Seite 10 von 12 ErsteErste ... 89101112 LetzteLetzte
Ergebnis 91 bis 100 von 118
  1. #91
    Nimaris
    Gast

    Standard

    Hilary hatte sich einige Meter vor dem Atlanten hinter einer Kiste in Deckung gebracht und paar Schüsse mit ihrer Valiant auf ihn abgefeuert. Sie duckte sich über eine anfliegende Rakete hinweg, welche nur ein paar Meter hinter ihr detonierte und für eine laute Explosion sorgte. Dann hörte sie den Funkverkehr ab, während sie den mechanischen Riesen im Auge behielt. Als die Nachricht von Alexis reinkam, durchsuchte sie den Raum kurz nach ihr und erblickte sie dann.

    „So gut wie erledigt“ antwortete Hilary gelassen. „Aber dieser Vorcha ist interessant.“

    Das wilde Wesen hatte sich mit seinem Flammenwerfer auf den Atlanten gestürzt und rannte blitzschnell um den Feind herum. Der Atlant schien nicht zu wissen, wie er mit dieser Situation klar zu kommen hatte und versucht verzweifelt, nach dem Vorcha zu greifen. Schließlich aktivierte der Vorcha seine Waffe, blaue Flammen schossen aus dem Lauf und brannten sich in die Panzerung des Atlanten ein. Dessen Steuermann hampelte in der Kabine wild herum und schlug um sich, da die steigende Hitze ihn umbringen würde. Dann war er auch schon tot und der Vorcha schien sich zu beruhigen.

    „Lustiges Kerlchen“ sagte Hilary trocken, als eine weitere Funkansage zu ihr durchgestellt wurde. Die Stimme am anderen Ende der Leitung rauschte, doch Hilary konnte sie gerade noch so verstehen.

    Agent Hilary Hawk, bitte melden. Ich wiederhole, Agent Hilary Hawk, bitte melden sie sich.
    „Hier Hawk, wer spricht da?“
    Winkerton, Ma'am. Thomas Winkerton.“ Seine Stimme war ruhig, scheinbar befand er sich gerade nicht in einem Kampf. Aus irgendeinem Grund fiel Hilary ein kleiner Stein vom Herzen. Sie hätte es sich wahrscheinlich nicht verziehen, wenn heute wegen ihr noch jemand sein Leben verlieren würde. „Schön, dass es ihnen gut geht. Wie läuft es da unten?“ fragte sie.

    Wir konnten den Bunker erfolgreich und ohne Verluste verteidigen, haben ihn soeben versiegelt. Durch ihn werden keine weiteren Angreifer passieren können.
    „Sprengstoff?“ fragte Hilary.
    Verdammt richtig, Ma'am. Diese Söldner sind nun unter Tonnen von Stahl und Eis begraben.
    „Charmant“ antwortete sie. „Wie lautet ihr nächstes Ziel?“

    Ein lauter Knall unterbrach die Konversation, denn eine Granate war in einem Gang weiter vorne detoniert, woraufhin weitere Zora-Soldaten daherstürmten und die überlebenden Marines der Allianz unter Beschuss nahmen. Alexis und der Vorcha schlossen sich den Allianz-Soldaten an und bekämpften die Söldner der Zora Corporation.

    Klingt, als wären sie beschäftigt, Ma'am“ sagte Winkerton. Hilary lehnte sich mit ihrer Valiant über die metallerne Kiste vor ihr, zielte einige Sekunden lang und drückte dann ab. Der Schuss ließ einen der Söldner leblos zusammenklappen. „Nur n'bisschen“ gab sie emotionslos zurück, während sie einem weiteren Ziel eine neue Körperöffnung verpasste. „Also? Ihr Ziel.“

    Wir sind auf dem Weg zum großen Schlachtfeld außerhalb der Basis. Uns wurde mitgeteilt, dass Commander Moonak schwer verletzt wurde, weshalb die Bodentruppen da draußen jede erdenkliche Hilfe benötigen werden.
    „Moonak?“ fragte Hilary besorgt, was sie selbst überraschte. „Das ist nicht gut.“ Sie wollte einem weiteren Söldner der Zora Corporation einen sauberen Kopfschuss verpassen, als hinter ihrem Ziel plötzlich eine N7-Shadow aus dem Nichts auftauchte und den Angreifer mit ihrem Schwert enthauptete. Dann stürmte der Vorcha schreiend mit seinem Flammenwerfer voran und überraschte zwei weitere Söldner, welche kurz darauf in blauen Flammen aufgingen. „Wir treffen uns auf dem großen Schlachtfeld, Thomas.“

    Verstanden, Ma'am. Winkerton, Ende.

    Hilary klammerte ihre Waffen an ihre Rückenhalterung. Dieser Bereich schien sicher zu sein, keine weiteren Feinde waren zu sehen. Über Funk kontaktierte sie Alexis, welche sich durch den Kampf einige Meter von ihr entfernt hatte. „Die Hauptschlacht tobt auf der großen Eisfläche unten vor der Basis, Alex. Unsere Unterstützung wird benötigt.“ Dann wandte sie sich dem Vorcha zu, welcher mit seiner Waffe jeden am Boden liegenden Feind ein weiteres Mal anbrannte, scheinbar um zu überprüfen, ob die noch blau glühenden verkohlten Leichen auch wirklich tot waren.

    „Du da“ begann sie befehlerisch und er drehte sich zu ihr. „Mitkommen.“ Dann wandte sie sich den überlebenden Allianz-Soldaten zu. „Und ihr auch.“

  2. #92
    Toss a coin... Avatar von Drellinator92
    Registriert seit
    28.04.2012
    Ort
    Pandora
    Beiträge
    1.959

    Standard

    Smėagol konnte ihnen nur worto folgen, das einzige was er von sich gab war "Arrrhh ich Smėagol nicht Hackfresse, du Hackfresse Arrh" brüllte er wütend zu Alex, man sieht schon jetzt, das sie keine Freunde sein werden. Smėagol folgte den beiden Ffrauen, nach einer "entspannten" Einladung, die er annahm. Als sie dann in den Lagerhaus kamen, platzte ihm langsam der Kopf als Alexis ihn schon wieder "Hackfresse" nannte, darauf entgegnete er "Arrrh ich Smėagol, nich Hackfresse du das" rief er wütend zu Alex. Dann teilten sie sich auf: Alexis übernimmt einen Atlanten, den anderen Atlanten und das Fußvolk übernehmen Hilary und Smėagol. Während sich Hillary, ganz der Mensch, taktisch, oder feige das unterscheidet Smėagol nicht, sich irgendwo versteckte um den Atlanten, mit ihrer Valiant zu Schaden, vertrieb sich Smėagol die Zeit und grillte ein paar der Techniker, mit einem verrückten Lachen. Als dann der Atlant, dank Hilary, keine Schilde mehr hatte, rannte Smėagol, blind vor Blutdurst, aber dafür sehr schnell und mit schneller Regeneration, zum Atlas und grillte ihn mit seinem Flammenwerfer, man hörte von ihm "Arrrh, ja brenne brennne breeenneee!!!!!" mit einem irren Lachen noch dazu. Er war definitiv zu schnell für den Atlanten. Smėagol kochte den Piloten im Atlanten, da das Metall im Atlanten ziemlich wärmeleitfähig ist.

