos, und ich will das sie einen gefälschten Bericht an ihr HAuptquartier schicken, dass ich Tod bin, danach können wir es so aussehen lassen, als wären sie auf dem Rückweg geschnappt worden. Deine Idee gefällt mir jedoch ebenfalls.", ein leises Lachen war im Hintergrund zu hören.
    "Wieso töten wir sie nicht, oder lassen sie direkt am Eingang schnappen.. warum im Büro ? Und wenn wir sie töten, wird man neue schicken oder nach ihnen suchen, selbst mit der gefälschten Meldung.", warf Norgon ein.
    "Berechtigte Kritik, eine andere Möglickeit wäre, nur einen von ihnen am Leben zulassen, und ihn zurück zu Aplha Chimera zu schicken, mit einer Nachricht. Zudem würden sie Balak so für mich halten, das Versteck Spiel wäre perfekt."
    Die sechs sahen sich an, dann verfielen alle in weitere Diskussionen über den Ablauf der Falle.

  7. #7
    Taschenbillard-Spieler Avatar von Yayla Dalinari
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    12.43 Uhr

    Yayla drückte sich an den Baum, hinter dem sie schon seit einigen Minuten wartete, als sie ein leichtes Rascheln vernahm. Die Patrouille.

    Yayla, Xarn und der Tracer hatten die Batarianer eine Zeit lang beobachtet, bis sie die Wege der Patrouillen halbwegs kannten und einen Plan hatten, was nun zu tun war. Am Aufzug beanden sich zwei Wachen und die beiden Gefechtstürme, die in größerem Umkreis von vier Batarianern patrouilliert wurden. Die Aufgabenverteilung sah wie folgt aus: Yayla hatte die Aufgabe, an ihrer mometanen Position zu warten, bis sich zwei der Batarianer trafen. Waren beide in Hörweite sollte sie Leif über Funk bescheit geben, der sich möglichst lautlos um die beiden übrigen umherwandernden Batarianer kümmern würde, bevor Yayla ihre beiden mit einem gezielten Granatenwurf ausschaltete. Xarn übernahm auf eigenen Wunsch die beiden Wachen und die Gefechtstürme. Bei der ganzen Aktion war es wichtig, dass keiner der Batarianer irgendwie dazu kam, die Basis durch einen Funkspruch zu informieren, weshalb Yayla und Xarn ihre Ziele möglichst zeitgleich ausschalten mussten, bevor jemand Schüsse oder die Explosion hörte. Zudem sollte der Turianer bis dahin beide Batarianer erledigt haben.

    "Sie sind da", flüsterte Yayla so leise wie möglich in das Com in ihrem Anzug. "Gut", gab Arcellus in etwa gleicher Lautstärke zurück. Jetzt hieß es bis zum richtigen Moment abwarten und hoffen, dass der Tracer seinen Teil rechtzeitig erledigte. Yayla lauschte aufmerksam den Schritten der Batarianer. Als sie sie schon recht nah beieinander zu hören glaubte, lugte sie hinter dem dem dicken Stamm hervor. Die Batarianer waren nur drei Meter voneinander entfernt.Sie nahm eine Granate von ihrem Gürtel. Beide schüttelten kurz den Kopf, dann wollten sie aneinander vorbeigehen. Jetzt oder nie, dachte Yayla. "Los", gab sie Xarn zu verstehen. Dann zielte sie kurz und schleuderte die Diskusartige Granate. Sie landete fast genau zwischen den beiden Batarianern und riss beide mit einem gewaltigen Knall in Stücke. "Ha!", rief Yayla triumphierend, während in einiger Entfernung Explosionen und Schüsse zu hören waren. Sie rannte sofort in die entsprechende Richtung los, doch die Geräusche verebbten noch bevor sie ankam.
    Von der Verteidigung des Eingangs war nicht sonderlich viel übrig geblieben. "Alles geklappt?", fragte Xarn knapp mit einem Grinsen. "Bei mir schon", antwortete Yayla. "Fehlt bloß noch der Tracer."

  8. #8
    Rookie Avatar von Leif Arcellus
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    Tor'go'ars Anwesen, Tunneleingang

    Uhrzeit: 12:42 Uhr

    Wie eine hungrige Raubkatze auf Beutefang huschte Leif mit lautlosen, geschmeidigen Schritten durch das wild wuchernde, dicht verwachsene Dickicht des Mischwaldes und pirschte sich an eine prächtige Kiefer heran, auf der sich ein üppiger, feuchter Moosteppich über die gesamte Unterseite des Stammes erstreckte. Seine kalten, eisblauen Augen schweiften immer wieder zu einem kräftigen Ast hinauf, der unheilvoll viele Meter über dem von saftig grünen Sträuchern und Gräsern überwuchertem Waldboden schwebte, und hielten nebenbei nach den beiden batarianischen Patrouillen Ausschau, die in regelmäßigen Zeitabständen an jener Kiefer vorbeimarschierten.

