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Thema: An der Front

  1. #1
    X-304 Avatar von CMEF
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    Standard An der Front

    Hier können Geschichten über fiktive oder erlebte (ME-MP) Einsätze geschrieben werden.
    Bitte über jeden Beitrag schreiben, wo er spielt.

  2. #2
    X-304 Avatar von CMEF
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    Benning:

    Ein Allianz Shuttle landete auf einem freien Platz, unweit einiger Gebäude. In einem dieser Gebäude konnte man das Blinken einiger Geth-Truppen erkennen.
    Als sich die Türen des Shuttles öffneten sprang Brandon heraus, dicht gefolgt von einem Sergeant und zwei Marines. "Was jetzt Captain, Sir?", fragte der Sergeant.
    "Bleib mi deinen Männern beim Shuttle, Kawalsky!", blaffte der sichtlich gereizte Brandon. "Ja, Sir! Beim Shuttle blieben, Sir!"
    Brandon zog Bettie aus ihrere Halterung und marschierte schnurstracks auf das nächstgelegene Gebäude zu...
    Im Inneren des Gebäudes legten gethschützen ihre Sturmgewehre an und warteten aus den befehl zum Feuern...
    Brandon war klar, wenn er direkt in´s Gebäude eindrang, würden ihn Gethschützen unter Feuer nehmen, also nutzte er seinen biotischen Sturmangriff, um auf´s Dach des Gebäudes zu gelangen. Dort oben war in der Mitte des Daches eine große Glasscheibe eingelassen. Brandon betrat diese Scheibe und zerschmetterte sie mit einer Nova...
    Auf die Gethschützen im Gebäude regnete es Glasscherben, als ein wütend brüllender Frontkämpfer durch die Decke krachte. Als Brandon auf dem Boden auftrat fuhr ein stechender Schmerz durch sein rechtes Bein! "Das war eine bescheuerte Idee!", dachte er. Er erschoss zwei Geth, während die übrigen vier hinter einem Tisch in Deckung gingen. Brandon rollte sich ab und stieß einen Fluch aus, als sein verletztes Bein den Boden berührte. Er feuerte eine Schockwelle ab, die zwei der Gethschützen aus der Deckung schleuderte, ansonsten aber keinen Schaden verursachte. "Das war nie meine stärke", fuhr es Brandon durch den Kopf. Jetzt schossen die Geth auf ihn und Brandon hechtete hinter eine Kiste, von wo er zwei Geth erschoss. Auf einmal erbebte die Wand an der gegenüberliegenden Seite des Raumes und fiel zusammen! Ein riesiger Gethkommandant trat durch das Loch. "So ein verdammter Mist!", rief Brandon. es blieb ihm nur die Flucht nach vorne. Er trat hinter der Kiste hervor und setzte seinen biotischen Sturmangriff ein, um zu den verbleibenden Gethschützen zu gelangen. Nachdem er diese mit einer Nova erledigt hatte stand er da, ohne Barriere, vor sich einen Gethkommandanten.
    Von draußen war Gewehrfeuer zu hören, anscheinend waren da noch mehr Geth und die griffen jetzt Kawalsky und seine Leute an. Die Zeit schien sich um Brandon zu verlangsamen: Er sah, wie der Gethkommandant langsam seinen Raketenwerfer hob...Brandon setzte mit dem mut der Verzweiflung seinen biotischen Sturmangriff ein, direkt auf den Kommandanten zu und während er durch die Luft flog, sammelte er seine letzten biotischen Kräfte in seiner rechten Hand und trieb diese dem Kommandanten mit voller Wucht in die Brust! Mehrere Fingerknochen brachen, doch der Kommandant war erledigt! Der große Geth explodierte und die Explosion schleuderte Brandon quer durch den Raum gegen die Wand, wo er das Bewusstsein verlor...
    Geändert von CMEF (12.08.2012 um 15:50 Uhr)