    Als der Pilot des Atlanten, durch die Hitze qualvoll starb, freute sich Smėagol sehr, er überprüfte jeden der gefallenen Zora-Leute, ob sie auch wirklich tot sind, indem er sie nochmal verbrannte. Als er damit fertig war, rief Hillary befehlerisch zu Smėagol
    " Du da, mitkommen.
    dann ging er zu ihr und sprach freundlich zu ihr, was so schon komisch war "Hat Spaß gemacht. Ich Smėagol. sagte er es mit einem Lächeln, das bei einem Vorcha, doch nicht passt ( wie Gollum beim Lachhen in HdR) dann hüpfte er lachend herum und folgte dann Hilary

  3. #93
    X-304 Avatar von CMEF
    Registriert seit
    19.04.2012
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    787

    Standard

    So, ich hoffe es ist okay, wenn ich bin große von Nimaris erwähnte Schlacht mit einbeziehe:

    Das erste, was der ehemalige Sergeant Major Tactos Mevorn von den erbitterten Bodenkämpfen um die Ikarusbasis mitbekam, war eine Granaten, die ganz in seiner Nähe explodierte und ihn mit eine gewaltigen Ladung Schnee bedeckte. Schnell hechtete Tactos hinter den nächsten Eisblock, welcher schief aus dem Boden ragte. Mit Hilfe einer kleinen Modifikation an seinem Helm machte er direkt vor sich ein Dutzend anscheinend feindlicher Soldaten aus, die zwei hoffnungslos unterlege Marines unter Dauerfeuer nahmen. Tactos wollte gerade los sprinten um den beiden zu helfen, als der Eisblock hinter ihm von einem Scharfschützengeschoss getroffen wurde und splitterte. Der Schütze, ein Allianz-Marine wie ihm seine Helmmodifikation verriet lag auf einem weiter einfernten Felsvorsprung. Tactos fluchte laut, Horatio hatte vergessen ihn anzumelden...

  4. #94
    Wie Feuer... Avatar von Milky_Way
    Registriert seit
    13.04.2012
    Ort
    Milchstraße
    Beiträge
    1.500
    Gamer IDs

    Gamertag: N7 Tak

    Standard

    „Der Commander liegt blutend im OP, sie müssen sich für den Moment mit mir zufrieden geben.“, entgegnete sie den beiden, „Und nun in Deckung, die nächste Welle kommt!“
    "Verdammt..." Aurix biss wütend die Zähne zusammen und blickte der Turianerin direkt in die Augen. "Ich verstehe." Er wusste, was der Verlust eines vorgesetzten Offiziers bedeutete.
    "Ihren Namen kenne ich zwar nicht, aber das können wir später noch ändern“, er sprach schnell. „Falls wir überleben", fügte er grimmig lächelnd hinzu. "In unserem Shuttle sind schwere Waffen. Wir holen sie. Hier, fangen Sie." Er warf ihr seinen Raketenwerfer zu.
    "Corporal?" Devan hatte es schon verstanden und reichte ebenfalls seinen Raketenwerfer weiter. Langsam mochte Aurix diesen jungen Kerl. Die Waffen würden sie nur beim raschen Vorankommen hindern.

    Hellon nickte der Turianerin kurz zu, und ohne auf eine Antwort zu warten drehte er sich auf der Stelle um und hechtete in die nächste Deckung, als schon mehrere Geschoße neben ihnen explodierten. Natterus war schneller als er und positionierte sich schon an der gleichen Barrikade - er grinste Aurix an und zückte sein Sturmgewehr.

    Der Lieutenant lehnte sich kurz aus seiner Deckung und nahm die unmittelbare Umgebung in Augenschein. "Sehen Sie? Unser nächster Zwischenstopp. Ich hoffe, Sie können gut rennen." Aurix deutete auf die nächstgelegene Barrikade, etwa 30 Meter entfernt. Er aktivierte seine Tarnung und lief gebückt los. Hinter sich hörte er die leise knirschenden Schritte des Corporals. Um sie herum pfiffen Raketen, die alle in Richtung der Basis und des Schutzwalls flogen. Der Lärm war ohrenbetäubend. Sie sprangen fast gleichzeitig an die schützende Mauer.

    Vor ihnen, nicht mal fünf Meter entfernt, tauchten hinter einem zerstörten Atlas vier Männer in blauen Panzerungen auf. Aurix zog die Carnifex und erstarrte, und auch Devan presste sich dichter an die Wand.

    Einer der Menschen sagte gerade: "Ich bin sicher, ich hab was gesehen", und ging ganz nah an das Versteck der Turianer heran. Sein Kopf tauchte direkt über Devan auf. Der Corporal schaute kurz zu Aurix rüber, seine Augen verengten sich. Dann packte er blitzschnell nach oben, zog den Menschen über die Deckung und erstach ihn. Der Mann gab einen ersticken Laut von sich und starb. Die anderen Angreifer schrien wild durcheinander, überrascht von der plötzlichen Attacke, und nahmen die Turianer unter Beschuss. Ihre Projektile prallten von der oberen Kante der Barrikade ab - Aurix duckte sich und bewegte sich bis zu deren linken Rand. Er steckte den Kopf raus und erschoss den am nächsten stehenden mit einem gezielten Kopfschuss. Der Kerl wurde nach hinten geschleudert, seine Kameraden starrten den toten Körper an und vergaßen das Feuern für einen Augenblick. Genau die richtige Unterbrechung für die beiden Turianer... Fast zeitgleich lehnten sie sich aus der schützenden Deckung heraus, jeder von ihnen nahm einen der blau Gepanzerten aufs Korn und tötete ihn mit mehreren Schüssen.

    "Gleichstand", Devan lehnte den Kopf an die Wand, umfasste seine Waffe fester und lud durch.
    "Wie bitte?" Aurix drehte sich zu dem Corporal um und kniff irritiert die Augen zusammen. "Macht Ihnen das Töten Spaß?"
    "Na ja, eine turianische Basis wird angegriffen - ich werde so viele von diesen Mistkerlen umbringen, wie ich nur kann."
    "Hmm…“ Er blickte Devan in die Augen und suchte dort nach Rachegelüsten. In den blauen Augen von Natterus fand er nichts dergleichen - sie blickten Hellon ruhig und entschlossen entgegen. Aurix entspannte sich augenblicklich. “In Ordnung, Corporal."

    Sie blieben noch kurz dort sitzen, um sicher zu gehen, dass nicht noch mehr von den Feinden plötzlich auftauchten.
    Als nach einer Minute keine Verstärkung kam, liefen sie weiter zur nächsten Deckung. Anscheinend waren sie nicht so interessant, wie die Ikarus-Basis: bis auf einige verirrte Raketen, die neben ihnen einschlugen, kriegten sie von dem Angriff nicht viel zu spüren.
    So arbeiteten sie sich die ganze Strecke durch: tarnen und rennen. Aurix wurde es langsam warm in der schweren Thermopanzerung - für solche Manöver war sie eigentlich nicht gemacht. Endlich kam das Shuttle in Sicht: es lag schief auf einem zerstörten Atlas, links von dem Angreiferfeld. Mehrere Atlanten und bewaffnete Menschen attackierten die Brücke, würden aber immer zurückgedrängt. Bis jetzt schien es, dass die Basis standhielt.

