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  1. #11
    I am your sword! Avatar von Jeriko
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    Heute Morgen an einem Marathon nochmal Infinity War und daraufhin gleich im Anschluss Endgame gesehen. Ein toller abschließender Epos, auch wenn ich mit manchen Entscheidungen der Russo-Brüder nicht wirklich einverstanden war. Gelohnt hat es sich aber natürlich auf jeden Fall trotzdem!

    Spoiler:
    Das ganze Zeitreise-Thema war wie erwartet mehr ein Mittel zum Zweck, um 11 Jahre MCU zu feiern. Das an sich hat mich nicht gestört, gerade auch, weil das Zeitreise-Thema nicht unnötig verkompliziert wurde. Also, für mich, andere waren super verwirrt.

    Das, was mich jedoch am meisten gestört hat, war der Plottwist zu Beginn des Filmes rund um Thanos. Dass man den bisherigen Thanos einfach am Anfang getötet hat und stattdessen auf den Thanos von 2014 gesetzt hat, der in die Zukunft reist, das fand ich eine richtige Verschwendung des Charakteres. Für mich machte gerade Thanos' Charakterentwicklung in Infinity War ihn so spannend und auf gewisse Weise auch sympathisch. Dem 2014er-Thanos hingegen fehlte diese ganze Charakterentwicklung. Er hat einfach nur Wind von seinem Zukunfts-Ich bekommen und beschloßen, den Avengers in die Zukunft zu folgen.

    Auch schade: Die Aufhebung des Snaps folgte Off-Screen. Zwar sah man, wie Banner mit den Fingern schnippt, wie genau das aber aussah und wie die betroffenen darauf reagieren, wurde einfach gar nicht erst gezeigt. Persönlich habe ich mich allerdings nun ein Jahr ganz besonders auf diese Szene vorbereitet, nur um festzustellen, dass sie dann einfach gar nicht existiert. Überhaupt wurde mir die ganze Dezimierung und ihre Auswirkungen nicht ausführlich genug gezeigt. Da hätte man so viel mehr daraus machen können. Wirklich schade - hier hoffe ich auf mehr Inhalte auf der BluRay.

    Das größte Verbrechen war aber eh ganz eindeutig Carols Kurzhaarfrisur.
    Ich hatte gehofft, dass diese dem MCU fernbleibt, zumindest vorerst. Na, was soll's. Der Charakter an sich wurde aber an sich gut umgesetzt. Auch wenn man sie zwangsweise einfach fast aus dem ganzen Film rausgeschrieben hat, damit es ein fairer Kampf mit Thanos 0.5 bleibt.

    Okay, aber genug gemeckert! Der Film hatte auch einige wirklich fantastische Momente! Allen voran der gigantische Troll mit Thor, den so wohl niemand hat kommen sehen. Angefangen bei New Asgard über sein Fortnite-Rage bis hin zum fetten Bierbauch ein durch und durch eine grandiose Verarsche seitens Marvel. Ich kann noch gar nicht richtig glauben, dass ich Thor, Fortnite und Bierbauch in einem einzigen Satz verwendet habe, und doch ist es so. Ich seh jetzt schon die ganzen Fat Thors an Comic-messen.

    Die finale Schlacht war an Epik auch nicht mehr zu übertreffen. Wie einfach alle Superhelden des MCUs sich gegen Thanos' Armee zusammentaten war ein unglaublicher Anblick. Nur dieser All-Female-Moment war halt mal wieder sehr politisch angehaucht. Aber das reicht noch nicht für einen weiteren Oscar, Marvel.

    Die beiden großen Charaktertode waren wie erwartet sehr emotional. Bei Nat fühlte der Tod sich für mich allerdings nicht so wirklich befriedigend an. Irgendwie ging es mir zu schnell und ohne zufriedenstellende Verabschiedung für sie. Tonys Tod auf der anderen Seite war an Trauer nur schwer zu überbieten. Wie fast das ganze MCU da beisammen stand und ihn verabschiedete, war richtig rührend.

    Nun bin ich gespannt, wie es mit dem MCU weitergehen wird. Spider-Man macht für mich jetzt schon mal rein logisch gesehen irgendwie keinen Sinn mehr. Schließlich bleiben die fünf Jahre nach Thanos' Snap in der Zeitlinie bestehen. Wie kann es da sein, dass die ganzen Mitschüler von Peter beispielsweise nicht gealtert sind? Ich glaube nämlich nicht, dass die zufällig einfach alle weggeschnippst wurden. Auf die Erklärung bin ich mal gespannt, nun, da Far From Home 5 Jahre in der Zukunft spielen wird. Es sei denn, der Trailer hat uns mal wieder ganz bewusst in die Irre geführt.