  3. #3
    Splinter Cell Blacklist Avatar von Vorcha IsPlayin
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    Gamertag: HoW Eclipse

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    Menea:
    (Ich hab da einfach mal den Cerberus-Experten gespielt, also behandeln wir das so, als wäre das hier ein Kriegsbericht von... nennen wir ihn... Sgt. Delvins.
    Das Allianz-Shuttle landete auf dem Mond von Palaven. Es ging um eine Zivilistenevac-Unterstützungsaktion. Der Trupp aus vier Leuten,
    Sgt. Delvins,
    einer N7 Fury,
    einem N7 Paladin,
    und einem Vorcha-Wächter,
    sprang aus dem Shuttle und musste eine Landezone vor Cerberus retten. Die Fury in Kombination mit Delvins nutze viel biotische Explosionen aus, um die Feinde zurückzuerfen. Der Paladin schlug Schützen mit seinem Schild weg und frierte welche ein. Und der sehr talentierte Vorcha machte einige Nemesis´und Zenturios mit den klingen und dem Flammenwerfer fertig. In guten Teamwork besiegten sie auch noch einige Phantome. Die LZ war gesichert. Viele Zivilisten konnten fliehen.
    Dann kam eine neue Meldung rein. Das Team sollte nun Daten aus einem abgestürzten Dropship sichern. Die Fury rannte als erstes los und warf die erste Reihe Feinde mit ihrer Biotik weg. Die drei anderen folgten. Beim Dropship angekommen, hatte die Fury eine Atlas-Rakete abgekommen, also schützte der Paladin sie und delvins verabreichte ihr Medigel, damit sie weiterkämpfen konnte.
    Als das Team ungefähr die Hälfte der Daten hatte, arbeitete Cerberus eine gute Falle aus. Eine enorm gut positionierte Nemesis schoss Dlvins die Energieschilde runter. Delvins hechtete hinter eine metallene Barrikade und beschoss von da aus weiter einen Atlas, der die aufmerksamkeit auf sich zog. Die Ablenkung nutzten drei Phantome aus, um mitten in den zu sichernden Bereich sprangen. Als alle es bemerkt hatten, schnitt eins von ihnen der Fury die kehle durch. Die Biotikerin sank zu Boden und der Paladin schrie:
    "Mann am Boden!"
    Durch konzentriertes Feuer der drei verbliebenen, erwischten sie eins der Phantome und der Vorcha verbarnnte die barriere eines weiteren. Delvins bemerkte, wie das letzte Phantom sich im getarnten Modus an den Vorcha schlich und schleuderte es mit seinen Peitschen in den Abgrund. ()
    Ein neuer Atlas schoss eine Rakete in die Menge und schleuderte Delvins gegen eine Kiste. Der Vorcha wurde danach (als sein Schild unten war) von der Nemesis mit einem Kopfschuss niedergeschossen. Das letzte der verbliebenen Phantoms sprang mit dem Schwert auf Delvins zu, aber Delvins parierte mit seiner Revenant den schlag und schaffte es dem Phantom eine Singularität ins Gesicht zu schlagen, worauf es hilflos durch die Luft schwebte. Noch bevor es sich stabilisieren konnte, schoss der Paladin es vom Himmel. Dann war es geschafft. Delvins erledigte die letzten beiden Atlas´mit seinem Raketenwerfer und das Shuttle konnte die beiden Überlebenden mit den gesicherten Daten rausholen.

  4. #4
    Vokun Command Avatar von Drachenritter191
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    London:

    Eigentlich sollte es eine ganz einfache Mission werden. Zumindest, solange eine Kommando-Aktion im, von den Reapern besetztem London, als einfach benannt werden konnte. Zumindest nichts neues. Ein kurzer Flug zu einem Gebäude mit Zivilisten, absetzen, Umgebung sichern, Zivilisten ins Shuttle schleifen, und wieder ab. Nur leider gab es schon beim Absetzen Probleme. In Form von Verwüstern. Die schossen nämlich das Shuttle ab. Ich sprang heraus, einige von meinem Team hinter mir, und wir wehrten den Angriff der Reaper ab. Dabei wurde ich noch fast von meinem Indoktrinierten Seagent erschossen. Verdammt! Danach blockierten diese Monster unseren Funk, und griffen uns in mehreren Wellen an. Das ganze dauerte knapp dreieinhalb stunden. Nun sind nurnoch ich, und 30 Zivilisten hier. Mein ganzer Trupp ist tot. Oder verschleppt.

