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  1. #341
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    jep ich fieber...
    wird bestimmt spannend was da passiert.
    vor allem mit dem fetten monster im schlepptau

  2. #342
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Gamertag: Vala Shepard82

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    Ich hoffe doch, der Auftritt des fetten Monsters hat gefallen? Nun ja, es gibt wieder einbmal etwas Neues und daher: Let`s fetz ^^

    Der Neue Weg

    (http://www.youtube.com/watch?v=AZrlQDSHXd8)
    Drei Tage waren vergangen, die Crew genoss diesen kleinen Urlaub auch wenn er den bitteren Beigeschmack von Charons Koma ähnlichen Zustand hatte. Rikku, die Schwester des Attentäters war von dem Yahg Cepeheus fasziniert, hatte mehrmals versucht einige Gespräche mit ihm anzufangen doch der Yahg war nicht sonderlich gesprächig, dafür aber ruhig. Am heutigen Tag kam Rikku wieder zum Hangar wo Cepheus auf dem Boden saß. Der Yahg bemerkte sie sofort, schaute und erblickte einen Teller mit Fleisch. Er wirkte verwundert und das kleine Mädchen setzte sich dann einfach neben ihn und hielt Cepheus den Teller entgegen.
    „Ich weiß, dass ist nur ein Happen für dich und ihr Yahg seid sehr aggressiv und so … aber .. lass es dir schmecken!“ und dann hielt sie ihm den Teller unter die Nase, der Yahg war immer noch verwundert. Rikku schaute zu dem Yahg und schlussendlich nahm er den Teller, verschlang das Fleisch und rülpste genüsslich.

    Tobyn war auf der Krankenstation, hatte sich einen Stuhl geschnappt und saß neben Charon. Seit Stunden wich der Turianer nicht von der Seite, kämpfte, nicht einzuschlafen. Die Tür öffnete sich und Tobyn sah etwas schwammig seine Schwester, schüttelte den Kopf den die Müdigkeit überkam ihn.
    „Geh dich ausruhen. Ich pass auf Charon auf. Wenn etwas ist … hole ich dich.“ schlug seine Schwester Tobyn vor und das Angebot nahm er direkt an, stand auf und legte seine Hand auf ihre Schulter, nickte Kyla zu und ging dann zu seinem neuen Qaurtier. Kyla setzte sich auf den Stuhl und schaute zu Charon. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl, fast schon Angst das Charon aufspringen und sie töten würde. Mit einem wachsamen Auge saß Kyla dann auf dem Stuhl als plötzlich Kitana den Raum betrat.

    Priya und Rayleen waren im Strategieraum, eine Karte der Basis wurde projiziert und die ältere Asari wirkte nachdenklich. Rayleen hingegen schien gar nicht anwesend zu sein was Priya auffiel.
    „Hey? Bist du da?“ fragte sie schließlich Rayleen und diese reagierte verzögert, schüttelte den Kopf und schaute dann zu Priya. Sie nickte einfach nur und die Matriarchin seufzte auf.
    „Charon? Richtig?“ und Rayleen errötete.

    Wreave, Kex und Kiq hatten sich im Pokerraum eingefunden, dazu Nevio und Twombly. Die Fünf spielten das gute alte Poker und da die Vorcha kein Pokerface hatten, verloren sie immer am moisten. Die Fünf lenkten sich so von der aktuellen Stimmung ab, hatten zumindest etwas spaß.

    Valerie und Kevin, sie saßen zusammen vor der Invisible, hatten Wasserflaschen dabei und tranken.
    „Was glaubst du? Warum ist Charon plötzlich umgekippt?“ fragte Valerie neugierig und selbst der sonst so vor Sprüche strotzende Kevin hatte keine Antwort oder eben einen Spruch bereit. Ihm selber machte dass Angst, er hatte das Gefühl, das Charon wegen dem Reaper umgekiuppt war, aber nicht wegen Angst.

    In der Karankenstation saß Kyla auf dem Stuhl. Irgendwie hatte sie Gänsehaut als sie Charon da liegen sah. Es war seltsam, auch wenn Charon in einem Koma war, so strahlte der Attentäter doch eine immense Gefahr aus. Plötzlich betrat Kitana die Station und sofort schaute Kyla auf.
    „Schon seltsam, oder? Wir wissen alle, was Charon alles getan hat und selbst im Koma, eigentlich völlig harmlos, wirkt dieses Monster immer noch gefärhlich…“ meinte sie und die Turianer nickte denn genau das dachte sie gerade. Sie verstand immer noch nicht wie Tobyn so einem Monster folgen konnte. Kitana nahm sich einen Stuhl zog ihn zu Kyla heran und setzte sich, wischte sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie musste lachen und Kyla wirkte total irritiert.
    „Du bist einfach in diese Gruppe reingeplatzt, richtig?“ fragte Kitana neugierig und Kyla überlegte kurz denn eigentlich kannte sie aus der Crew von Charon nur ihren Bruder richtig. Sie nickte mit dem Kopf.
    „Jede menge Potenzial hier, dass sich irgendwann welche aufschlitzen. Siehe diese beiden Ex Cerberus Phantoms und jetzt diese Agentin … Diaz? Vond er Allianz? Dazu die beiden Vorcha, die wohl verrückt sind…“ meinte Kyla musste dann aber selber lachen.
    „Ich glaube, bevor sich alle die Kehle aufschlitzen wollen, würde Charon vorher die Streithähne …“ und Kitana musste es nicht aussprechen denn Kyla wusste, was sie meinte.

    Dale und die ehemalige Agentin der Allianz, Diaz waren im Strategieraum und Dale schien seine Truppe, die Black Hands zu formatieren. Ein Großteil der aus gestohlenen Schiffen der Allianz, Cerberus, Asari und Turianer versammelte sich in direkter Nähe der Station. Diaz wirkte neugierig doch schwieg sie während Dale alles koordinierte.

    Auf dem Monitur, der die Vitaldaten Charons überwachte, piepte es plötzlich und sofort sprangen Kyla und Kitana auf, beide waren verwirrt denn sie hatten nicht damit gerechnet, dass Charon gerade jetzt … so machte es den Anschein, aus dem Koma erwachen würde.
    „Ich rufe den Doc!“ meinte Kyla und Kitana schaute sehr verwirrt umher.
    „Den Salarianer oder die Frau?“ fragte sie und nun kam auch Tobyn zu der Kraneknstation gestürmt denn er hatte sich die Vitaldaten Anzeige in seinem Quartier anzeigen lassen. Kyla rannte aus der Station, Kitana und Tobyn waren bei Charon. Sie sahen wie die Atmung schneller wurde, der Brustkorb erhob sich, das Herz raste förmlich. Maria McCloud kam als erste auf die Krankenstation und sah, wie Charons Körper langsam wieder seine Funktionen aufnahm. Sofort stieß sie Tobyn und Kitana zur Seite, nahm den Arm und fühlte nach dem Puls als Charon sich ruckartig aufrichtete. Ein erschreckendes Raunen kam von Tobyn und Kitana hervor, Charon umklammerte den Arm von Maria, der Griff wurde fester.
    „Sie wissen … was zu tun ist … Doktor … Spritzen Sie das verdammte Zeug!“ meinte Charon, die Stimme war zittrig, voller Schmerz und Hass. Maria griff sofort nach einer Spritze die auf dem Tisch neben dem Bett lag, donnerte diese in den Hals von Charon und drückte eine Schwarz-Silberne Subtanz in den Körper. Die Vitaldaten beruhigten sich, Charon ließ sich wieder auf das Bett fallen.
    „Was zur Hölle geht hier vor?“ fragte Tobyn und er wirkte schockiert. Kitana machte einen Schritt an das Bett, nahm die Hand von Charon, streichelte über den Handrücken.
    „Das sind …“
    „Keine Drogen. Es ist ein Mittel, dass Charon benötigt wenn der Körper quasi Neu startet …“ unterbrach Maria und wirkte dabei ruhig, als ob diese aktion etwas ganz normales war. Tobyn baute sich erbost auf, er war sauer wie Maria diesen Vorgang, den er selber zum ersten Mal sah, beschrieb.
    „Neustart des Körpers? Verdammt? Ist Charon für Sie etwa nur eine Maschine? Ein Werkzeug zum Töten?“ schoss mit lauter, aggressiver Stimme die Worte des Turianers.
    „Dafür wurde Charon geschaffen, Tobyn. Sie wissen das …“ antwortete Maria nüchtern, blickte dann zu Boden und verließ die Krankenstation.
    „Tobyn …“ erklang Charons geschwächte Stimme und der Turianer schaute zu Charon, ging an das Bett heran und Kitana machte einen Schritt zurück. Tobyn wirkte wieder einmal mehr als Verwirrt.
    „Ich bin schon lange über das Dasein als Mensch hinaus. Sie hat Recht … Charon … Ich hinter diesem Namen … bin schon vor langer Zeit gestorben …“ meinte Charon, für Kitana waren diese Worte wieder ein Stich ins Herz und Tobyn schüttelte den Kopf. Er wollte diese Worte nicht wahr haben. Er verließ die Krankenstation und wütend und Charon blickte zu Kitana, auch sie schüttelte den Kopf und verließ die Station, Charon blieb alleine zurück.