    Alles in allem muss ich sagen, dass mir Endgame zwar wirklich gut gefallen hat, manche der getroffenen Entscheidungen ihn für mich jedoch tatsächlich etwas hinter Infinity War zurückbleiben lassen. Es fühlte sich für mich einfach nicht so befriedigend an, wie ich es mir lange erhofft hatte. Ein fantastischer Film, keine Frage, aber für mich dann doch auch nicht in jeder Hinsicht eines krönenden Abschlusses würdig. Vielleicht bin ich mit dieser Meinung aber auch alleine.

  2. #12
    The Main Man Avatar von Vargo
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    Der Film war der emotionalste MCU-Beitrag bisher. Lediglich bei Guardians of the Galaxy 2 hatte ich mal leicht Pipi in den Augen. Hier gab's aber einige fiese gut punches. Mir gefiel Endgame besser als Infinity War, aber alles in allem war Infinity War der homogenere Film. Die Handlung war stringenter und besser durch strukturiert. Straffer. Anders, als in dieser episodenhaften Fom, hätte Endgame aber wohl nicht funktioniert. Es gibt einfach so unglaublich viel, mit dem die Russo Brüder jonglieren müssen. Dennoch finden sie eine gute Balance aus Epik, Dramatik, Action und Humor.

    Spoiler:
    Ich fand die Kurzhaarfrisur toll!

    Ja, das war jetzt mein wichtigster Kommentar. Alles andere ist nur Nebenrauschen!


    Spoiler:
    Na gut, gehe ich halt noch auf das ganze unwichtige Zeug ein!

    Thor fand ich zwar generell lustig, aber die Tragik des Charakters wurde durch seine Dudigkeit enorm torpediert. In Iron-Man 3 hat die Posttraumatische Belastungsstörung von Tony Stark extrem gut funktioniert, weil sie ernst genommen wurde. Hier erleben wir Thor aber zu sehr auf Humor getrimmt, als dass sie effektiv zu seiner Charakterentwicklung hätte beitragen können. Auch widerspricht seine Aufgabe der Anführerschaft von New Asgard ein wenig dem, was er in Ragnarok an Charakterentwicklung durchlaufen hat. Jetzt wirft er alles der Walküre vor die Füße und jettet hinaus ins All. Das war irgendwie ... unrund. Dadurch war sein Storyarc auch mein größtes Problem mit dem Film.

    Vom Rest war ich restlos begeistert. Diese ganzen schönen und traurigen Szenen: Cap lebt sein Leben mit Peggy, Happys Gespräch mit Morgan über Cheeseburger, Tonys Klischeefreier Tod, Natashas Opfer und der spannende Kampf gegen Hawkeye (Ich wusste echt nicht, wen es nun erwischt)...

    Und all die Rückkehrer! Robert Redford, Tilda Swinton, der Junge aus Iron-Man 3, etc.

    Ich fand das Bild der weiblichen Avengers übrigens recht cool. Hatte was. Ich empfand es nicht als überzogene Feminismus-Botschaft. Da war die "I'm just a girl"-Kampfszene in Captain Marvel tausendfach schlimmer.

    Ein paar Fragen bleiben aber tatsächlich offen: Die Zeitlinie ist jetzt wirklich reichlich verrutscht. Peter und all die anderen Schnippsopfer haben nun fünf Jahre verloren. Da hoffe ich wirklich auf eine Erklärung. Speziell bei ihm ist das nämlich durch das Schulsetting problematisch. Auch schade, dass Cassie Lang nun neu besetzt wurde. Mussten sie ja, durch den Zeitsprung, aber mir wird die Schauspielerin aus den vorherigen Teilen fehlen. Die war so süüüüß.

    Und was ist mit Loki? Der ist mit dem Tesserakt verschwunden. Lebt jetzt eine alternative Version von ihm wieder? Oder ereilte ihn trotz allem das Schicksal aus Infinity War? Es wird ja eine Loki-Serie auf Disney + geben, aber Gerüchten nach ist es eine von Tom Hiddleston erzählte Vorgeschichte mit jüngeren Darstellern als Thor und Loki.

    Eine Sache fand ich übrigens toll. Endlich wurde mal eine Serie in den Filmen berücksichtigt! Agent Carter bekam durch den Auftritt von Jarvis in Menschenform eine kleine Verneigung seitens der Russos. Das gefiel mir! Mehr brauchte es gar nicht. So kleine Cameos, um Film und Serienwelt zu verbinden, sind mehr als genug.


