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Thema: Devolution

  1. #61
    Casual-Gamer Avatar von DarkNutopia
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    Gamertag: DarkNutopia PSN ID: Dark-Nutopia

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    erstmal danke Servala fürs Feedback.
    Aber an meiner Weise wie ich Devolution erzähle, werde Ich nichts ändern.
    Ich weiß das der Stil nicht jeden gefällt, aber es ist einfach nun mal meiner.
    Gibt welche die mögen ihn nicht, aber es gibt auch welche die Devolution gerade deswegen mögen.

    Ich versuche zwar auch mit stetig zu verbessern, aber mit der Zeit hab Ich einfach meinen eigenen Stil gefunden.
    Kritik in positiver aber auch negativer Weise hilft mir dabei.

    Tips nehme Ich grundsätzlich immer gerne an, aber der Ezählstil bei Devo wird nicht verändert.
    Ich wollte dich jetzt auch nicht persönlich angreifen, sondern nur meine Meinung dazu sagen

    Danke auch an Hochdrache
    Geändert von DarkNutopia (13.12.2012 um 18:53 Uhr)

  2. #62
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    God damn it! Hab ich bisher nur zwei Kapitel geschafft? o.O Okay, das muss geändert werden, Feedback zum Kapitel Der Aufbruch..

    Okay, die Gruppe befindet sich immer noch bei Jarvet und Mayra scheint ein großes Rätsel bisher zu sein. Silar hatte sich zuvor verbal mit der Familie angelegt doch dann das Machtwort von Sieva. Dann das Gespräch mit Jarvet und was es mit Mayra auf sich hat. Sie hatte also eine verdammt harte, Vergangenheit, sage ich mal. Heftig, was sie erlebt hat und deswegen verstehe ich auch, warum sie kaum spricht. Sehr gut erdacht, die Geschichte zu Mayra (Eventuelle Hintergrundstory über sie? ^^)

    Dann in kurzen Abschnitten diese sitautionsbeschreibungen, was die anderen gemacht haben und die Angst der Kroganer, eingesperrt zu sein, hast du bei Gorm sehr gut beschrieben. Aber auch Sieva, die den Tod ihres Mannes langsam verkraftet, war ein schönes Detail und auch der Quarianer, die Götter seien mit ihm, hat hoffentlich überlebt. Und die Auflösung! Er hat es überlebt! ^^ Und gleich darauf bemerkte man, wie alle wirklich nur noch runterwollten von dem Planeten.
    Okay, und dann geht es los. EIn marodeur sucht mit Truppen die Umgebung ab aber was macht Sieva denn da? Hatte sie Hoffnung, das dieser Marodeur, den sie noch nicht genau sah, ihr toter Mann war? jarvet hat diesen Gedankengang und das sorgt für Spannung.

    "Sieva drehte sich lächelnd um. „Es ist euer Vater!“ sagte sie glücklich. „Er lebt!“ Sie hatte Freudentränen in den Augen. " alles klar, was sich dann abspielt ist grauenhaft. Sieva stirbt durch die Hand ihres Mannes, der nur noch ein Marodeur, eine Marionette der Reaper ist. Dann folgt kurz Action, mit einem bitteren Beigeschmack denn als es auf das Ende des Kapitels zugeht, geht es mit Sieva zu Ende und nun verliert Silar und sein Bruder auch noch ihre Mutter. Also das, war wirklich...ergreifend und schmerzend zu lesen. Dann ist das Kapitel zu Ende und Silar und Co verlassen den Planeten.

    Wirklich heftiges Kapitel, was die Ereignisse angeht. Werde natürlich weiter dran bleiben denn jetzt will ich wissen, wie sich der Verlust der Familie auf Silar und Co auswirken. Klasse Kapitel!

  3. #63
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Gamertag: Vala Shepard82

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    Und auch hier geht es mit dem Feedback weiter. Kapitel Der Eiswind

