Lassen wir direkt den zweiten PArt dieses Kapitels folgen. Es wird spannend, lustig und mal sehen, vielleicht findet sich noch der ein oder andere Leser dem hier einige Szenen gefallen? Ich wünsche euch viel spaß wie immer
Zeit für eine Expedition (Part 2)
Mit ihrer durchnässten Kleidung stand Ruby nun mit Adam an dem Ausgang des versteckten Hafens und sah dieses Areal, den Strand. Ihr Vater hatte den Ort für sein Schiff direkt an die Siedlung bauen lassen, ein altes, marodes Seil hing in der Wand des Berges und war bis zur Villa gespannt. Ruby sah die anderen, die sich nun am Schoner versammelt hatten. Adam und sie gingen dann zu der Gruppe herüber, Ruby erkannte unglaubliches Erstaunen in den Gesichtern aller.
„Es .. es ist unglaublich! Wir haben die Insel gefunden! Man sagte, niemand würde sie finden doch ... dank Rebecca..“ und sie hoch unterbrechend die Hand, James schwieg und die anderen schauten zu Ruby die sich nun vor die Gruppe stellte.
„Ich weiß, ihr alle seid hin und weggerissen von diesem Fund, genau wie ich. Es ist atemberaubend, hier zu stehen und ich danke Adam und Frederick, die mich auf ihren Schoner mitgenommen haben,. Lucia und Felicia, die mich vor den Templern gerettet haben. James? Euch danke ich, dass ihr die Erinnerungen in mir von diesem Ort geweckt habt und Jennifer? Eure Stimme war während der Fahrt, wenn Ihr gesungen habt, herrlich entspannend. Sheamus. Ich weiß nicht, ob die Meere wollten, dass wir uns treffen aber ohne dich wäre ich nie nach Nassau und damit hier her gekommen.“ und alle, wirklich alle waren gerührt von diesen Worten die aus Ruby`s Herz kamen. Sie atmete tief ein.
„Ich weiß nicht, welches Schicksal ihr haben werdet. Ein ruhiges Leben? Ein freies Leben? Ich kann es euch nicht sagen. Es verbergen sich bestimmt Schätze hier und ich bin nicht sauer, wenn ihr Münzen und Gold nehmt. Ihr habt es euch verdient. Ich werde nun den Weg meines Schicksals gehen...“ und Ruby drehte sich herum, schien damit zu sagen, sie wollte alleine weitergehen, niemanden zwingen ihr zu folgen. Plötzlich trat Sheamus einen Schritt hervor.
„Ruby!?“ rief er die junge Frau, sie blieb stehen und drehte sich zu ihm herum.
„Was soll ich mit Gold und Schätzen wenn ich an deiner Seite Kämpfe und Alkohol bekomme?
Wenn du es erlaubst, so werde ich an deiner Seite bleiben! Verdammt! Wir haben hier ein kleines, schwer einnehmbares Paradies! Mit Spucke, Hammer und Mörtel ... oh! Und Whiskey wie auch Rum nicht zu vergessen, baue ich mit dieser den Glanz der Siedlung wieder auf! Aye!!“ waren die kraftvollen Worte des Iren und plötzlich kamen Lucia und Felicia hinter ihm hervor.
„Ich habe dir gesagt, was ich an dir faszinierend finde, deine Wahl zu einem freien Leben. Nun haben wir diese Insel erreicht und stehen hier. Ich werde nicht zu den Templern zurückgehen. Ich werde dich auf deinem Weg begleiten.“ waren Felicia`s Worte mit ihrer Akzent belastenden Stimme und Lucia nickte.
„Ich habe ... Angst ... wegen den Templern aber an der Seite von Felicia, dem großen, saufenden Iren und den anderen hier ... und dir ... eröffnet sich uns allen ein neuer Weg. Ich bin dabei.“ und Ruby war erstaunt denn die Stimmung zwischen ihr und Lucia war Kühl bis zu diesem Moment.
„Ich habe immer davon geträumt, etwas Bedeutendes zu finden und nun ist es mir gelungen. Ich bin kein Templer oder Assassine ... auch kein Pirat aber wie auch immer ich helfen kann! Ich tue es Rebecca!“ waren die Worte von James und er hatte immer noch eine Gänsehaut.
„Ich bin da in eine Sache gerutscht, von der ich noch nicht viel verstehe. Rebecca O`Conner. Auf deinen Vater wurden Lieder gesungen. Ich habe das Gefühl, hier erwartet uns etwas Gewaltiges. Mein Leben in Nassau war langweilig aber hier? Wenn du es mir gestattest, so bleibe ich bei dieser bunt gemischten Crew.“ waren die Worte der Sängerin Jennifer und Ruby nickte lächelnd.