    „Da!“, meinte Devan, etwas außer Atem, und zeigte auf das Shuttle.
    „Ja, ich sehe es.“ Aurix beobachtete die Feinde aufmerksam und als der passende Augenblick kam, murmelte er nur; „Jetzt!“ und sie rannten los, als wäre der Teufel hinter ihnen her.
    Im Schutz des Shuttles öffnete Hellon schnell dessen Luke und sie fielen fast rein, als mehrere Raketen nur wenige Meter neben ihnen einschlugen und sie mit Schnee überschütteten – sie waren entdeckt worden!

    „VERFLUCHT!!“ Aurix reichte es langsam: mit einem zornigen Tritt öffnete er eine der Kisten mit den Raketenwerfern und holte fünf davon raus. Devan tat es ihm nach – vor der Luke sahen sie schon die Beine zweier Atlanten, die mit metallischem Quietschen immer näher kamen. Die beiden Turianer positionierten sich an den beiden Seiten der Luke, mit gezückten Werfern, und warteten, bis die Maschinen ganz nah waren – dann feuerten sie. Die Atlanten explodierten in einem riesigen Feuerball und bedeckten das Schiff mit Trümmern. Aurix schnaufte zufrieden, aber die Arbeit war noch nicht getan – die Kampfgeräusche näherten sich dem Shuttle.

    „Corporal, nehmen Sie so viele Raketenwerfer, wie Sie tragen können.“
    „Ja, Sir!“
    „Ah, noch was – hören Sie endlich auf, mich ‚Sir‘ zu nennen“, Hellon verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen.
    „Ähm…“, Devan schaute ihn etwas verwirrt an. „Jawohl, S…“, der Corporal ließ den Kopf sinken und atmete geräuschvoll aus. Als er wieder hoch schaute, blickten seine Augen belustigt den Lieutenant an: „Das wird dauern…“ und er lachte laut auf.
    Aurix lachte mit: „Kommen Sie, Natterus, heizen wir ihnen ein!“
    Sie zerrten eine der vollen Kisten hinter das etwas angesengte Shuttle und gingen dort in Deckung. Die Angreifer kamen…

    Den ersten Atlas begrüßten die beiden Turianer mit einer wunderschönen Explosion – die Fußsoldaten, die um den Kolos herumliefen, wurden von brennenden Teilen getroffen, sie schrien und zappelten rum, also beendete Devan ihr Leiden mit ein paar Salven aus dem Sturmgewehr. Ihr Gebrüll endete abrupt. Schon tauchten die nächsten Atlanten auf – auch diese erwartete das gleiche Ende.
    Aurix schoss den Werfer ab, dieser traf direkt die Kabine – der Steuermann verbrannte bei lebendigem Leib, sein Gekreisch war scheußlich. Neben ihm feuerte Devan zwei Raketen schnell hintereinander ab: ein direkter Treffer in die Mitte des Atlas zerriss diesen förmlich in zwei Teile, das zweite Geschoss gab ihm den Rest und erwischte noch einige der Menschen. Das wütende Stakkato aus Aurix Phaeston warf die Überlebenden zurück und ließ sie kurz tanzen, bevor sie zu Boden gingen. Die Umgebung in einem Umkreis von ca. 30 Meter war von brennenden Trümmern übersät. Und frei von Feinden.
    "Lieutenant, sollten wir nicht zurück gehen?", Devan schrie, um den Lärm der um sie herum tosenden Flammen zu übertönen.
    "Ja, gute Idee!" Aurix nahm noch sechs Raketenwerfer und schulterte sie. In der Ferne sahen sie schon weitere Maschinen, und jede Menge Fußsoldaten. "Wir sollten uns beeilen..."

    Diesmal kamen sie wesentlich langsamer voran - die Raketenwerfer waren nicht nur schwer, sondern behinderten auch noch ihre Bewegungen. Sie nutzten die gleiche Taktik wie vorhin, gingen allerdings öfter in Deckung. Hinter ihnen stampften mehrere Atlanten, in deren Schatten die Bodentruppen Schutz suchten. Die Zeit wurde knapp. Die Geschosse explodierten um sie herum und Kugeln pfiffen ihnen um die Ohren.

    "Schneller!" Aurix legte noch einen Zahn zu, langsam aber sicher ging ihm die Puste aus. Auch der Atem des Corporals ging nur noch stoßweise. Vor ihnen lag die Stellung der Turianerin und hinter ihr die riesige Eismauer.

    Die letzten Meter legten sie in einem Wahnsinnstempo zurück und brachten sich direkt neben der Anführerin in Sicherheit. Aurix versuchte, seinen Atem unter Kontrolle zu bringen und entledigte sich gleichzeitig der schweren Waffen - er sah, dass Devan seine Raketenwerfer schon an die anderen Turianer verteilte.
    Hellon brüllte der Turianerin zu: "Bedienen Sie sich!", schnappte sich dann einen der Werfer, lehnte sich kurz aus der Deckung und feuerte auf den ersten Atlas, den er sah. Die Maschine detonierte in einer riesigen Explosion und kippte nach hinten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Natterus auch eine Rakete abfeuerte, die leere Waffe dann fallen ließ und zu seinem Sturmgewehr griff.

    Die Phaeston von Aurix schnitt eine Schneise der Verwüstung in die anrückende Menschenmasse. Er griff zu einem weiteren Raketenwerfer und richtete sich halb auf. Und sah eine Rakete auf sich zu fliegen. Die Zeit blieb plötzlich stehen - das Geschoss explodierte direkt in ihrer Barrikade, die Druckwelle schleuderte den Turianer etwa fünf Meter nach hinten. Er knallte mit Wucht gegen eine Wand und blieb reglos liegen.

    "LIEUTENANT!!" Devans Augen weiteten sich vor Fassungslosigkeit. Er duckte sich, überwand die Entfernung zu Hellon in ein paar Sekunden und zerrte den Bewusstlosen hinter eine Deckung. Er konnte nicht mal überprüfen, ob Aurix lebt - was der Aufprall nicht schon anrichtete, würde die eisige Luft des Planeten zu Ende bringen. Den Helm abzuziehen kam nicht in Frage. Der Corporal schaute kurz um die Ecke, dann packte er die Panzerung des Lieutenants am Kragen und schleifte ihn hinter den Eiswall. Die um ihn herum explodierenden Raketen beachtete er nicht mal.

    Hellon war verdammt schwer, Devan sackte am Rand der Mauer zusammen. Er brauchte Hilfe. Etwa fünf Meter von ihnen entfernt hörte er das schnelle Feuern eines Maschinengewehrs. Ein Mann in einer dunklen, schweren Panzerung brüllte laut, schickte tödliche Salven auf die heranrückenden feindlichen Truppen und zerlegte wie nebenbei einen Atlas. Dann schlug eine Rakete in die Eismauer direkt vor dem Soldaten ein - der Mensch wurde nach hinten geworfen, blieb kurz benommen liegen, schüttelte dann den Kopf und rappelte sich wieder auf. Er wechselte seine Position und kam den Turianern näher.