    "Entschuldigen sie, Miss.", fragte einer von ihnen. Er sah immer noch am besten von dem Haufen hier aus. Verkraftete es am besten.

    "Ich bin keine Miss.", antwortete ich. "Ich bin eine Frau, die ihrem gegenüber bei der ersten und besten sich bietenden Möglichkeit ein Schwert in den Rücken rammt."

    "Oh...ohhh...", antwortete er nur. Ich schaute von meiner Valiant auf. Ein junger Kerl, nicht sehrviel älter als ich selbst.

    "Was gibt es?"

    "Nun... Wir haben keinen Kontakt zur Allianz, oder? I...Ich hätte da vielleicht eine Idee. Vor einigen Jahren hatte die Allianz einen Com-Kanal von Cerberus geknackt. Eine Stunde später war für immer Funkstille, aber der geht nicht über normale Allianzkanäle. Vielleicht kriegen wir ja damit Kontakt...", endete er unsicher. Nur die wenigsten N7-Agenten wären auf einen solchen Vorschlag gut zu sprechen. Aber.... Cerberus benutzt ihn nicht mehr... und die Allianz auch kaum. Aber es existiert immerhin eine möglichkeit, das wir trotzdem zu ihnen durchkommen.

    "Eine Gute Idee. Wie lauten die Spezifikationen?", er gab mir ein Pad. Die Zeile war markiert. "Da."

    "Gut. Danke.", sagte ich zu ihm. Dann stellte ich mein Funkgerät auf den alten Kanal ein.

    "Hier Elisa Menneke vom 3. Evac-Scuad. Ich wurde an den Zielkoordienaten festgenagelt. Reaperaktivität bestätigt. Mein Team ist tot. Alle. Brauche dringend Verstärkung und Exfiltration. Vorsicht. 30 Zivilisten vor ort. Wiederhole. Zivilisten vor Ort!", meldete ich, wärend ich die nächste Welle der Reaper durch das Visier meiner Valliant beobachtete. Hoffentlich hatte mich jemand gehört.

  5. #5
    Blue Team Avatar von CountourMonk
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    Feuerstellung Gigant, Tuchanka


    Moonak machte seinen all morgendlichen Rundgang in der Umgebung des Lagers, heute entschied er sich etwas weiter zu gehen, nicht um die landschaft von Tuchanka zu geniessen sondern um zu sehen wie stark er sein bein belasten konnte, er trat nach ein paar Steinen als er Gewehrfeuer hörte.

    Schnell zog er seine Valient und bewegte sich langsam durch die Felsen und Trümmer, er erreichte eine gute Position und verschaffte sich einen Überblick über das Geschehen.
    Mehrere Söldner verteidigten eine Artilleriestellung gegen angreifende Cerberus Truppen, die Alliance heuerte immer mehr dieser möchte-gern Soldaten an um kleinere Posten zu verteidigen, diese hier schienen nicht gerade zu den besten zu gehören. Moonak nannte solche Kämpfer Randoms weil jeder von ihnen austauschbar und in seinen Augen zu 90% unfähig waren.