    Es vergingen Stunden und Charon richtete sich langsam auf, die Funktionen seines Körpers waren wieder ganz Normal. Die Crew, sie befand sich nun zum Großteil in dem privaten Apartmenthaus von Charon. Der Attentäter hielt sich die Linke Seite, jeder Schritt tat noch weh obwohl keine Verletzung vorhanden war. Irgendetwas hatte Charon geschwächt doch langsam ging der Attentäter zu Aufzug und fuhr zum Hangar herab. Warum auch immer, Charon wusste das dort Tobyn war und er saß auf der offenen Rampe. Zuvor hatte Charon sich wieder den Mantel mitsamt Kapuze übergezogen, ging zu Tobyn und setzte sich neben ihn auf die Rampe. Schweigen zwischen den beiden.
    „Du entfernst dich immer weiter von uns …“ meinte Tobyn der dann das Eis zwischen den beiden mit seinen Worten brach und Charon seufzte nur auf.
    „Ich dachte, ich kenne dich aber seitdem Maria an Bord ist, deine Schwester und Kitana … kommen immer mehr Dinge hervor, die mir Angst machen…“ fügte er noch hinzu und seufzte genau wie Charon im gleichen Moment.
    „Wo ist das Bier?“ fragte Charon scherzend, er versuchte zumindest dass es scherzhaft klang und Tobyn musste kurz lachen. Er saß einfach da und lehnte sich dann etwas zurück, schaute kurz zu Charon und dann an die Decke des Hangars der Invisible.

    (http://www.youtube.com/watch?v=MVx1HeQYh30)
    „Du bist lange dabei, Tobyn. Du weißt doch, wie ich gehandelt habe …“ meinte Charon darauf und Tobyn seufzte wieder, schüttelte wieder einmal den Kopf.
    „Eine Station? Die Black Hands? Warum hast du uns von all diesen Sachen nicht erzählt? Warum?“ warf er nun eine Frage Charon entgegen und dieser schaute einfach umher.
    „Alles, was ihr über mich, diese Station und die anderen Dinge wisst, ist eine Gefahr für euch. Ich möchte einfach nicht, dass meine Gefährten in Gefahr kommen. Ich wollte nie …“ und bevor Charon zu Ende sprechen konnte, unterbrach Tobyn ihn sofort.
    „Du wolltest immer alleine kämpfen, richtig?“ und Charon nickte zustimmend auf die Frage seines Kumpels, sein langjährigen Freundes der immer an der Seite war.
    „Bevor es weitergeht …“
    „Verdammt! Bist du völlig am Arsch? Du warst in einer Art Koma! Und willst jetzt wieder weitermachen?“ fragte Tobyn und war sauer, die Augen waren voller Hass weil Charon wieder so handelte, als sei er Unsterblich. Der Attentäter richtete sich auf, ging dann die Rampe herab.
    „Ich weiß, was du meinst … aber es muss weitergehen. Mein Körper wurde dafür geschaffen, Tobyn…“ und dann verließ Charon den Hangar der Station und verschwand. Tobyn blieb auf der Rampe des Schiffes zurück und ihm fehlten die Worte …

    (http://www.youtube.com/watch?v=GO22aja6_A8)
    Charon, wieder in seiner vollen Montur, lief durch die Ebenen der Statio zu dem Apartmentgebäude was nun quasi ganz der Crew Charons gehörte. Der Attentäter wirkte noch leicht erschöpft. Er betrat das Gebäude, ging in den Aufzug aber fuhr nicht zu den Apartments sondern in den Keller des Gebäudes. Als er dort ankam, gab es einen langen Weg. Ein Weg führte zu einer Indoor Poolanlage und ein anderer führte in einen großen Raum der mit Sportgeräten ausgestattet war. Kurz huschte ein Grinsen über Charons Gesicht, er betrat diesen Raum und schloss die Tür.

    (http://www.youtube.com/watch?v=ji4ej0ejC2E)
    Charon schaltete das Licht ein, lief dann zu einem kleinen Kleiderschrank worin sich eine sporthose und ein Sporttop sowie Boxschuhe darin befanden. Der Attentäter entledigte sich seiner kompletten Kleidung, zog sich die Sportkleidung an. Die Haare waren nicht mehr unter der Kapuze versteckt, die Tattoos waren deutlich zu erkennen genau wie der sportlich athletische Körperbau. Charon zog sich noch Handschuhe über die Hände, band die langen Haare zu einem Zopf und schaute umher. Von der Decke hing ein Boxsack herab, Charon grinste kurz, ging an diesen heran und machte zuvor noch ein paar kurze Aufwärmübungen.

    (http://www.youtube.com/watch?v=Dj5ot7zq1wk)
    Charon stand dem Boxsack entgegen und sofort folgten vier schnelle Schläge, abwechselnd mit Links und Rechts. Der Boxsack pendelte umher, Charon winkelte das Knie an, ließ es dann dem auf ihn zuschwingenden Boxsack entgegenfliegen. Es gab einen lauten Knall, sofort stand Charon wieder auf beiden Beinen, nun folgten sieben schnelle Schläge, zwei mit Recht, drei mit Links und dann zwei Schläge abwechselnd. Die Atmung wurde schneller, sofort folgten nach den Schlägen zwei Kicks auf Beckenhöhe, trafen den Sack, Charon machte einen Schritt zurück, führte einen Tornado Kick aus einer 180 Grad Drehung aus und traf, der Boxsack pendelte stärker hin und her. Es folgten sehr schnelle Schlag und Tritt Kombinationen aus den Kampfarten Kung-Fu, Tae-Kwon Do, Capoeira, Boxen, Wrestling und Kick Boxen. Charon hatte viele dieser alten Kampfsportarten erlernt und zeigte hier sein Können. Die Fäuste prallten mit einer immensen Wucht auf den Boxsack, die Atmung war extrem schnell, Charon nutzte sogar die Banshee Fähigkeit des Teleportieren um den Boxsack herum, ließ sofort nach dem Auftauchen weitere Schläge folgen und der Boxsack hielt dies nicht mehr lange aus. Plötzlich hörte Charon ein Klatschen, hielt den pendelnden Boxsack überraschend fest.

    Rayleen, sie stand am Eingang des kleinen Trainingsraums und lehnte an der Tür.
    „Ich wusste doch, das du wieder erwachst und erst einmal die Sau rauslässt …“ meinte sie mit einer kühlen Stimme. Charon schaute, Schweiß lief den Körper herab, die Atmung wurde langsamer.
    Die Stimmung zwischen beiden war Kühl, Rayleen trug keine Panzerung sondern eher lockere, sportliche Kleidung und Charon machte eine Geste auf die blauen, großen Matten.
    „Ein kleiner Kampf?“ fragte der Attentäter lachend und Rayleen rollte mit den Augen.
    „Wird Zeit, dass dir jemand deine Grenzen zeigt was deinen Körper betrifft …“ reagierte die Asari giftig und Charon grinste, stieß den Boxsack weg und ging auf die große Matte zu. Rayleen wärmte sich auf, Charon war schon durch Adrenalin vollgepumpt.

    (http://www.youtube.com/watch?v=RHOXgCr-Z1E)
    Beide stellten sich gegenüber, Rayleen lockerte ihre Arme, Charon hüpfte leicht auf der Stelle, die gesamte Muskulatur war bei Charon agespannt. Rayleen grinste noch kurz.
    „Machen wir einen richtigen Trainingskampf! Kein Zurückhalten!“ forderte sie, Charon nickte und schon sprintete Rayleen auf Charon zu, holte zu einem Schlag von Rechts aus, Charon duckte sich, drehte sich um Rayleen herum und schubste sie hinter ihr stehend nach vorne. Rayleen fing sich, war sauer und drehte sich um. Sofort versuchte sie einen Tritt doch Charon machte einen Seitenschritt.
    „Das kannst du besser!“ forderte er sie heraus und sie lachte.
    „Ja … kann ich …“ knirschte sie hinter den Zähnen sauer hervor, packte Charon plötzlich am Arm und warf ihn über den Rücken über sich doch der Attentäter war Flink, landete nicht hart auf dem Boden sondern auf den Beinen und hielt ihren Arm fest, den er ergriffen hatte. Er riss Rayleen dicht an sich und warf sie, wie sie es zuvor versuchte, über die Schulter auf den Boden. Rayleen atmete schwer aus und sprang schnell wieder auf die Beine, wurde dann aber von einem Kick der sie mitten auf der Brust traf, wieder zu Boden geworfen. Sie seufzte sauer auf und brachte sich wieder auf die Beine und hüpfte sofort nach hinten als Charon zu einem Schlag ausholte.
    „Was ist eigentlich los mit dir!?“ brüllte Rayleen und Charon lächelte, ballte die Händen zu Fäusten
    „Was soll sein?“ erwiderte der Attentäter herausfordernd und Rayleen stürmte nach vorne, Charon machte erneut einen Seitenschritt doch die Asari täuschte einen Angriff nur an, packte Charon am kopf, drückte ihn herab und rammte ihr Knie an sein Kinn. Charon wurde nach oben gestoßen, torkelte zurück und rieb sich das Kinn.
    „Nicht schlecht …“ war der Kommentar des Attentäters und Rayleen war wütend.
    „Du hättest mir sagen können, das du seit Jahren verliebt bist!“ und jetzt wusste Charon, worum es hier ging. Rayleen wollte gerade nach Charon treten, als er ihr Bein griff, es festhielt und sie dann zu Boden riss, er packte ihren Arm, die Beine drückten ihren Oberkörper auf den Boden und Charon machte eine Art Armhebel der Charon schmerzlich das Gesicht verziehen ließ.
    „Ich liebe niemanden … das weißt du …“ meinte Charon während des Griff`s, Rayleen wickelte sich plötzlich aus diesem heraus und rammte Charon den Ellbogen mitten ins Gesicht.
    „Und was war das mit Priya!?“ fragte sie fauchend als sie über Charon war, dieser packte sie am Kopf, warf sie zur Seite und sprang auf die Beine. Gerade als Rayleen aufstand, spürte sie noch noch einen Tritt am Kopf der sie zu Boden hämmerte. Charon machte überraschend einige Schritte zurück und Rayleen raffte sich wieder auf die Beine, stellte sich Charon entgegen.
    „Lass es. Wenn wir weitermachen, wird nur eine Person diesen Raum verlassen … Ich weiß jetzt, warum du Sauer bist. Kitana und ich … sind eine Sache die selbst ich nicht verstehe. Und … deine Hoffnungen … glaub mir … ich bin nicht die Person, mit der du Seite an Seite leben möchtest …“ meinte Charon mit einer gefühlslosen Stimme und Rayleen stand einfach da, dann drehte sie sich um und verließ ohne weitere Worte den Raum. Charon widmete sich darauf wieder dem Boxsack und hämmerte mit noch mehr Wut auf diesen ein.