    "Hey!!!", Natterus brüllte dem Menschen zu. Er schien ihn nicht zu hören. Devan sprang auf und packte den Soldaten am Arm - dieser drehte sich blitzschnell um und schüttelte die Hand des Corporals ab.
    "WAS?!", das Augen des Destroyers waren voller Zorn. Devan trat einen Schritt zurück, vorsichtshalber. Er sah den kleinen Raketenwerfer an der Schulterpanzerung, der nach Zielen suchte. Auf der Brust prangte ein N7-Zeichen.
    "Sie müssen mir helfen." Natterus Stimme war bestimmt. "Er braucht medizinische Versorgung", und zeigte auf den immer noch bewusstlosen Aurix.
    "Sie machen wohl Witze!" Der Soldat starrte ihn entgeistert an. "Ich hab zu tun."
    Der Mensch wollte sie schon umdrehen, aber Devan baute sich direkt vor ihm auf, er überragte den schwer gepanzerten Mann um eine halbe Kopflänge, und sagte eindringlich: "Lieutenant Hellon hat gerade sein Leben riskiert, um Raketenwerfer aus dem Feindesgebiet zu holen - ich kann hier nicht mal nachsehen, ob er überhaupt noch lebt. Also, helfen Sie mir, ihn auf die Krankenstation zu tragen."
    Der Destroyer schnaubte und musterte Aurix neugierig: "Er war das? Hab ihn durch das Präzisionsrohr gesehen... Waren Sie auch dabei?" Er ließ die Typhoon sinken.
    "Ja", Devan nickte, "Darüber können wir später reden." Er drehte sich um und lief schnell zu Aurix, der Mann folgte ihm. Jeder nahm einen Arm des Lieutenants, legte ihn sich um die Schultern und sie machten sich auf den Weg.

    "Wie lautet Ihr Name, Soldat?" Natterus hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Er ist heute zu viel gerannt - und das machte sich mittlerweile bemerkbar. Dem Menschen schien das Gewicht nichts auszumachen.
    "Ich bin Lieutenant Trent."
    "Danke. Für Ihre Hilfe. Ich bin Corporal Natterus."
    Der Mann nickte dem Turianer wortlos zu. Sie gingen in die Basis rein und eilten in die Krankenstation.
    Geändert von Milky_Way (26.05.2013 um 00:34 Uhr)

    ME-MPFRPG Charaktere:
    Aeona Grey, Infiltratorin
    Aurix Hellon, Ghost
    James TrenT, Destroyer
    ME-FRPG Charaktere:
    Nadeschda W. Sokolowa, mittlerweile Ex-Patientin der Asylum

  5. #95
    ...Nun... Avatar von plasma13
    Registriert seit
    14.03.2010
    Beiträge
    1.017

    Standard

    Citadel----------------->

    Einen panischen Atemzug nehmend kam Samuel wieder zu sich. Er fand sich kopfüber angeschnallt auf dem Pilotensitz wieder. In seinem Kopf drehte sich alles und er spürte seinen ganzen Körper. Jeder Muskel, jeder Knochen tat ihm weh.
    Er kniff die Augen zusammen und biss die Zähne zusammen als er seinen Gurt löste und wie ein Stein aus seinem Sitz fiel. Er stöhnte auf als er auf dem Dach seines abgestürzten Shuttles aufschlug.

    Er spannte die Muskeln in seinem Bauch an und nahm mehrere tiefe Atemzüge um gegen die drohende Ohnmacht anzukämpfen. Sein Blick wurde wieder klarer und unbeholfen kroch er auf allen vieren zur Luke.
    Irgendjemand schoss auf sein Shuttle und die zerplatzenden Geschosse hallten metallisch im inneren des Wracks wieder. Seine Hand schloss sich um den roten Notentriegelungshebel und mit einem Schlag entriegelte die Luke. Unter dem Hebel wurde ein roter Knopf sichtbar.
    Er betätigte den Knopf und sprengte damit die Luke ab. Mit einem dumpfen Knall flog die Luke einige Meter bevor sich in einer Schneeverwehung stecken blieb. Augenblicklich wurden die Kampfgeräusche lauter und die Temperatur fiel dramatisch.

    Sein Klimasystem begann automatisch zu arbeiten und das Zittern das seine Muskeln erfasst hatte ebbte langsam ab. Samuel kämpfte sich auf die Knie und atmete erst mal tief durch bevor er sich nach seinen Waffen umsah.
    Gerade wollte er nach seiner Typhoon greifen als auch schon zwei Soldaten in azurblauen Rüstungen in das Shuttle eindrangen und ihn mit einem gezielten Tritt gegen seine Brust auf den Rücken schleuderten.

    „Was ist denn das fürn Clown?“ fragte der eine Soldat seinen Kameraden und stellte sich über Samuel während er ihm sein Gewehr unter die Nase hielt.
    Der andere Soldat ließ seinen Blick vorsichtig durch den Rest des Shuttles streifen bevor er antwortete „Egal, mach ein Sieb aus der Ratte!“

    Der angesprochene Soldat nickte und raffte seine Schultern. Samuels Hand schoss vor und packte den Lauf des Gewehrs und mit einem Ruck zog er die Waffe und den dranhängenden Soldaten neben sich zu Boden. Der Priester schwang sich auf die Beine und stürzte sich auf den anderen Soldaten.
    Der andere Soldat richtete seine Waffe auf ihn doch da war Samuel schon bei ihm. Mit beiden Händen ergriff er die Waffe und drückte sie zur Seite während er im vollen Lauf dem Soldaten seine Schulter in den Helm donnerte. Eine Salve löste sich aus der Waffe und funkensprühende Querschläger flogen im Shuttle umher.
    Mit einem Kraftakt entriss er dem Soldaten das Gewehr und schickte ihn mit einem Kolbenschlag zu Boden. Augenblicklich richtete er die Waffe auf den ersten Soldaten der dabei war sich aufzurappeln. Mit drei gezielten Kopfschüssen richtete er den Soldaten und widmete sich nun ganz dem letzten.
    Er stellte sich über den Soldaten und packte ihn am Hals. Seine Servomotoren heulten auf als er ihn am Hals hochzog während dieser versuchte seinen Griff zu brechen. Er ließ das Gewehr los und nahm dem Soldaten den Helm ab. Eine Frau kam zum Vorschein und ihr blondes Haar fiel ihr in mehreren Strähnen ins Gesicht.

