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  1. #21
    Auditore Da Firenze Avatar von Ezio
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    Ich finde auch, dass sich AC weiter entwickelt hat. Nur sind die Entwicklungen die getätigt wurden nicht meinem Geschmack entsprechend. Ich zu meinem Teil hasse die Schiffskämpfe. Die haben sowieso die Spiele für mich vermasselt. Unity scheint aber jetzt den richtigen Weg zu gehen...

    Also ich kann Keksus verstehen und finde nicht, dass er unrecht hat - ich wünsche mir nämlich auch ein ähnliches AC, so wie er es beschreibt. Das sind aber leider nur Fan-Wünsche, die er da äußert. Ubisoft muss sich nun Mal an die Masse richten und kann nicht jedem Fan-Wunsch entgegenkommen.

    Man muss sich da in Ubisoft hineinversetzen und ich persönlich würde ähnlich wie Ubisoft handeln, denke ich. Was aber nicht dagegen spricht, Wünsche zu äußern. Keksus scheint mir hier der einzige, der das macht und muss sich dann noch für seine Meinung rechtfertigen.

  2. #22
    Pathfinder Avatar von See/V
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    Zitat Zitat von Ezio Beitrag anzeigen
    Was aber nicht dagegen spricht, Wünsche zu äußern. Keksus scheint mir hier der einzige, der das macht und muss sich dann noch für seine Meinung rechtfertigen.
    Ist doch in Ordnung wenn man sich so mit einer Sache beschäftigen kann, Keks ist aber nicht der einzige ich muss mich ja auch rechtfertigen. Ich finde wenn man eine Sache schlecht reden will sollte man auch Argumente haben. Keks hat sie und ich kann sie auch nachvollziehen ich sehe sie nur nicht so streng und fühle mich halt immer gefordert und unterhalten in AC, ich lehne auch keine verbesserung in jeglicher weise ab. Ich versuch nur nicht immer alles schlecht zu reden, sondern sehe vielmehr auch die positiven dinge die auch erwähnt werden sollten. Und auch diese versuche ich Keks näherzubringen oder auch jedem anderen. Ich bin ja nicht beratungsresistent ich sehe es vl nur positiver und resultiere halt demenstprechend.

  3. #23
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    Ich versteh nur nicht warum du eine komplette Serie so verreisst sie aber trotzdem spielst.
    Zuallererst mal das Ich kann ihn da verstehen. Er ist doch nur deswegen so akribisch dabei, weil er mal möchte, dass diese Reihe besser wird. Das ist kein Motzen. Das, was er hier macht, ist Kritik üben mit Niveau

    Zitat Zitat von See/V Beitrag anzeigen
    Zielgruppe "Gamer" wird immer gewählt es gibt bestimmt keinen Publisher der darauf setzt wenig zu verkaufen oder nur eine Zielgruppe zu bedienen.
    Doch Nämlich Namco Bandai mit Dark Souls. Für die einen ist es Masochismus, für die anderen das wohl beste Spiel der Welt. Nämlich eins, das auf eine ganz bestimmte Zielgruppe abzielt


  4. #24
    Pathfinder Avatar von See/V
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    Zitat Zitat von Don Kan Onji Beitrag anzeigen
    Zuallererst mal das Ich kann ihn da verstehen. Er ist doch nur deswegen so akribisch dabei, weil er mal möchte, dass diese Reihe besser wird. Das ist kein Motzen. Das, was er hier macht, ist Kritik üben mit Niveau



    Doch Nämlich Namco Bandai mit Dark Souls. Für die einen ist es Masochismus, für die anderen das wohl beste Spiel der Welt. Nämlich eins, das auf eine ganz bestimmte Zielgruppe abzielt
    Und das ist ja der fall, die reihe wird ja besser nur nicht in allen belangen und für einige halt in diesem speziellen gebiet nicht. Der Erfolg gibt da aber recht wenn keine Entwicklung stattfinden würde, gibt es mit Sicherheit auch keine Käufer. Niemand würde die verbesserungen in sachen Missionskreativität ablehnen, es muss sich aber ins Gameplay einfügen. Und das ist meist schnell und harmonisiert nicht mit Beobachtungen eines tagesablaufs (Nur meine bisherige Meinung, bin für Ideen und verbesserungen nicht abgeneigt).