„Was wartet ihr? An die Arbeit! Diese Siedlung baut sich nicht von alleine auf!“ rief Frederick und damit war klar, er wollte an Ruby`s Seite bleiben. „Aye!“ reagierten die anderen einheitlich mit kräftigen Stimmen und jeder, der an Ruby vorbeiging, klopfte ihr auf die Schulter. Nun blieb nur noch Adam und Rebecca selber zurück. Er setzte sich auf das frische, saftig grüne Gras und schaute auf das Meer hinaus.
Rebecca kam zu ihm, setzte sich neben Adam. Beide lauschten den Wellen, den Vögeln im klaren Himmel. Die Sonne strahlte heller in diesem Moment.
„Ich sagte doch, es wird ein großes Abenteuer. Frederick lachte aber jetzt? Wir stehen hier vor etwas Neuen. Für dich., für uns die jeder abgeschrieben hat. Wir werden das Schiff deines Vaters bergen! Ich danke die für diese Chance und jetzt ... schaue ich mir mal diese bruchhaften Häuser an! Wir werden viel brauchen! Vorräte, Männer und Frauen...!“ und Adam stand auf, striff Ruby über den Kopf. Er war älter als sie und daher nahm Rebecca ihm das nicht übel.
Ruby verweilte noch etwas an der Stelle, die Sonne trocknete ihre Kleidung und dann stand sie auf. Ihr Blick wanderte umher, sie fand eine Klettertmöglichkeit um an den Berg, der höchsten Stelle hinauf zu kommen. Sie rieb sich die Hände und grinste. Sie ging auf die Felswand zu, ein gekonter Griff in einen Spalt und daran hangelte sie sich langsam hoch. Es ging etwa sechzig Meter in die Höhe, Ruby schien beflügelt zu sein, hatte keine Angst vor einem Absturz musste aber mehrmals an den Spalten und hervorgehobenen Steinen neu greifen, da sie abrutschte doch Rebecca kämpfte. Sie wollte die Spitze des Berges erreichen was ihr auch nach einen kraftvollen Akt gelang. Oben angekommen wurde sie von einem angenehmen Wind begrüßt, konnte nun über die Insel schauen. Sie war riesig, doch größer als die spätere Bucht von Kenway und schwer einzunehmen. Nun sah sie erst, dass das Gebirge an der Buchtseite, wo Schiffe anlegen konnten, die Insel fast umrundete. Davor sandig weißer, feinkörniger Strand, Palmen, saftige Gräser. Es war ein Paradies, riesig und bot so viele Möglichkeiten. Ruby erkannte noch zwei weitere, höhere Berge auf der Insel, überall waren Forts an oder hineingebaut worden.
„Vater? Was hast du nur erschaffen?“ fragte sie sich selber und eine Gänsehaut überkam sie. Ruby hatte das Gefühl, den Himmel berühren zu können, ihrem Vater der ihr vielleicht die Hand ausstreckte, zu ergreifen. Ihr Kopf und Blick ging zum Himmel, sie breitete die Arme aus und genoss diesen Zeitpunkt.
Ruby schloss die Augen, atmete tief ein, dass Herz schlug langsam und die arme gingen wieder zum Körper. Die Vögel kreisten über ihr und Rebecca ließ die Zeit vergehen, sie genoss einfach diesen Moment, ein Stück ihrer Vergangenheit war hier und dann ließ sie sich sanft auf das Gras fallen, lag nun auf dem Rücken und öffnete ihre Augen wieder. Sie schaute zum Himmel und lächelte.
„Wenn ihr noch lebt, Vater und Mutter ... so werde ich euch finden. Seid ihr mir genommen worden, so werde ich die jagen, die euch jagten. Ich weiß, ob Tod oder Lebendig, ihr achtet auf mich ... ich werde euch und meine Adoptiv Eltern nicht enttäuschen.“ waren ihre Worte zu sich selber und eine Träne kullerte ihre Wange hinab. Sie schloss ihre Augen und ließ die Zeit vergehen.
Während Ruby auf dem Berg verweilte, hatten sie die anderen nach ihrer Entscheidung, hier und an Rebeccas Seite zu bleiben das Areal nochmals weitläufig abgelaufen. Felicia war noch in der Nähe der Stege, sah diese alten Häuser, überwuchert von Pflanzen, die Stege waren dreckig doch diese Natur faszinierte sogar sie. Sie lächelte denn so ein Leben wie jetzt, Frei ohne Anweisung, an einem völlig neuen Ort hatte Felicia fast vergessen.
„Ruby nimmt sich bestimmt die Villa, hm?“ fragte Lucia lachend und Felicia grinste nur.
„Wie wurde gesagt? Wie bauen alles wieder auf? Dann wird es auch ein paar große Häuser geben.“ erwiderte Felicia lachend, pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.