  3. #13
    I am your sword! Avatar von Jeriko
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    Spoiler:
    Zitat Zitat von Vargo Beitrag anzeigen
    Ein paar Fragen bleiben aber tatsächlich offen: Die Zeitlinie ist jetzt wirklich reichlich verrutscht. Peter und all die anderen Schnippsopfer haben nun fünf Jahre verloren. Da hoffe ich wirklich auf eine Erklärung. Speziell bei ihm ist das nämlich durch das Schulsetting problematisch.
    Vielleicht haben Bruce oder Tony das bei ihren Snaps irgendwie berücksichtigt, doch da muss wirklich zwingend eine gute Erklärung her. Andernfalls wäre das ein gewaltiger Schnitzer seitens Marvel. Könnte aber auch sein, dass sie daran schon gedacht haben und der erste Far From Home-Trailer einfach entsprechend bearbeitet wurde. So wie Hulk in Infinity War oder der fette Thor in Endgame. Zuzutrauen wäre es Marvel alle Mal.

    Eine Sache fand ich übrigens toll. Endlich wurde mal eine Serie in den Filmen berücksichtigt! Agent Carter bekam durch den Auftritt von Jarvis in Menschenform eine kleine Verneigung seitens der Russos. Das gefiel mir! Mehr brauchte es gar nicht. So kleine Cameos, um Film und Serienwelt zu verbinden, sind mehr als genug.
    Das hat mir auch sehr gut gefallen! Hab da dann beinahe schon gehofft, dass auch die Netflix-Serien oder die Agents eine kleine Würdigung bekommen. Darauf bin ich jetzt ohnehin sehr gespannt. Bisher galt ja die Annahme, dass Agents of S.H.I.E.L.D. die Dezimierung clever umgehen wird, indem die letzte Staffel erst nach Endgame rauskommt. Blöd nur, dass jetzt trotzdem fünf Jahre mit den Opfern vergangen sind. Wenn es also in der Serie nicht auch einen entsprechenden Zeitsprung geben wird, dürfte das für die Serie ziemlich schwierig zu erklären werden, ohne die Deziemierung zu ignorieren.

    Und nochmal wegen der All Female-Szene: Ich denke, das war auch in gewisser Hinsicht ein Teaser oder zumindest eine Anspielung auf die A-Force aus den Comics. Und persönlich hatte ich auch nichts dagegen, zumindest aus botschaftlicher Sicht. Mich störte es nur aus erzählerischer Sicht, dass sich rein zufällig alle wichtigen weiblichen Charaktere auf dem gigantischen Schlachtfeld getroffen haben - mehr als die Hälfte von denen kannte sich noch nicht mal. Aber es war eine kleine, harmlose Zusatzszene, da mach ich also auch gar keinen Schuh draus.

  4. #14
    Mad Titan Avatar von Derek
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    Toller Film! Die Endschlacht stellt echt alles bisherige in den Schatten!
    Klar, Zeitreisen bringen immer Logiklücken mit sich, aber das kann man verkraften.

    Das einzige was ich geändert hätte:
    Spoiler:
    Steve statt Tony sterben lassen, ganz klar. Tony hatte eine lebende Familie, er hätte es verdient gehabt sich zur Ruhe zu setzen. Und zu Steve hätte der Heldentod viel besser gepasst, als einfach nochmal in die Vergangenheit zu reisen um das Leben mit seiner toten Flamme zu leben.

  5. #15
    survive the insanity Avatar von joraku
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    Ich habe den Film gestern auch gesehen und kann mich endlich wieder gefahrlos ins Internet trauen. Selbst während der Arbeitszeit war es ein reiner Spießroutenlauf...

    Finde der Film schließt die Phase gut ab.
    Spoiler:
    Über die Logiklücken und ihre etwas eigenartige Auslegung von Zeitreisen müssen wir uns wohl nicht streiten. Ich glaube nicht, dass irgendwas davon nochmal aufgegriffen wird. Letztlich sehe ich das wie Jeriko, es war ein Mittel zum Zweck um nochmals tolle Szenen zu durchleben.

    Alles in allem muss ich aber sagen, dass selbst das größte Cinematic Universe nur mit Wasser kocht. Wirklich spannende Wendungen gab es nicht. Man hat eine Checkliste abgearbeitet. Das mag etwas negativ klingen, aber bei einer so langen Filmreihe die auf Comics basiert und deren Charaktere Fanlieblinge sind, darf man auch nichts anderes erwarten.
    Ich hoffe, dass Disney / Marvel jetzt in zukünftigen Verfilmungen mal etwas Neues bietet oder zumindest den Mut hat, eine Story zu entwickeln, deren Logiklöcher nicht von zusätzlichen Comics oder halbgaren Fan-Vermutungen und Theorien erklärt werden müssen.