    Ich kenne ja Keks seine Ansicht und seine regelrechte Verzweiflung, diesbezüglich. ..und keine angst Keks und ich gehen schon immer so miteinander um. Ist für aussenstehende vl nicht nachvollziehbar, aber ich geniess das, nicht immer recht zu bekommen. Ausserdem ist er ja auch dran gewöhnt über die vielen jahre.

    Ja ok hab mich da vl unglücklich ausgedrückt, klar gibt es Zielgruppen, bei manchen verwischen diese, andere halten die eher ein, aber immer, ok fast immer, geht es doch um Umsätze und Zahlen. Und wenn eine Zielgruppe nunmal wenig bis garnichts abwirft warum dann Ressourcen darauf verschwenden?

  5. #25
    vandit the bandit
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    Ubisoft hat sich selbst aber auch in eine Zwickmühle manövriert. Die "Casual-Gamer" muss man auf alle Fälle im Boot behalten (ansonsten würden die Verkaufszahlen dramatisch sinken denke ich), das mag vielleicht erklären, warum die einzelnen Missionen so "überschaubar" und einfach gestaltet sind und man da praktisch keine Freiheiten haben "darf".

    Trotzdem bin auch ich für die von Keks genannten Verbesserungen zu haben, denn er spricht hier ja eine Sache an, die sich seit AC2 kaum verbessert/geändert hat.

  6. #26
    The Cleric Avatar von Don Kan Onji
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    Und das ist ja der fall, die reihe wird ja besser nur nicht in allen belangen und für einige halt in diesem speziellen gebiet nicht.
    Das stimmt so nicht ganz. AC ist immer noch dasselbe - nur das Szenario wechselt und hier und da bauen die etwas Neues ein. Muss nicht heißen, dass das gleich was Schlechtes ist, aber ich verstehe die Leute nicht, die auf so ein Spiel eindreschen, sich es aber im Endeffekt trotzdem kaufen. So kurbelt man die Verkäufe an und gibt dem Entwickler gleichzeitig noch das Recht dazu, mit so etwas immer weiterzumachen. Jetzt sinds ja mittlerweile schon 2 ACs dieses Jahr....

    Nicht jeder ist dazu geboren wie Assassinen zu denken und sich pläne zum töten auszumalen.
    Hitman hat das damals geschafft. Teil 2 und Blood Money waren die besten ihrer Art.


  7. #27

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    Zitat Zitat von vandit the bandit Beitrag anzeigen
    Ähm, dieses Spiel erscheint doch erst. Demnach ist es kein wirklicher Maßstab für die Assassin's Creed-Reihe. Wir wissen ja alle was die Entwickler vorab alles versprechen, halten tun sie am Ende meist wenig.

    Ist den Metal Gear Solid V: Ground Zeroes ähnlich vom Gameplay her? Bei GamOne wurde letztens behauptet das Spiel sei eine Art "Demo" zu Phantom Pain und oben drein noch sehr kurz (1 Stunde glaube ich). Sorry ich bin was MGS angeht gar nicht auf der Höhe, deshalb schredder mich bitte nicht das ich so doof nachfrage.

    Ground Zeroes ist ein Beispiel für das Gameplay von Phantom Pain. Auf die 1h stürzen sich alle. Aber das ist einfach nur gelogen. Klar kann man die Hauptmission in 1h abschließen, aber danach gibt es noch 5 weitere Missionen. Für einmal normal durchspielen hab ich 8h benötigt. Wer noch collectibles und ähnliches machen will ist weitaus länger beschäftigt.

    Aber anhand von Ground Zeroes beurteile ich das Gameplay aktuell.