    „Sprich! Wer bist, zu wem gehörst du und was wollt ihr?“ forderte er knurrend den Soldaten auf.
    Eine erstickte, weiblich Stimme antwortete ihm „Ich bin Kathrin Bauer. I….Ich bin Söldner der Z…Zora Corporation….bitte!“ flehte die Frau.
    Samuel stieß das Weib von sich weg, hustend fiel sie zu Boden und rieb sich den Hals „Wir sollen die Basis einnehmen….mehr weiß ich nicht ich schwöre es!“ beschwichtigend hob die Frau die Hände
    „Wer verteidigt die Basis?“ fragte Samuel weiter
    „Allianz und Turianer“ stammelte die Frau und schluckte.
    Samuel hatte erfahren was er wissen musste. Länger hier im Shuttle zu bleiben wäre Wahnsinn.
    „Bereut ihr all eure Sünden?“ fragte er die Frau
    „Oh…bitte!“ flehte sie
    Samuel knurrte und holte mit seinem Fuß weit aus bevor er ihn mit brachialer Gewalt auf den Kopf der Frau niedersausen ließ. Er konnte noch die panisch weit aufgerissenen Augen der Frau sehen bevor das Gesicht unter seinem gepanzerten Stiefel verschwand. Mit einem hässlichen Knacken gab der Schädel der Frau nach und Teile ihres Hirns verteilte sich in rostroten Spritzern im Innern des Shuttles.
    Samuel rüstete sich mit seiner Typhoon aus und band sich sein Schwert um die Hüfte. Er warf einen vorsichtigen Blick aus dem Shuttle nur um von heftigen Gewehrfeuer einer Zora Schützengruppe empfangen zu werden. Samuel zog sich sofort ins Innere des Shuttles zurück.
    Er wartete einen Augenblick bis das Feuer ein wenig abnahm. Er begab sich mit einem Satz weit genug aus der Deckung des Wracks heraus um eine Ladung Multisplittergranaten auf seine Feinde abzufeuern.
    Die Granaten schlugen in den Stellungen der Söldner ein, töten einige auf der Stelle und verwundeten den Rest. Samuel aktivierte seinen Destroyermodus, brachte seine Typhoon in Anschlag und begab sich aus seiner Deckung.

    Mit langen Feuersalven nagelte er die Schützengruppe fest während er sich langsam ihrer Stellung näherte.
    „Und der Herr spricht: Fürchte dich nicht denn das reine Licht des Glaubens umhüllt dich. Es schützt und behütet dich. Es wird wie ein Fanal in der Dunkelheit sein. Es wird dir sein wie eine Festung mit hohen Türmen und festen Mauern…“ rief er während er weiterhin auf seine Feinde schoss und sich ihnen weiter näherte.
    Einige der Söldner versuchten ihr Glück und wollten fliehen. Doch sobald sie sich erhoben wurden sie von Samuels Salven erfasst.
    „…Der Herr hat seine Geheiligten entboten um sein Zorngericht zu vollstrecken und er spricht zu den Sündern und Frevlern: Heulet, denn des Herrn Tag ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen. Darum werden alle Hände schlaff, und aller Menschen Herz wird feige sein. Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen, es wird ihnen bange sein wie einer Gebärenden. Einer wird sich vor dem andern entsetzen, feuerrot werden ihre Angesichter sein. Denn siehe, des Herrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, die Erde zu verwüsten und die Sünder von ihr zu vertilgen!“
    Er hatte inzwischen die Schützengruppe erreicht und zerschlug ihre Formation mit seinem Zorn. Diejenigen die Gegenwehr leisteten fielen zuerst und die, die flohen starben danach.
    Grimmig lud Samuel nach als ein schweres Geschoss neben ihm Einschlug und ihn von den Füßen riss. Wütend richtete sich Samuel auf und erkannte einen Atlas Mech der auf ihn schießend sich näherte.
    Do not turn away my friend! Like a willow I can bend. No man calls my name, no man came. So I walked on down away from you, maybe your attention was more than I could do. One man did not call. He asked me for my love and that was all!
    Kunstprojekt falsch zugeordnete Zitate:
    "...Fotzenverein!" - Otto von Bismarck

  6. #96
    X-304 Avatar von CMEF
    Registriert seit
    19.04.2012
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    787

    Standard

    Tactos hätte seine Aufmerksamkeit gerne auf die explodierenden Atlanten und die schießenden Soldaten gerichtet. Und wenn er nicht gerade eben fast erschossen worden wäre, würden ihn die Raketen, die durch die Luft flogen bestimmt beunruhigen. Im Moment, machte er sich aber mehr Gedanken darüber, wie er dem eigentlich freundlichen Scharfschützen eben diese Freundlichkeit zeigen konnte. Also ließ er sein Mattok auf den Boden fallen und hob die Hände. Dies sah einer der feindlichen Soldaten und stupste, wahrscheinlich hämisch grinsend, seinen Nachbarn, der gerade eine Granate auf die unterlegenen Allianz-Marines werfen wollte an. Dieser warf darauf hin, zu seinem Pech und Tactos Glück die Granate nicht rechtzeitig, worauf hin diese explodierte und fünf Söldnern einen unschönen Tod bescherte. Durch die Explosion gedeckte, hob Tactos seine Waffe auf und erschoss mit einigen präzisen Schüssen zwei weitere Söldner. Durch diese unverhoffte Hilfe motiviert wagte sich die beiden Marines aus ihrer Deckung. So, von zwei Seiten bedrängt, waren die restlichen fünf Söldner schnell besiegt, wobei Tactos den letzten mit seiner Warp-Fähigkeit über den Rand einer spalte im Eis schickte.
    Nun richteten die beiden Marines ihre Aufmerksamkeit auf Tactos. "Danke für Ihre Hilfe Turianer! ich muss aber trotzdem wissen, wer sie sind und was sie hier zu suchen haben!", sagte der einer Marine, der andere, der aus einer notdürftig versorgten Wunde am Arm blutete war bereits dabei die gefallenen Söldner zu durchsuchen.
    "Ich bin Sergeant Major Tactos Mevorn vom Turianischen Militär und bin hier auf Bitten meines Freundes Horatio Thompson, um sie zu unterstützen", antwortete Tactos, die beiden mussten ja nicht wissen, dass er unehrenhaft entlassen worden war.
    "Nun, anscheinend können wir jede Hilfe gebrauchen", vernahm man eine weibliche Stimme. Der Scharfschütze, offensichtlich eine Frau, war von seinem Felsen herabgestiegen und beäugte Tactos misstrauisch. "Horatio sagten sie?", die Frau lächelte eisig,"wie geht´s dem alten Betrüger?"
    Geändert von CMEF (24.05.2013 um 18:55 Uhr)

  7. #97
    Azubi FIAN Avatar von Bekugefi
    Registriert seit
    14.10.2012
    Beiträge
    1.941

    Standard

    Wo zum Henker bleiben die Soldaten, die die Ausgrabungsstätte zurückerobern sollten ?, fragte sich Maricas, als sie sich von ihrem siebenunddreißigsten Opfer entfernte. Hoffentlich gibt es wenistens eine angemessene Belohnung
    Durch ihre Gedanken abgelenkt bemerte sie nicht, wie der Söldner mit letzter Kraft seine Pistole auf sie richtete. Ihre kinetischen Schilde retteten sie vor einem Großteil des Schadens, dennoch spürte sie, wie das Projektil Muskeln und Sehnen ihres rechten Beines durchdrang. Ihr Bein konnte sie nicht mehr tragen und so stürzte sie zu Boden.
    Verdammt, wie oft wurde dir gesagt, dass du dich versichern musst, dass dein Feind tot ist, bevor du ihm den Rücken zukehrst. Sei froh, dass er nicht höher gezielt hat, dann wärs nämlich aus mit dir, scholt sie sich, während sie Wunde notdürftig mit Medigel versorgte.
    Jetzt wieder hoch mit dir. Lass die verbleibenen Söldner mit Blut für all das Leid bezahlen, dass sie heute angerichtet haben.
    Da sie mit ihrer Verletzung nicht zurück in die Schächte konnte schlich Maricas nahezu lautlos durch die Gänge,darauf achtend ihr verletztes Bein nicht zu stark zu belasten.
    Die anfangs gut organisierte Verteidigung gab es nicht mehr, die von Maricas beabsichtigte Panik war eingetreten, dazu kam, dass es nur noch wenige Söldner in der Ausgrabungsstelle gab. Und deren Kampfeswille war gebrochen. Das Gefecht war so gut wie sicher gewonnen. Solange Maricas sich jetzt nicht komplett dämlich anstellte konnte sie nicht mehr verlieren. Dennoch war sie vorsichtig, schließlich waren noch immer einige Söldner hier und Maricas hatte vor das zu ändern.