    Okay, du setzt zeitlich gesehen zurück und vor Tag X. Ein neuer Schauplatz, ein neuer Charakter. Okay, du gehst serh auf Alana ein, Silars Verlobte. Die Beschreibnungen, die Erwähnung der Konsortin, die Sache mit der WG und das alles drum herum war interessant und als dann die Sache mit Protheaner Ruinen ins Spiel kamen, hatte ich gedacht, ein neuer Handlungsstrang, aber dem war nicht so. Reva ist also eine Quarianerin und sie hat den Anzug ihres Vaters aufbewahrt? Ein schöänes Detail und wirklich, in diesem Kapitel hast du ganz eindeutig einen Fokus auf die neuen Charaktere in Devolution gehabt. Sie wurden schön erklärt aber ich denke, dieser zweite Handlungsstrang wird erst noch richtig losgehen denn das hier war bestimmt nur eine Einleitung. Also an sich nicht schlecht, gute Abwechslung zu den Ereignissen von Silar und Co. Werde natürlich auch weiter dran bleiben

  4. #64
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    VIelen Dank für die Feedbacks Vala

    Aber ich muss dich 2 mal berichtigen. ^^
    Neeha wirkte überrascht „Auf den Eiswind?“. Alana nickte und Neeha freute sich „Das freut mich zu hören. Und was macht Ihr nun da?“.
    „Wir werden Ruinen untersuchen, die älter als die Protheaner sind“ flüsterte Alana aufgeregt und kicherte
    Die Ruinen sind älter als die Protheaner, von welcher Zivilisation wird später noch aufgedeckt.

    Reva D´ Mornegan war ein paar Jahre jünger als Alana und Ihre Haut hatte einen Haut ton wie Ihre Schwester.
    Reva und Alana sind Schwestern.
    SIe haben einen gemeinsamen Vater und der war Quarianer.
    Alana bewahrt dessen Umweltanzug auf.
    Daher sind beide Asari.

    Aber nochmal vielen Dank für die Feedbacks Vala.
    Geändert von DarkNutopia (18.12.2012 um 23:23 Uhr)

  5. #65
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    Okay, zu meiner Entschuldigung, du weißt, das Thema Müdigkeit Aber wie gesagt, es kommen ja noch genauere Analysen ^^

  6. #66
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    So hier ist erst mal ein Motivationspäckchen... als da wäre: Eine Tüte gefüllte Schokolade, mit was auch immer, einige Kekse und noch anderer Weihnachtsnippes. Ich hoffe es passt. Freue mich auf viele interessante Storyhäppchen.

  7. #67
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    Danke
    Schreibe gerade am nächsten Kapitel, also AUgen offen halten

  8. #68
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    Um mich etwas abzulenken, lese ich mal hier bei Devolution weiter. Also auf ans Werk, läuft gerade so super Musik

    Kapitel: Sovn

    Also da geht es wieder um diese Asari und mir fällt es etwas schwer, deren Handlungsstrang mit dem von SIla zu kombinieren, also irgendwie verwirrt mich das mehr als das es die Story weiterbringt. Es wirkt irgendwie immer etwas verzwickt was da bei Alana und Co passiert, aber vielleicht dient dieser Handlungsstrang später noch etwas wichtigem? Ich hab ihn gelesen, aber so recht kann ich mir noch keinen Zusammenhang damit bilden, oder irgendwie reist er mich noch nicht so richtig mit. Vielleicht liegt das daran, dass ich überhaupt nicht mit diesen Asari zurechtkomme. Wenn ich weiß, woran das liegt, melde ich mich bei dir.
    Und dann zu diesem letzten Abschnitt auf der Citadel:
    Okay, die Beschreibung der Flüchtlinge war sehr gut, nur konnte ich irgendwie mit Neeha nichts anfangen. Gerade finde ich keine Zusammenhänge.

    Und gleich geht es weiter.
    Kapitel: Verloren in der Zeit
    Okay, es schließt direkt an das vorhergehende an und ich habe immer mehr Probleme mit diesem zweiten Handlungsstrang um Alana und Co, nicht im negativen, aber er verwirrt mich etwas im Moment. Also das macht mir irgendwie zu schaffen.
    Wenig später, etwas abseits vom Camp. <<< Ab da hat der Unbekannte seinen Auftritt und welche Rolle hat er? Was genau hat er da für einen Deal? Auch wieder so ...mein Gehirn ist total verwirrt
    Und am Schluss wieder eine Szene der Citadel. Ich kann Neeha nicht so richtig beurteilen, allgemein haben mich die letzten beiden Kapitel irgendwie etwas verwirrt, Grund noch Unbekannt. Aber trotzdem, an sich alles nicht schlecht, auch wenn ich im Moment irgendwie nicht nachkomme.

    Okay, habe noch in das nächste Kapitel reingelesen aber irgendwie, als ich Alana sah, hab ich mir selber gesagt: Lese morgen weiter. Aber dem Titel nach könnten die Handlungsstränge nun zusammenkommen? Okay, da werd ich dran bleiben.

