Wer einen Shooter (z.B. Call of Duty, Battlefield) kauft, unterstützt die Waffenindustrie.
Mit dieser These hat sich schon der eine oder andere beschäftigt - beispielsweise PBS Idea Channel oder Eurogamer - und liefert dafür plausible Argumente.
Ein sehr interessantes Thema, wie ich finde. Man ist gegen den Einsatz von Waffengewalt in der echten Welt, ist gar Verachter der Waffenindustrie, unterstützt sie jedoch durch Spielen seines Lieblingsgenres. Ein moralisches Dilemma?