„Und vergesst nicht die Taverne! Ich habe einen immensen Durst!“ rief Sheamus und sofort lachten die beiden. Obwohl sie von den Templern waren, genossen beide den Aufenthalt bei dieser Gruppe aus Leuten, die nicht nach Macht oder anderem strebten. Felicia sah sich weiter um und dann kam Ruby schon zu der Siedlung am Strand herunter. Sofort war Adam und Sheamus selber bei ihr.
„Und? Was werden wir machen?“ fragte Adam sofort und Ruby lächelte, ihr Herz lachte denn sie wusste, hier hatten ihr Vater und Mutter gelebt.
„Hat jemand den Maya Tempel im Inneren des Dschungels gesehen? Eine unglaubliche Architektur!“ meinte James überraschend der zu der Gruppe gekommen war. Ruby lächelte denn die Maya Kultur erinnerte sie sofort an ihre Mutter da auch sie außergewöhnlich war, genau wie die Mohawk.
„Es wird dauern, bis wir alles aufgebaut haben.“ meinte Ruby und Adam winkte ab.
„Frederick kennt einen Captain, er hat eine Brigg. Vielleicht können wir das Schiff deines Vaters bald bergen?“ schlug Adam vor und Ruby nickte.
„Das ist etwas, was wir bald machen werden doch zuerst, wir müssen langsam alles aufbauen. Brauchen Fackeln, Stoff, Holz, Metalle. Wir haben hier vieles aber müssen alles wieder aufbauen.“ meinte Ruby doch sie war so voller Energie.
„Was hast du vor?“ fragte Felicia neugierig die nun auch dazu gekommen war.
„Wir werden handeln, Vorräte und Materialien kaufen.“
„Und das alles mit dem Schoner von Sheamus?“ unterbrach Adam fragend und Ruby lächelte.
„Du willst doch nicht...?“ fragte Adam direkt und wieder lächelte Ruby nur. Sie schaute zu der Villa, dann über das Gras, zu den Bäumen und schlussendlich zum Schoner.
„Ich segele auch alleine aber ich muss nach Havanna.“ meinte sie und Sheamus klopfte Adam, Frederick und James nacheinander auf die Schulter.
„Nun zeigt Muskeln in Landratten! Schoner entladen und dann segeln wir mit der Dame nach Havanna!“ rief er und lief zum Schoner, die anderen folgten ihm und James war sichtlich nicht begeistert von dieser Arbeit denn schwere Sachen heben, dass war nicht sein Ding. Ruby und die anderen Damen kicherten.
„Wir bleiben also hier?“ fragte Lucia und Ruby nickte.
„Die Vorräte von Sheamus sollten reichen. Wir segeln so schnell es uns Möglich ist! Ich brauche in Havanna ... Dinge für den Aufbau unserer neuen Heimat. Kanonen, Waffen für uns, neue Materialen für den Bau der Siedlung...“
„.... Und Arbeiter?“ ergänzte Jennifer und Ruby nickte. Was ihr aber wichtig war und sie nicht aussprach, dass Schiff ihres Vaters aus dem Meer zu holen. Felicia lief zu den Kisten die die Männer vom Schoner geholt hatten.
„Whiskey, Whiskey und nochmals Whiskey...“ reagierte sie geschockt als sie in die Fracht schaute und Sheamus lachte laut auf.
„Meine Grundnahrung, meine Liebe!“ scherzte er und holte weitere Kisten. Natürlich war nicht nur Alkohol in den Kisten, auch Fleisch, Fackeln und alles, was man zum Überleben brauchte. Ruby bereitete mit den Damen zusammen ihren Aufenthalt vor, James, Adam, Frederick und Sheamus brachten bis auf eine Kiste alles von dem Schoner, damit er schnell genug war. Es vergingen Stunden und dann war alles bereit. Ruby ging an Bord zu den vier Männern. Die Damen standen am Steg. Felicia lachte, irgendwie heiterte sie diese Insel auf, Jennifer summte ein Lied und Lucia schaute immer noch auf die Siedlung.
„Wir beeilen uns! Esst nicht alles weg!“ scherzte Ruby und Felicia winkte ihr zu, Sheamus holte die Seile ein und der Schoner segelte auf das offene Meer hinaus.
Der Schoner segelte auf dem Meer, die Wellen schlugen an das Schiff, die Insel war zwar noch in Sichtweite aber wurde immer kleiner. Adam hielt das Steuerrad, schaute auf das Deck, James und Frederick waren Mast mit dem Segel beschäftigt, Sheamus hielt schon eine Flasche mit Whiskey bereit.
„Rebecca!“ rief Adam Ruby die sich zu ihm drehte und er winkte sie zu sich heran.