    'In etwa zwei Minuten werden sie den Baum wieder passieren', verriet ein flüchtiger Blick auf das orange aufleuchtende Omnitool an seinem linken Unterarm, als er den majestätisch in die Höhe aufragenden Waldriesen nach wenigen atemlosen Augenblicken endlich erreichte und hastig seine rasiermesserscharfen, dreikralligen Pranken in die zähe Rinde des Baumstammes krallte. Jeder einzelne Prankenschlag, der seinen sonst so gazellenhaften, sich nun aber bleiern und träge anfühlenden Körper ein weiteres Stück höher klettern ließ, kostete ihn unheimliche Kraft; er spürte, wie eine salzige Schweißperle allmählich seinen ledrigen Nacken hinabtropfte und wie seinen angespannten, schmerzenden Muskeln langsam die Kraft entwich, als seine halb nackten Füße immer wieder auf dem glitschigen Moosteppich ausrutschten und er abzustürzen drohte.

    Als der Turianer den stämmigen Ast schließlich erreichte und sich erschöpft darauf niederließ, kroch Yaylas wispernde Stimme knacksend durch den Kommunikator seiner Phantomrüstung:

    "Sie sind da."

    "Gut", flüsterte er keuchend zurück, während seine zusammengeschrumpften Lungen fieberhaft nach Sauerstoff japsten und seine schlankwüchsige Brust sich hastig unter den tiefen, schweren Atemzügen hob, 'ich hoffe, dass alles planmäßig verläuft.'

    Da erspähten seine stechend blauen Augen in weiter Ferne den ersten von zwei Batarianern, die dieses Areal systematisch patroullierten und nach möglichen Feinden und Eindringlingen absuchten, und er vernahm zeitgleich dumpfe, schwere Schritte, die unmerklich aus der entgegengesetzten Richtung in seine pochenden Ohren drangen. Leif warf daraufhin einen raschen Blick über seine gepanzerte Schulter und erhaschte die zweite Patrouille, die wie erwartet in seine Richtung marschierte und nicht ahnte, dass jemand hoch über ihr auf sie lauerte.

    'Ich darf mir keinen Fehler erlauben. Wenn ich beide nicht zeitgleich töte, dann wird einer der beiden genug Zeit haben, um mich zu erschießen.'

    Er griff in die kleine Gürteltasche aus schwarzem Mattleder und holte ein dicht verwobenes, sorgfältig zusammengerolltes Drahtseil mit rutschfesten Griffen hervor, das speziell für Hinterhalte wie diesen angefertigt worden war, und wartete geduldig, bis die trödelnde Patrouille den Ast auf Bodenhöhe erreicht hatte.

    'Jetzt!'

    Ein geschickter Handgriff genügte, um das reißfeste Drahtseil, das Leif an beiden Enden fest umklammert hielt, in eine Schlaufe zu drehen, blitzartig um den schmalen Hals des Batarianers zu wickeln, als er die Kiefer gerade passierte, und festzuziehen, indem er sich als ausgleichendes Gewicht vom Ast stürzte und sein Opfer so erwürgte.

    Doch noch während der turianische Tracer fiel, warf er den Blick augenblicklich auf sein zweites Opfer, das aus der entgegengesetzten Richtung gekommen war und nun schockiert die Situation zu realisieren versuchte.

    Doch alles ging viel zu schnell.

    In dem Bruchteil einer einzigen Sekunde fraß sich plötzlich ein stechender, pochender Schmerz durch den ovalen Kopf des Batarianers, der seine beiden Augenpaare vor Panik weit aufriss und einen markerschütternden Schrei ausstoßen wollte, jedoch nur ein tonloses Krächzen über seine schwulstigen Lippen pressen konnte, als sein Gehirn unter der harten Schädeldecke durch ein gezieltes Masseneffektfeld zerplatzte und die Wucht der fleischigen Explosion seinen gesamten Kopf in Fetzen riss.

    Noch ehe der kopflose Körper dumpf auf dem hart getretenen Waldboden aufprallte, verstummte das leise Röcheln über dem Tracer und das verzweifelte Zappeln batarianischer Gliedmaßen versiegte.

    Er war tot.

    12:45 Uhr

    "Wie ich sehe, seid ihr beide gut zurecht gekommen."