    Es vergingen Stunden, die Station simulierte die Nacht und Charon war wieder einmal verschwunden.
    Der Attentäter hatte seine komplette Kleidung wieder an und befand sich in einem Aufzug eines riesigen Gebäudes und fuhr hoch auf eine Besucherterasse. Das Gebäude war etwa zweihundertdreißig Meter hoch, die Terasse befand sich etwa auf zweihundertfünfzehn Metern. Der Aufzug öffnete sich, niemand war mehr auf der Terasse und Charon ging an die Brüstung, schaute hinab. Auf den Straßen sah man, dass noch viel los war, einige Skycars schossen noch durch den Himmel und Charon schaute umher. Sein Blick wanderte zur Antennenspitze des Gebäudes und kurz grinste der Attentäter, stieß sich vom Gitter ab. Natürlich konnte es Charon sich nicht nehmen lassen und er kletterte im rasanten Tempo die große Antenne hinauf. Dort oben angekommen gab es eine kleine Plattform und jetzt hatte Charon die höchste Spitze erreicht. Der Attentäter richtete sich auf und genoss diesen Ausblick auf die Citadel ähnliche Station und die Stadt. Charon breitete die Arme aus, ließ sich nach vorne über den Rand des Gebäudes fallen und schoss den Straßen entgegen.
    Der Attentäter schien diesen Selbstmordsprung zu genießen und fiel an der Hauswand entlang dem Boden entgegen. Der Mantel flatterte im Fallwind, Charon führte einen Salto aus, streckte den linken Arm aus und dann schoss das Sheng-Biao aus einer Halterung, rammte sich in die Hauswand und stoppte so den Fall Charons. Der Attentäter schwebte nun der Straße entgegen und löste dann den Pfeil, fiel die letzten Meter zur Straße und kam auf dieser auf. Passanten erschreckten als diese Gestalt wie aus dem Nichts plötzlich da aufgetaucht war. Völlig locker richtete sich Charon auf und lief dann die Straße entlang. Natürlich zog der Attentäter mit seiner Montur alle Aufmerksamkeit auf sich und eine Person fiel Charon besonders auf. Diese Person folgte Charon und der Attentäter lief auf den parkplatz eines Clubs zu. Die Person, die ihm folgte, kam auf dem Parkplatz an und schaute sich um als der Attentäter plötzlich verschwunden war. Am Kopf kratzend sah der junge Mann sich um als er plötzlich von hinten gepackt wurde, in einem Schwitzkasten war. Er rang nach Luft. Charon lockerte den Griff.
    „Wer hat dich geschickt?“ fragte sofort die synthetische Stimme und der junge Mann rang nach Luft.

    (http://www.youtube.com/watch?v=VyHRkgWl4aI)
    „Der Auftrag … er kommt von drei Damen … einer Asari und zwei Menschen…“ röchelte der junge Mann und Charon behielt ihn im Griff. Dieser wurde stärker.
    „Asha …“ zsichte es hervor und der Mann rang nach noch mehr Luft.
    „Wo ist sie und wo sind Krysten und Diana?“ fragte Charon, der Griff wurde stärker. Der Mann jappste weiter nach Luft und fuchtelte wild mit den Händen herum.
    Omega! … Nachdem Aria mit Shepard die Station zurückerobert hat, ist Aria zwar noch auf der Citadel, aber auf Omega geht alles langsam wieder seinen alten Weg! Dort sind auch die drei..“ röchelte der Mann, Charon nahm eine Hand zurück, die Versteckte Klinge schoss hervor und er rammte sie tödlich den Mann, warf ihn dann nach vorne weg.
    „Danke für diese Informationen …“ meinte Charon noch und machte sich auf den Weg zurück zur Invisible.

    (http://www.youtube.com/watch?v=3_UZ3pHfUaM)
    Schnellstmöglich hatte sich Charon zur Invisible begeben und stoppte vor dem Schiff. Charon glaubte nicht, was er da sah. Tobyn pennte auf der Rampe und Charon lief auf diese drauf, klopfte Tobyn am Kopf wach. Er schoss sofort in die Höhe, sah Charon.
    „Bin wach … bin wach …“ murmelte er total verschlafen und Charon lief auf den Hangar zu.
    „Hol die Crew … wir sind in Gefahr…“ und dann ging Charon zum Aufzug, Tobyn schüttelte den Kopf um wach zu werden, richtete sich langsam und verschlafen auf.
    „Was? Gefahr?“ fragte er mit müder Stimme und seine Schritte waren langsam, er war noch nicht wirklich wach. Charon wartete voller Hektik auf den Aufzug und Tobyn kam langsam zu ihm.
    „Erinnerst du dich an Asha? Und Krysten?“ fragte Charon und Tobyn ließ sein Gehirn rattern.
    „War das nicht diese Geschäftsfrau?“ fragte Tobyn und Charon nickte.
    „Sie wollte mich töten lassen. Und wenn Asha noch mit im Spiel ist … unser neuer Weg führt uns nach Omega …“ dann öffneten sich die Türen des Aufzuges, Charon betrat diesen und Tobyn stand fassungslos da. Er dachte, er hatte sich verhört.
    „Omega?“ wiederholte er und Charon nickte, dann schlossen sich die Türen und der Attentäter fuhr in die Kommandoebene, suchte sofort den Strategieraum auf. Tobyn wartete unten, war noch verwirrt denn das alles hatte ihn jetzt umgehauen. Er fuhr aber dann auch mit dem Aufzug zum Kommandodeck, rief dort das Team zusammen.

    Charon war im Strategieraum, hatte bereits die Karte des Omega Nebels aufgerufen und die Station Omega war zu sehen. Es dauerte eteas, dann aber trafen Tobyn, Priya und Kitana wie auch Rikku ein.
    Sofort versammelten sie sich um den Tisch, Charon schwieg, wirkte konzentriert.
    „Omega? Wirklich?“ fragte Priya und schien sich unsicher zu sein. Sie rieb kurz die Hände aneinander und starrte dann wieder auf das Hologramm.
    „Omega? Dort … herrscht doch Aria?“ ergänzte Kitana und erinnerte sich an leichte Details der Station. Charon lachte plötzlich.
    „Omega. Ein Ort der Überheblichkeit und Arroganz. Aria hat ihren fetten Arsch auf der Citadel geparkt nachdem sie mit Vala die Station von Cerberus befreit hat. Ihr ganzes Gesocks ist dort wieder heimisch plus … Asha und zwei weitere Geschäftsdamen, die mir schon seit langem auf die Nerven gehen.“ gab Charon erste Details bekannt und Tobyn wusste sofort, um wen es sich handelte. Die anderen hingegen waren noch im dunklen.
    „Wir werden Omega infiltrieren. Während dort alles wieder hergerichtet wird, besteht für uns die Chance an die Feinde heranzukommen…“ meinte Charon noch und Rikku hob die Hand.
    „Woher weißt du, wo sich deine Feinde befinden?“ fragte sie neugierig und Charon grinste.
    „Nenn es Vorahnung, Schwester. Wir starten unverzüglich.“ und bevor Charon den Raum verlassen konnte, stellte sich Tobyn vor den Attentäter.
    „Teams?“ fragte er nun auch sehr neugierig und verschränkte die Arme vor der Brust.
    „Überlege ich mir noch …“ erwiderte Charon lässig und ging dann an Tobyn vorbei.

    Die Invisible machte sich für den Start und den anschließenden Sprung zu Omega bereit und Charon fuhr hinauf zu seiner Schatzkammer.

  3. #343
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    uuuh.
    omega, ich glaube aria hatte auch noch ne rechnung offen,
    wird bestimmt lustig

  4. #344
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    Ohne große Worte ... es geht weiter

    Ein bisschen Tumult auf Omega

    Die Invisible hatte nach dem Start und dem Sprung Omega erreicht. Kevin war ganz ruhig, saß im Cockpit und schaltete die Tarnung des Schiffes ein. Er blickte aus dem Fenster, schaute das auch wirklich keine Cerberus Schiffe mehr hier waren.
    „Wow! Die haben ihre Verteidigung verbessert!“ meinte Twombly der die Station abgescannt hatte und ihm wurde etwas schwummrig, als er die neue Verteidigung erblickt hatte. Kevin lachte nur, klopfte auf seinen Oberschenkel. Er schien irgendwie gerade Spaß zu haben, von was, das wusste nur er.