„Also! Wenn wir schon mit einer Dame segeln, die eine ... Assassine? Egal, eine von diesen Spezialisten war und ihr Vater ein Pirat, ist klar wer unser Captain ist!“ brüllte Adam feierlich und Sheamus kramte in einer Kiste, holte einen typischen Dreispitz hervor den viele Piraten trugen. Er hatte eine Feder anstecken, war schwarz und der Ire brachte ihn zu Adam.
„Hiermit überreiche ich unserem neuen Captain, Rebecca O`Conner ihren Hut! Aye!“
„AYE!“ brüllten die anderen drei nach seinen Worten und Ruby lächelte, wirkte verlegen. Sie beugte sich vor Adam herab und er setzte ihr den Dreispitz auf. Die Männer applaudierten und Adam zeigte zum Steuerrad. Ruby war völlig überrascht.
„Mein Schoner ist nun deiner, Captain! Befehle?“ und anscheinend hatten Adam und Sheamus diese Überraschung geplant, Ruby war ganz Stolz.
„Einen Shanty Jungs!“ war ihr erster Befehle und Sheamus hob den Zeigefinger, deutete an das alle warten sollten. Er kramte in seiner einzigen Kiste, dies war seine Private. Er kramte eine Trommel heraus, eine Mandoline, eine Akustik Gitarre und eine Thin Whistle. Die Jungs sammelten sich auf dem Deck, Adam nahm die Trommel, James die Thin Whistle, Frederick die akustische Gitarre und Sheamus die Mandoline. Die Jungs positionierten sich auf Kisten auf dem Deck des Schoners, Ruby musste schon lachen. Sie setzten sich, Sheamus schaute zu den drei.
„Gut, wie wir es geplant haben! Eins, zwei ... drei ...“ und dann legten die Jungs los.
Sheamus klopfte mit seinem Fuß auf das Deck und dann begannen die Jungs eine schnelle Musik zu spielen. Sheamus begann zusammen mit Adam die erste Strophe, den Refrain zu singen und die Melodie passte perfekt. Die Jungs gaben das Beste mit ihren Stimmen:
What will we do with a drunken sailor?
What will we do with a drunken sailor?
What will we do with a drunken sailor?
Early in the morning!
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Early in the morning!
Shave his belly with a rusty razor,
Shave his belly with a rusty razor,
Shave his belly with a rusty razor,
Early in the morning!
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Early in the morning!
Put him in a long boat till his sober,
Put him in a long boat till his sober,
Put him in a long boat till his sober,
Early in the morning!
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Early in the morning!
Stick him in a barrel with a hosepipe on him,
Stick him in a barrel with a hosepipe on him,
Stick him in a barrel with a hosepipe on him,
Early in the morning!
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Early in the morning!
Put him in the bed with the captains daughter,
Put him in the bed with the captains daughter,
Put him in the bed with the captains daughter,
Early in the morning!
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Early in the morning!
Thats what we do with a drunken sailor,
Thats what we do with a drunken sailor,
Thats what we do with a drunken sailor,
Early in the morning!
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Early in the morning!
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Way hay and up she rises,
Early in the morning!
Den Refrain sagen die Jungs zusammen, die einzelnen Strophen immer abwechselnd Adam, Sheamus, Frederick und James. Ruby, die den Schoner auf das Meer hinaussegelte, wippte mit der Hüfte in dem Takt der Instrumente und der kräftigen Stimmen mit. Auf der Insel hörte die Damen auf einmal sehr leise noch Stimmen. Lucia schlug die Hand an die Stirn.
„Die arme Ruby. Die sind schon am Tage besoffen und grölen Lieder...“ meinte sie und Felicia lachte. Die Jungs gaben mit ihrer Show an Deck des Schoners alles, es wurde immer besser und als der erste Lauf vorbei war, klatschte Ruby laut lachend. Sheamus stand auf, verbeugte sich genau wie die anderen drei und griff zum Whiskey, nahm einen kräftigen Schluck und reichte die Flasche weiter. Auch Adam und Frederick tranken, James hustete nach seinem Schluck und Sheamus brüllte einen Freudenschrei aus.
„Ja! Das wird ein Abenteuer! Noch einmal Jungs! Drei! Zwei! Eins!“ und bei jeder Zahl schlug er mit dem Fuß auf das Deck und dann legten die Jungs wieder los. Ruby lachte, der Schoner segelte auf das offene Meer hinaus Richtung Havanna. Die Reise nach Havanna ging nun etwas schneller da der Schoner weniger Gewicht hatte, die Jungs sangen noch verschiedene Shantys ohne Instrumente und Adam zeigte Ruby auf offener See noch ein paar Tricks und den Umgang mit dem Schiff.
- Fortsetzung folgt -