Steam befindet sich bei mir sowieso dauerhaft im offlinemodus
Das mit dem Patchday klappt eher kaum. Wie behälst du denn deinen Treiber aktuell? Über den Gerätemanager? Ab März nächsten Jahres besitze ich DSL und dann werde ich das alles nachholen können
Den SDC werde ich mir mal anschauen und sicher im nächsten Abrechnungszeitraum mir ziehen
Die meiste Arbeit macht bei mir das Windows-Update. Ich habe es auf "Nach Updates suchen, aber Zeitpunkt zum Herunterladen und Installieren manuell festlegen" gestellt. Damit wird primär natürlich nur Windows, Office (und bei mir das Visual Studio) aktuell gehalten. Betrifft aber auch viele Fremdprodukte, die auf dem Microsoft .NET Framework basieren. Alle paar Monate fliegt mir über diese Schiene aber auch mal ein Treiber-Update ins Haus (meist kleinere Sachen, wie USB oder Intel Netzwerkkarte).
Ständige und vollautomatische Updates habe ich nur dem Virenscanner für seine Signaturupdates erlaubt. Der Freeware-Scanner von Avast ist da recht genügsam, trotz meist 2-3 täglicher Updates stört er weder das Spielerlebnis noch nimmt er viel Bandbreite in Anspruch.
Die meisten Programme die ich nutze, haben eigene Updateroutinen. Diese laufen entweder beim jeweiligen Programmstart oder ich habe sie aufgrund hohen Nervfaktors deaktiviert (Adobe Reader ist ja echt der letzte Shice - trotzdem mag ich es noch lieber als FreePDF, Foxit und Konsorten).
Das wichtigste, die Treiber. Meinen Rechner habe ich mir im Januar 2011 aus qualitativ hochwertigen Markenbauteilen zusammenbauen lassen. Das Stadium der Kinderkrankheiten hat er weit hinter sich gelassen, alle Treiber sind stabil und ich habe mit keinem Gerät Probleme. Nach der Erstinstallation habe ich natürlich die Herstellerseiten der Komponenten aufgesucht und nach Updates geschaut. Das mache ich manuell immer noch - vielleicht 1-2 mal jährlich. Ausnahme ist hier nur die Grafikkarte, da habe ich mir den Nvidia-Newsletter für Treiberupdates abonniert. Anfangs auch für beta-Treiber, aber eigentlich interessieren mich nur Releaseversionen mit WHQL-Zertifizierung. Wenn da eine neue Version erscheint, lade ich mir die manuell herunter und installiere sie. Nvidia ist da aber (vermutlich ähnlich wie AMD) kein Freund vom Sparen. Der letzte Treiber hatte (inkl. Zusatzsoftware, Phys-X usw) eine Größe von 243 MB!
Ich habe zwar eine DSL-Flatrate und der Router ist 24/7 online, aber hier auf dem Dorf habe ich nur eine 2mbit-Leitung. Oftmals habe ich das Gefühl, die tkom begrenzt (trotz Flat und trotz Gerichtsurteil) die Geschwindigkeit selektiv je nach Betreiber. Bei Microsoft und Nvidia habe ich meist das theoretische Maximum, bei Youtube, Vimeo, Nexus, Steam und vielen anderen auch, bin ich froh wenns im unteren bis mittleren 3-stelligen kbit-Bereich liegt.
Mit AMD habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Eigentlich nicht mit AMD, aber mit den GraKas als sie noch ATI hießen. Ich weiß nicht, ob es nach längerer Zeit durch interne Optimierungen und Erweiterungen noch wieder Probleme bei eigentlich fehlerfrei laufenden Spielen gibt. Bei Nvidia habe ich dies so nicht beobachten können. Wenn Spiele erst einmal stabil laufen, ist die Performanz bei Treiberupdates eher besser oder schlimmstenfalls unverändert. Ausnahmen machen da nur sehr alte Spiele (Diablo 2 ist ein gutes Beispiel), da fallen bei Treiberupdates schon mal früher genutzte Funktionen weg oder sind nur noch rudimentär vorhanden, so dass es trotz überdimensionierter Hardware und aktuellen Treibern zu Lags in bestimmten Regionen kam. Ich sag nur Akt 4 im Chaos-Sanktuarium oder Akt 5 auf den Stufen ins Arreat-Hochland^^
Skyrim ist aber von 2011 - und nicht wie D2 von 2000/2001. Ein halbwegs aktueller Treiber sollte damit keine Probleme haben und wenn der Rest des Rechners auch problemlos läuft (keine Abstürze, keine Freezes, keine unerklärlichen Stockungen oder Aussetzer, fehlerfreies Systemprotokoll usw.) sollte das normalerweise ausreichend sein.
(Sorry, habe wohl Sprechperlen gefuttert oder den Sabbelmodus nicht deaktiviert^^)
Zitat von Auslieferator
PC only!
Nicht schlimmdafuer sehr aufschlussreich
Bei Nvidia schon lange nicht mehr. Früher (Windows 2000 und davor) war es quasi Pflicht die alten Treiber, insbesondere Grafikkartentreiber, vorher sauber zu deinstallieren. Mittlerweile klappt das bei Intel (für Netzwerkkarte), Nvidia (Grafik- und Chipsatz) aber auch ohne Deinstallation. Ja, sogar ohne Rechnerneustart! Adobe braucht für seinen Reader dagegen einen Neustart, unfassbar eigentlich.
Wie das technisch funktioniert weiß ich nicht. Normalerweise sind die Treiber ja in Benutzung, die alte Version also im RAM geladen und diverse Handles zeigen darauf. Man kann die nicht einfach löschen oder überschreiben. Vermutlich sorgt eine ausgeklügelte Routine für eine Art Parallelinstallation und baut die Originalversion dann langsam ab. Ich bin zwar Softwareentwickler, aber wie das im Einzelnen funktioniert weiß ich nicht. Aber interessantes Thema, ich werde nach dem Urlaub mal den C/C#-Freak in unserer Firma fragen.
Ich vermute, AMD macht es ähnlich.
PC only!
ich habe nämlich stets angst, dass ich etwas bei mir am pc schrotte
aber wie gesagt, brauche ja keine hammergrafik, hauptsache ich habe keine lags und es läuft alles fluessig
Berechtigungen
Zitieren