    Charon war in seiner Schatzkammer, hatte sich seiner Montur und der Panzerung wieder einmal entledigt. Für Omega wollte Charon sich neu einkleiden. Nachdem der Attentäter einen hautengen Körperanzug angelegt hatte, folgte wieder einmal die starke Panzerung in der neusten Version. Charon grinste, band sich die Haare zum Zopf, zog die Handschuhe mit dem integrierten Disruptor an.
    Dann folgte eine neue Montur, zwar auch in Weiß aber diesmal mit mehr Schwarzen Anteilen, die Montur wirkte fast schon komplett Schwarz, Verzierungen waren wieder zu erkennen. Charon legte den Bauchgürtel an, Schulterpolster und die Armvorrichtungen für die Varianten der Versteckten Klingen. Es folgten dann noch eine Paladin Pistole und die beiden MP`s von Kitana, dazu gekreuzt auf dem Rücken zwei Schwerter sowie kleinere Wurfmesser, dass Sheng-Biao und der Dolch. Schwere Waffen ließ Charon zurück, zog die Kapuze über den Kopf und marschierte zum Aufzug. Dort stand Rikku, sie pfiff leise vor sich hin.
    „Ah! Schau mal an! Ausgerüstet zum Morden?“ fragte sie sarkastisch wirkend, hob eine Augenbraue und stieß sich dann von der Wand ab. Charon ließ nochmals die Schultern kreisen und seine Schwester kicherte. Charon öffnete die Türen des Aufzuges.
    „Keine weitere Besprechung? Kein Team? Du möchtest also wieder alles alleine machen?“ stichelte Rikku nach und Charon drehte sich zu ihr herum, griff an ihre Schultern.
    „Schwester? Ich weiß du möchtest helfen. Das wollen alle aber ihr seid Verwundbar …“ meinte Charon mit einer ruhigen Stimme, diese war noch nicht verzerrt. Rikku klopfte auf die Brust von Charon, schute dann unter die Kapuze.
    „Verwundbar sind wir alle … sogar du…“ meinte sie mit einer ängstlichen Stimme und Charon atmete tief ein. Er wusste was seine Schwester gemeint hatte mit den Worten.
    „Ich werde euch nachholen. Lass mich zuerst die Gegend auskundschaften …“ schlug Charon vor und dies konnte sie akzeptieren. Beide stiegen dann in den Aufzug, fuhren zu dem Hangar herab. Dort warteten bereits Tobyn, Priya, Kitana, Rayleen, Wreave und Cepheus. Alle schienen angespannt zu sein, sogar der Yahg. Die Türen des Aufzuges öffneten sich und Charon trat heraus, Rikku folgte dicht. Charon lief wieder in einer heroischen Art.
    „Und? Wie geht es weiter?“ fragte Tobyn sofort und Charon schaute zu Rayleen, diese blickte demonstrativ auf den Boden und seufzte, Priya schüttelte leicht den Kopf und der Attentäter blickte zu Cepheus, dann zu den anderen in der Runde.
    „Ihr wisst wie ich, auch wenn Omega sich wieder im Aufbau befindet … so sind wir hier ungern gesehene Gäste. Aria`s ganze dreckische Sippschaft ist hier. Ich werde zuerst alleine die Station auskundschaften, je nach Situation werde ich weitere Crewmitglieder holen.“ gab Charon seinen Plan bekannt und Priya schlug die Hand gegen die Stirn, Tobyn seufzte genervt auf denn er wusste genau, dass Charon so vorgehen wollte. Kitana und die anderen schwiegen. Die Invisible hatte bereits das Dock erreicht, einen Hangar in der Nähe der Hauptebene wo auch das Afterlife war. Der Hangar schien bisher unbewacht und Kevin landete die Invisible dank der Tarnung ohne aufzufallen.
    Charon lockerte die Schultern, ging dann auf die Rampe zu.
    „Du weißt … das ist Aria`s Gebiet? Ihre Söldner werden hier sein …“ rief Tobyn Charon noch zu und dieser blieb vor der sich öffnenden Rampe stehen, zog sein Schwert aus der Rückenhalterung.
    „Es sind nur berechnbare Verluste … ich bin wegen anderen Personen hier, nicht wegen der unfähigen Aria die ihren fetten Arsch auf der Citadel geparkt hat, Tobyn…“ und dann war die Rampe geööfnet nach Charons Worten, dieser schritt sie herunter und verschwand plötzlich dank seiner Tarnvorrichtung. Tobyn schüttelte den Kopf, ging dann zu einem Pult und schweren Herzens schloss er die Rampe. Die Stimmung war getrübt …

    Die Tarnung war aktiviert, das Schwert wieder in der Halterung und Charon schlich sich von der Invisible weg in Richtung der Hauptebene von Omega. Man sah noch die Spuren von dem Kampf auf der Station gegen Cerberus. Dank der Tarnung unerkannt konnte Charon an den Rand des Hangars kommen. Der Attentäter blickte nach oben, sah etwa vierzig Meter über sich einen Vorsprung. Ein kurzes Grinsen, dann streckte Charon den linken Arm aus, ein Pfeil schoss nach oben, bohrte sich in eine Betonplatte und Charon zog sich darauf dank seiner Vorrichtung am Arm zu der nächsten Ebene hinauf. Blitzschnell holte die kleine Seilwinde das Seil welches am Pfeil befestigt war, ein und zog Charon so unerkannt auf die nächste Ebene. Charon griff dann an den Rand der neuen Ebene, zog seinen Körper hinauf und erkannte etwas. Er war in der Nähe der Docks, wo früher die Normandy angedockt hatte. Nicht weit weg von dem Afterlife und einer großen, normalerweise mit Menschen und anderen Rassen gefüllten Ebene. Charon ging mit vorsichtigen Schritten weiter und erreichte den großen Vorplatz des Afterlifes. Hier sah er Arbeiter, die den Club wieder aufbauten, dabei waren und Charon spähte umher. Es waren viele neue Gesichter hier auf der Station und Charon deaktivierte seine Tarnung, kam dann aus einer Ecke hervor. Zwar schauten einige Batarianer, schüttelten aber nur den Kopf und machten ihre Arbeit weiter. Charon atmete kurz erleichtert durch denn auf einen Kampf mit Schlägern war er nicht aus, er wollte Krysten und Asha finden.

    Charon schaute umher und brauchte eine bessere Position. Der Blick ging zum Afterlife und Charon aktivierte blitzschnell seine Tarnung wieder, rannte dann seitlich auf den Eingang zu und sprang an die Wand, kletterte empor um auf eine etwas höhere Position zu kommen. Charon schoss wieder diesen Pfeil aus der Unterarmvorrichtung ab, zog sich an der steilen Front des Clubs hinauf bis zu einem Vorsprung und dann blickte der Attentäter sich um.
    „Zeigt euch … ich weiß, dass ihr hier seid …“ knirschte der Attentäter hinter den Zähnen, schaute auf die Straße hinab. Immer mehr Gestalten tauchten auf und Charon erblickte eine Asari. Sie war ihm bekannt und hatte den Fehler gemacht, sich zu zeigen. In Begleitung von Asha sah Charon zehn Asari Eclipse Söldnerinnen doch von Krysten war keine Spur. Asha ging mit ihrer Truppe zu einem Aufzug, fuhr von dieser Ebene hinab und Charon sprang von dem Vorsprung zu einem anderem Vorsprung, sah dann in die Tiefe Omegas und unter dieser Ebene, weiter hinab Transporter die Materialien brachten. Blitzschnell sprang Charon von dem Vorsprung ab, flog an zwei weiteren Ebenen vorbei als er die Hand ausstreckte, die versteckten Krallen schossen hervor und Charon schlug sie in eine Wand hinein, bremste so seinen Fall und kam auf den unteren Ebenen auf einem Dach zur Landung. Hier war die Atmosphäre ruhiger, weniger normale Leute, viele Arbeiter. Charon ging sofort in eine geduckte Haltung. Er schnippte mit den Fingern bis der Aufzug sich endlich öffnete und Asha mitsamt ihrer Söldnerinnen aus dem Aufzug kam und in eine riesige Halle ging. Ein diabolisches Grinsen huschte über Charons Gesicht.

    Asha betrat das riesige Lagerhaus, ihre Söldnerinnen hielten die Waffen bereit. Die Asari blickte zu einer Frau die in der Mitte der Halle stand.
    „Krysten!“ rief Asha erfreut und ging auf sie zu. Die junge Frau, sie war ein Mensch, wirkte ruhig, trug einen schwarzen Hosenanzug. Sie wirkte wie eine Geschäftsfrau. Asha trat ihr entgegen.
    „Dich hat niemand verfolgt?“ fragte Krysten besorgt und Asha nickte. Sie wusste nicht das Charon ihr gefolgt war. Krysten schaute umher, Asha erkannte auf einer Brücke die unter dem Dach der Halle verlief, mehrere Soldaten stehen. Sie trugen schwarze Panzerungen und schienen der Schutz von Krysten zu sein. Asha gab ein Zeichen, ihre Söldnerinnen bezogen Stellung in der Halle.
    „Und? Wie weit bist du mit Charon?“ fragte Krysten die Asari und Asha seufzte auf, schaute wirklich genervt zu Boden.
    „Dieses verflixte Ding ist einfach nicht Tod zu bekommen. Ich werde noch Aria`s Hilfe brauchen wenn wir Charon Tod sehen wollen ….“ erwiderte Asha mit einer gehässigen Stimme. Krysten wirkte hingegen ruhig denn sie hatte so eine Antwort erwartet.
    „Die Geschäfte sind riskant wenn Charon noch am Leben ist. Wir müssen anscheinend zu schwereren Geschützen greifen. Gibt es da nicht noch weitere Söldner?“ fragte Krysten und sofort fiel Asha Ammit ein. Sie war Charon ebenwürdig, dass dachte sie zumindest.

