Und auch hier, bevor ich das Wetter genießen gehe gibt es noch ein paar kleine weitere Teile. Passend zum Wetter etwas Auto Action Viel spaß!
Was ist mir ihr los?
Los Angeles, College, Mittwoch, 10.18 Uhr:
Die Schüler saßen in dem großen Raum, der Lehrer zeichnete etwas an eine Tafel, es waren Matheformeln, die Schüler passten genau auf, Dennis, ein Klassenkamerad von Jenna saß neben ihr, „Jenna!? Jenna!“ rief er flüsternd, denn der Kopf der jungen Frau lag auf ihrem Arm und sie schlief anscheinend. Es war eine kurze Nacht für Jenna gewesen, sie war noch in der Werkstatt, war bei ihrem neuen Wagen. Schlaf fehlte ihr, Dennis hatte sich gewundert, warum Jenna so fertig aussah, als sie zur Schule kam. Ihr Haar war völlig zersaust, sie wirkte Müde und als man sie ansprach, war sie vor Müdigkeit kaum anwesen. Und nun schlief sie im Unterricht. Dennis tippte sie an der Schulter an, „Jenna!“ rief er ihr wieder leise zu. Sie riss plötzlich die Augen auf, hob ihren Kopf an, sie war völlig übermüdet.
„Miss Swanson?“ hörte man plötzlich eine tiefe, reife Stimme. Jenna verdrehte die Augen, sie wusste, wessen Stimme es war, die des Lehrers, Mister Kane, er war ein richtiges Genie, der Unterricht machte ihr auch spaß bei ihm, doch heute wollte sie nur schlafen. „Bevor ich Sie nun zum Rektor schicke, gehen sie kurz an die frische Luft und kommen sie Fit wieder in meine Klasse“ ermahnte der Lehrer Jenna, sie war eine gute Schülerin, das wusste Mister Kane, deshalb schickte er sie erst an die frische Luft. Jenna, die einige Zeit brauchte, stand dann auf, „Danke“, nuschelte sie mit ermüdeter Stimme und verließ das Klassenzimmer. Es wurde gekichert, als sie ging, jeder wusste, das sie ein Rennen mit Steven zugestimmt hatte. Langsam torkelnd verließ sie dann das Klassenzimmer, ging durch die leeren Flure der Schule und folgte der Wegbeschreibung zum Pausenhof. Nach weiteren, endlos vorkommenden Schritten erreichte sie den Schulhof, die Sonne knallte ihr in das Gesicht, der Wind durchstreifte ihr wildes, zersautes Haar.
Ihr Make Up, worauf sie sehr achtete, das es dezent und ordentlich war, hatte sie gar nicht aufgetragen, doch es fehlte ihrem schönen Gesicht nicht. Sie setzte sich auf eine Bank, schloss die Augen und spürte die Wärme und den leichten Wind. Ihre Kleidung war leicht zerknittert, sie atmete tief ein und genoss die Ruhe, als plötzlich die Schulklingel sie aus der Trancè riss. Innerhalb weniger Minuten füllte sich der Pausenhof mit den Schülern, sofort suchte Dennis sie auf, als er Jenna fand, setzte er sich neben sie.
„Man, hast du ein Glück, das Kane dich nicht zum Rektor geschickt hat“ meinte er lachend, aber Jenna dachte nur an eines, Schlaf. Als sie gerade antworten wollte, sah sie Steven mit seiner Gang. „Schau mal an, wer da ist, mein Preis, mein Sweetheart“ tönte er stolz herum. Sofort verzog Jenna gereitzt ihr Gesicht, dieser Spruch musste ja kommen. Sie wollte gerade aufstehen, als Steven sie am Arm packte, „Hey Bunny!? Du gehörst mir!“ brüllte Steven, lachte dabei und seine Jungs aus der Gang feuerten ihn an. Jenna war zu Müde, körperlich nicht fit, um sich loszureißen.
„Sie gehört niemanden!“ hörte man plötzlich eine Stimme, Steven merkte an eine Hand der Schulter, die ihn umdrehte, dann sah er Jenna`s Bruder, spürte dann aber nur noch einen heftigen Schlag am Kopf und fiel zu Boden.
Dean hatte schnell und kräftig ausgeholt, Steven einen harten Schlag verpasst, der ihn zu Boden warf.