    Zitat Zitat von Derek Beitrag anzeigen
    Das einzige was ich geändert hätte:
    Spoiler:
    Steve statt Tony sterben lassen, ganz klar. Tony hatte eine lebende Familie, er hätte es verdient gehabt sich zur Ruhe zu setzen. Und zu Steve hätte der Heldentod viel besser gepasst, als einfach nochmal in die Vergangenheit zu reisen um das Leben mit seiner toten Flamme zu leben.
    Ich denke dafür war die Fallhöhe der Charaktere einfach zu gering.

    Spoiler:
    Klar, um Steve hätten auch alle getrauert, letztlich ist es aber nicht mehr als wenn ein Soldat stirbt, denn dieses Bild als "Amerikas Arsch" vertritt er eben. Er hat sich ja bereits einmal geopfert und war für alle verloren und hatte alles verloren.
    Letztlich ist er mit dem Trick der Zeitreise auch aus dem Spiel. Tony Stark aka Ironman komplett aus den kommenden Geschichten zu schreiben obwohl er noch lebt wäre viel schwieriger und irgendwie auch unglaubwürdig.

  6. #16
    Self Control? Avatar von Just_Chill
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    Na dann welcome back. ^^

    Ich selber vertrete Jeriko's Ansicht, dass der Film zwar gut ist, aber irgendwie nicht so wirklich Pepp hat wie Infinity War.
    Über Logiklücken hab ich nicht nachgedacht, weil... Naja, ist Marvel.
    Das macht mir Spaß anzukucken, indem ich es eher wie Popcorn-Kino betrachte. Superhelden-Filme eben, da suche ich nicht einen großartigen Sinn dahinter, außer eben Unterhaltung.

    Und das kann selbst Endgame sehr gut, mit den erwähnten Abstrichen gegenüber Infinity War.
    Vor allem fand ich es irgendwie dämlich
    Spoiler:
    Thor so fett zu machen. Der sieht doch fast aus wie ich. XD
    Mich würde interessieren ob er jetzt in den Gurdians of the Galaxy 3... ehm den Asgardians of the Galaxy 1 dann auch noch so fett dargestellt wird. oO


    Zitat Zitat von Vargo Beitrag anzeigen
    Der Film war der emotionalste MCU-Beitrag bisher.
    Das unterschreibe ich sofort.
    Spoiler:
    Mir hat das Hologramm was Tony hinterlassen hat unheimlich gut gefallen.
    Auch wenn er wieder so lässig getan hat wie immer, kam es doch richtig rüber.

  7. #17
    I am your sword! Avatar von Jeriko
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    Zitat Zitat von Just_Chill Beitrag anzeigen
    Ich selber vertrete Jeriko's Ansicht, dass der Film zwar gut ist, aber irgendwie nicht so wirklich Pepp hat wie Infinity War.
    Über Logiklücken hab ich nicht nachgedacht, weil... Naja, ist Marvel.
    "Ist Hollywood" trifft es noch eher.

    Auch über eine Woche später ist mein größtes Problem mit dem Film noch immer, wie "simpel" Endgame mit dem Ende von Infinity War umgeht. Hier ein interessanter Artikel, der einige Aspekte beschreibt, die durch Infinity Wars Ende entstanden sind/wären - und wie viel komplizierter das durch das Ende von Endgame noch wird. Da Spider-Man: Far From Home als eine Art Epilog für Phase 3 dienen wird und diese damit dann abschließt, hoffe ich sehr darauf, dass einige dieser Fragen darin beantwortet werden.

    Ich fände es zudem wirklich klasse, wenn Marvel eine Disney+-Serie in Betracht ziehen würde, die mehr zum Leben nach Infinity War zeigt - von Allerweltsmenschen, keinen Superhelden. Ähnlich wie in der Serie The Leftovers, nur eben mit ganzen 50% statt nur 2%. Das ist ein derart unverbrauchtes und interessantes Szenario, da würde ich mir wirklich wünschen, Marvel würde so ein groteskes Thema tiefgründiger behandeln.

  8. #18
    Self Control? Avatar von Just_Chill
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    Zitat Zitat von Jeriko Beitrag anzeigen
    Danke für's Sharen.
    Ich hab mir bisher nicht wirklich viel Gedanken über das gemacht, aber das ist echt harter Tobak.

  9. #19

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