    Auf dem Dach der Lagerhalle hielten zwei Wachen von Krysten Ausschau, überwachten das Treffen.
    Charon kletterte bereits die Wand an der Halle hinauf, hatte immer noch seine Tarnung aktiviert und sprang über den Vorsprung auf das Dach, ging sofort hinter dem Dacheingang des Lagerhauses in Deckung. Die beiden Wachen unterhielten sich. Leise schlich Charon sich an die Wachen heran.
    „Was denkst du? Ist dieser Pakt mit Aria ….“
    „Ach! Aria ist abgewrackt! Hast du schon das von dieser Einheit gehört … CAT6?“
    „Was soll das denn sein?“
    „Keine Ahnung. Jemand sagte mal, eine Söldnergruppe. Die haben sogar unsere Scharfschützin versucht, abzuwerben. Seltsam die Tusse, die da auf einmal stand…“
    Charon hatte dem Gespräch zugehört und sofort CAT6 in seinem Omnitool gespeichert, dann teleportierte sich Charon dank der Reaper Tech hinter die beiden Soldaten, deaktivierte die Tarnung und schlug beide mit den Ellbogen in den Rücken. Die zwei Soldaten waren überrascht, merkten die Schläge und wurden zu Boden gedrückt. Charon stand mittig zwischen den beiden, kurz hob er die Ellbogen wieder und dann schossen die Versteckten, längeren Klingen aus den Ellbogenvorrichtungen und Charon tötete die zwei Soldaten blitzschnell. Sofort nach dieser Aktion zog Charon die zwei Soldaten in eine Nische, lief dann leise zu einem Dachfenster. Er sah Asha und endlich auch Krysten. Ein Grinsen huschte durch das Gesicht und durch Zufall erblickte Charon noch den Energieraum auf dem Dach, der das Lagerhaus, das keine Fenster an den Seiten hatte, mit Strom versorgte.
    „Zeit für etwas Spaß …“ nuschelte Charon und machte sich an dem Generator zu schaffen.

    Währenddessen unterhielten sich Krysten und Asha über ein mögliches vorgehen gegen Charon als plötzlich das gesamte Licht in der Halle ausfiel. Sofort aktivierte Asha die Lampe ihres Omnitools und auch auf der Brücke bildeten sich Lichtkegel. Sofort fragten sich alle, was hier gerade vorgefallen war. Krysten schaute zu dem Dachfenster, sah noch einen Schatten der in die Halle eindrang.
    „Verdammt!? Hat Aria nicht die Stromrechnungen für diesen Saftladen gezahlt?“ fragte Asha sarkastisch und ihre Söldnerinnen schauten sich um. Krysten wurde plötzlich sehr still und Asha schaute zu ihr. In dem Blick der Frau bemerkte Asha eine Unruhe.
    „Söldner von Bloodpack?” fragte sie Krysten und diese schluckte, ihre Augen schossen wild umher.
    „Nein. Hier ist eine ganz andere Liga am Werk …“ nuschelte Krysten und dann hörte man, wie eine Asari plötzlich nach Luft würgte und dann aus der Gruppe heraus in Richtung Dach gezogen wurde. Sie verschwand im Dunkeln und sofort waren die anderen unruhig, Krysten schaute zu ihren Schützen auf der Brücke.
    „Thermalsicht! Sucht dieses Arschloch!” rief sie zu ihren Söldnern und diese aktivierten eine Thermalsicht in ihren Helmen doch sahen sie nur die Asari, Krysten und die anderen Söldnerinnen.
    „Miss Edwardson? Wir sehen nur … Uah!” und dann erlosch die Stimme, der Söldner wurde von der Brücke in die Tiefe über das Gitter gezogen. Seine Kameraden fuchtelten sofort Wild hin und her.
    „Vergessen Sie es … dieses kleine Drecksschwein hat bestimmt irgendeine Technik um der Thermal Erkennung zu entkommen …“ gab Asha den Tipp und langsam, immer umherschauend ging sie Richtung Tor. Ihre Söldnerinnen stürmten vor, versuchten das Tor zu öffnen doch es war verschlossen. Panik machte sich breit.
    „Wo ist Shepard, wenn man sie mal braucht?“ fragte Krysten sarkastisch, leuchtete in der Halle umher. Man hörte nichts. Eine Asari stand neben ihr als sie wie aus dem Nichts nach oben in die Dunkelheit gezogen wurde. Man hörte sie noch kurz aufschreien, dann verschwand sie in der Dunkelheit. Nun wurden die anderen noch ängstlicher. Krysten schaute umher.
    „Das nennst du einen Kampf? In der Dunkelheit?“ rief sie fragend in die Halle als zwei Söldner von Krysten noch kurz aufschrien und dann ebenfalls in die Dunkelheit gezogen wurden. Ein dunkles, künstliches Lachen war kurz zu hören und Asha ballte wütend die Hand zur Faust.

    Stille, man hörte nichts und das machte Asha und Krysten keine Hoffnung auf ein friedvolles Ende. Charon begann weiter, die Söldner zu dezimieren, sie verschwanden alle in der Dunkelheit, letzte Schreie waren zu hören und dann wieder … Stille. Plötzlich ging das Licht in der Halle wieder an, Asha und Krysten sahen einige Leichen direkt auf dem Boden liegen. Krysten schluckte als plötzlich eine Gestalt von der Brücke und dem Hallendach sprang und auf dem Boden auftauchte.
    „Wirklich?” erklang die kühle Stimme Charons und Krysten legte arrogant ihre Hand an die Hüfte.
    Krysten stellte sich Charon entgegen der sich gerade langsam, heroisch aufgerichtet hatte, Asha kam hervor, hatte ihre Hand bereits an der Pistole.
    „Bevor du sie überhaupt ziehen kannst … bist du Tod Asha … also lass es …“ warnte Charon mit einer enorm überheblichen Stimmlage und Asha neigte den Kopf leicht zur Seite, war sauer über diese Worte. Krysten schaute kurz umher, alle Söldner waren erledigt.
    „Was willst du?“ fauchte sie sauer zu Charon, hob eine Augenbraue und zeigte keine Angst. Charon hielt Abstand, lief aber dann von einer Seite zur anderen.
    „Tod, Credits … Macht … wollen wir das nicht alle?“ konterte der Attentäter und grinste unter der Kapuze doch seine Worte entlockten Krysten nur ein dumpfes Lächeln. Sie hasste diese Spiele des Attentäters, dieses Überlegen tun. Asha war ganz unruhig, sie wollte auf Charon zustürmen und er bemerkte dieses angespannte Verhalten der Asari.

    Charon hielt immer noch seinen Sicherheitsabstand, fixierte Krysten mit seinem Blick und Asha machte plötzlich einige Schritte zurück was der Attentäter direkt bemerkt hatte.
    „Du bist Söldnern überlegen aber …“ meinte die Asari mit einem Grinsen und Charon ahnte schon etwas. Sein Blick wanderte hoch zum offenen Dachfenster. Eine Gestalt sprang durch dieses und landete vor Krysten auf den Beinen.

    Charon musterte die neue Person in einer ihm ähnlichen Kleidung. Sofort wusste er, wer da aufgetaucht war und das hatte Charon nicht wirklich überrascht.
    „Ehrlich? Du machst Geschäfte mit einem niederen Subjekt?“ provozierte Charon und Ammit richtete sich auf, ließ die Schultern kreisen. Krysten wirkte nun überheblich, grinste Arrogant und stellte sich neben Ammit, Asha schloss zu den beiden auf.
    „Arbeitest du jetzt für die hoffnungslose, möchtegern Prinzessin von Omega? Du glaubst doch nicht, dass Aria die Basis hier zurückgeholt hat? Das war … Gott verdammt … Shepard. Und ihr drei glaubt doch nicht wirklich, weil Aria euch ausnutzt, dass sie euch schützt?“ provozierte Charon und spielte die Rangposition von Aria herab, Ammit grinste nur. Plötzlich wurde die Tür aufgesprengt, Truppen von Aria kamen in die Halle hinein und Charon rieb sich die Hände. Er zog sein Schwert, richtete die Spitze in Asha`s Richtung.
    „Du bist bald fällig. Ich erwarte dich bereits auf der Fähre zur Unterwelt …“ drohte Charon und aus Angst machte Asha einen Schritt zurück, die Spitze wanderte zu Krysten.
    „Du und deine Gehilfin … Ihr beide werdet einen langen, grausamen Weg zur Unterwelt haben…“ war die nächste Drohung, die Söldner von Aria versammelten sich bereits hinter den drei Damen.
    Krysten wirkte immer noch unglaublich Ruhig, Ammit stand vor ihr und sie sagte nichts, untypisch für sie. Charon zog sein Schwert zurück und steckte es an die Rückenhalterung.
    „Ammit, Ammit, Ammit … Hast du denn gar nichts gelernt?“ und nach diesen geschauspeilerten Worten schaute sie zu Charon und dieser begann hin und her zu laufen, die Söldner hinter den Damen entsicherten ihre Waffen. Noch keine Waffe in der Hand wirkte der Attentäter ruhig, wie vor einem Sturm, wartend auf diesen.
    „Ich frage dich erneut … was willst du?“ wiederholte Krysten und wollte wissen, was Charon vorhatte. Das Gesicht durch die Kapuze verdeckt erklang nur ein synthetisches Lachen.