  8. #98
    Blue Team Avatar von CountourMonk
    Registriert seit
    05.02.2012
    Ort
    Schweiz
    Beiträge
    2.348
    Gamer IDs

    Gamertag: EvilMadM0nk PSN ID: EvilMadMonk

    Standard

    Moonak öffnete langsam seine Augen, er lag immer noch im Krankenbett und starrte an die Decke, langsam zogen die Lampen an ihm vorbei, in der Ferne hörte man immer noch Explosionen und Gewehrfeuer, die Schlacht war also doch nicht vorbei oder war es bereits eine neue???

    „Doktor er wacht auf.“, hörte er eine weibliche Stimme neben sich, das Bett wurde abrupt gestoppt und Doktor Brady beugte sich über Moonak, „Folgen sie dem Licht Commander.“, Moonak folgte mit seinem Blick dem kleinen leuchtenden Punkt. „Sehr gut Commander, ich verabreiche ihnen noch ein Schmerzmittel, das wird sie noch ein paar Stunden ausnocken.“, der Commander packte seinen Arm, „Nein Dock ich will keine zusätzlichen Schmerzmittel!“, seine Stimme war leicht heiser aber hatte immer noch den bestimmenden Tonfall, Brady starrte ihn einen Moment lang an, „Ok Commander, wie sie wollen....“.


    Die beiden schafften Moonak ins erste Zimmer des Korridors, während die Schwester sie verliess checkte Dr. Brady ein letztes Mal die Vitaldaten des Commanders.
    Die Schüsse die man hörte wurden lauter, der Kampf im Innern der Basis verlagerte sich mehr und mehr in ihre Richtung.
    Auch Doktor Brady hatte die Schüsse bemerkt, er drehte sich um und lauschte im Korridor.
    Moonak versuchte sich aufzusetzen aber er war zu schwach, Brady half ihm, „Ruhig Commander, sie dürfen sich nicht anstrengen.“, „Die Zora Truppen kommen hier her... wir müssen sie aufhalten.“, „Sie ganz sicher nicht!“, er stabilisierte den hustenden Turianer,
    „Wie viele Verletzte sind hier?“, „Momentan 32, weitere werden hergebracht.“, Moonak hustete, er schmeckte wieder Blut in seinem Mund, „Sie brauchen eine Waffe Dok.“, „Das ist eine Krankenstation und keine Waffenkammer, die Marines werden sie schon Abfangen bevor sie hier sind.“, „Die Wandverkleidung rechts neben der Medigelstation kann entfernt werden, geben sie anschliessend 2845927 in das Tastenfeld ein.“, Brady eilte auf den Flur, der Kampflärm schien erneut näher gekommen zu sein, vielleicht hatte der paranoide Turianer doch recht, „Schwester, einen Rollstuhl in Zimmer 1, helfen sie dem Commander rein.“.
    Vorsichtig Tastete Brady die Wandverkleidung ab, er musste einen versteckten Schalter aktiviert haben den mit einem leisen zischen schob sich die Verkleidung ein wenig nach vorne und er konnte sie aus der Verankerung heben, das anderthalb Meter lange Stück war leichter als er gedacht hatte, vorsichtig stelle er es auf den Boden und gab den Code auf dem Tastenfeld ein, eine Klappe öffnete sich und dahinter kamen eine Phaeston, zwei Predator Pistolen und 4 Splittergranaten kamen zum Vorschein. „Wie verrückt muss man sein um so etwas hier zu verstecken....“ murmelte er vor sich hin.
    Die Schwester karrte Moonak im Rohstuhl aus dem Zimmer, „Ihr Patient Doktor, ich hab ihm auch das Aufputschmittel gegeben wie sie angeordnet haben.“, Brady starrte sie verwirrt an, „Ich habe nichts von ....“, Moonak unterbrach ihn mitten im Satz, „Sorry Dok, meine Idee.“, langsam rollte der Turianer neben Brady. „Geben sie mir die Phaeston.“, der Doktor reichte ihm das Sturmgewehr, doch es war zu schwer für Moonak, „Nehmen sie es ich nehme eine der Pistolen“, Brady steckte sich eine der Predator Pistolen in den Hosenbund und versuchte ein Gefühl für die Phaeston zu bekommen. „Sie sehen fast gefährlich aus Dok geben sie mir die Minen.“, „Sind das nicht Splittergranaten?“, „Es sind kleine Sprengminen, können über Funk gezündet werden.“, Moonak nahm die Minen, aktivierte sie und gab sie Brady zurück, „Gehen sie raus in den Korridor, legen sie die Minen im Abstand von 5 Metern auf den Boden.“, Brady nickte und rannte raus.

    Die drei Schwestern die noch auf der Krankenstation waren versuchten s gut es geht den Korridor zu den hinteren Patientenzimmer mit Schreibtischen und Stühlen zu verbarrikadieren.
    Moonak brachte sich hinter einem umgeworfenen Schrank in Schussposition, er hatte direkte Sicht auf den Eingang der Krankenstation.
    Brady kam rein gerannt, Schüsse waren zu hören, sie waren ganz nah.
    „Können sie mit ihrem OmniTool auf die Kameras zugreifen?“, „Ich versuchs....“, Brady setzte sich neben Moonak auf den Boden und versuchte sich ins System einzuloggen, nachdem er Sicherheitscode von Moonak eingegeben hatte gelang ihm der Login.
    „Ich sehe sechs von ihnen, kommen gerade in den Korridor.“.
    Moonak betrachtete das Bild auf dem Omnitool und gab dem Dok ein Zeichen dass er still sein sollte und den Eingang ins Visier nehmen muss.

    Einer der Zoras kam langsam um die Ecke, die anderen folgten ihm.
    Moonak schoss drei mal und traf den ersten in die Brust, den zweiten traf er in die Schulter und am Kopf, Brady drückte den Abzug durch doch war der Rückstoss der Phaeston zu stark, die ersten Schüsse gingen in den Boden und dann ein schöner Bogen biss in die Decke, in diesem Moment zündete Moonak die Minen und drückte den Dok nach unten hinter die Deckung.
    Eine Druckwelle peitschte einen Herzschlag später über ihre Köpfe, danach folgte stille.
    Der Dok und Moonak erhoben sich langsam und starrten auf den Eingang, 2 Leichen lagen dort, langsam rollte Moonak in den Korridor und vergewisserte sich dass die anderen 4 auch Tod waren, Brady stand neben ihm und hatte die Phaeston immer noch im Anschlag, seine Hände zitterten leicht, „Ich habe noch nie einen Menschen getötet.....“, „Haben sie immer noch nicht Dok, sie sind nur für die Einrichtung eine Gefahr.“ sagte der Turianer trocken und rollte langsam wieder in sein Zimmer, einen Augenblick später kam auch schon ein Trupp Marines um die Ecke und starrte den Dock verwirrt an welcher immer noch die Phaeston in den Händen hatte.