  9. #69
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    Die Handlungsstränge verbinden sich während Windloni
    Vielen danke für das Feedback Vala.

    Auch möchte ich einmal danke an alle Leser sagen, auch an die stummen
    Hat definitiv länger gedauert als geplant/gehoft aber weiter gehts !

    +++

    17. Wüste


    Nachdem die Arise das Massenportal bei Omega durchflogen hatte, nahm sie sofort Kurs auf Divaran.
    Silar und Trogen standen vor einem Panoramafenster und blickten auf die Sterne.
    „Kannst du dich noch daran erinnern wie sich unsere Eltern kennengelernt haben?“ fragte Trogen.
    „Ja Bruder. Beide haben die Geschichte immer wieder erzählt“
    „Auf einer Turianischen Fregatte in den Terminus Systemen“
    Silar nahm den Ring seiner Mutter in die Hand und schloss diese. Er schaute aus dem Fenster.
    „Er war Soldat“
    „Und Sie Sanitäterin“
    „Er wurde verwundet“
    „Sie flickte ihn wieder zusammen“
    Beide lachten kurz und versanken dann in Erinnerungen.
    „Sie hat auch uns immer wieder zusammengeflickt“ seuftze Trogen.
    „Und wie sie immer sauer war, als wir mit den Waffen unseres Vaters spielen wollten“ fügte Silar hinzu.
    Trogen nickte zustimmend.
    „Und dann kam Gorm“
    „Ich weiß noch wie wir zuerst Riesenschiss vor ihm hatten“
    Trogen lächelte bei den Worten seines Bruders.
    „Und dann stellt sich heraus, dass er nicht wie die Kroganer aus den Geschichten ist“
    Silar nickte und betrachtete den Stern Divaran.
    „Ich weiß noch wie Gorm, zwei Batarianer aufgemischt hat, weil die uns als wir noch klein waren geärgert haben“
    Trogen lachte und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.
    „Er hat die beiden richtig zur Sau gemacht“
    „Und Mutter hat ihm danach eine Standpauke gehalten“
    Beide senkten die Köpfe.
    „Sie war die gute Seele unserer Familie“
    „Das war sie“
    Silar und Trogen umarmten sich.

    Die Arise näherte sich der Wüstenwelt Ivaran. An einigen Stellen waren grüne Flecken zusehen. Diese waren das Ergebnis von den wenigen Wasservorkommen die es auf Ivaran gab.
    Der Rest des Planeten war eine einzige Wüste aus Sand. Jarvet stand auf der Brücke und schaute auf den Planeten.
    „Megara? John ? wir sehen uns bei den Shuttles“ sprach er in ein Mikrofon und gab dem Kapitän ein Signal.

    Megara setzt sich an das Steuer vom Shuttle, während Jarvet und John das Shuttle betraten.
    Die Tür vom Hangar der Arise öffnete sich und das Shuttle hob in Richtung Ivaran ab.
    Megara schaltete den Autopiloten ein und gab die Zielkoordinaten ein. John stützte sich auf seiner Revenant ab und schaute Jarvet an.
    Megara kam aus dem Cockpit und lehnte sich gegen den Türrahmen.
    „Also Chef, worum geht es? „ fragte John.
    „Als Preis für die Informationen über die Lage hinter dem Omega Massenportal, wollte Aria das wir zwei Anführer von Piraten auf Ivaran ausschalten“ sagte Jarvet.
    „Ohne Mayra?“ fragte Megara und Jarvet nickte.
    „Ich will es nicht riskieren, dass sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird“
    John und Megara nickten verständnisvoll.
    Jarvet schaute den beiden in die Augen und holte dann kurz Luft.
    „Also bei den beiden Anführern handelt es sich um einen Menschen und einen Batarianer, beide männlich. Raub, Mord, Entführung, Erpressung und Schmuggel.“
    „Also das volle Programm“ fügte Megara hinzu.
    Jarvet nickte und machte seine Waffen bereit. Eine Mattock, eine Paladin und Infernogranaten.
    „Wir landen in der Nähe ihres Camps, das hauptsächlich aus ein paar Zelten besteht“
    Megara und John stimmten zu und machten sich bereit.