Sofort versuchten zwei von Steven`s Gang Dean anzugreifen, doch er reagierte blitzartig, duckte sich herunter und brachte die zwei Jungs mit weiteren, harten Schlägen zu Boden. Sofort bildete sich ein Rudel um die Gruppe, es wurde geschrieen. Jenna registrierte gar nicht, was da gerade passierte, sie war einfach zu geschafft. Plötzlich griff der recht muskulöse Lehrer Kane ein, schubste die Streithähne auseinander. „Steven? Nehmen Sie ihre Jungs und verziehen Sie sich vom Hof!“ forderte er den Macho der Schule auf, „Aber Mister Kane!?“ stotterte Steven, „Kein Wort, Abmarsch!“ waren die letzten Worte des Lehrers. Mit einer kleinen Platzwunde verließ Steven und seine Gang den Schulhof, er widmete Jenna keinen Blick mehr, das hätte weiteren Ärger gegeben.
„Mister Swanson? Soweit ich das beurteilen kann, geht es ihrer Schwester nicht sehr gut?“ fragte er Jenna`s Bruder, dieser schaute sie an, „Sie haben Recht, ich glaube, sie wird krank“ erwiderte ihr Bruder. Kane lachte kurz, dann versteinerte seine Mimik sich wieder. „Sie soll zum Arzt, bringen sie mir dann das Attest morgen bitte“ schlug der Lehrer vor, Dean nickte dankend und nahm Jenna unter dem Arm, „Komm, wir gehen nach Hause“ meinte er, Jenna registrierte die Worte gar nicht mehr.
„Dean? Ist sie übermüdet oder geht es ihr nicht gut?“ fragte Dennis mit besorgter Stimme, ihr Bruder schaute Jenna an, „Ich weiß es nicht Dennis, ich rufe dich an und sage dir, wie es ihr geht, wenn sie vielleicht ausgeschlafen hat“ erwiderte Dean, ging dann mit seiner Schwester zum Auto.
Vorsichtig setzte er seine Schwester in seinen Wagen, schnallte sie an, Jenna war blass, sie wirkte erschöpft, „Was ist mit dir los kleine?“ fragte sich Dean, sie sah so erschöpft aus, war das alles zu viel für sie? Dean wusste es nicht genau, aber sie wirkte so ausgepowert, schnell fuhr er dann mit ihr nach Hause….
Sorgen um Jenna und Dean`s Entscheidung
Los Angeles, Heimfahrt zum Familienhaus, Mittwoch, 11.14 Uhr:
Leichter Wind durchstreifte ihr Haar, Jenna`s Blick war leer, sie wirkte ausgepowert, übermüdet. Während der Fahrt hatte sie kein einzigstes Wort gesagt, lag nur in dem Sportsitz des Wagens ihres Bruders, er schaute, wenn er konnte, besorgt zu seiner jungen Schwester. Er fuhr nicht schnell, sondern eher vorsichtig, trotzdem war der Wagen laut, durch den Sportauspuff, die Musikanlage war hingegen nur ein Hintergrundgeräusch, kein Bass oder extrem laute Musik. Die Fahrt dauerte nicht lange, Dean machte sich viele Gedanken, so kannte er seine Schwester nicht. Es war angenehm war, ein sonniger Tag, eigentlich das Lieblingswetter von Jenna, doch sie saß im Sitz wie ein nasser Tropfen.
Als sie in dem Viertel, wo die Familie wohnte, ankamen, fuhr Dean langsam, leicht schrägt auf die Garagenzufahrt des Hauses, der Motor seines Toyota wollte noch einmal aufheulen, doch drehte Dean mit dem Schlüssel den Motor ab. Sofort stieg er aus, ging zur Beifahrerseite und öffnete die Tür, er nahm Jenna`s Schultasche, „Komm, wir sind da“ meinte er mit vorsichtiger Stimme, half ihr dann beim Aussteigen und beide betraten das Haus. Sie bemerkte nicht einmal das Vogelzwitschern, oder es war ihr völlig egal. „Mum? Dad? Wir sind zu Hause“ rief Dean informierend in Richtung des Wohnzimmers, sofort kamen ihre Eltern zu Jenna, bemerkten, wie angeschlagen sie wirkte.
Ihr Vater streichelte ihr über den Kopf, Dean schaute, „Ich bringe sie hoch“ meinte er und die Eltern nickten. Mit seiner Schwester ging er dann die Treppen herauf, öffnete die Tür ihres Zimmers und betrat es, sofort brachte er Jenna zum Bett, legte sie darauf. Er war sichtlich besorgt, setzte sich neben sie. „Hey? Was ist los mit dir?“ fragte er sie dann mit ruhiger, besorgter Stimme.