    „Was wollen wir? Ich kann nicht für euch sprechen doch … lassen wir das …“ und schnell zog Charon die Schwerter von der Rückenhalterung hervor. Sofort richteten die Soldaten ihre Waffen auf den Attentäter und dieser schien Ammit anzuschauen. Die Blicke wirkten wie Giftpfeile, die sich beide entgegen geworfen hatten.
    „Ammit … nun bist du die … Soldatin von Aria und arbeitest für diesen Dreck da?“ und Charon deutete auf Krysten die nur arrogant ihre Augenbraue hob. Überraschend tat Charon seine Schwerter zurück in die Halterungen am Rücken. Ammit wie auch Krysten und Asha waren überrascht. Charon schaute umher und man konnte kurz unter der Kapuze ein Lächeln erkennen.
    „Söldner von Aria, Privat Soldaten von dir Krysten und Ammit … Aria hat wohl wirklich das Bedürfnis mich kennenzulernen?“ scherzte der Attentäter mit erhabener Stimme und Ammit lächelte.

    Die Stimmung zwischen alle war angespannt, Krysten und Asha wirkten etwas irritiert denn so kannten sie Charon nicht, Ammit hingegen war wie der Attentäter selber schweigsam. Charon seufzte darauf und wirkte entnervt.
    „Beenden wir diese Spielchen … wenn Aria etwas von mir will, soll sie ihren fetten Arsch von der Citadel schwingen!“ und nach diesen Worten zog Charon seine Schwerter, Ammit holte ihre aus den Holsten an der Taille heraus und streckte die Spitzen der Schwerter Charon entgegen. Krysten lachte siegessicher.
    „Willst du dich gegen die Soldaten und Ammit … möchtest du wirklich sterben?“ fragte sie lachend und winkte ab. Charon warf einen Blick um sich herum, dann fixierte er Krysten.
    „Meine Liebe, dein Tod wird kommen und glaube mir … ich lass mir Zeit bei dir …“ und auf diese Drohung wurde Krysten leicht blass, schluckte denn mit solchen Worten von Charon hatte sie nicht gerechnet. Es gab ein Krachen, Soldaten hatten eine der Türen von dieser Halle geööfnet und sofort rannten Asha und Krysten aus der Halle, Charon lachte noch. Die Söldner machten sich bereit und nun standen sich Ammit und Charon entgegen, wieder einmal.
    „Und? Kampf oder lieber ein Date auf meinem Schiff?“ machte Ammit wieder das Angebot und Charon schmunzelte. Er machte einen Schritt zur Seite.
    „Die Soldaten?“ fragte er scherzend und Ammit winkte arrogant ab.
    „Du weißt wie ich, sie haben keine Chance …“ und nach ihren Worten steckte Charon seine Schwerter zurück in die Halterungen. Er lief auf Ammit zu, die Soldaten hörten nicht, was sie sagten und dachten daher, es wäre eine Art Ritual der beiden bevor sie sich töten.
    „Ich weiß das du mich Tod sehen willst Ammit, wir haben viel erlebt, ich habe viel über dich erfahren …“ nuschelte Charon und Ammit fühlte sich geehrt und auch sie steckte ihre Schwerter zurück, griff an eine Tasche. Charon nickte ihr zu und in diesem Moment warf Ammit eine Rauchbombe die schnell explodierte und die ganze Halle in Rauch setzte. Die Soldaten hatten keine Sicht, husteten und Ammit zog gerade ihre Pistole, als sie eine Hand spürte und mitgerissen wurde. Charon rannte aus der Lagerhalle, heute hatte der Attentäter keine Lust auf Kämpfe. Ammit wollte in den Kampf doch Charon zerrte sie mit sich aus der Halle, packte sie, nahm sie auf die Arme und rannte auf ein Gitter zu, dahinter ging es einige Meter herab. Er warf sie darüber, sprang dann selber hinterher und Ammit landete in einer Tonne voller Altkleidung, Charon prallte dich neben ihr auf.
    „Was? Wieso? Kein Kampf?” fragte sie sauer, Charon ging aus der Tonne und reichte Ammit die Hand. Sie war überrascht denn so etwas kannte sie nicht von dem Attentäter doch ergriff sie diese und er half ihr aus der Tonne. Beide liefen dann eine Gasse entlang und Charon blieb plötzlich stehen. Er hatte bemerkt, das Ammit keinen Schritt weiter mehr machte.

    „Was soll das alles?“ fragte sie und Charon, er drehte sich langsam um.
    „Lerne, Ammit. Ich weiß, du machst mit Aria Geschäfte um mich aus dem Weg zu schaffen aber … Der Feind meines Feindes ist mein Freund, denke an diese Worte …“ und Charon schaltete seine Tarnung ein, war plötzlich verschwunden und Ammit blieb alleine zurück …

  5. #345
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    ach ja ammit.
    schön, dass sie auch noch existiert.

    interessantes kapitel, macht wieder lust auf mehr

  6. #346
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Tja... es geht weiter und für die Leser heute gibt es ene Überraschung, dieses findet ihr am Ende des Kapitels Ich wünsche euch viel spaß!

    Think of my Acts as you will … and let my Fight beginn …

    Charon, nach seinem Treffen mit Krysten, Asha und Ammit hatte sich der Attentäter aus dem Geschehen verzogen. Die Invisible war noch an den alten Docks, stand auf Abruf bereit. In dem leeren Dock war keine Person, nur Trümmer und Chaos von den letzten Gefechten. Charon hatte seine tarnung deaktiviert und lief auf sein Schiff zu. Plötzlich hörte der Attentäter ein Aufprallen, blieb stehen und drehte sich noch nicht herum.
    „Ammit… Du solltest einen anderen Weg gehen …“ und sie war erstaunt das Charon wusste, wer da hinter ihm stand. Sie blieb mit respektvollem Abstand stehen zu Charon.
    „Ich jage dich seit Jahren und jetzt das? Du haust aus Kämpfen ab?“ fragte sie und Charon seufzte auf. Er drehte sich nun zu ihr herum, die Invisible öffnete bereits die Rampe, die Triebwerke wurden hochgefahren. Charon schaute unter der Kapuze direkt zu Ammit.
    „Wir werden alle unsere Schlacht bekommen Ammit … aber es dauert noch … Sammel deine Kräfte, dein Team … wir werden uns wieder sehen … auf dem Schlachtfeld …“ und Charon wendete sich ab, stieg in sein Schiff ein und Ammit? Sie schaute hinterher, wirkte etwas traurig und zog dann ihre Kapuze über. Die Triebwerke wurden lauter, dass Schiff von Charon verließ die Station und flog auf ein Massenportal zu. Charon hatte sich auf dem Weg zur Brücke gemacht.
    „Kevin? Underworld … ich brauche Ruhe …“ waren die Worte Charons bevor er wieder von der Brücke verschwunden war. Kevin machte alles für den Sprung zu der Station von Charon bereit.

    Es vergingen vier Stunden, die Invisible hatte die Station Underworld erreicht, flog auf die edlen, luxuriösen Docks zu die direkt mit dem lusxuriösen und wundervollen Stadtteil der Station verbunden waren. Das Schiff war gelandet, alle bis auf Charon hatte das Schiff verlassen und gingen zu dem Apartmenthaus, wo sie ihre Wohnungen hatten. Charon war in seinem Zimmer, hatte niemanden hineingelassen während des Fluges. Seine Crew wusste, in zwanzig Minuten sollte es im Hangar eine Besprechung geben und Charon wusste ganz genau, alle würden da sein. Er selber saß auf der Bettkannte, hatte eine Flasche Whiskey in der Hand, halb leer war diese.

    „Wir ….
    … sind Schatten …
    … derjenigen …
    … die ihr …
    … als Reaper kennt …

    Wir …
    … waren da als die Leviathane fielen …
    … wir …
    … waren da als die ersten Zivilisationen geerntet wurden …

    Wir …
    … sahen Shepard …
    … beobachteten sie …
    … hielten uns versteckt …

    Wir …
    … sind Legion …
    Wir …
    … sind die Armee die keiner erwartet …
    Wir …
    … sind die, die wieder auferstehen werden …


    Immer wieder hörte Charon diese Worte in seinen Gedanken, verdrängte sie denn diese waren ohne Bedeutung für Charon, er wusste nichts damit anzufangen. Den Blick auf die Flasche werfend, stand Charon auf, verließ sein Quartier und fuhr zum Hangar herab. Als sich dort die Tür öffnete, sah Charon seine gesamte Crew plus den Neuzugang in Form des Yagh. Alle warteten auf Charon der wie immer verhüllt den Hangar betrat. Tobyn wirkte voller Fragen denn warum hatte Charon die Mission auf Omega abgebrochen? Er war verwirrt und erhoffte sich nun Antworten.
    Als Charon vor der Gruppe stehenblieb, schauten alle, wirklich alle auf ihn.

