Ja, nur vielleicht versucht sie es ja nochmal? Vielleicht auch mit jemand anderem? Btw sieht die auch ziemlich gut aus find ich. Bis auf die eingerissene HoseAber das passt irgendwie - auch diese verschiedenfarbigen Nägel.
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Ja, nur vielleicht versucht sie es ja nochmal? Vielleicht auch mit jemand anderem? Btw sieht die auch ziemlich gut aus find ich. Bis auf die eingerissene Hose
Naja, ich hatte eher das Gefühl, dass das Ganze eher ein Unfall und nicht gewollt war.Zitat von Don Kan Onji
Sehe daher nicht, dass Dana die Bestrebung hat, es wieder zu versuchen.
Oh, ich liiiebe diesen Song.
Ich bin zwar noch nicht allzu weit gekommen, aber was ich bisher vom Spiel gesehen habe, ist wirklich klasse. Dazu muss ich sagen, dass ich soetwas noch nie gespielt habe, also keinerlei Vergleichsmöglichkeiten habe. Aber gerade weil ich ansonsten sehr festgefahren mit meinen Spielgewohnheiten bin, ist es beachtlich, dass ich dieses Game mag.
Ein Magier im Glashaus sollte nicht mit Feuerbällen werfen ...
Im Januar schon deinen Game-Soundtrack des Jahres?Oha, etwas früh zum Urteilen.
Ich habe ja wohl auch geschrieben, wenn sich die anderen nicht anstrengen.Im Januar schon deinen Game-Soundtrack des Jahres?
Wie gut findet ihr das Spiel? Empfehlenswert? Hab gerade dank Verkauf von diesen Skins und Kisten aus CS:Go mehr als 7,49€ auf dem Steam-Konto.
Episode 1 war schonmal absolut grandios, richtig toller Auftakt. Sehr coole und herein versetzbare Protagonistin, toller Soundtrack und vorallem eine sehr interessante Geschichte. Und was am wichtigsten ist: Das Spiel bietet ununterbrochen das, was ich bei Telltale Games schon lange vermisse: Erkundung und optionale Entscheidungen. Es ist nicht einfach nur ein interaktiver Film wie die letzten Telltale-Werke. So muss ein Adventure sein. Episode 2 kann gar nicht schnell genug kommen.
Auf Life is Strange habe ich mich seit der Ankündigung gefreut. Ich mochte bereits Remember Me, das Erstlingswerk der Entwickler von Dontnod Entertainment, und hatte daher großes Vertrauen in die Jungs und Mädels. Außerdem haben mich die ersten Artworks und Infos bereits sehr angesprochen. Nun nachdem ich die erste Episode beendet habe, stelle ich fest, dass meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen wurden. Den Machern ist hier wirklich ein grandioses Stück Adventure gelungen, das mich bereits nach diesen ersten drei Stunden voll in seinen Bann gezogen hat. Mit Max ist den Machern eine wirklich hervorragende Protagonistin gelungen, die in all ihrer Unsicherheit und Schüchternheit sofort symphatisch rüber kommt. Allgemein sind die Charaktere sehr gut gelungen. Sei es die ehemals beste Freundin Chloe, der Wissenschaftsgeek Warren oder die typische Highschool-Bitch Victoria.
Die gesamte Atmosphäre des Spiels überzeugt auf ganzer Linie. Neben dem nicht übertriebenen, aber perfekt zum Spiel passenden Grafikstil, trägt dazu auch die Musik einen ganz großen Teil bei. Die Entwickler haben dabei nicht nur selbst komponierte Lieder, sondern auch einige wirklich großartig passende lizensierte Stücke verwendet, die dazu noch wunderbar in das Spielgeschehen eingebunden sind. Entweder weil sie aus einer Anlage erklingen, die man mit Max einschalten kann, oder über ihren MP3-Player den sie am Anfang des Spiels aufsetzt, um damit die Umgebungsgeräusche der Schule auszublenden. Als Episoden-Adventure muss sich Life is Strange natürlich vor allem mit den Vorreitern von Telltale Games messen lassen und dabei braucht sich das Spiel überhaupt nicht zu verstecken. In einigen Aspekten können die Macher von The Walking Dead und The Wolf Among Us hier sogar noch von den Franzosen lernen. Anders als bei Telltale gibt es in Life is Strange auch Abseits des eigentlichen Handlungsverlaufs sehr viel zu entdecken, Leute mit denen wir reden können und schöne Szenen mit interessante Hintergrundinformationen zu erleben. Mindestens die Hälfte meiner Spielzeit von rund drei Stunden habe ich vermutlich damit verbracht mir alle möglichen Hotspots anzuschauen. Trotzdem habe ich offenbar noch ein paar Sachen übersehen, da mir einige der optionalen Fotos fehlen, die man mit Max machen kann.