Jenna drehte ihren Kopf zu Dean, schaute ihn an, er bemerkte sofort ihre Traurigkeit in dem Blick, aber auch, das sie Angst hatte. „Ist es wegen Mum und Dad? Hast du Angst, sie wollen sich trennen?“ fragte er sie mit sanfter Stimme, Jenna nickte sofort, „Sie streiten sich nur noch“ meinte sie mit müder Stimme, Dean atmete laut auf, er wusste, das die Eltern hinter der Tür waren, sich sorgen machten und lauschten. „Sie werden uns nicht alleine lassen und außerdem können sich unsere Eltern nicht trennen, mit wem sollen sie sich dann streiten?“ meinte Dean mit einem leichten, geschauspielerten Lächeln, Jenna wusste, wie er dies gemeint hatte, lachte aber kurz.
„So gefällst du mir, kein Schmollmund ziehen, Lächeln steht dir viel besser“ erwiderte er auf ihr leichtes Lächeln, drückte ihre Hand und ging dann zur Tür. „Ich habe bald eine Überraschung für dich“ flüsterte er noch, ging dann aus dem Zimmer heraus und schloss die Tür. „Ihr wisst, was ihr beide gegen ihren Zustand, ihre Angst machen könnt“ meinte er dann darauf zu den Eltern, die gelauscht hatten. In diesem Moment wussten beide, auch wenn ihre Kinder schon groß waren, brauchten sie dennoch ihre Eltern. Der Familienvater schaute zu seiner Frau, blickte dann zu seinem Sohn. „Wo willst du hin Junge?“ fragte er ihn, „Ich habe etwas zu tun“ antwortete Dean mit wenig informellen Worten, ging dann aus dem Haus.
Er nahm sein Handy, wählte eine Nummer, „Eric? Bring die Jungs zur Werkstatt, wir bauen ihn ein“ waren darauf seine Worte, die er mit starker Stimme ins Handy sprach, sofort legte er dann auf, öffnete die Tür seines Supra und warf den Motor an, sofort heulte der starker Motor auf, Dean war im Leerlauf, trat mehrmals das Gaspedal, jagte die Nadel des Drehzahlmessers in den roten Bereich, legte mit einem Klickgeräusch den Rückwärtsgang ein und beschleunigte aus der Ausfahrt, stieg stark auf die Bremsen, wechselte blitzschnell in den ersten Gang, Qualm stieg auf, quietschende Reifen waren zu hören und unter mächtigen Motorsound beschleunigte der Supra und fuhr vom Haus weg.
Am Fenster ihres Zimmers stand Jen, sie schaute dem Wagen nach, hielt ein Kissen an ihre Brust und machte sich Sorgen, warum war Dean auf einmal weggerast? Sie machte sich sorgen, nicht, das er nun etwas dummes wegen ihr machte…
Es soll losgehen / Kleiner Dämpfer für die Jungs
Los Angeles, Tuningwerkstatt von Dean, Mittwoch, 12.41 Uhr:
Mit grölenden Motor, lauter Musik und wieder einmal quietschenden Reifen fuhr Dean auf das Gelände, Eric, Matthew, Ted und Gary, weitere Freunde von Dean und Spezialistin zum Einbau von Motor und Getriebe warteten vor dem Tor, Qualm stieg auf, als der Wagen von Dean zum stehen kam, der Motor wurde ausgemacht, „Yeah Dean, du hast es immer noch drauf, wie ein Schwein auf das Gelände zu fahren“ kommentierte Gary die Anfahrt, Dean lachte. Er begrüßte seine Freunde, schaute dann kurz zum Tor. „Hast du ihn Eric?“ fragte er sofort seinen Kumpel, dieser lachte.
„Komm mit“ forderte er Dean auf, zu seinem Pick Up zu folgen. Dort war bereits etwas abgedecktes unter einer Plane. Dean hob die Plane an, es war ein völlig neuer Motor für die Eclipse, seine Augen strahlten förmlich. „Hammer geiler Motor oder?“ fragte Eric, Dean schaute ihn lachend an, das ist nett, richtig nett mein Freund“ erwiderte er lachend, der neue Motor war von einem Unfallwagen, genau gesagt aus einem bereits getunten, neuen Nissan Skyline.