    „Ich weiß, ihr alle fragt euch, warum wir wieder hier sind, nicht Shepard jagen. Warum wir Omega verließen. Shepard ist auf dem Weg die Galaxie zu vereinen für eine letzte Schlacht. Cerberus, die Reaper, sie sind die erklärten Feinde von Vala Shepard. Der Commander ist mein erklärter Feind aber ich war zu … offensiv. Meine Gegner wussten, wo ich war. Unvorsichtig … ich habe Leben riskiert von euch, das werde ich nicht noch einmal tun. Wir werden uns … zurückziehen …“ und diese Worte von Charon, sie verwirrten alle. Priya, Rayleen, Kitana, Tobyn, alle waren absolut überrascht.
    „Wir geben den Kampf also auf?“ fragte Nevio und Charon schaute zu ihm.
    „Nein. Wir ziehen uns zurück. Niemand kennt diese Station, kennt das, was noch kommen wird.
    Ich möchte Abstand gewinnen bis Shepard kurz vor der finalen Schlacht steht. Dann greifen wir … ich ein..“ und Charon ließ die Rampe der Insvisible öffnen.
    „Ich hatte lange vorher einen Auftrag aufgegeben. Es gibt ein sehr, sehr luxuriöses Apartmentgebäude mit mehreren Etagen … für uns alle und die Zeit, die wir einfach hier bleiben werden …“ und das waren Charons letzte Worte. Er legte auf einen Tisch Karten ab, die zu dem neuen Haus führten und dann verließ er Wortlos die Invisible. Es war Ironie, das Gebäude, welches exklusiv für die Crew war, war nicht weit weg von dieser luxuriösen Landebucht. Die Crew fasste nicht, was Charon gesagt hatte und eine bittere, traurige Stimmung herrschte.

    Charon hatte die Bucht verlassen, befand sich auf einem Weg der zu einem künstlichen Wasserfall mit Flussverlauf geführt hatte. Es waren kaum andere Menschen hier auf diesem Weg, eher war alles ruhig und Charon setzte sich auf eine Mauer. Darunter war dieser Fluss mit dem azurblauen, klaren Wasser. Plötzlich bemerkte Charon eine Hand auf seiner Schulter. Kurz darauf setzte sich seine Schwester neben ihn auf die Mauer.
    „Was ist los, hm? Anscheinend kennen dich alle so wie von eben nicht.“ meinte sie aufmunternd und Charon blickte auf das Waser. Schweigen und Rikku grinste.
    „Erinnerst du dich noch? Auf der Erde? Wir hatten auch einen Fluss in der Nähe unseres Elternhauses.“ und Rikku schwärmte, Charon konnte sich nicht daran erinnern.
    „Schwester? Wer oder was bin ich?“ folgte dann die Frage von Charon und Rikku schaute zu ihm. Sie zog langsam die Kapuze von Charon herab, erblickte das Gesicht und lächelte.
    „Du bist meine Familie …“ war ihre Antwort und sie umarmte Charon, er wusste nicht, wie er nun reagieren sollte. Rikku genoss die Umarmnung, hielt Charon ganz feste umklammert.
    Nach einiger Zeit ließ sie Charon los und schaute umher.
    „Das ist also unsere neue Heimat?“ fragte sie neugierig, Charon nickte und sah, wie die Crew geknickten Ganges zu dem neuen, sehr luxuriösen Gebäude ging.

    Als erstes betrat Priya die riesige, mit Marmor ausgelegte Lobby, stieg in den Aufzug und fuhr in die achte Etage herauf. Hier gab es zwanzig riesige Apartments, die zwei Stockwerke hatten. die neunte Etage war ein riesiges Apartment verteilt über die gesmate Fläche des Stockwerks und das war Charons Paradies. Priya lächelte denn sie wusste, Charon wollte es voller Prunk und Pracht haben.
    Sie ging zu einer Tür, öffnete diese und sah darauf ihr neues Heim. Charon hatte aufgepasst, alles war in einem Asari typischen Stil eingerichtete worden, Bilder, viele Fenster, Balkon mit Swimmingpool, toller Ausblick auf das entstehende, neue Luxusviertel. Priya raubte dieser Anblick den Atem, sie war erschlagen von dem, was Charon hier für sie geschaffen hatte. Voller erstaunen lief sie die Treppe hinauf und sah einen kleinen Raum. In diesem stand eine Glasvitrine und diese entlockte ihr ein Lächeln. Darin befand sich eine ihr maßgeschneiderte Montur, ähnlich der Charon. Weiß war sie, verziert mit Flammen und Asari Symbolen. Stiefel, Handschuhe, Gürtel, ein Undersuit, alles war fein säuberlich in weiteren Vitrinen. Pistolen, Gewehre, Zubehör. Priya lächelte denn sie wusste, das war ein Zeichen von Respekt, von Charon selber. Sie begutachtete diese Ausrüstung und kehrte dann nach unten in das große und geräumige Wohnzimmer zurück. Sie setzte sich auf die Couch und schaute aus dem Fenster.

    Nevio, der Turianer war der zweite, der die achte Ebene betrat und sein neues Zuhause betrat. Er war überwältigt von all dem, was hier an Ausstattung war. Bilder von dem Erst-Kontakt Krieg, Pflanzen, Modelle von Schiffen und Fahrzeugen. Auch den Geschmack von Nevio hatte Charon getroffen und der Turianer fühlte sich sofort wohl in dem großen Apartment. Wie auch bei Priya erblickte er, als er sich im Apartment umgesehen hatte und die zweite Etage betrat, diesen Raum mit der Vitrine und Ausrüstung sowie einer ihm angepassten Montur für seine Ghost Panzerung. Er lächelte und obwohl er noch nicht sehr lange bei dieser Crew war, so fühlte er sich sehr geehrt.

    Währenddessen saßen Rikku und Charon immer noch auf der Mauer, betrachteten den Flussverlauf.
    „Kehren wir auf die Erde zurück?“ fragte Rikku vorsichtig aber mit Neugier in der Stimme, Charon schien auf den Fluss zu starren. Sie seufzte.
    „Wir müssen sehen, wie weit dieser Krieg noch gehen wird. Es wird Überraschungen geben. Dieses Projekt Lazarus 2, diese Allianz Teams bestehend aus allen Rassen, Shepard … Vala … es wird noch interessant … Schwester … aber nun? Lass uns gehen. Du möchtest doch deine neue Wohnung sehen?“ antwortete Charon aber dies war für Rikku nicht zufrieden stellend. Seufzend stand sie dann auf, ergriff die Hand von Charon und beide liefen zu dem neuen zu Hause.

    Wreave, Kix, Keq und die beiden Batarianer Balrak und Bralvan hatten nun ihre neuen Wohnungen aufgesucht, jeder von ihnen bekam ein riesiges Apartment. Es war genauso luxuriös ausgestattet wie die anderen Apartments, aber für Wreave gab es keine Montur, nein, für ihn hatte Charon eine kroganische Panzerung modifizieren lassen, für die beiden Vorcha wurden ebenfalls volle Körperpanzerungen angefertigt die unglaublich schön verziert waren. Für Balrak und Bralvan gab es Panzerungen und Monturen. Die beiden Vorcha, total neugierig durch ihr neues Heim laufend, entdeckten doch noch Monturen und sie grinsten.

    Valerie, die sich nach ihren Verletzungen wieder etwas erholt hatte, war überrascht von all diesem Luxus und als sie zu dem besagten Raum ging, stockte ihr genau wie Shadow in deren Apartment, der Atem. Beide sahen eine Vitrine, Waffen, Schwerter, verziert mit dem Symbol Charons und der Black Hands. Cerberus Phantom Panzer, sehr stark modifiziert und dazu der typische Mantel.
    Shadows Augen funkelten vor Freude, sie war begeistert von diesem Geschenk Charons und Valerie hatte Angst, sie wusste noch nicht, was dies zu bedeuten hatte.

    Die Apartments von Twombly und Kevin waren wie alle anderen aufgebaut und auch hier fand sich der Raum mit dem Geschenk von Charon. Für Kevin gab es eine richtige Pilotenunfom mit dem Symbol und den Farben Charons. Sie war elegant und Kevin griff zu der Mütze, zog sie verkehrt herum auf und lächelte. Twombly hatte auch eine dieser Piloten Uniformen bekommen und dazu noch einen sehr eleganten, stark modifizierten Raumjäger Piloten Anzug mitsamt turianischen Helm. Er war Sprachlos, freute sich und dankte Charon in Gedanken für dieses Geschenk.

    Draylin, der Salarianer mit der schnellen Aussprache war verwundert welch Luxus er bekommen hatte und auch er blieb nicht von Charons Geschenkewahn verschont. Ihm gönnte Charon eine salarianische Kleidung, verziert und zudem bot er ihm für vielleicht spätere Missionen als Arzt eine perfekte Ausrüstung die in Schiffe integriert werden konnte.

    Agentin Diaz, die mit Dale übergelaufen war, hatte kein Geschenk von Charon bekommen da sich der Attentäter über ihre Rolle noch nicht wirklich bewusst war. Dale hingegen bekam in seinem Apartment eine trachtenvolle Uniform mit dem Symbol Charons und dem der Black Hands. Thor, Crane und Shiva bekamen zwar ein Apartment, aber auf der Ebene Sieben das nicht so extrem luxuriös war wie die der anderen. Doktor Maria McCloud und ihre beiden Töchter kamen auch auf die siebte Ebene und damit war für Charon die Unterbringung dieser Leute erledigt.

    Der Yagh Cepheus langweilte sich, hatte Hunger und als er dieses Apartment für ihn in der achten Ebene betrat, war er erstaunt über den Attentäter. Wie für den Shadow Broker hatte Charon ein paar Dinge für Cepheus bereitgestellt, um ähnlich dem aktuellen Shadow Broker, Liara T’Soni, zu agieren. Auch er fand den Raum mit den Geschenken und war erstaunt, Charon plante wohl schon lange, einen Yagh in seinen Griff zu bekommen denn für Cepheus gab es eine monströse Panzerung.