    Piratencamp auf Ivaran

    Megara landete das Shuttle wenige hundert Meter entfernt vom Camp. Die nahe Landung war durch einen Sandsturm möglich welcher die Sicht und die Sensoren behinderte.
    Megara blieb im Shuttle während Jarvet und John mit den Gewehren im Anschlag aus dem Shuttle sprangen. Beide setzten ihre modifizierten Visiere auf.
    Vom äußeren erinnerten diese an Schweißerbrillen, aber dem Träger ermöglichten sie eine bessere Sicht, bei schlechteren Bedingungen.
    Jarvet schaltete sein Funkgerät ein und gab John ein Zeichen das gleiche zu tun.
    „Megara, Lucke schließen und warten!“
    „Aye!“
    „John? Ich will Präzision. Erst schauen, dann schießen!“
    „Jawohl Chef!“
    Danach gab Jarvet ein Zeichen und sie liefen langsam auf das Piratencamp zu.
    „Führe einen Scan durch“ kam es von Megara durch das Funkgerät.
    „Schlechte Nachrichten Boss“
    „Ich höre“
    „Es scheint nur ein Bruchteil der Piraten im Camp zu sein“
    „Scheiße!“ fluchte Jarvet.
    „Egal erledigen wir die anwesenden und hoffen dass die Anführer dabei sind!“
    „Verstanden!“ sagten John und Megara beinahe zeitgleich.

    Jarvet nahm einen Piraten ins Visier welcher als Wache fungierte und die Umgebung versuchte zu überblicken.
    Er atmete kurz tief ein und aus, bevor er abdrückte und der Pirat lautlos zu Boden fiel. Jarvet gab John ein Zeichen und beide näherten sich dem Lager.
    Sie knieten sich hin und spähten durch ihre Visiere das Lager aus.
    Zwei Piraten kamen aus einem Zelt raus und konnten ihren toten Kameraden durch den Sandsturm nicht sehen.
    Jarvet und John nahmen die beiden ins Visier.
    „3, 2,1“ flüsterte Jarvet und die beiden Ziele zuckten kurz zusammen bevor sie tot zu Boden fielen.
    „Wie viele noch Megara?“ sprach Jarvet in sein Funkgerät
    „Laut Scans noch 5 Piraten im Camp“
    „Wo genau ?“
    „Moment“ sagte Megara während er vor sich im Cockpit des Shuttles eine 3D Karte des Camps öffnete.
    „Drei sind im Großen Zelt in der Mitte“
    „Und die anderen beiden ?“
    „Dreht euch um!“ flüsterte Megara leise.
    Jarvet und John drehten sich langsam um und sahen zwei bewaffnete Gestalten auf sich zukommen.
    Die beiden Piraten wollten gerade ihre Waffen anlegen, als zwei Projektile ihre Köpfe durchschlugen.
    „Das nächste Mal gerne etwas früher Megara!“ fluchte John.
    „Ging nicht! Lag am Sandsturm“

    John seufzte kurz und richtete dann seinen Blick auf Jarvet,
    Beide gingen langsam auf das große Zelt zu.
    „Der Batarianer!“ flüsterte Jarvet.
    „Einer der beiden Anführer?“ fragte John und Jarvet nickte.
    „Blenden und ausschalten!“
    Jarvet warf eine Blendgranate in das Zelt.
    „Was für eine Scheiße ist das?!“ brüllte der Batarianer im Zelt, bevor die Granate explodierte und die Piraten blendete.
    Jarvet und John liefen mit den Waffen im Anschlag in das Zelt. Die beiden Piraten wurden durch jeweils ein Projektil in den Kopf ausgeschaltet.
    Die Brust des Batarianers wurde von zwei Projektilen durchschlagen. Das austretende Blut spritzte an die Wände des Zeltes.

    Kurz darauf stand Jarvet über den Körper des Batarianers und zog diesen eine Kette vom Hals, als Beweis ab.
    „Hey Chef! Schau dir das mal an“ rief John. Jarvet drehte sich um und ging zu John.
    Er sah einen kleinen Käfig, in welcher ein bewusstloses Drellkind lag.
    „Bastarde!“ fluchte John und Jarvet nickte.
    Er schoss das Schloss vom Käfig kaputt und hockte sich vor den Käfig.
    „Keine äußeren schwereren Verletzungen“
    „Chef was machen wir mit ihm?“
    Jarvet musterte den Drelljungen und hob ihn dann auf.
    „Es ist noch ein kleines Kind, wir nehmen ihn mit auf die Arise und bringen ihn dort auf die Krankenstation“.
    „Alles klar Chef!“ stimmte John zu.
    Beide gingen zurück zum Shuttle und stiegen in dieses ein.
    „Was ist das?“ fragte Megara als er den kleinen Drell bemerkte.
    „Der sollte wohl als Sklave verkauft werden, wir bringen ihn auf die Krankenstation der Arise“ antwortete John.
    Jarvet legte den kleinen Drell behutsam auf eine Bank und ließ ihn nicht aus den Augen.
    „Keelah“ seufzte Megara und setzt sich ans Steuer.