Auch die Story hat bereits Lust auf mehr gemacht. Es geht dabei nicht nur um die Rückkehr von Max in die alte Heimat und die Begegnung mit ihrer ehemaligen besten Freundin Chloe, die sie seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hat. Wie sehr schnell klar wird, geht in dem beschaulichen Städtchen Arcadia Bay etwas sehr merkwürdiges vor und Max hat irgendetwas damit zu tun, auch wenn sie selbst noch nicht so richtig begreift wieso. So entdeckt sie, dass sie die Fähigkeit hat die Zeit zurück zu drehen und getroffene Entscheidungen rückgängig zu machen, oder bestimmte Ereignisse zu verändern beziehungsweise zu verhindern. Daraus entstehen auch interessante Rätselkombinationen, die in der ersten Episode jedoch noch nicht übermäßig komplex ausfallen. Die Entwickler haben hier den Ansatz der Erinnerungsremixe aus Remember Me wieder aufgegriffen, aber wesentlich besser integriert. Theoretisch kann Max die Zeit jederzeit zurück drehen, was spannende Experiemte mit Dialogen und Situationen erlaubt. Ich kann Life is Strange nur jedem wärmstens ans Herz legen, der Faible für cineastische Storyspiele, Adventures und gut geschriebene Charaktere haben.
Zur Bildergalerie von Life is StrangeBis auf das generelle Spielkonzept finde ich den Vergleich mit Telltale vollkommen unangebracht. Die Geschichte wird wesentlich ruhiger erzählt, mit mehr Möglichkeiten Objekte in der Umwelt zu untersuchen. Alleine die zahlreichen Fotos und Plakate liefern zusätzliche Einblicke in das Leben an der Akademie und Arkadia Bay selbst. Das Fehlen von wackeligen und aufgeregten Quicktime-Events fand ich ebenfalls sehr erfrischend. Bei den actionreicheren Telltale-Spielen passen die sehr gut rein, hier wären sie unangebracht gewesen. Die Geschichte rund um Max und ihre Fähigkeiten war in ihrer Gemächlichkeit sehr schön inszeniert und es gefiel mir, dass man gelegentlich auch aus der Hauptstory ausbrechen konnte, um sich einfach mit den Leuten zu unterhalten oder sie durch einen Rewind zu manipulieren. Wie Couga schon sagte ist die musikalische Untermalung sehr gelungen und liefert dadurch eine zusätzliche Charakterisierung der Figuren und Szenen.
Ich freu mich schon auf die nächste Episode dieses Kleinods.Ist ja nicht so, als wenn wir das hier noch nicht bewertet hättenChillax!
Das könnte das neue Jugendwort sein
Einfach wunderschön aus dem Leben gegriffen und die Charaktere bieten Potential hoch 10. Was passiert mit Warren? Wird er Max' Freund? Was ist mit der schwangeren Dame (Name vergessen)? Wird das ausgebaut? Die tollpatschige Victoria oder auch Nathan? Alles Charaktere, denen man noch gehörig Leben einhauchen kann. Ebenso Chloe, die mir mit ihrer rebellischen Art sehr gut gefällt und zu ihrem Stiefvater muss ich ja wohl nichts sagen, denn ihr alle habt seinen Schrank bestimmt alle gesehenÜber allem schwebt da dann noch Rachel Amber...
Die Synchro ist sehr gut gelungen und der Soundtrack ist absolut grandios
Mein ausführlicher Text vor einigen Posts sollte doch genügen.
He, ihr habt meine bescheidene Meinung vergessen.
Aber das ist ja auch noch kein Fazit, sondern nur ein Anfangseindruck. Und der war/ist sehr gut.
Ein Magier im Glashaus sollte nicht mit Feuerbällen werfen ...
Und genau deswegen hab ich das bewusst ausgelassenber das ist ja auch noch kein Fazit, sondern nur ein Anfangseindruck.
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Oha, etwas früh zum Urteilen.