    Eine Schwester half Moonak zurück ins Bett, er legte sich hin, sein ganzer Körper brannte innerlich, es dauerte nicht lange bis er vor Erschöpfung einschliff.
    Geändert von CountourMonk (25.05.2013 um 02:47 Uhr)
    http://www.globalgameport.com/image.php?type=sigpic&userid=133334693&dateline=13  56252121

  9. #99
    Wie Feuer... Avatar von Milky_Way
    Registriert seit
    13.04.2012
    Ort
    Milchstraße
    Beiträge
    1.500
    Gamer IDs

    Gamertag: N7 Tak

    Standard

    Aurix stöhnte. Sein Kopf dröhnte, die ganze linke Körperseite tat höllisch weh und fühlte sich gleichzeitig taub an. Er spürte, dass er getragen wurde, seine Füße schleifen über dem Boden.

    "Er kommt zu sich." Eine tiefe Stimme rechts von ihm brachte ihn endgültig zurück. Hellon öffnete mit Mühe die Augen. Die Welt drehte sich. Sie waren im Inneren der Basis. Die Kampfgeräusche waren gedämpft zu hören. Er wandte den Kopf, um den Besitzer der fremden Stimme zu identifizieren. Ein schwer gepanzerter Mensch stützte ihn - der Mann schaute zurück, runzelte besorgt die Augenbrauen und murmelte: "Verdammt riskant, was Sie da gemacht haben..."
    Aurix versuchte zu antworten, brachte aber nur ein Krächzen zustande und musste dann husten. Er krümmte sich vor den in seinem Brustkorb explodierenden Schmerzen. Um ihn herum verdunkelte sich alles.
    "Nicht sprechen, Lieutenant." Die eindringlichen Worte des Corporals kamen von weit her. "Wir müssen anhalten", sagte er zu Trent.
    "Dort." Der Destroyer zeigte auf eine Barrikade, die wohl von den Verteidigern des Stützpunktes errichtet wurde.

    Vorsichtig legten sie Hellon an der Wand ab, Devan holte eine Ampulle mit Schmerzmitteln aus einer seinen zahlreichen Taschen und jagte sie dem Lieutenant in den Hals.
    Das Medikament wirkte fast sofort: Aurix schlug die Augen auf und versuchte, Natterus zu fixieren, was ihm nur halbwegs gelang.

    "Hab mir schon Sorgen um Sie gemacht." Der Corporal schaute ihn mit einem schiefen Lächeln an, sein Blick verriet aber die Besorgnis.
    "Nicht nötig." Hellon wunderte sich über seine schwache und kaum hörbare Stimme. "Aber... Danke." Dann wanderten seine Augen in Richtung des Menschen. Dieser trat ein Schritt zurück und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Aurix sah das N7-Emblem auf der Panzerung. "Wer sind Sie?" Ein leichtes Misstrauen war nicht zu überhören.
    "Lieutenant James Trent." Der Soldat senkte den Kopf und betrachtete den Turianer angespannt.
    "Ganz sachte, Lieutenant, er ist auf unserer Seite." Die Gelassenheit in der Stimme veranlasste Aurix, Devan anzusehen.
    Der Mann entspannte sich ein wenig und sagte: "Ich hab Sie gesehen, als Sie die Raketenwerfer geholt haben. Sie sind entweder verrückt oder einfach nur mutig. Ach, und nennen Sie mich einfach Tank."
    Hellon schaute den Soldaten lange an, plötzlich verzog sich sein Mund zu einem Grinsen. "Tank, was? Ich glaube, mit dem 'verrückt' liegen Sie richtig. Und, ähm, danke. Mein Name ist Lieutenant Aurix Hellon."
    Trent legte den Kopf schief, kniff belustigt die Augen zusammen und meinte: "Keine Ursache." Dann schaute er sich um. "Zu der Krankenstation ist es nicht mehr weit."
    "Kommen Sie, Hellon." Natterus nahm wieder einen seiner Arme und Trent den anderen. Aus dem Inneren der Basis waren Schüsse und Detonationen zu hören.

    Sie hatten gerade ein paar Meter geschafft, als eine kalte, weibliche Stimme hinter ihnen ertönte.
    "Keine. Bewegung." Die Drohung war deutlich. Sie hielten abrupt an. James drehte den Kopf leicht zu Aurix und knurrte leise. Der kleine Raketenwerfer surrte.
    "Langsam umdrehen." Was sie auch taten.
    Zwei blau gepanzerte Soldaten standen vor ihnen, ihre Sturmgewehre waren auf die Köpfe der Turianer gerichtet. Die großgewachsene, ebenfalls blau gepanzerte Frau in ihrer Mitte hielt ein Schrottgewehr fest umschlossen und zielte auf Tank.
    „Hände hoch.“ Die Anführerin hob leicht ihre Waffe, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.
    „Geht nicht.“ Lieutenant Trents Stimme triefte vor Sarkasmus.
    Die zwei Soldaten hinter der Frau bewegten sich unruhig und traten einen Schritt nach vorne.
    „Ich glaube, doch. Lasst ihn los.“ Sie deutete mit dem Schrottgewehr auf Aurix.
    Hellons Stimme war leise und ruhig. „Tut, was sie sagt.“

    Devan und James schauten sich kurz an, die grünen Augen des Menschen waren nun gelassen und spöttisch zusammengekniffen. Dann sagte der Destroyer nur ein Wort: „Jetzt!“
    Plötzlich ließen sie gleichzeitig Aurix Arme los, der schwer auf den Boden krachte und sich vor den wiedergekehrten Schmerzen zusammen krümmte, und kippten zu beiden Seiten. Gleichzeitig aktivierte Tank seinen Raketenwerfer, der zwei kleine Geschosse in Richtung der Männer abfeuerte und sie nach hinten schleuderte. Natterus rollte sich geschmeidig ab, zog währenddessen seine Pistole, und schoss aus der Hocke der Frau mehrmals schnell hintereinander in den Bauch. Die Überraschung in ihren Augen war nicht zu übersehen, als sie ihre Waffe fallen ließ und tot auf dem Boden aufschlug.

