Nach langer Abstinenz versuche ich nunmal wieder mehr Leben in diese interessante Thematik zu bringen.
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Das Watch Dogs nicht nur Story -und Gameplay-Technisch gut daher kommt, zeigt Ubisoft mit seiner neuen Engine. Disrupt soll einiges in Watch_Dogs bewegen, im warsten Sinne des Wortes. Doch neben der Engine, braucht es auch eine gute Rechenkapazität. Und da kommt die PS4 in's Spiel. Senior-Produzent Dominic Guay erklärte in einem Interview die Vorteile der PS4.

Neben der Grafik schafft die PS4 anreize für diverse Weiterentwicklungen in Punkto KI (Künstliche Intelligenz) und natürlich Wetterumständen, wie Guay erklärt:

“Ich gebe euch ein kleines Beispiel: Es ist wie die korrekte Umsetzung des Windes, wie er alles in Bewegung setzt und reagieren lässt, während er durch die Stadt weht. Oder die Reaktionen der KI, wenn etwas passiert. Jede einzelne KI-Person muss eine Entscheidung treffen, wie sie darauf reagiert.”
Neben der besseren Architektur stützt sich Guay auch auf den erhöhten Arbeitsspeicher von 8 GB, die durch ihre Schnelligkeit die Grenzen der Entwicklung diesmal offen lässt. Die Entwickler können sich mehr auf's Künstlerische und Detailverliebte konzentrieren, als jedes mal mit Einsen und Nullen zu jonglieren. Nicht zuletzt sorgt ein guter Einstieg in die Entwicklungsumgebung der PS4 für eine erfreulichere Arbeit. Da will man doch gleich wissen, was die Engine Disrupt später noch alles auf dem Kasten hat.

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