    Grundsätzlich hast du ja ein wenig recht, ich finde aber trotzdem das sich AC weiterentwickelt hat, Schiffskämpfe, Tauchen und die Kampfanimationen zum beispiel. Es sind immer kleine dinge die sich nach und nach in das erfolgskonzept mogeln und es verbessern.
    Schiffskämpfe sind keine Weiterentwicklung. Die Schiffskämpfe sind einfach nur das Exotic Gameplay, das sie mit Brotherhood eingeführt haben. Und das haben sie in AC4 ja sogar eher wieder zurückentwickelt im Vergleich zu AC3. Die Kampfanimationen... naja, das ist ja keine Gameplayveränderung. Ob das Spiel nun 50 oder 25 Finisher hat ist ziemlich irrelevant.

    Toll wäre es, ich denke aber auch, wenn AC ein Spiel ist bei dem es ums morden geht, und eigentlich in den sequenzen es genug Möglichkeiten gibt die zwar gescrypted aber doch vielfältig sind jemanden zu töten, will AC sich nicht als mordspiel in Schubladen stecken lassen.
    Diese Vielfältigkeit sehe ich in dem Spiel eben nicht und weiß nicht, wo du die hernimmst. Es ist doch absolut egal, ob ich nun jemanden mit einem Dolch erledige, oder mit einer Axt. Der Weg dahin ist immer identisch. Man kann sich zudem nichtmal aussuchen, ob man ein Ziel nun laut oder leise töten will. Es ist eine lineare Mission: Folge diesem Weg zu deinem Ziel und wenn du dort ankommst töte es ohne gesehen zu werden. Alternativ natürlich das Kampfpendant, was einem auch keine Wahl lässt. Hier ist kein Unterschied zu einem absolut linearem Shooter wie Call of Juarez.

    Ziel ins Wasser ziehen, Per Pistole erschiessen, Messer Werfen, An Seilmesser aufhängen, Bomben nutzen (Rauch oder Tötliche), Hiddenblade (Schleichend oder Per Balken etc), Gift, von einem Haus stossen, erwürgen, im Faustkampf töten, von deinen Assassinen töten lassen, durch Ablenkung ein Ziel töten sowohl per Menschenauflauf als auch per weglocken durch Taschendieb/e. Na klar kann die palette um Tötungsmöglichkeiten erweitert werden aber warum noch spektakulärer toten mit allen raffinesen wenn es auch so abwechslungsreich ist?
    Wie gesagt ist das für mich keine wirkliche Abwechslung. Der Weg ist immer der gleiche. Die Wahl der Waffen... die steht mir in jedem Spiel frei. Ich habe nicht das Bedürfnis irgendeine Mission nochmal zu spielen, weil ich das Ziel diesmal ins Wasser ziehen will, anstatt es zu erdolchen. Weil es ändert sich einfach nichts. Man läuft den identischen Weg ab, geht in die identischen Verstecke ect. ect.

    Und was ist wenn trotz Planung der zieltötung das ziel dann nicht stirbt, durch kleine zufälle? Dann wieder anders planen stunde um stunde?
    In diesem Fall kannst du in Ground Zeroes machen, was AC dir verwehrt: Schleichen fehlgeschlagen? Dann halt rabiat. Bei AC gäbs ein Game Over. Und dass man so einen Plan dann während der Ausführung spontan ändern muss ist doch gerade das spaßige daran. Du befreist einen Gefangenen, und plötzlich verändern sich z.B. die Patroullienwege der Wachen, weil die bemerkt haben, dass da jemand fehlt. Oder plötzlich kommt eine Wachablösung, und die abgelösten Wachen gehen genau in deine Richtung. ect. ect. Hier bietet MGS den Vorteil, dass da wirklich eine glaubwürdige Basis sozusagen simuliert wird. Da ist nichts statisch, wodurch sich auch der Wiederspielwert erhöht. Bei AC? Da stehen die wachen immer am selben Fleck oder folgen immer der selben Route. Selbst wenn du Tage wartest ändert sich da nichts an der Mission. Ganz einfach, weil du dich in den Missionen nicht in einer offenen Welt aufhälst, sondern in einem linear designtem Level.

  8. #28
    Auditore Da Firenze Avatar von Ezio
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    Das selbe Prinzip funktioniert ja auch mit Call of Duty. Jedes Jahr Ableger und wenig bis gar keine Neuerungen/Verbesserungen. Die Casual-Gamer sehen das ganze womöglich nicht so dramatisch, wie wir "Nerd-Zocker", die auf alles achten und jedes kleine Detail analysieren etc.

    Letztens zum Beispiel habe ich jemanden getroffen der Spiele spielt und zwar nur spielt - ist jetzt schwer zu beschreiben, aber er achtet nicht so sehr auf Neuerungen, Fehler etc. er lässt das ganze auf sich zukommen, er spielt Spiele um seine Zeit zu vertreiben. Und ich denke mal so geht es den meisten ähnlich.

  9. #29
    The Cleric Avatar von Don Kan Onji
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    die auf alles achten und jedes kleine Detail analysieren etc.
    Das hat eigentlich nichts mit einem Nerd, sondern mit einem Fan zu tun, der solche Spiele liebt. Genau deswegen macht man ja sowas. Die andere Seite nimmt das einfach so hin.
    Ich kann mich noch gut an den Shitstorm zum Mass Effect 3 Ende erinnern. Ich als Normalozocker der Reihe habs hingenommen, die Hardcore-Fans widerum nicht. Wobei ich sagen muss, dass die Diskussion an manchen Stellen doch arg ausgeartet ist. Aber es hat Wirkung gezeigt. Bioware hatte ja reagiert


  10. #30
    vandit the bandit
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    Zitat Zitat von Ezio Beitrag anzeigen
    Das selbe Prinzip funktioniert ja auch mit Call of Duty. Jedes Jahr Ableger und wenig bis gar keine Neuerungen/Verbesserungen. Die Casual-Gamer sehen das ganze womöglich nicht so dramatisch, wie wir "Nerd-Zocker", die auf alles achten und jedes kleine Detail analysieren etc.
    Auch einem Casual Gamer wird das immer gleich(vorgegeben)e Morden irgendwann langweilig und springt von der Serie ab. Wie ich schon mal sagte hier, nur das Setting zu tauschen ist auf Dauer gesehen zu wenig Innovation wenn überhaupt eine, denn ein Setting gefällt einem oder eben nicht. Ich mag zum Beispiel Nordamerika in AC3 überhaupt nicht, weil langweilig. Primitive Holzbauten bis zum abwinken, Wälder und Wiesen ... *gähn* Da kann man auch gleich die Steinzeit nehmen, in der es wenigstens noch mittlerweile ausgestorbene Tierarten gab.

    Das alles durchgescriptet ist, mag für die Entwickler leichter zu programmieren sein, aber für den Spieler ist diese Art des Spiels beim erstem Mal interessant, beim zweiten Mal schon weniger und ein drittes Mal wirds bei den meisten gar nicht geben. Was mich sehr stört ist zum Beispiel dass man am helllichten Tag zu einem Missionsbeginn läuft und dort ankommt, und in der Zwischensequenz ist es plötzlich Nacht und es regnet. Und wenn die Sequenz zu Ende ist und die Mission startet, ist es plötzlich wieder Tag, neblig ect. Das ist so weil es von den Entwicklern so festgesetzt wurde, macht aber das Spiel ein wenig unglaubhaft. In der Mission selbst ist es dann völlig gleich welche Tagszeit oder Wetter es aktuell hat, hauptsache das Ziel wird getötet. Da finde ich Keks Ansatz, dass man bei Attentanten auch scheitern kann und dann eine andere Taktik wählen muss doch sinnvoller. Dass die Gegner immer die selben Routen laufen, ist ja auch so ein Unsinn.
    Ground Zeroes ist ein Beispiel für das Gameplay von Phantom Pain. Auf die 1h stürzen sich alle. Aber das ist einfach nur gelogen. Klar kann man die Hauptmission in 1h abschließen, aber danach gibt es noch 5 weitere Missionen. Für einmal normal durchspielen hab ich 8h benötigt. Wer noch collectibles und ähnliches machen will ist weitaus länger beschäftigt.

    Aber anhand von Ground Zeroes beurteile ich das Gameplay aktuell.
    Danke für die Erläuterung.

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