Hallo, habe mir den ersten Teil der Doku gestern auf YouTube angeschaut. Bin zwar kein Fan dieser Spielart, fand die Doku aber richtig interessant und mit einigen für mich neuen Erkenntnissen.
Hallo, habe mir den ersten Teil der Doku gestern auf YouTube angeschaut. Bin zwar kein Fan dieser Spielart, fand die Doku aber richtig interessant und mit einigen für mich neuen Erkenntnissen.
Für die, die es vll noch nicht mitbekommen haben sollten: Der dritte und letzte Teil der Doku ist inzwischen erschienen
Früher durfte ich Bonusinhalte noch freispielen. Heute muss ich DLCs kaufen!
Der dritte Teil war ja sehr aktuell mit Bezug auf München und dem großen Thema VR. Aber irgendwie konnte man den Eindruck gewinnen, dass es früher nur Ballerspiele gab und heute auch friedliche Spiele wie Walking Simulators und Putzspiele und einige erfolglose Anti-Kriegs-Spiele
Hi zusammen,
wird interessant für mich zu sehen, ob das Thema sachlich behandelt wird, oder ob es wie so oft beim Thema Ego-Shooter Games eher negative Meinungen dazu gibt.
Schaue mir mal den ersten Teil am Wochenende an. Grüße
Naja, wann wird denn mal sachlich darüber berichtet. Glaub das einzige Mal war in einer Spiegel Titelstory letztes Jahr, aber das ist wohl eher die Ausnahme gewesen
Ja, in diesem Thread geht es eigentlich um ZDF und "Killerspiele". Aber ich wollte jetzt kein xtra Thread aufmachen, weil es im Grunde genommen um fast das gleiche geht.
OMG!! Ich habe wirklich noch nie ein Beitrag über Spiele(sucht) gesehen vom mainstream Fernsehen, dass sich wirklich an Fakten hält!
Source:
http://abcnews.go.com/US/michigan-te...ry?id=47491016
Ich finde es gut, dass sich der Junge gefangen hat.
Allerdings finde ich es nicht gut, dass er dem Videospielen die Schuld gibt.
Ich bin ebenfalls ein exzessiver Zocker. Die Gründe dafür habe ich bereits in einem anderen Thread genannt.
Aber mir ist vollkommen bewusst, dass ich mir dieses Hobby ohne meiner Arbeit (die mir durchaus Spaß macht) nicht leisten könnte.
Für mich sieht es so aus, als würde sich der Junge keine Vorstellung im Bezug auf die Zukunft machen.
Das Problem liegt an ihm, nicht an der Materie. In meinen Augen müsste er einfach lernen kürzer zu treten, anstatt 12 Stunden am Tag zu zocken.
Aber gut, wenn er es so sieht und es ihm dadurch besser geht kann er sich durchaus alle Illusionen machen die ihm helfen und Videospiele als etwas Schlechtes ansehen.
Und das Interview mit der Dame am Schluss ist sehr objektiv. Gefällt mir also auch @andi.
Danke für's Posten.