    Rayleen, die junge Asari, sie stand nun in dem Wohnzimmer und war überwältig von all dem Luxus. Natürlich wusste sie, dass Charon etwas für sie hatte und schnell, alles vergessen, suchte sie den Raum auf, in dem die anderen ihre Unikate Ausrüstung bekommen hatten. Ihr Herz raste, sie sah eine nagelneue Montur, Stich und Schusswaffen und den Mantel. Nun wusste sie, Charon hatte sie in seiner Familie akzeptiert.

    Kyla, die Schwester von Tobyn war ebenfalls überrascht, obwohl sie Charon eher abgeneigt war, hatte er ihr ein Apartment auf der achten Ebene spendiert sowie eine neue Panzerung, Montur und spezial angefrtigte Scharfschützengewehre. Kyla wusste, dass hatte sie auch zum Teil ihrem Bruder zu verdanken.

    Charon hatte Rikku und Kitana, die er in der Lobby zuvor getroffen hatte, mit in die neunte Ebene genommen. Beide wussten, dass Charon für sie etwas Spezielles wollte und so überreichte er den zwei die Karte zu diesem Apartment, sprach kein einzigstes Wort und verließ das Apartment wieder.
    Kitana wusste, das sie auch eine Panzerung, Montur und Mantel bekommen hatte und Rikku? Auch sie bekam dieses Geschenk von Charon.

    Tobyn, er saß bereits auf der luxuriösen, großen Couch seines Apartments, hatte eine Flasche in der Hand, diese war halb leer. Die künstliche Sonnenstrahlung hatte das Zimmer erhellt.
    „Gefällt es dir?“ fragte Charon überraschend und Tobyn blickte zum Balkonfenster. Er verzog leicht genervt das Gesicht und nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche mit turianischen Schnapps.
    „Ich schließe Nachts die Fenster!“ scherzte Tobyn darauf und Charon grinste, der Turianer lachte und der Attentäter setzte sich auf die Couch. Sofort reichte Tobyn ihm die Flasche, Charon trank sie aus und grinsend griff Tobyn zu einer neuen Flasche, öffnete sie.
    „Und das … war es jetzt? Wir hatten doch noch so viel vor?“ schoss Tobyn dann über die Lippen, er wirkte enttäuscht. Charon schaute zum Fenster.
    „Die Situation ist …“
    „Plapper nicht! Wir haben exzellente Scharfschützen! Nahkampfmonster mit Cepheus und Wreave!
    Zwei verrückte Vorcha!“ unterbrach Tobyn und Charon lachte. Der Turianer hatte nicht unrecht doch irgendwas ließ Charon im Moment an seinem Vorhaben zweifeln. Mittlerweile hatte der Attentäter auch seine Kapuze abgezogen und Tobyn? Er trank die Flasche leer.
    „Gönnen wir uns eine … Pause …“ nuschelte Charon grinsend und Tobyn lachte laut los.
    „Pause? Du? Kommst du überhaupt damit aus, die nächsten Tage niemanden zu töten?” fragte er scherzend und klopfte sich auf den Oberschenkel, Charon fand das nicht sehr amüsant.
    „Ich habe noch einen Boxsack und zur Not kommst du mit mir in den Ring!“ reagierte Charon mit kühler Stimme, Tobyn hielt inne, lachte dann aber weiter. Die beiden unterhielten sich noch etwas, Tobyn wurde nun deutlich das Charon erst einmal von der Oberfläche verschwinden wollte.

    (http://www.youtube.com/watch?v=mRPnl_tkZH8)
    Die Station Underworld simulierte nun die Nacht, Charon war für den Rest des Tages verschwunden während sich seine Crew eingerichtet hatte. Kein Wind, kühle Temperatur, Charon stand auf dem Dach des Apartment Hauses, in voller Montur und mit Schwertern. Er griff über die Schulter, zog ein Schwert und rammte es in das Dach, schaute dann in den künstlichen Himmel. Kurz erkannte man ein Grinsen und dann nahm Charon anlauf, rannte los und sprang auf einen breiten und sehr hohen Mast, kletterte diesen empor bis an die Spitze. Es waren bestimmt gute einhundert Meter, die Charon nun über dem Stadtteil stand, leichter Wind ließ die Kleidung umherwehen. An der Spitze des Mastes stand Charon, schaute in die Nacht hinein und zog die Kapuze ab.
    „Mein Kampf … wird nie enden…“ erklangen leise Worte ….

    The End

    -------------------------------------------------------------------
    So! ^^ Ihr lest richtig, "The End", die Geschichte um Charon ist fertig Über 300 Seiten im Word, etliche Kapitel hier, ich denke, man sollte aufhören wenn es am interessantesten ist "Beginning of my Fight" ist nun beendet Ich danke allen Lesern, Schwarzlesern wie auch denen, die immer dabei waren, für ihr Feedback und das sie die Geschichte um Charon verfolgt haben. Ihr wisst, es geht weiter in meinem kleinen "Untold" Universum, vielleicht, je nachdem wie der Bedarf ist von den Lesern, werdet ihr Charon wieder sehen oder ... nicht? Ich danke euch auf jeden Fall für das Interesse an dieser Geschichte und den Feedbacks!

    Greetings
    Vala Shepard.
    Geändert von Vala Shepard (27.01.2014 um 22:39 Uhr)

  7. #347
    Ich bin an der Bar Avatar von Beauci
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    och neeeee

    aber wie also *schnüff*
    es gibt doch noch so viele rätsel und lösungen...
    och menno *mit dem fuss aufstampf*

    aber ok, ich gedulde mich, vala muss ja auch mal vorwärts kommen, aber wehe es gibt hier nicht irgendwann ein bombastisches finale
    the end of my fight

    bis dahin verfolge ich dich weiter auch auf fanfiktion, in der vorlesungsfreien zeit habe ich auch wieder mehr zeit *droh*

  8. #348
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    Zitat Zitat von Beauci Beitrag anzeigen
    och neeeee

    aber wie also *schnüff*
    es gibt doch noch so viele rätsel und lösungen...
    och menno *mit dem fuss aufstampf*

    aber ok, ich gedulde mich, vala muss ja auch mal vorwärts kommen, aber wehe es gibt hier nicht irgendwann ein bombastisches finale
    the end of my fight

    bis dahin verfolge ich dich weiter auch auf fanfiktion, in der vorlesungsfreien zeit habe ich auch wieder mehr zeit *droh*
    Naja, alles muss mal auch ein Ende finden, auch Charon. Es bleiben Fragen zurück, vielleicht beantworte ich sie auch aber zuvor hole ich mir noch ein paar Meinungen ein.
    Und natürlich geht es auch bei der guten Commander Shepard weiter wie auch bei den anderen Geschichten doch eines sei gesagt: The Watchful Guardian, Charon ... hat noch in den anderen Geschichten seine Auftritte, wenn auch nicht mehr so extrem wie in seinem Kampf.

    Falls ihr Fragen habt, die offen sein sollten (^^), stellt sie gerne, vielleicht kann ich die ein oder andere Antwort darauf geben

  9. #349
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    fragen...
    du bist gut =D

    1. warum hasst sie shepard
    2. warum will er sie töten
    3. was tun die stimmen in seinem kopf
    und noch viel mehr

    finde das reicht für eine fortsetzung *duck und renn*

    aber ich verzeihe... vielleicht schicke ich dir auch drago irgendwann vorbei wenn es nicht weitergeht *grins*

  10. #350
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    Zitat Zitat von Beauci Beitrag anzeigen
    fragen...
    du bist gut =D

    1. warum hasst sie shepard
    2. warum will er sie töten
    3. was tun die stimmen in seinem kopf
    und noch viel mehr

    finde das reicht für eine fortsetzung *duck und renn*

    aber ich verzeihe... vielleicht schicke ich dir auch drago irgendwann vorbei wenn es nicht weitergeht *grins*
    Das ist doch ein Anfang? Also, gehen wir mal auf deine Fragen ein ^^

    Die Frage: Warum Hass auf Shepard? Es gab Andeutungen doch noch nicht die Lösung, Wahrheit und Grund für den Hass von Charon auf Shepard. Diesen möchte ich mir für das Untold Serien Finale, dem Grande Finale aufheben. Je nachdem, wie die GEschichte noch von anderen Lesern angenommen wird, könnte ich es allerdings in einer Fortsetzung, wenn gewünscht, auflösen.

    Warum will er sie töten: Tja, warum wohl? Hass? Bestimmt. Eifersucht? Möglich. Strebt nach Macht? Wahrscheinlich. Hier hebe ich mir Optionen auf, für das Grande Finale oder eine mögliche Fortsetzung.

    Die Stimmen in seinem Kopf: Dieses Merkmal, kann ich ja verraten da einige es erahnten. Es waren zum Teil Reaper, die da mit Charon sprachen, wieso, weshalb, Optionen ^^ Es gab noch die anderen Stimmen ... sie sind eine Andeutung auf eine Nachfolger Untold Story Es gab ja noch weitere Stimmen von Personen, hier wird auch die Option offen gehalten für das Grande finale der Untold Reihe oder eine mögliche Fortsetzung.

    Zudem besteht, je nachdem wie der Charakter Charon aufgenommen wird / wurde, zwei Möglichkeiten: Eine Fortsetzung von Beginning oder aber ... was wohl interessant sein dürfte... eine Prequel Story zu dem Attentäter. Ich hoffe, die Antworten haben dir etwas geholfen Beauci

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