    Nachdem das Shuttle wieder an Bord der Arise war, brachte Jarvet den Jungen auf die Krankenstation.
    Er legte ihn auf eines der Betten und sprach dann mit Ärztin.
    „Bitte informieren sie mich sobald er aufwacht oder sie wissen was mit ihm los ist“
    Die Ärztin nickte und lächelte.
    „Keine Sorge. Ich halte sie auf dem Laufenden“ versprach sie.

    Jarvet verließ die Krankenstation.
    Mayra hatte die Arme verschränkt und stand auf einmal vor Jarvet.
    Sie schaute ihn durch Ihre Maske an.
    „Mayra, du weißt warum...“ sagte Jarvet.
    Mayra schaute kurz auf den Boden.
    „Dich stört es das ich dich nicht mitgenommen habe, richtig?“
    Mayra nickte leichte und ein leises seufzen war zu hören.
    Jarvet ließ kurz die Schultern hängen und umarmte dann Mayra.
    „Mayra du bist wie eine Tochter für mich und Ich würden jeden aus den Weg räumen der dir Schaden will“. Mayra erwiederte die Umarmung und Jarvet ging dann in Fahrstuhl.
    Mayra ging in die Krankenstation und schaute der Ärztin bei der Versorgung des Drellkindes zu.

    Jarvet ging direkt vom Fahrstuhl aus in sein Quartier. Die Tür schloss sich automatisch hinter ihm, während er auf das Waschbecken zuging.
    Er drehte den Wasserhahn auf und warf sich mit seinen Händen eine Ladung Wasser ins Gesicht. Danach drehte er den Hahn wieder zu.
    Sein Blick fiel auf eine Uhr.
    „Eine Stunde noch...“ murmelte er.
    Er kam zu dem Entschluss etwas zu schlafen.

    Grishk hatte sich in den Laderaum der Arise zurückgezogen und bereitete seine Waffen vor.
    Er hatte seine Schweißerbrille aufgesetzt und im Mund eine glühende Zigarre.
    „Feuer und Säure“ zischte er als Gorm in den Raum gekommen war.
    Gorm beobachtete Grishk, wie dieser die Tanks seines Flammenwerfers auffüllte. Danach machte sich Grishk an seinen Granaten zu schaffen.
    „Damit spielt man nicht Grishk“ stichelte Gorm.
    „Ich bin Waffenbauer und Spezialist. Ich weiß was ich tue“ zischte Grishk.
    „Und das wäre?“
    „Ich fülle Säure in die Granaten“
    „Warum ?“
    „Mehr Leid beim Feind und mehr Spaß für mich!“ kicherte Grishk mit zischender Stimme.

    Eine Stunde später trat der Kapitän der Arise an die Sprechanlage.
    „In wenigen Minuten erreichen wir unser Ziel auf Ivaran. Die Luft ist trocken und 40 Grad warm.
    Am Zielpunkt tobt ein Sandsturm, die Sichtweite ist daher eingeschränkt“.

    +++

  10. #70
    The Queen of Scores Avatar von Vala Shepard
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    Ich habe jetzt einfach mal dreist in das aktuellste Kapitel hineingelesen und Jarvet steigert meine Lust, Devo nochmals zu lesen was ich auch tun werde. Wie Silar und Trogen in Erinnerungen ihrer Eltern sind ..und jeder abwechselnd einen Satz sprach, das war toll gemacht doch bevor ich mich zu sehr mit dem aktuellsten Kapitel spoiler, muss ich viel aufholen und daher stelle dich schonmal auf neue Feedbacks ein, wo ich dann genauer drauf eingehe. Endlich kann ich die Geschichte am Stück lesen Aber dieses Kapitel hat die Lust an Devolution neu entflammt.
    Geändert von Vala Shepard (08.01.2013 um 00:53 Uhr)

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