    Schwarze, dichte Rauchschwaden stiegen qualmend von den wüst verstreuten Trümmern der beiden zerschmetterten Gefechtstürme hinauf in das undurchsichtige Laubwerk eines nahestehenden Baumes, neben dem die beiden batarianischen Wachen mit von Kugeln zerschossenen, zu fleischigem Brei zerfetzten Brustkörben in ihrer eigenen Blutlache getränkt lagen.

    "Ich hatte meinen Spaß, hehe."

    Xarn lehnte an der fest verschlossenen Aufzugtür aus silbern funkelndem Stahl und grinste Leif amüsiert an.

    "Dann lasst uns aufbrechen."
    Geändert von Leif Arcellus (21.10.2008 um 21:51 Uhr)

  9. #9
    Taschenbillard-Spieler Avatar von Yayla Dalinari
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    12.49 Uhr

    Nachdem Arcellus auch zu ihnen gestoßen war, waren alle drei in den Aufzug eingestiegen, der sie in den Tunnel tief unter ihnen brachte. Während der 3-minütigen Fahrt hatte keiner ein Wort gesprochen. Vielleicht lag das ja an dem beklemmenden sich breit machenden Gefühl, dass sie nun erstmal kein Tageslicht mehr sehen würden...

    Als die Türen des Aufzugs sich wieder öffneten konnten sie gleich das Rapid Transit Shuttle sehen, mit dem die nun toten Wachen angekommen waren. Sie stiegen ein und Leif startete die Maschine, die sich nun langsam in Bewegung setzte. "'Ne Ahnung, was uns dort drin erwartet?", durchbrach Yayla die Stille.

  10. #10
    Rookie Avatar von Balak Hod'or
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    08.10 Uhr

    Eine geschlagene Stunde befanden sich die sechs Batarianer nun schon im Holoraum. Nachdem Tor'go'ar einige Vorschläge und Abwehrpläne vorgeschlagen hatte, war auf einmal jeder der Ranger darin bedacht, seine eigenen Gedanken, Meinungen und Ideen mit ein zu bringen. Den einen mag die Angst des eigenes Leibes getreiben haben, einen bis ins kleinste Detail perkekten Plan zu entwickeln, den anderen das mangelende Vertrauen in die Kompetenz seiner Kollegen un der andere hielt seinen Vorschlag lediglich für den besten. So glichen die Ranger eine zeitlang eher einem unorganisiertem Haufen, als einer sratken Farktion.

    Balak fiel das Chaos ebenfalls und die Uneinigkeit störend auf.
    Das Hirn dieses Stalker hat sich in all den Jahren in diesem verdammten Raum zu nichts als Matsch entwickelt, Computer und andere haben das denken für den doch übernommen. Tor'go'ar ist nur ein halb so starker Verbündeter, wie Grok'a'bar sagte... aber sein Ruf könnte uns dennoch helfen.

    In der tat hatte Tor'go'ar seinen Schutzraum seit Jahren nicht verlassen, sein Anwesen noch länger nicht. Früher zeigte sich der Stalker stolz als Mitglied der Ranger in der Öffentlichkeit, war aktiv vor Ort und repräsentierte mit vollem Körpereinsatz seine Macht. Aber wie Grok'a'bar, gehörte er zur alten Schule, hatte die besten Jahre hinter sich und sein Körper war längst nicht mehr imstande, jede Aufgabe zu bewältigen. Und auch wenn mit dem Alter die Weisheit kommt, so altert auch das Gehirn eines jeden Batarianers mit der Zeit, reich an Erfahrung, aber veraltet in der Weltansicht dachte der Stalker längst nicht mehr so scharfsinnig wie in alten Zeiten. Und die Liste seiner Feinde hatte ihn schließlich in sein indirektes Exil befördert.
    Trotz alle dem war er immer noch eine wichtige Persönlichkeit in diesem Krieg: Den so sehr seine Fähigkeiten auch zurück gegegangen sind, so stabil ist seine Macht auf andere, hervor gerufen durch seinen Ruf. Der name Tor'go'ar war für den Typus des menschenhassenden Batarianers, dem Vorurteil schlecht hin für dieses Volk, ein Idol, eine Sinnfigur, die für die Sache steht. Für seine Feinde ist er immer noch der einflussreiche Stalker, der aufgrund von weitverstrickten Beziehungen und der durch die Jahre gesammelten Soldaten, Maschinen und vor allem den Millionen von Credits, die er in seinem Leben verdiente, ein ernst zu nehmender Feind. Auch ein alter Puppenspierer zeiht noch seine Fäden, hierß es manchmal in zusammenhang mit seinem Namen. und so war es auch nicht verwunderlich, dass die halbe Galaxie immer noch seine Hand nach dem Leben des Stalker ausstreckte.