    Der Corporal sprang auf, lief schnell zu den Soldaten, die noch benommen versuchten auf die Beine zu kommen und schlug einen von ihnen mit dem Kolben der Pistole nieder. Tank war schon längst bei dem anderen Kerl und richtete die Typhoon auf den Mann, der schützend seine Hände ausstreckte.
    „Keine Gefangenen...“, sagte James düster und drückte den Abzug durch. Dann drehte er sich um und erschoss auch den anderen Soldaten. Die laute Salve aus dem Maschinengewehr hallte in den Korridoren der Anlage wider.
    „Tank! Hören Sie auf, sie sind tot!“ Devan blickte den Destroyer an.
    James blinzelte mehrmals hintereinander und hörte auf zu schießen.
    „Alles in Ordnung mit Ihnen?“ Der Corporal schaute den Menschen etwas besorgt an.
    „Ja. Ja, mit mir ist alles klar.“ Trent verstaute seine Waffe und schüttelte den Kopf. „Sie wissen nicht, wie es hier war... Verfluchte Zora-Corporation... Sie kamen aus dem Nichts und griffen uns an. Und waren dabei nicht gerade zimperlich.“ Er seufzte und ging zu Aurix, der mittlerweile an der Wand lehnte und schwer atmete. Der Destroyer kniete sich hin und berührte leicht den Arm des Turianers. „Lieutenant?“
    Hellon öffnete die Augen und schaute den Mann an. „Schon das zweite Mal...“, murmelte er leise und verlor das Bewusstsein.
    „Verdammt!“ Devan war schon bei Aurix und zog ihn hoch. Tank half ihm.

    Sie gingen schnell in Richtung der Krankenstation. Auch hier lagen mehrere Zora-Soldaten tot auf dem Boden, die Wände des Korridors waren geschwärzt. Vor sich sahen sie eine unordentliche Barrikade aus Schränken und Tischen. Mehrere Marines standen dort.
    „Da vorne!“, rief James. „Dr. Brady! Hey, Doc!“
    Ein Mann mit einer Phaeston in der Hand drehte sich um. Als er sie sah, gab er die Waffe einem der Marines und eilte zu ihnen.
    „Was ist passiert? Ach, egal... Folgen Sie mir.“ Der Doktor ging Richtung eines Krankenzimmers. Sie luden Aurix auf einem Bett ab.
    „Also, was ist mit ihm geschehen?“, Brady schaute sie nicht an, sondern aktivierte das Omnitool und scannte den Turianer.
    „Rakete...“, antwortete Devan.
    „WAS?!“, jetzt schaute der Doc doch hoch, widmete sich so gleich aber wieder seiner Arbeit. „Mehrfache Rippenfraktur auf der linken Seite, starke Gehirnerschütterung, keine innere Verletzungen...“, murmelte er vor sich hin. Er verabreichte Aurix mehrere Dosen Schmerzmittel und Medigel. „Was machen Sie noch hier?“ Er schaute abwechselnd Devan und James an. „Verschwinden Sie, er braucht Ruhe.“
    James hob abwehrend die Hände. „Hey, Brady, schön langsam, wir gehen ja schon...“. Er nickte Devan zu. „Kommen Sie, Corporal, der Doc mag keine ungebetenen Gäste in seinem Reich.“
    Geändert von Milky_Way (26.05.2013 um 00:33 Uhr)

    ME-MPFRPG Charaktere:
    Aeona Grey, Infiltratorin
    Aurix Hellon, Ghost
    James TrenT, Destroyer
    ME-FRPG Charaktere:
    Nadeschda W. Sokolowa, mittlerweile Ex-Patientin der Asylum

  10. #100
    Erzengel des Nervens Avatar von DeWulfen
    Registriert seit
    27.03.2013
    Beiträge
    215
    Gamer IDs

    PSN ID: DeWulfen

    Standard

    Gunnery Chief Alexis P. Richards


    Das Gefecht in der Lagerhalle war schnell zuende, doch der Angriff ging weiter. Überall wurde geschossen, es starben Soldaten, Unterstützer, Söldner, Zivilisten. Besonders an einem Ort konzentrierte sich das Schlachtgetümmel,vor der Ikarus-Basis auf einer Eisfläche. Dort kämpften Atlanten, eine Horde der Söldner und Verteidiger der Ikarus-Basis erbittert um jeden Meter dieses Gottverdammten Eisplaneten. Als Hillary Alexis darüber informierte das sie dort gebraucht wurden, bestätigte diese nur knapp und verließ durch eine Seitentüre die Lagerhalle, unabhängig vom Vorcha und Hillary.

    Draußen angekommen breitete sich die Hölle vor ihr aus. Raketen und hunderte, nein tausende, Massenbeschleunigte Geschosse malträtierten die Stellungen der Verteidiger. Schnell versuchte Alexis einen Überblick über die Lage zu erhalten. Die feindlichen Truppen waren zu weit weg, zwischen ihnen und der Basis gab es einen Todesstreifen den niemand überqueren konnte, ohne von direkten Treffern oder einfach nur Querschlägern oder ähnlichem getroffen zu werden. Somit konnte sie sich nicht in die Feindlichen Linien schleichen. Hochrangige Generäle oder Kommandeure waren auch keine Auszumachen. Aus diesem Grund blieb ihr nur eines, Frontsoldatin sein. So schnell sie ihre Beine trugen nährte sie sich einer Stellung und landete unsanft neben einem Vernarbtem Turianer, welcher sofort die Waffe auf sie richtete. Als er das N7 Logo auf ihrer Rüstung sah, und auch die Nicht-Zora typische Farbgebung entfernte er sie gleich wieder.

    "Wie sieht es hier aus?"

    fragte sie ihr Gegenüber, welches natürlich keineswegs begeistert aussah. Aber war das bei Turianern etwas neues? Sie wirkten immer als hätten sie einen Stock im Hintern und müssten sich anstrengen um diesen dort hinaus zu befördern.

    "Miserabel, wir haben keine schweren Waffen mehr und sind festgenagelt. Wir brauchen dringend Feuerunterstützung und zwar ordentliche sonst sind wir geliefert."

    Wie auf Kommando kippte ein Soldat neben den beiden zu Boden, die Rüstung war mit Reif bedeckt und wirkte makellos...bis auf das Loch im Kopf wo warmes Blut heraus floss. Der Feind hatte sie mit Scharfschützen im Blick!

    "Hillary hören sie mich? Können sie uns irgendwie schwere Feuerunterstützung organisieren? Diese Stellung hier ist in einem Todesfeld und ohne Hilfe gehen die Turianer hier drauf."

    fragte sie ihre N7-Kollegin, bevor sie aus ihrer Deckung sich erhob und eine Salve mit ihrer Hurricane in Richtung der Soldaten abfeuerte. Dann geschah es, ein Knall, Schmerz. Mit einem ächzen fiel Alexis zurück in den Schnee, presste ihre Hände auf eine Wunde an ihrer Hüfte wo warmes Blut austrat.

    "Schnell bringt mir Medigel her! Schnell verdammt!"

    hörte sie dumpf in ihren Ohren bevor ihre Sinne langsam ins Delirium abdrifteten. Die Kälte von Semose, zusammen mit der großen Wunde waren für ihr Nervensystem zuviel. Sie verlor das Bewusstsein. Als der Turianer das bemerkte, befahl er einem Soldaten sich weiterhin um die Soldatin zu kümmern und ging auf die selbe Frequenz mit der Alexis Hillary angefunkt hatte.

    "Soldatin angeschossen, wenn sie die Feuerunterstützung haben gebe ich ihnen nun die Koordinaten durch."

Seite 10 von 12 ErsteErste ... 89101112 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •