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  1. #1
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Gamertag: Vala Shepard82

    Standard Mass Effect Trilogy - Untold Story (My Way to the War)

    Hallo und ein herzliches Willkommen zu meinem neusten Werk aus dem "Untold Trilogy" Universum. Unschwer am Titel zu erkennen, gehört diese "Nebengeschichte" auch zu der Untrold Story Reihe und führt einen neuen Charakter ein, der auch am Ende der Geschichte eine Rolle spielen wird. Welchen Charakter ihr hier kennenlernt, möchte ich noch nicht verraten. Inspiriert wurde ich zu dieser Geschichte durch "Beginning of my Fight", dazu ein leichter Hauch von Assassins Creed und ein wenig Fantasie.
    Im Laufe dieser neuen Geschichte werdet ihr erfahren, um wen es hier handelt und den Weg dieses Charakters sehen. Ich wünsche viel spaß mit dem kleinen Prolog Wie gewohnt findet ihr Music, die zum Schreiben genutzt wurde, vor den jeweiligen Abschnitten

    Mass Effect Trilogy - Untold Story (My Way to the War)


    (http://www.youtube.com/watch?v=OYBLedlD2iY)
    „Wisst ihr, ich hatte ein armseeliges Leben. Als Kind geboren auf einem Schiff, nie eine Heimatwelt gehabt. Aufgewachsen und anderen, die nur eines kannten und wollten, zurück zur Heimat. Und heute? Die Reaper, die Gefahr vor der uns Vala Shepard gewarnt hatte, sind wirklich gekommen. Die Erde verloren und ich sage euch, dass war erst der Anfang. Es werden viele weitere Welten fallen.
    Und was mache ich? Alleine jage ich die, die mir das Leben erschwert haben. Sie nahmen mir beide meine Familie. Und warum? Das weiß ich bis heute nicht. Sollte ich Commander Shepard um Hilfe bitten? Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß, ich bin alleine aber das hält mich nicht auf. Ich habe viel auf meinen Reisen gelernt. Technik, Waffenkampf, Umgang mit dem Nahkampf. All dies werde ich auch brauchen, wenn ich auf die Jagd gehe. Doch was passiert, wenn ich das Opfer werde? Jagen oder gejagt werden. Ich muss aufpassen. Niemanden vertrauen. Ich muss alles zu meinem Vorteil ziehen. Einst hatte ich einen wundervollen Namen, doch diesen legte ich ab, als ich meine Heimat verließ und die harte Galaxie kennenlernte. Ich wurde vom Kind zu einem Soldaten. Oder mehr? Wenn ich zurückblicke, sehe ich als das was ich gelernt habe. Und trotzdem gilt eine Regel für mich:

    Bleib alleine, kämpfe alleine, sei tödlich.

    Ich werde dies beachten und meine Jagd vollenden und die Mörder meiner Familie finden. Und dann werde ich alles tun, um der Galaxie zu helfen. Sogar der Allianz werde ich helfen, damit wir eine Zukunft haben, ohne die Reaper. Ich hoffe, ich werde das alles schaffen. Alleine…

    Wie weit werde ich gehen? Ihr fragt euch doch sicherlich, wie weit ich gehen werde, richtig? Ich kann es nicht sagen. Ich würde morden, um mein Ziel zu erreichen. Doch Unschuldige werde ich nie töten, nicht wie die anderen zwei. Sie hatten gute Mentoren und ich habe viel gelernt, auf andere Wege. Menschen, Asari, Quarianer. Wir sind doch alle gleich, wenn man es sehr genau nimmt. Die einen wollen Rettung, die anderen Macht, egal welche Rasse. Andere entscheiden sich für einen Mittelweg.
    Diesen Weg, ohne Entscheidungen, die die Politik oder die Galaxie betreffen, habe ich gewählt. Genau wie meine Gegner. Der eine ist nahe einer dunklen Seite, der andere…auch. Sie wollen etwas, was ich nicht verstehe denn sind denn nicht die Reaper unsere Feinde? Warum also immer der Kampf gegen andere Rassen oder unter ihrs Gleichen? Ich verstehe es einfach nicht. Als Die Reaper noch nicht in unsere Galaxie eingefallen waren, tobten auch Kriege. Und jetzt, wo diese verdammten Reaper hier sind, bekämpfen sich alle immer noch zum Teil gegeneinander. Vielleicht kann ich etwas dazusteuern, dass sich das ändert? Wenn auch nur wenig… “

  2. #2
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Gamertag: Vala Shepard82

    Standard Mein Schiff und Ich

    Nach der kurzen Einleitung folgt nun das erste Kapitel und ich hoffe, es wird alles spaß machen, dass zu lesen
    Also dann, viel spaß!

    Mein Schiff und Ich


    (Main Charakter Theme: http://www.youtube.com/watch?v=UydahIJw42w durchgehend)
    Das Summen der Systeme im Cockpit war zu hören. Die Monitore zeigten verschiedene Daten an, Systeme blinkten auf. Im Inneren war das Schiff mit den wenigen Scheiben sehr stark abgedunkelt. Lichtschläuche im Boden, mittig in der Wand und an der Decke spendeten wenig Licht, dass auch noch blau leuchtete. Das Cockpit war sehr eng und zugebaut mit nur einem Sitz und etlichen Konsolen, Monitoren und Hebeln. Hinter dem Cockpit befand sich ein langer, schmaler Gang, vielleicht zwanzig oder dreißig Meter lang. Auf der linken und rechten Seite befanden sich jeweils zwei Türen, direkt nach dem Cockpit folgte allerdings eine fünfte Tür, die die Schleuse und der Ausstieg dieses Schiffes waren. Es hatte nur eine Ebene, war nicht gerade sehr Groß und Lang. Vielleicht war dieses Schiff neunzig oder hundert, vielleicht hundertzehn Meter lang, zirka mit Flügelspannweite fünfundzwanzig oder dreißig Meter Breit. Es wirkte trotzdem gefährlich, war modern und elegant geschnitten. Die dunkelblaue Lackierung schimmerte leicht Schwarz und Orange im Sonnenlicht, es war ein Symbol mit seltsamen Schriftzeichen unter der Cockpitscheibe zu erkennen. Dieses Schiff hatte nur eine einzigste Ebene, keinen Hangar oder weitere Ebenen wie die Normandy. Auch war dieses Schiff bei weitem nicht so groß wie die Normandy dafür aber noch schneller, wendiger. Das Schiff wirkte zwar groß, aber geeignet war es für maximal zwei oder drei Personen. Es war sehr leise innerhalb des Schiffes. Sonnenlicht prallte auf das Cockpit doch die verdunkelten Scheiben fingen viel Licht ab. Der Pilotensitz war leer, nur das Summen der Bordsysteme war immer noch zu hören.
    Plötzlich blinkte ein Kommunikationssignal auf einem Bildschirm auf.
    „Ja! Verdammt!“ erklang eine leicht verzerrte Stimme mit Dialekt aus dem ersten Raum hinter dem Cockpit. Man sah eine junge Quarianerin, die gerade aus dem Raum kam. Sie trug die typische Kleidung, eher den Umweltanzug der Quarianer, dieser war aber mehr verziert mit seltsamen Schriftsymbolen. Sie betrat das Cockpit, setzte sich elegant auf den Sitz des Piloten und aktivierte den Bildschirm mit der Anfrage zur Kommunikation.
    „Bild schwärzen, keine Senderquelle…“ meinte sie mit leiser Stimme, dabei huschten ihre Finger in Windeseile über die holografische Tastatur. Dank ausgefeilter Technik konnte die Quarianerin Kommunikationsanfragen annehmen, ohne dabei selber bildlich in Kontakt zu treten.
    „Es ist verdammt schwer, Sie zu erreichen…“ meinte eine männliche Stimme und die Quarianerin schaute auf das Bild eines Menschen. Dieser wirkte entspannt, locker. Bei ihr erkannte man nur sehr schwer Emotionen im Gesicht, da ihr Visier zum Teil leicht verspiegelt war.
    „Eigentlich sollte es nicht Möglich sein, mich so leicht zu kontaktieren, Agent Castle.“ reagierte die Quarianerin und ihre Stimme wurde von einem sarkastischen Unterton begleitet. Der Agent schaute auf das schwarze Bild, welches er nur sah und hörte nur diese Stimme.
    „Leicht? Ich habe über drei Stunden versucht, Sie zu kontaktieren, bis ich es eben endlich geschafft habe!“ fluchte Agent Castle und war sauer, da er nicht sah, mit wem er sprach. Im Cockpit lehnte sich die junge Quarianerin mit dem Sitz etwas zurück, ließ die Hand spielend umherwandern.
    „Also, bevor ich nun völlig meine Fassung verliere. Sie haben gesagt, Sie hätten Informationen über einen Attentäter?“ kam der Agent wieder auf das Hauptthema zurück und die Quarianerin spielte weiter mit ihrer Hand in der Luft, ließ sie umher gleiten.
    „Wie ist eigentlich Ihr Name?“ und auf diese Frage des Agenten hörte man ein Lachen aus den Lautsprechern. Dann Stille. Agent Castle schaute auf den schwarzen Monitor, seine Finger schlugen mit der Fingerspitze auf die Tischkante.
    „Sie wollen den Namen Ihrer Informationsquelle haben?“ erklang die Stimme aus den Lautsprechern und Castle schaute neugierig auf.
    “Gib niemals Details von dir bekannt!“ huschte der Quarianerin durch den Kopf und sie überlegte, einen Decknamen zu wählen. Warum auch immer, ihr sauste der Name “Asura“ durch den Kopf.
    Sie setzte sich gerade in den Sitz, wirkte konzentriert.
    „Sie können mich … Asura nennen …“ erklang aus den Lautsprechern und Castle wirkte irritiert. Wieder so ein außergewöhnlicher Name, er hätte buchstäblich kotzen können. Aber er konzentrierte sich, setzte sich aufrecht in den Stuhl.
    „Aber bevor Sie jetzt tausende von Fragen stellen … Ich werde Sie kontaktieren und gebe Ihnen dann die ersten Informationen…“ hörte Castle aus den Lautsprechern, ballte die Hände zu Fäusten.
    „Warten …“ und dann sah er, dass die Kommunikation abgebrochen wurde. Er schlug wütend auf den Tisch.

    Asura, wie sich die Quarianerin nun nannte, hatte die Verbindung abgebrochen, dennoch das Signal zurückverfolgt und ermittelt, dass dieser Agent sich auf der Citadel befand. Ein komisches Gefühl ergriff sie, als Asura an die Citadel dachte. Es war immer ihr Traum gewesen, dort einmal zu sein doch ihre Vergangenheit hatte dies bisher immer verhindert. Asura und ihre Vergangenheit zu ihrem Volk. Die Pilgerreise hatte sie nie wirklich begonnen, da ihre Eltern ermordet wurden. Dies war die Geburt von Asura, der jungen Kriegerin, die nun hier im Cockpit saß. In Gedanken verloren saß sie nun wieder locker in ihrem Sitz und dachte an die Vergangenheit. Sie erinnerte sich an dieses seltsame Wesen, dass ihre Eltern getötet hatte. Asura war noch sehr jung, als sie miterleben musste, wie ihr Vater und ihre Mutter abgeschlachtet wurden. Dies war der Punkt, an dem Asura einen anderen Weg ging als die anderen Quarianer. Sie führte keine Pilgerreise aus sondern reiste auf einen Planeten, war sehr Jung und alleine. Ohne Credits oder eine Wohnung lebte sie vorerst auf den Straßen, bevor ein Mann, ein Mensch auf sie aufmerksam wurde. Asura wusste nicht warum, doch bot dieser Mann ihr einen Job und eine Unterkunft an. Sie hatte dieses Angebot angenommen und durch Zufall, als sie eines Tages in der kleinen Drei-Mann Fabrik des Mannes war, bemerkte sie, dass er Waffen und Ausrüstungen herstellte. Sie waren sehr Spezial und wurden nur in Sonderanfertigungen hergestellt. Als dieser Mann sie jedoch dabei erwischte, wie Asura eine Panzerung ansah, stellte er sie und fragte, was sie wolle. Die Quarianerin erinnerte sich genau an die Worte, die sie damals gesagt hatte.
    „Ich will mich rächen für den Tod meiner Eltern!“ und das waren ihre Worte, die sie in eine neue Welt brachten. Der Mann hatte Asura zur Seite genommen und sich mit ihr über ihre Vergangenheit unterhalten und ihr wirklich zugehört, als sie weinend vom Tod ihrer Eltern erzählte. Später stellte sich heraus, dass der Mann, der sie aufgenommen hatte, zum N7 Programm der Allianz gehört hatte, aber seine Karriere im Militär aufgab, da er die Einsätze und das Leid einfach nicht mehr ertragen konnte.
    Doch irgendetwas sah er in Asura und so kam es dazu, dass er sie ausbildete. Über Monate lernte die junge Quarianerin den Umgang mit Waffen, Taktik und Strategie und auch etwas spezielles, den Nahkampf auf eine altmodische Art. Nach weiteren Monaten hatte sich Asura zu einer guten Soldatin entwickelt, viel von dem Mann, der nie seinen Namen bekannt gab, gelernt und ging dann ihren neuen Weg aber nicht ohne, ein Abschiedsgeschenk zu bekommen. Die junge Quarianerin liebte Schiffe und als er ihr ein kleines Schiff schenkte, wusste Asura nicht, was sie sagen sollte. Doch wieder erinnerte sie sich an die letzten Worte des Mannes:

    „Du wirst Stark sein, die Galaxie auf einem Weg verändern und neue Freundschaften schließen. Ab jetzt ist es dein Weg…“

    Diese Worte würde Asura nie vergessen und nun schaute sie wieder auf die Monitore im Cockpit und überlegte nun. Das Gespräch mit Agent Castle war nur eine kleine Ablenkung aber wovon, dass wusste nur Asura selber. Sie stand dann auf und marschierte aus dem Cockpit in einen neuen Raum. Die Tür öffnete sich mit einem Zischen, man konnte ein Quartier erkennen, das Hell und Modern eingerichtet war. An der Wand hingen Bilder verschiedener Schiffe, unter anderem eines der Normandy SR-2. Auch hingen Waffen an der Wand und eine Maske, die verziert war mit weiteren, seltsamen Schriftzeichen. Asura betrat diesen Raum, setzte sich auf die weiße Couch und davor stand ein schwarzer Couchtisch aus Glas. In diesem waren ebenfalls diese seltsamen Buchstaben und Zeichen eingraviert.

    Asura saß auf der Couch, sie schien sich entspannen zu wollen doch irgendwie gelang ihr das nicht denn sie dachte immer daran, ob sie irgendwann auf die Citadel gehen konnte. Asura stand wieder auf, schaute kurz umher, bevor sie dann ihr Quartier verließ und den gegenüberliegenden Raum betrat. Dieser war mit etlichen Terminals, Computern, Monitoren und Schränken förmlich vollgestopft. Dies war wohl ihre Zentrale für Kommunikation und was sich in den Schränken befand, dass wusste nur Asura selber. Kurz warf sie einen prüfenden Blick in den Raum, schloss die Tür wieder und lief den Gang entlang. Als nächstes betrat sie eine weitere Tür, die sich zischend öffnete und einen etwas größeren Raum zeigte. Dies war nun eindeutig die Waffenkammer des Schiffes. An der Wand waren Halterungen vormontiert für Waffen, doch Asura hatte wohl bisher noch nicht sehr viele. Kleiderhaken waren an der Wand und verschiedene Masken sowie weitere Ausrüstungsgegenstände. Zudem war hier eine kleine Fläche, an der ein altmodischer Boxsack von der Decke herabgehängt war. Dies war ein Erinnerungsstück des Mannes, der Asura diese Chance zu ihrem neuen Leben gab. Die junge Quarianerin schaute kurz umher und fixierte eine AT-12 Raider Schrotflinte, die ebenfalls mit seltsamen Mustern verziert war. Zu dieser griff sie, marschierte dann zurück in das Cockpit des Schiffes. Die Schrotflinte legte sie an eine Halterung über der Eingangstür, dann sprang sie förmlich in ihren Sitz und rief eine Hologrammkarte wie auch eine holografische Tastatur auf. Die Monitore zeigten in sekundenschnelle etliche Gesichter, Orte und verschiedene Planeten. Asura wirkte gehetzt, sie schien etwas zu suchen.
    „Komm schon, komm schon!“ fluchte sie nuschelnd während ihre Finger über das virtuelle Keyboard huschten. Was auch immer Asura gerade suchte, es machte sie wütend, dass sie es nicht fand.

    Es dauerte einige Zeit, doch dann stoppten die Bilder auf den Monitoren.
    „Ha!“ erklang hinter der Maske die sehr jung wirkende Stimme der Quarianerin und sie schien etwas gefunden zu haben. Der Name Gianna Parasini tauchte auf und sofort suchte Asura nach dem Aufenthaltsort dieser jungen Frau. Gianna war eine Ermittlerin die meist Undercover gearbeitet hatte, also unmöglich zu finden war doch das schien für die Technikbegabte Asura kein Problem zu sein. Sie rief verschiedene Berichte über Gianna auf, darunter war auch ein Beitrag über Gianna mit Shepard, wie sie Anoleis auf Noveria zusammen Dingfest gemacht hatten. Dann las sie einen weiteren Bericht, wo Gianna auf Illum gearbeitet hatte, da dort mit illegaler Technik gehandelt wurde und auch hier half Shepard Parasini wieder. Dies war für Asura nun der Grund, sie aufzusuchen. Mit diversen Hackertools, die sie selber entwickelte, forschte Asura im Netzwerk nach, fand einige weitere Informationen über Gianna.
    „Ha! Hab ich dich!“ meinte Asura überraschend, als sie den Aufenthaltsort von Gianna herausgefunden hatte und wie Asura es vermutete, befand sich das aktuellste Signal oder Lebenszeichen von Gianna auf Elysium. Dort schien sich aufzuhalten und sofort war das Ziel von der Quarianerin klar, Elysium und dort mit Gianna in Kontakt treten denn sie hatte sowohl Kontakt mit Shepard gehabt, als auch mit der Allianz. Diese Chance auf neue Informationen wollte Asura nicht vergehen lassen und so machte sie ihr kleines Schiff bereit, flog auf ein Massenportal zu und bereitete sich auf den Sprung vor in Petra-Nebel.

  3. #3
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    habe es gelesen, finde es auch gut geschrieben,
    warte aber noch auf den bumms, um es mal so auszudrücken.
    Vala und Charon sind bis jetzt meine favorisierten geschichten *g*

  4. #4
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Zitat Zitat von Beauci Beitrag anzeigen
    habe es gelesen, finde es auch gut geschrieben,
    warte aber noch auf den bumms, um es mal so auszudrücken.
    Vala und Charon sind bis jetzt meine favorisierten geschichten *g*
    Auf jeden Fall erst einmal für das erste Feedback Beauci. Diese Geschichte ist ja noch neu, daher lass ich mir hier etwas Zeit und widme mich zur Abwechslung mal meiner Hauptgeschichte, da ich dort auch weitermachen muss und für Charon`s Geschichte gibt es zwar Kapitel, aber noch nicht online und mit dieser neuen Story hier lenke ich mich etwas von Charon ab, da ich mich nicht übersättigen will und die Lust an Beginning verliere.

    Und auf welchen "bumms" wartest du hier? Auf Action? Oder AUftritt anderer Charaktere?
    Danke fürs Feedback auf jeden Fall

  5. #5
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    ja so kann man den bumms formulieren.
    im mom ist es sooo ein langsamer anfang, dass ich nit weiß, ist es eine geschichte mich fesseld.
    so um den dreh

  6. #6
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Zitat Zitat von Beauci Beitrag anzeigen
    ja so kann man den bumms formulieren.
    im mom ist es sooo ein langsamer anfang, dass ich nit weiß, ist es eine geschichte mich fesseld.
    so um den dreh
    Naja, dann mal abwarten, aber zur Abwechslung wollte ich es diesmal ruhiger angehen lassen, aber wie gesagt: Abwarten, dass kann sich schnell drehen und dann siehst du ja, ob dich diese Geschichte fesseln wird. Aber das nächste Kapitel wird dauern, aufgrund eines Gemeinschaftsprojektes und halt der anderen Storys.

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