Das ursprünglicher Final Fantasy-Gameplay und das von Pokemon ähneln sich wirklich stark(FF 1 und Generation 1).Zitat von Saikx
Trotzdem ist es halt auch irgendwie sehr an der Grenze Pokemon heute als richtiges RPG zu bezeichnen, man levelt ja nicht seinen Charakter auf(sondern die Pokemon, Unterschied zum Aufleveln der Charaktere bei FF) und Fähigkeiten bekommt man selbt ja auch nicht wirklich.
Die Glückslosen sind nichts weiter als ein Bezugspunkt für die Glücklichen, Mister Fisher. Durch ihr Unglück zeigen sie mir nur mein Glück. Es ist nur bedauerlich, dass die Glücklichen erst bemerken, welches Glück sie hatten, wenn es sie verlässt. Sie zum Beispiel: Gestern sind sie besser drangewesen als heute, aber erst durch den heutigen Tag merken Sie das. Aber gestern ist vorbei und es ist zu spät. Verstehen Sie? Die Leute sind nie glücklich, mit dem, was sie haben. Sie wollen das, was sie mal hatten, oder was jemand anders hat.
Lucky Slevin
Da wäre man bei der Frage, bei welchem Genre man Pokémon einordnen möchte, wenn schon nicht Rollenspiel. Zu diesem Genre hat die Reihe halt die stärksten Parallelen: Rundenbasierte Kämpfe mit Wesen, die leveln und je nach Levelaufstieg neue Fähigkeiten erlernen können. Großes Arsenal an einsetzbaren Items, u.a. vergleichbar mit Heil-, Mana- und Statusheiltrank. Ein ausgeklügeltes strategisches Stärke-Schwäche-System der zig Pokémon-Typen. Eine spielbare Figur auf einer offenen Spielwelt, der mehr oder weniger geradlinig Quests erfüllt. Ich sehe da nur Rollenspiel, auch wenn die Figur selbst nicht "levelt", sondern nur seine Begleiter. Hauptzielgruppe sind mit seiner unschuldigen Aufmachung die Jüngeren, trotz allem ist Pokémon qualitativ hochwertig.
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