Ich bin eigentlich etwas deprimiert. Aber nur etwas. Sicher ein "Happy End" hätte schon was, muss aber nicht sein. Es fügt sich eigentlich alles zusammen. Auch wenn ich immer noch einige Fragen habe. Ich glaube der größte Mindfuck ging ab, als man ganz am Anfang hinter diese Wand schaut und die wohl bekannte Leiche von Elizabeth findet *Hilfe*
Wie gesagt, es hat an sich Spaß gemacht zu spielen, war angenehm, man hat viel von der Story im Allgemeinen erfahren... und könnte im Anschluss glech wieder Bioshock 1 spielen
Tja, trotzdem bin ich ganz schön wehmütig. Auch wenn ich kein "alles wird super Ende" erwartet habe, hätte ich mir doch das Überleben von Elizabeth gewünscht.
Natürlich macht es im Gesamtkonzept irgendwie Sinn (wenn amn die ganzen Gedanken von Elizabeth verfolgt), aber es macht einen doch irgendwie traurig.
Nun ja, aber abgesehen von einigen offenen Fragen, hat es alles Recht gut abgerundet.
Aber irgendwie habe ich auch voll Bock weiterzuspielen
Ich will jetzt grade das das Spiel weitergeht, obwohl es ja jetzt beendet ist.
Der Anfang des DLCs war echt wunderbar gemacht. Spätestens ab dem Vogel wirkte es wie ein Disney-Film (was natürlich an dem Vogel lag und an La Vie En Rose, kennt man ja unter anderem auch aus WALL-E), es war echt toll
Wirkte wie der Traum den Elizabeth immer erleben wollte.
Zudem hat der DLC wieder das geschafft was das Hauptspiel erreicht hatte. Echte Emotionen. Als Elizabeth von Atlas entführt wurde, habe ich so einen Hass gehabt, so ein Mitleid, ich habe richtig gefiebert vorm Rechner. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Nicht viele Spiele schaffen das.
Zm Fazit würde ich sagen: Ich habe immer noch reichlich Hirngulasch, fühle mich mit den Figuren sehr verbunden und hatte Spielspaß. Jetzt muss ich nur noch die leichte Depression bewältigen und alles wird super