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Thema: Stella Envoy

  1. #21
    Toss a coin... Avatar von Drellinator92
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    Bray lachte auf, als er sah wie Aiora ihm Kaffee brachte, er nahm es und bedankte sich artig mit den Worten: " Danke, Ai. Ich werde mich revanchieren." Dann nahm er noch etwas Zucker und meinte auf Aioras Frage nur: "Nein das geht nicht, damit verschwenden wir nur unseren Sprit. Das weiß der Trees sicher..." weiter kam er nicht, denn er wurde von Trees'Funkspruch unterbrochen, der ihnen befahl loszufliegen. Erleichtert meinte Bray "Siehst du? Wenn man vom Teufel spricht... Auf deine Anweisung gehts los, Ai." meinte Bray und machte die Startvorbereitung.

    Skarr schaute zu Hitoshi und der wohl zu ihm, dann rief er zu ihm " Ja, du Neuling. Komm mal her!" meinte Skarr zu Hitoshi, dabei deutete er Hitoshi an, sich zu ihm zu setzen.

  2. #22
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    Cockpit:

    Aiora sah das Startsignal, gerade als sie sich den Kaf Weißer in den Becher kippte.
    „Na sie einer an, es funktioniert doch immer wieder! Kaum holt man sich einen Kaf, geht es los.“ Zum Komfort des Raumfrachters gehörten auch Getränkehalter für Pilot und Co-Pilot, grinsend stellte sie den Becher ab, während Bray mit der Flugkontrolle Rannoch City Kontakt aufnahm.
    Sie startete die Triebwerke und der Frachter vibrierte leicht als sie zum leben erwachten. Das war ihr Leben, die Vibrationen brauchte ihr blauer Körper wie das Blut dass durch ihn floss.

    Auf den Repulsordüsen brachte sie den Raumer leicht nach oben.
    „Wow! Als ob die Kiste nichts wiegt. Die überladenen Raptoren ließen sich sehr ruckig nach oben bringen, der Start war fast das schwerste am Raptor.“

    Sie freute sich endlich wieder zu fliegen, fest hielt sie den Steuerknüppel in der linken Hand, während die Rechte am Schubregler mehr Geschwindigkeit gab. Bray hatte von der Flugleitkontrolle die Flugdaten bekommen, welche nun auf Aioras Display auftauchten.
    Sie drückte in das linke Pedal und die Trimmung kippte das Raumschiff nach Backbord, langsam aber sicher flogen sie eine Kurve und die Asari beförderte den Frachter auf einen aufwärts Kurs in Richtung Orbit.
    Bray deutete auf einen Bildschirm mit den Wetter und Flugdaten und Aiora nickte. „Ein Sturm in der Stratosphäre. Könnte holprig werden.“ meinte sie und lächelte dabei und sprach über das Bordfunk.
    „Wir passieren gleich einen stratosphärischen Sturm, wäre besser wenn ihr euch alle hinsetzt.“
    Einige Minuten später waren sie drinnen, Eis und Schnee prallte gegen die Sichtfenster aus Transrapitstahl. Geschickt glich die Asari die Auf- und Abwinde aus, immer wieder kontrollierte sie die Flugbahn, das Raumschiff wurde durchgeschüttelt, sackte teils mehrere Meter ab wenn sie in Luftlöcher kamen nur um kurz darauf durch Aufwinde wieder nach oben gerissen zu werden. Die Schwerkraftskompensatoren hatten alle Mühe, doch auch sie konnten die Turbulenzen nicht ausgleichen, so dass die Besatzung des Raumers gut durchgeschüttelt wurde.
    Airoa zeigte großes Geschick als Pilotin und nach wenigen Minuten verließen sie den Sturm in den oberen Luftschichten Rannochs.

    Die Stella Envoy erreichte das Ende der Atmosphäre und geleitete in das Weltall.
    Aiora schaltete auf Sublichttriebwerke um. Die größeren Turbinen verbrennen einen Treibstoff aus Flüssigmetall welcher leicht radioaktiv ist, der Treibstoff sichert zwar sehr lange Flugreisen, doch in der Atmosphäre eines Planeten sollte man ihn nicht einsetzen.

    Aiora sah fasziniert aus dem Fenster und folgte den Kurs der Flugkontrolle zum Masse Portal.
    Der Orbit war voll von Raumfahrzeugen aller Größen. Von Transportern, über Frachter, zu Fregatten, Kreuzer und das Größte waren die drei Lebensschiffe der Quarianer. Fast so groß wie ein kleiner Mond produzierten sie früher die Nahrung für die Exilflotte. Heute sind sie waffenstarren Plattformen. Quarrianische Dreadnoughts.
    „Faszinierend, zusammen mit den Gethschiffen die hier Rumtümpeln, sollte man meinen, diese Flotte alleine sollte schon reichen die Reaper zu vernichten. Die Rassen der Milchstraße sollten diese Schiffe mit modernern Waffen ausstatten, dann wären wir bereit für den Krieg.“



    Captains Quarters:

    „Richtig!“ erwiderte Swilja begeistert. „Das Ganze ist keine künstliche Intelligenz, sie dürfen sich das nicht so vorstellen, dass wir hier drei Gethgehirne mit einem Konsens rumfliegen die sich streiten wie man es unter Quarianern gewöhnt ist.
    Die Speicherbänke für diese Intelligenz haben wir nicht. Der Hanx-Wargel Zentralrechner war für damalige Verhältnisse sehr leistungsfähig, doch er ist keine Künstliche Intelligenz. Der Zentralrechner besitzt zwar Agentenprogramme und verschiedene A* Algorithmen, doch kommt es noch nicht an eine Neurale KI heran, es handelt sich dabei um eine VI, ein Gehirn ohne Bewusstsein. Als man den Frachter erweiterte, vor allem als man den Frachter zu einem kleinen Kriegsschiff umbaute, reichte der Zentralrechner nicht mehr aus. Vor Allem für die automatische Zielerfassung der erweiterten und militärischen Waffensysteme benötigte man eine weitere VI und Speicherbänke, aus Mangel an Ressourcen verbaute man zwei weitere VIs. Ein R3 Astronavigationsgehirn sowie ein V-5 Waffen und Spionage Gehirn. Es handelt sich dabei um Drohnengehirne, ähnlich den Gehirnen die unsere Kampf und Arbeitsdrohnen haben. Das Problem ist, diese Drohnengehirne haben zwar kein Bewusstsein, sind aber lernfähig.
    Sie sind ähnlich den Gethgehirnen aufgebaut, nur eben ohne eine Bewusstseinbildung.
    Bei Squeezer zum Beispiel ist das modernste dieser Drohnengehirne verbaut, in Verbindung mit Agentenalgorithmen werden diese Gehirne lernfähiger und Squezzer hat durchaus ein Bewusstsein, was ihn zu einer KI macht.
    Die Lernfähigkeit der Drohnengehirne übertrug sich auf dem Hanx-Wargel Zentralcomputer und der Zentralcomputer hat genug Algorithmen und Speicher, dass sich nun auch auf der Stella Envoy eine KI gebildet hat. Nur eben nicht so wie man es für sinnvoll oder nützlich erachtet.
    Sicher, das System ist sehr gut lernfähig und entwickelt selbstständig neue Lösungswege.
    Doch sie können nicht erwarten, dass sie sich irgendwann mit dem System unterhalten können wie mit einen Geth, dazu reicht die Intelligenz schlichtweg nicht aus.
    Es ist wie eine Art unterentwickelte Intelligenz und wenn die drei Gehirne nicht genug beschäftig werden, nun.“ Sie machte eine Pause.
    „Ich kann es nicht sicher sagen, doch schauen sie sich das Logbuch an.“
    Sie hielt ihm ein Datapad entgegen, auf dem schon die wichtigsten Einträge markiert waren.
    Alle deuteten auf Fehlfunktionen im System hin, die nie repariert werden konnten, geschweige den lokalisiert werden konnten.
    „Auf Grund dieser Einträge habe ich das System zusammen mit Squezer gescannt. Wir sind beide auf den Rückschluss gekommen. Die drei Gehirne streiten. Meistens werfen die Drohnengehirne, von welchen eines sogar ein Holographisches ist und damit keine Vorstellung von einem Körper hat, dem Hanx-Wargel Zentralgehirn Versagen vor oder dass er ein Scheusal ist.
    Unrecht haben sie da nicht ganz, das Zentralgehirn ist im Umgang mit den anderen Gehirnen sehr rüpelhaft, was sich aber dadurch eingeschleust hat, dass viele Systeme im Schiff verschmolzen, modifiziert und zusammengeschustert sind und das Hanx-Wargel Zentralgehirn all diese Systeme unterjochen muss um sie steuern können.
    Squeezer und ich sind gerade dabei so genannte Manieren Algorithmen zu entwerfen, mit denen könnten wir das Problem sicher nicht beseitigen dennoch aber abmildern.“
    Swilja wurde von einer Durchsage Aioras unterbrochen.

    “In wenigen Minuten setzen wir zum Sprung an, alle bereit machen für den Ritt durch das Masseportal.“
    Swilja sah etwas verwirrt zu dem Lautsprecher.
    „Benötigen andere Rassen eine Vorwarnung wenn man den Sprung macht?“ fragte sie verwirrt, da Quarianer als Raumfahrende Rasse kein Problem mit Überlichtgeschwindigkeit haben oder eben mit dem Sprung durch ein Masse Portal.

  3. #23
    Keelah se' lai Avatar von Kaal'Reeger
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    Quartier des Captains

    Trees war sich nicht sicher ob er alles verstand als er Swiljas ausführungen über die Streitenden Gehirne im Zentralcomputer verstand also machte er sich eine geistige Notiz die Geschichte im Auge behalten zu lassen. Als die Durchsage zum Sprung kam uns Swiljas frage ob andere Rassen eine Vorwahrnung benötigten musste er ein Wenig grinsen. Auch wenn es durch eine seiner Narben am Mund ein wenig schief aussah. "Ja Swilja, andere Rassen haben den einen oder anderen Nebeneffekt wie Schwindel, kurze Orientierungslosigkeit und so weiter bei Sprüngen. Auch wenn Wissenschaftlich natürlch belegt ist das dies keine Probleme machen sollte schwören trotzdem viele darauf diese Nebenwirkungen zu Spüren. Wir verbringen seit Jahrhunderten fast unser Ganzes Leben an Bord von Raumschiffen. da bleiben wirkungen irgentwann aus. vor allem natürlich wenn man damit auchwächst." erleuterte er dann. "Außerdem möchte ich dich an dieser Stelle bitten mich über die Streitenden Gehirne auf dem laufenden zu halten. Sollte sich daraus in irgent einer Form ein Problem entwikeln will ich es wissen. Aber, fass es bitte kurz und möglichst mit wenig Fachbegriffen." Er konnte sich die letzte bemerkung beim besten willen nicht verkneifen. Swilja war inteligent, schon fast ein Technisches Genie. Aber sie redete auch recht viel. Was in Komination miteinander durchaus etwas anstrengend war. Aber es war trotzdem irgentwie amüsant zu sehen wie sie in dieser Thematik aufgeht. "Gibt es sonst noch etwas was ich wissen sollte?" fragte er darauf hin, auch wenn er sich sicher war das sie noch eine Menge zu erzzählen hat. und wenn auch nur unmengen Technische details.


    Gemeinschaftsquartiere

    Hitoshi sah den Kroganer an der Ihm einen Platz anbot mit der aufforderung zu Ihm zu kommen. Er war Skeptisch. Er war bisher noch keinem Kroganer begegnet den er als angenehmen Zeitgenossen einstufen würde. Andererseit sind seine Ansprüche in der hinsicht vielleicht auch etwas hoch. Seine Kultur unterschied sich schließlich auch von dem meisten auf der erde recht Starkt. gerade was die Höfflichkeitsformen angeht. Allerdings war er durchaus im stande seine Gewohnheit zum emeinsamen miteinander bei bedarf zurück zu stellen. Und wahrscheinlich war es bei dem Kroganer auch besser so. Sollte sich seine vermutung das der Kroganer ein grober klotz war entgegen aller erwartungen als Falsch erweisen, konnte er immernoch zu den gwohnten formen zurückkehren. Schließlich nickte er, erhob sich und setzte sich auf den Patz auf den Skarr gezeigt hatte. "Und was kann ich für sie tun?" Fragte er, wobei sich weder an Stimme noch am Gesicht erkennen lies was er dachte.

  4. #24
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    Swilja überlegte kurz. „Stimmt das macht Sinn, darüber habe ich mir noch nie den Kopf zerbrochen, da ich bis jetzt keinen Kontakt zu Aliens hatte. Alles was ich weiß, habe ich aus dem Extranet.“
    Auf die Frage des Schiffsstatus gab sie eine exakte Statusmeldung aller technischen Systeme ab, die alle aussagten, dass die Stella Envoy zwar alt ist, reichlich umgebaut wurde, aber in einen gutem Zustand ist. Vor allem das Antriebssystem bringt eine beachtliche Leistung und hohe Geschwindigkeiten. Kaum gesagt kam auch schon die Meldung von Aiora, dass man zum letzten Sprung ansetze und in wenigen Minuten im Orbit der Citadel sein würde.
    Vier Sprünge haben sie seit dem absolviert, die Sublichttriebwerke müssen wirklich eine beachtliche Leitung haben und Airoa muss sie wohl voll ausgereizt haben.
    Selbst unter dem Helmvisier erkannte man, dass Swiljas Augen noch heller leuchteten und größer wurden als sie den Namen Citadel hörte.
    Sie kannte die Raumstation nur aus dem Unterricht. Es war unheimlich öde und langweilig und Swil hat die meisten Examinas mit Spickzettel überlebt, doch jetzt, jetzt wo sie in wenigen Minuten die Raumstation erreichen würde, schlug ihr Herz schneller. Nun war nichts mehr langweilig und öde. Innerlich bereute sie, dass sie zu weniger von der Citadel gelernt hatte. Gleich würden ihre eigenen Füße den Boden dieser legendären Station betreten.
    Die Aufregung blieb Trees nicht verborgen.


    Der Transfer von Rannoch zur Citadel verlief ohne Zwischenfälle. Bray verließ zwischenzeitlich das Cockpit, er bezog sein Zimmer, da er bis jetzt noch keine Zeit dazu hatte, erfrischte sich und aß etwas, als er zurück kam und die Cockpittür öffnete wurde er fast vom Bass und lauter Musik wieder hinausgeworfen.
    Basslastige schneller Musik dröhnte aus den Boxen und Aiora hielt mit einer Hand den Steuerknüppel, die andere zur Faust geballt von sich gestreckt, ihr Kopf wippte zu dem schnellen Beat so stark, dass ihr Kopftentakel hin und her schwangen. Lautstark sang sie mit, doch Bray verstand die Sprache nicht.
    Vor lauter Begeisterung drehte Airoa einhändig eine Schraube mit dem Raumfahrzeug, so sanft, dass man im hinteren Teil nichts mitbekam, wenn man nicht unbedingt aus dem Fenster sah.
    Bray war sich nicht im Klaren ob die Asari schon immer so einen Sprung in der Schüssel hatte, oder ob sie gerade am durchdrehen ist. Er hoffte es sei ersteres.
    Als Aiora Bray bemerkte drehte sie sofort die Musik leiser, man kann nicht sagen, dass es ihr peinlich war, aber angenehm war es ihr auch nicht.
    „Hi, kommst gerade rechtzeitig.“ Meinte sie und deutete auf das Massen Portal welches nur noch wenige Kilometer entfernt war. Gerade als Bray sich auf seinen Platz setzte, drückte ihn etwas in den Sitz. Airoa zündete den Nachbrenner und sie flogen mit Vollgas auf das sich gerade aktivierende Masse Portal.
    „JEEEEHHAAAA!“ schrie sie dabei und ließ das Schiff um die eigene Achse rotieren.
    Sie hatte schon immer einen Knall, entschloss sich Bray.
    Mit hoher Geschwindigkeit aber wieder in gerade Position flogen sie durch das Masseportal, Blaue Schlieren wie Wolken tanzten eine Sekunden vor der Cockpitscheibe, dann spürte man wie bei jeden Sprung den Ruck und sie waren wieder im Realraum. Airoa drosselte die Geschwindigkeit und Bray stülpte sich das Headset über.
    „Raumkontrolle Citadel, Frachter Stella Envoy aus Rannoch bittet um Landeerlaubnis.“
    Es dauerte einige Sekunden bis die Antwort kam, Sekunden in denen die Flugkontrolle die Daten des Raumfahrzeuges überprüften.
    Stella Envoy, wir senden ihnen die Daten des Wartevektors, in 2 Stunden können sie auf Landebucht C 345 andocken.“
    Bray bestätigte und Airoa folgte den vorgegebenen Kurs.
    „Wir sollten denen mal sagen, dass ich ne Asari bin, ich wette mit dir, wir könnten sofort landen. Auch wenn die Quarris jetzt eine Botschaft haben, sie werden wohl immer noch diskriminiert.“
    Sie deutete auf einen Frachter turianischer Bauart, welcher nach ihnen kam und sofort in Richtung Citadel flog.
    „Siehst du.“ Dann lachte sie los. „Was würde wohl passieren wenn wir sagen dass wir Batarianer sind. 3 tage in der Warteschleife?“
    Bray wusste in dem Moment nicht ob er darüber lachen sollte, die Diskriminierung seines Volkes fand er eigentlich nicht lustig, doch das herzhafte Lachen der Asari steckte ihn an, und er wusste genau, dass Aiora sich damit nicht über die Batarianer lustig machen wollte, also lachten beiden über den flachen Witz.
    Nach 2 Stunden leitete Airoa die Landung ein un dockte die Stella Envoy sachte an Dock C 345 an. Sie erkannten gleich nebenan eine Quarianische Fregatte.
    Aiora nahm das Funk in die Hand.
    „Meine Damen und Herren, es freut uns, dass sie sich für Reegar Airline entscheiden haben. Wir sind soeben an der Citadel angedockt. Wir hoffen sie hatten einen guten Flug und werden nächstes Mal wieder mit Reegar Airline fliegen, der Ausgang befindet sich an der Backbordseite unser Freundliches Personal ist ihnen gerne beim Ausborden behilflich.
    Wir wünschen ihnen einen guten Aufenthalt auf der Citadel.“
    Sie nahm das Headset ab und schaltete die Triebwerke aus, Techniker der Citadel schlossen die Stella Envoy an der Versorgung für Strom, Wasser und Abwasser an, der eigene Antrieb war nicht mehr von Nöten.
    Bray checkte noch die Systeme und schüttelte den Kopf.
    „Den erhöhten Treibstoffverbrauch erklärst du den Skipper.“ Auch wenn er unheimlich ernst schaute, lächelte Airoa bald und schlug ihn spielerisch gegen die Schulter. Es war zwar ihr erster Flug als Team, doch sie erkannte genau, wann Bray einen Witz machte.
    „Komm, den Ausgang haben wir uns echt verdient. Die Quarianer sind zwar nett, aber ich freu mich schon, mal wieder andere Rasse zu sehen.“ Sie bleib am Schott stehen.
    „Vielleicht finden wir eine hübsche Batarianerin für sich.“ Sie nickte und Bray folgte ihr.
    Geändert von Lt_Striker (26.06.2015 um 17:49 Uhr)

  5. #25
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    Skarr meinte zum kühlen Hitoshi nur " Nichts, wollte nur mal den Neuling kennenlernen, bin übrigens Skarr." Dann meinte er zu ihm "Hey, tut mir Leid wegen Bohnenstange, ich kenne mich gar nicht mit euch Menschen aus, und du scheinst auch etwas anderes zu sein." Dann kam Aioras Funkspruch, das sie auf der Citadel angekommen sind.
    Er meinte noch schnell " Endlich sind wir da, das Gespräch müssen wir, ein andermal, fortsetzen. Bis dann." dann stand Skarr auf und er ging zum Ausgang, um das Schiff zu verlassen.

    Bray wunderte sich sehr über Aiora und er kam zum Schluss, das sie wirklich einen Sprung, von Omega, in der Schüssel hat. Aber andererseits freute er sich über so eine Pilotin, dann wirds wenigstens nie, im Cockpit, langweilig. Auf Aioras Witze sagte er zuerst nichts, dann meinte er etwas eingeschnappt "Ihr Asari, seid doch nichts besseres, irgendwann verliert auch ihr euren Heimatplaneten, Thessia."

    Auf ihre letzte Bemerkung meinte Bray "Eher treffen wir nen männlichen Asari, als das wir ne schöne Batarianerin finden, du weìßt ja, uns gehts ja durch diesen Krieg sehr schlecht." meinte Bray zu ihr und folgte ihr zum Ausgang.

  6. #26
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    "Ihr Asari, seid doch nichts besseres, irgendwann verliert auch ihr euren Heimatplaneten, Thessia."
    Aiora zuckte die Achseln. „Ich war nie auf Thessia, ich wüsste nicht ob ich etwas vermissen würde. Aber irgendwann verlieren wir Alle alles, wenn keiner diese Roboterfreaks von Reaper aufhält.
    Die beiden standen schon an der Schleuse die Aiora gerade öffnete, die Luft zischte, als die Atmosphäre des Raumschiffes geöffnet wurde.
    Ein Gang wurde an die Stella Envoy angedockt und man konnte von ihrer Position schon die Landebuchten der Citadel sehen. Ein C-Sec Beamter ging mit seinem Kolegen die Gangway entlang, der Mensch, mit der blauen Uniform trug nur eine Pistole im Halfter und ein Turianer mit der blauen C-Sec Rüstung hielt ein Sturmgewehr in den Händen.
    „Willkommen auf der Citadel.“ Sagte der Mensch gelangweit. „Haben sie etwas zu verzollen, und wie lange bleiben sie. Unterschreiben sie hier, hier und hier, und füllen sie hier und hier die Daten aus.“ Dabei drückte er Aiora das Datenpad in die Hand.
    Die Asari füllte das Formular schnell aus, und bei Aufenthaltsdauer setzte sie den Haken auf ungewiss. Der Mensch nahm das Datenpad wieder entgegen, überflog es kurz und meinte dann.
    „Sie können sich her frei bewegen bis zur Schleuse auf die Station, ab da sind Waffen nicht mehr erlaubt. Sie können ihre Waffen zur Quarianischen Botschaft versiegelt oder in den üblichen Transporttaschen bringen. Dort können sie nach quarianischen Recht herumlaufen.“ Damit drehte sich die Beiden um und verschwanden.
    Aiora sah Bray erstaunt an.
    “Das ging aber schnell?”

  7. #27
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    Trees war erneut ein wenig amüsiert von Swiljas quirligen Art. Er musste auf jeden Fall zur Citadel. Es mussten noch ein Paar mehr Waffen an Bord. Vorräte hatten sie noch genug, die wurden ja erst vor kurzem auf Rannoch eingeladen. "Du bist wohl schon gespannt die Citadell zu sehen was? Wenn du hingehst, nimm Zwenja und Falen mit. Sie können dich dann auch ein wenig herumführen. Wir waren schon einige Male da. Wenn wir noch irgendwelche Technischen Geräte brauchen, besorgt Ihr sie bitte." Er stand auf und Streckte sich kurz bevor er zu Helm und Maske Griff um sie wieder aufzusetzen. "Das wäre dann alles im Moment." Er aktivierte sein Helm funkt auf Frequenz seiner Kommandos. "Alle man, übliche Ausrüstung und zur Luftschläuse. Wir gehen ein wenig einkaufen. Farlen, Zwenja, ihr begleitet Swilja auf Ihrer ersten Citadell Tour." Dann wandte Trees sich zur wand und nahm seine Hurricane, Carnifex und Valient ab und hing sie sich an. Als er sich wieder umdrehte sah er Swilja wie fest gewurzelt noch immer dort sitzen. "Nun geh schon. die Citadel wartet." sagte er noch lächelnd im vorbeigehen.
    An der Luftschleuse traf er die restlichen Mitglieder seines Kommandotrupps. Wie üblich voll Ausgerüstet. Er öffnete die Luke und sah dort Bray und Aiora mit einem Menschen und einem Turianer von C-Sec stehen. Er rauschte mit seinen Leuten gemütlich an Ihnen vorbei. Bray und Aiora nickte er grüßend zu während er weiter richtung Citadel ging, seine restlichen 5 Kommandos hinter ihm. Gerade am anderen Ende angekommen sah er bereits wie sich die Wachleute von C-Sek augenscheinlich darüber empören wollten das doch gerade Gesagt wurde keine Waffen. Er lachte leise unter seinem Helm und Hielt der nächsten Wache die Waffengenehmigung im vorbeigehen unter die Nase. Seine Kommandos taten es Ihm gleich und sie traten alle mal wieder auf die Citadel.


    Hitoshi sah dem Kroganer nach, der Kurz nach begin des von Ihm gewollten gesprächs wieder ging. "Höflichkeit sieht anders aus." Murmelte er vor sich hin und meditierte ein wenig.

  8. #28
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    Aiora sah Bray an. „Typisch Trees, uns halst er die Arbeit auf und er stürmt davon.“
    Sie sah ihm hinterher und dann auf Pad. „Wir haben nur eine Genehmigung für Seitenwaffen wie Pistolen und er stürmt schwer bewaffnet davon, mal schauen wie weit er damit kommt.“
    Sie zuckte die Schultern und sah wie Skarr das Schiff verließ.
    „He große Kampfsau, bevor du dich aus dem Staub machst, glaubst du nicht auch, zu schuldest uns ein paar Runden zum Ausstand?“

  9. #29
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    "So ist er eben, unser Skipper, solange er eine Waffe, oder mehrere trägt, dann ist ihm alles andere, egal." meinte Bray kichernd zu Aiora.

    Als dann Skarr gerade kam und von Aiora angesprochen wurde, meinte Skarr verwundert " Bitte? Das war doch dein Job, frag den Skipper. Ich treff euch nacher beim Kroganer" meinte Skarr gelassen und verließ die Bucht, mithilfe seines "kroganischen Charmes" seiner Waffe und Knirsch.

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