Dieser Motor war bereits getunt, hatte um die 450 PS, Kanäle waren geschliffen, alles an der Motor glänzte. Dies war der Motor eines Tuningliebhabers, das bemerkte man. „Getriebe? Und den Rest dabei, um den Motor heute noch in die Eclipse einzubauen?“ fragte Dean aufgeregt. Endlich gab es wieder richtige Arbeit, er freute sich darauf. „6 Gang Getriebe, Halterungen, Kühlwasserbehälter, ich hab dem Typen den kompletten Motor und alles dazugehörige mit deinem Geld abgekauft, wir müssen nur hoffen, das auch alles in den Motorraum des Wagens passt“ informierte Eric den Bruder von Jenna, dabei wirkte seine Stimme Profihaft, aber auch verspielt. „Okay, bringt den Wagen rein, dann direkt auf die Hebebühne, ich will, das dieser Wagen heute Abend bereit ist, um eingefahren zu werden“ forderte Dean plötzlich seine Jungs auf, Arbeitswille funkelte in seinen Augen, die Jungs wussten, was auf sie zukam. Eric fuhr mit seinem Pick Up in die Halle, Dean beobachtete alles genau, er wollte nicht, das der Motor nur einen Kratzer abbekam.
„Hey Dean? Wenn ihr heute Motor und Getriebe einbaut, wie sieht es mit den optischen Goodies aus?“ fragte Ted in sofort, Dean schaute, „Lass uns erst den Motor einbauen, dann können wir das Spoilerkit dran machen, den Wagen dann auch lackieren. Erst einmal müssen wir den Motor und alles dazugehörige einbauen“ antwortete Dean mit angespornter Stimme, Ted nickte, Eric und die anderen begannen, den Motor und das Zubehör abzuladen. „Gary? Komm mal her!“ rief Dean dann ihn, er kam zu den beiden. „Okay, der Wagen fährt nicht mehr, wir schieben ihn zur Bühne rüber“ sagte Dean, dann sofort packten die Jungs an, schoben den Wagen auf eine elektrische Hebebühne. „Gut! Gut! Gut!“ brüllte Eric, als der Wagen perfekt stand. Kurz darauf wurde der Wagen nach oben gehoben, man sah, wie verrostet er am Unterboden war. „Scheiße, da können wir erstmal abschleifen und ausbessern, bevor wir den Wagen mit den neuen Teilen ausstatten“ meinte Ted, Dean nickte nur, „Wir haben ja Zeit“ meinte er lachend, die anderen konnten nicht lachen.
Auf einem Rollbrett war bereits der neue Motor, Eric schob diesen unter den Motorblock der Eclipse. „Verdammte Scheiß, wir können den gesamten Motorraum umbauen, wenn wir das Monster da hinein bekommen wollen“ meinte er mit überraschter Stimme, „Das wird nichts mit einem Tag arbeit, da brauchen wir länger Dean“ fügte Gary hinzu und Dean wusste, das beide Recht hatten.
Dies tat seinem Arbeitsdrang aber nicht wirklich etwas ab, es funkelte noch mehr in den Augen von ihm. „Okay, Eric? Hol die Wanne, wir lassen Öl und alle anderen Flüssigkeiten raus, zumindest will ich den Motorraum freibekommen, damit wir dann vielleicht noch heute mit den Arbeiten und der Vergrößerung für den neuen Motor beginnen können“ waren eine nächsten Worte, die anderen rollten kurz mit den Augen, „Ich geh das Bier aus dem Auto holen“ meinte dann Ted, sofort lachte Dean, „Wenigstens einer hat an Benzin für uns gedacht“ und dann lachten auch die anderen, als Dean diesen kleinen Scherz machte. Kurz darauf kam Eric mit einer Auffangschüssel, die einen Schlauch zu einem kleinen Tank hatte, nun sollte zumindest schon mal das Öl und andere, ältere Flüssigkeiten aus dem Motor raus, damit die Jungs langsam mit dem Ausbau des Motors beginnen konnten.
Ein neues Herz
Los Angeles, Tuningwerkstatt von Dean, Mittwoch, 12.41 Uhr:
Mit grölenden Motor, lauter Musik und wieder einmal quietschenden Reifen fuhr Dean auf das Gelände, Eric, Matthew, Ted und Gary, weitere Freunde von Dean und Spezialistin zum Einbau von Motor und Getriebe warteten vor dem Tor, Qualm stieg auf, als der Wagen von Dean zum stehen kam, der Motor wurde ausgemacht, „Yeah Dean, du hast es immer noch drauf, wie ein Schwein auf das Gelände zu fahren“ kommentierte Gary die Anfahrt, Dean lachte. Er begrüßte seine Freunde, schaute dann kurz zum Tor. „Hast du ihn Eric?“ fragte er sofort seinen Kumpel, dieser lachte.
„Komm mit“ forderte er Dean auf, zu seinem Pick Up zu folgen. Dort war bereits etwas abgedecktes unter einer Plane. Dean hob die Plane an, es war ein völlig neuer Motor für die Eclipse, seine Augen strahlten förmlich. „Hammer geiler Motor oder?“ fragte Eric, Dean schaute ihn lachend an, das ist nett, richtig nett mein Freund“ erwiderte er lachend, der neue Motor war von einem Unfallwagen, genau gesagt aus einem bereits getunten, neuen Nissan Skyline.
Dieser Motor war bereits getunt, hatte um die 450 PS, Kanäle waren geschliffen, alles an der Motor glänzte. Dies war der Motor eines Tuningliebhabers, das bemerkte man. „Getriebe? Und den Rest dabei, um den Motor heute noch in die Eclipse einzubauen?“ fragte Dean aufgeregt. Endlich gab es wieder richtige Arbeit, er freute sich darauf. „6 Gang Getriebe, Halterungen, Kühlwasserbehälter, ich hab dem Typen den kompletten Motor und alles dazugehörige mit deinem Geld abgekauft, wir müssen nur hoffen, das auch alles in den Motorraum des Wagens passt“ informierte Eric den Bruder von Jenna, dabei wirkte seine Stimme Profihaft, aber auch verspielt. „Okay, bringt den Wagen rein, dann direkt auf die Hebebühne, ich will, das dieser Wagen heute Abend bereit ist, um eingefahren zu werden“ forderte Dean plötzlich seine Jungs auf, Arbeitswille funkelte in seinen Augen, die Jungs wussten, was auf sie zukam. Eric fuhr mit seinem Pick Up in die Halle, Dean beobachtete alles genau, er wollte nicht, das der Motor nur einen Kratzer abbekam.
„Hey Dean? Wenn ihr heute Motor und Getriebe einbaut, wie sieht es mit den optischen Goodies aus?“ fragte Ted in sofort, Dean schaute, „Lass uns erst den Motor einbauen, dann können wir das Spoilerkit dran machen, den Wagen dann auch lackieren. Erst einmal müssen wir den Motor und alles dazugehörige einbauen“ antwortete Dean mit angespornter Stimme, Ted nickte, Eric und die anderen begannen, den Motor und das Zubehör abzuladen. „Gary? Komm mal her!“ rief Dean dann ihn, er kam zu den beiden. „Okay, der Wagen fährt nicht mehr, wir schieben ihn zur Bühne rüber“ sagte Dean, dann sofort packten die Jungs an, schoben den Wagen auf eine elektrische Hebebühne. „Gut! Gut! Gut!“ brüllte Eric, als der Wagen perfekt stand. Kurz darauf wurde der Wagen nach oben gehoben, man sah, wie verrostet er am Unterboden war. „Scheiße, da können wir erstmal abschleifen und ausbessern, bevor wir den Wagen mit den neuen Teilen ausstatten“ meinte Ted, Dean nickte nur, „Wir haben ja Zeit“ meinte er lachend, die anderen konnten nicht lachen.
Auf einem Rollbrett war bereits der neue Motor, Eric schob diesen unter den Motorblock der Eclipse. „Verdammte Scheiß, wir können den gesamten Motorraum umbauen, wenn wir das Monster da hinein bekommen wollen“ meinte er mit überraschter Stimme, „Das wird nichts mit einem Tag arbeit, da brauchen wir länger Dean“ fügte Gary hinzu und Dean wusste, das beide Recht hatten.
Dies tat seinem Arbeitsdrang aber nicht wirklich etwas ab, es funkelte noch mehr in den Augen von ihm. „Okay, Eric? Hol die Wanne, wir lassen Öl und alle anderen Flüssigkeiten raus, zumindest will ich den Motorraum freibekommen, damit wir dann vielleicht noch heute mit den Arbeiten und der Vergrößerung für den neuen Motor beginnen können“ waren eine nächsten Worte, die anderen rollten kurz mit den Augen, „Ich geh das Bier aus dem Auto holen“ meinte dann Ted, sofort lachte Dean, „Wenigstens einer hat an Benzin für uns gedacht“ und dann lachten auch die anderen, als Dean diesen kleinen Scherz machte. Kurz darauf kam Eric mit einer Auffangschüssel, die einen Schlauch zu einem kleinen Tank hatte, nun sollte zumindest schon mal das Öl und andere, ältere Flüssigkeiten aus dem Motor raus, damit die Jungs langsam mit dem Ausbau des Motors beginnen konnten.