Hallo und ein herzliches Willkommen zu meinem neusten Werk aus dem "Untold Trilogy" Universum. Unschwer am Titel zu erkennen, gehört diese "Nebengeschichte" auch zu der Untrold Story Reihe und führt einen neuen Charakter ein, der auch am Ende der Geschichte eine Rolle spielen wird. Welchen Charakter ihr hier kennenlernt, möchte ich noch nicht verraten. Inspiriert wurde ich zu dieser Geschichte durch "Beginning of my Fight", dazu ein leichter Hauch von Assassins Creed und ein wenig Fantasie.
Im Laufe dieser neuen Geschichte werdet ihr erfahren, um wen es hier handelt und den Weg dieses Charakters sehen. Ich wünsche viel spaß mit dem kleinen Prolog Wie gewohnt findet ihr Music, die zum Schreiben genutzt wurde, vor den jeweiligen Abschnitten

Mass Effect Trilogy - Untold Story (My Way to the War)


(http://www.youtube.com/watch?v=OYBLedlD2iY)
„Wisst ihr, ich hatte ein armseeliges Leben. Als Kind geboren auf einem Schiff, nie eine Heimatwelt gehabt. Aufgewachsen und anderen, die nur eines kannten und wollten, zurück zur Heimat. Und heute? Die Reaper, die Gefahr vor der uns Vala Shepard gewarnt hatte, sind wirklich gekommen. Die Erde verloren und ich sage euch, dass war erst der Anfang. Es werden viele weitere Welten fallen.
Und was mache ich? Alleine jage ich die, die mir das Leben erschwert haben. Sie nahmen mir beide meine Familie. Und warum? Das weiß ich bis heute nicht. Sollte ich Commander Shepard um Hilfe bitten? Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß, ich bin alleine aber das hält mich nicht auf. Ich habe viel auf meinen Reisen gelernt. Technik, Waffenkampf, Umgang mit dem Nahkampf. All dies werde ich auch brauchen, wenn ich auf die Jagd gehe. Doch was passiert, wenn ich das Opfer werde? Jagen oder gejagt werden. Ich muss aufpassen. Niemanden vertrauen. Ich muss alles zu meinem Vorteil ziehen. Einst hatte ich einen wundervollen Namen, doch diesen legte ich ab, als ich meine Heimat verließ und die harte Galaxie kennenlernte. Ich wurde vom Kind zu einem Soldaten. Oder mehr? Wenn ich zurückblicke, sehe ich als das was ich gelernt habe. Und trotzdem gilt eine Regel für mich:

Bleib alleine, kämpfe alleine, sei tödlich.

Ich werde dies beachten und meine Jagd vollenden und die Mörder meiner Familie finden. Und dann werde ich alles tun, um der Galaxie zu helfen. Sogar der Allianz werde ich helfen, damit wir eine Zukunft haben, ohne die Reaper. Ich hoffe, ich werde das alles schaffen. Alleine…

Wie weit werde ich gehen? Ihr fragt euch doch sicherlich, wie weit ich gehen werde, richtig? Ich kann es nicht sagen. Ich würde morden, um mein Ziel zu erreichen. Doch Unschuldige werde ich nie töten, nicht wie die anderen zwei. Sie hatten gute Mentoren und ich habe viel gelernt, auf andere Wege. Menschen, Asari, Quarianer. Wir sind doch alle gleich, wenn man es sehr genau nimmt. Die einen wollen Rettung, die anderen Macht, egal welche Rasse. Andere entscheiden sich für einen Mittelweg.
Diesen Weg, ohne Entscheidungen, die die Politik oder die Galaxie betreffen, habe ich gewählt. Genau wie meine Gegner. Der eine ist nahe einer dunklen Seite, der andere…auch. Sie wollen etwas, was ich nicht verstehe denn sind denn nicht die Reaper unsere Feinde? Warum also immer der Kampf gegen andere Rassen oder unter ihrs Gleichen? Ich verstehe es einfach nicht. Als Die Reaper noch nicht in unsere Galaxie eingefallen waren, tobten auch Kriege. Und jetzt, wo diese verdammten Reaper hier sind, bekämpfen sich alle immer noch zum Teil gegeneinander. Vielleicht kann ich etwas dazusteuern, dass sich das ändert? Wenn auch nur wenig… “