    08.11 Uhr

    "Verdammt, genug geredet, wenn ihr nicht wollt, dass das hier euer Grab wird, wenn Alpha Chimera hier rein rennt, dann sollten wir jetzt einen Entschluss fassen.", schrie Balak, während seine Faust auf den Holotisch krachte und die Übertragung für einen Bruchteil einer Sekunde flimmerte.
    Die übrigen sahen ihn verwundert an, seit einer Stunde hatte es schließlich niemand geschafft, für Ruhe zu sorgen und das Wort zu ergreifen. Doch jetzt war es ruhig.
    "Mir gefällt deine Einstellung Balak, nun denn, willst du sagen, du hast einen besseren Plan als wir alle?", tönte es aus den Lautsprechern.
    "Ich habe Lösungen für Probleme, wie gut der Plan ist, sehen wir, wenn Alpha Chimera hier ist", grinste Balak, "Zunnächst wirst du alle verfügbaren Wachen einsetzen, die wir haben. Sollte AC mit einer Armee kommen, bleibt uns ohenhinnur der offene Kampf, indem Fall nutzen wir die Vorteile eines Verteidigers, wie du eben schon erwähntest, gibt es genug Abwehrpläne für einen Frontalangriff, denn deine Männer kennen. Nenebei haben wir in dem Fall die meiste Action. Sollten wir nun Assasinen haben, die diese Feiglinge senden, weil sie Angst haben, dann müssen wir anders vorgehen. zunächst wäre es unmöglich, mit einem Shuttle hier zu landen, also bleibt nur noch der Tunnel. im unwahrscheinlichen Fall, dass sie es bis ins Anwesen schaffen, gehen wir wie folgt vor:
    "Wir nehmen sämtlichen Sprengstoff aus Lager 1 und statten den Tunnel damit aus. Sollten sie Alarm auslösen, wird der Tunnel gesprengt und sie sitzen hier fest, in der höhle des Löwen. Natürlich geht damit eine Fluchtmöglichkeit für uns verloren, aber entweder gewinnen oder sterben, wir sind Ranger, und keine Alpha Chimera Amateure. Sollten die Assassinen es wirklich schaffen, es bis in dein Büro zu schaffen, werde ich dort auf sie warten. Man hat dich lange nicht gesehn, manche können Batarianer noch nicht mal unterscheiden, also wird man mich für den Stalker halten. Dort wird unsere Falle zuschlagen. Wir werden sie nicht töten, sondern erst einmal gefangen nehmen, Dann zwingen wir sie, die anderen zu informieren, dass Tor'go'ar in einem Shuttle geflüchtet ist und sie in der Klämme sitzen. Wir töten diese Verräter, AC wird nach dem Shuttle suchen, dessen Daten wir ihnen geben und wir sind alle längst an einem der Orte, die Grok'a'bar eingeplant hat. Sollten die Assassinen es nicht bis zu mir schaffen, werden wir sofort nach ihrem tot das Anwesen verlassen.", Balak stoppte, und nahm tife Luft.
    Für einen Moment war es still, niemand sagte etwas. Einige waren erstaunt über diese Vernunft un den Scharfsinn, andere über die Blutlos, die Balak offensichtlich für taktik aufgab. Doch Balak war ein gespaltener Geist, und wie damals in den Wohnbezirken, so war er auch hier in der Lage, diese Seite zu zeigen. Ein problem war jedoch, dass er diese Seite an sich hasste und oft verdrängte.


    08.30 Uhr

    Nach einiger Überlegung kamen die Batarianer über ein, dass Balaks Vorschlag umgesetzt werden würde. Obwohl Tor'go'ar zögerte, seine Schutzraum laut Plan vlt zu verlassen, begannen die Vorbereitungen.


    09.00Uhr

    Die sechs Batarianer rüsten sich in den lagerhallen vollständig aus, alle Wachen wurden informiert.


    09.10 Uhr
    Alle Wachen sind einsatzbereit auf Position, verschiedene Pläne für Frontalangriffe stehn.


    09.30 Uhr
    Der Tunnel wird mit Sprengstoff versehn.


    10.00 Uhr
    Die sechs Batarianer entwickeln eine Falle im büro Tor'go'ars.


    10.30 Uhr
    Alle vorbereitungen für die Falle getroffen.


    11.00 Uhr
    Alle System wurden überprüft, zum 3ten mal.


    11.30 Uhr
    Kontaktversuch nach Omega scheiter an den defekten Kommunikationssystemen Elysiums.


    12.00 Uhr
    Balak wartet im Büro, bis jetzt keine Zeichen eines Angriffes zu sehen.

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