    Moonak konzentrierte sein Atmung, nahm den ersten Sturmschützen ins Visier, er rannte ein kleine Rampe hoch Richtung Kontrollraum, er hielt den Atem an und drückte ab, gerade als der Cerberus Soldat durch den Eingang wollte explodierte sein Kopf wie eine Wassermelone die man auf den Boden warf, langsam atmete er aus und nahm den nächsten ins Visier.
    Zwölf Angreifer schaltete er aus bevor seine Stellung entdeckt wurde und er näher ran musste, er war bereits einige Meter entfernt als an seiner Sniper Position mehrere Granaten explodierten, mit etwas Glück dachten sie nun er wäre Tod.
    Langsam schlich er sich an eine dreier Gruppe an und wartete auf den richtigen Moment, blitzschnell zog er sein Messer schnitt dem ersten die Kehle durch, der zweite der ihn nur anstarrte bekam eine Salve aus seiner Harrier in die Brust und der dritte stellte Fest dass selbst ein Betäubungsschuss einen Töten kann wenn man über eine Klippe geschleudert wird, Moonak grinste und ging weiter.
    Als er um eine Ecke bog sah er noch gerade wie einer seiner Mitstreiter von einer Centurio gestiefelt wurde, Moonak legte an und tötete auch ihn, mit seinem Scanner konnte er erkennen dass noch zwei weitere Random Söldner im Kontrollraum waren und sie hatten Gesellschaft.
    Zwei Atlanten kamen von beiden Seiten in den Kontrollraum Moonak konnte einen davon mit seinem Raketenwerfer ausschalten aber als er den Raum betrat sah er dass die anderen beiden bereits von den Raketen des anderen Atlanten getötet wurden, schnell ging er hinter einer Konsole in Deckung und feuerte seine letzte Rakete ab, der Atlas zerbarst in tausend kleine Stücke, auf Moonaks Scanner waren keine weiteren Feindlichen Truppen zu sehen, er ging zu den beiden gefallenen Soldaten, der eine hatte die Augen weit aufgerissen, langsam kniete sich Moonak hin und schloss sie, der Tod hatte drei weitere tapfere Selen geholt.

    Schnell suchte er in den Trümmern nach verwertbarem, Fand einen Intakten Schild einer Wache und legte ihn umgedreht auf den Boden, er legte Mehrere Mattocks darauf, Band sie fest und zog das ganze als eine Art Transportschlitten hinter sich her, als er das gelände fast verlassen hatte aktivierte er eine Notfallboje der Alliance die er bei einem der Randoms fand, so wurden ihre Vorgesetzten alarmiert und konnten Verstärkung schicken bevor ein weiterer Trupp von Cerberus Einheiten hier auftauchen würde, es war wieder mal nur ein weiterer Tag in einem ewig andauernden Krieg.
    http://www.globalgameport.com/image.php?type=sigpic&userid=133334693&dateline=13  56252121

  6. #6
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    Operation Therum:
    1 Tag Silber:



    „Aufwachen ihr Schlafmützen.“ Brüllte Striker noch mitten in der Nacht und gab jeden einen tritt damit er aufstand. Erst Skylla und Nirud und als er bei Skarr ankam, drehte dieser sich auf den Rücken und hielt Striker seine Calymore hin.
    „Wage nicht mich zu treten.“ Drohte er ihn. Striker nah die Hände hoch und lachte. „Ich doch nicht.“ Als Skarr sich zufrieden aufrichten wollte, spürte er einen Tritt in der Seite. Sofort warf sich der Kroganer auf den Menschen, dieser konnte sich noch so drehen, dass er seine Hände frei hatte, doch das Gewicht des Kroganers lastete auf ihn.
    „ICH SAGTE NICHT TRETEN!“ schrie dieser. Striker fummelte seine Eagle raus.
    „Du hast da was.“ Sagte er und feuerte ab. Der Kopf des Husks explodierte genau, als der Husk Skarr anfallen wollte und Skarr war voll mit Huskgehirn. Er schrie auf vor Wut und Striker nutzte den Moment sich unter Skarr rauszurollen.
    Skarr drehte sich um und rannte den nächsten Kanibalen um. Mit seiner Claymore zerhackte er ihn zu Mus. Nirud und Skylla gaben sofort Feuerdeckung.
    „Raus hier.“ Rief Striker und die vier bahnten sich den Weg aus dem verlassenen Wohncontainer, in dem sie übernachteten.
    Auf der Straße waren einige Reaperkreaturen unterwegs. Skarr und Striker hatten sichtlich Spaß alle zu beseitigen. Skylla und Nirdud versuchten hingegen den Überblick zu behalten. Auch wenn Striker das Kommando hatte, Nirud und Skylla waren eher die Denkenden im Team und leitet ihre beide Killermaschinen in die Richtung wo sie weitere Menschen vermuteten.
    „Ein Hilferuf, keine 200 Meter von hier.“ Sagte Nirud, und alle sahen auf. Nirud zeigte den Weg. „Die Gasse vor, Links und dann sollten wir da sein, er hatte den Satz noch nicht beendet da stürmte Skarr schon mit Kriegsgeschrei nach vorne. Strikr lief dicht hinter ihm.
    „Warte du Freak!“
    Nirud sah Skylla an, die schüttelte nur den Kopf, dann folgten die beiden Striker und Skarr.
    Skarr rannte um die Ecke und stieß direkt mit einen Rohling zusammen, er rammte ihn mit aller Kraft seine Schulter in den Leib und feuerte dann seine Calymore ab.
    Striker kam um die Ecke und sah etliche Reaper um ein Haus versammelt, sie versuchten alle reinzukommen. Er feuerte seine Granten ab und schoss dann weitere Granaten mit der Falcon in die Menge. Husks und Kanibalen flogen durch die Gegend.
    „Einmal, nur einmal in meinem Leben, will ich mich an Reaper anschleichen.“ Motzte Nirud, er legte seine Mantis an, und begann bei dem Massaker zu helfen.
    Skylla suchte sich eine Deckung, setzte dort ihre Pylone ab und feuerte mit ihrer Typhoon in die Menge.

    „SKAAAAAARRR!“ schrie Striker. „Ne Asari Oma hinter dir.“
    Skarr drehte sich um, die Banshee wollte ihn gerade packen, als er ihr unter die Arme lief und eine Ladung Schrot in ihren Unterleib pumpte. „ARRG!“ rief er und lud nach. Striker sprang über eine Deckung und zog seine Hurican. Schnell war das erste Magazin entleert und die Projektile steckten alle im Rücken der Banshee.
    „Du elendige Schlampe.“ Schimpfte Skarr weiter und versuchte sie zu verprügeln. Die Banshee schrie Skarr an, doch dann wurde sie von einer MG Salve zerfetzt. Es war Skylla die hinter ihrer Deckung rausfeuerte.
    „Das wir sie bereuen.“ Schimpfte Skarr.
    „Meine Rede.“ Antwortete Striker, ich habe sie zuerst gesehen, die beiden waren nun voll von den Reaperhorden umzingelt und standen Rücken an Rücken. Striker feuerte eine Granate nach der nächsten und immer wieder seine Hurican, Skarr pumpte eine Ladung Schrot nach der nächsten in die Reaper. Langsam türmte sich ein Berg von Leichen vor den beiden, während Nirud und Skylla aus der sicheren Deckung alle Reaper beschossen, die nicht zu nah an Striker und Skarr waren.
    Bald war die Munition fast leer und die Reaper tot.
    Kurz nachdem der letzte Marodeur fiel, öffnete sich eine Türe von einem Wohncontainer.
    „Sind sie hier um uns zu retten?“ fragte eine Ängstliche Stimme.
    „Nö um euch zu fressen.“ Grunzte Skarr, Skylla schob ihn weg.
    „Wie viele seid ihr?“ fragte sie den Menschen.
    „20, davon sind einige verwundet.“
    „Kein Problem wir holen euch raus.“ Sagte sie in einem beruhigenden Tonfall.
    Nirud orderte 2 Shuttle von der Tyr und die Zivilisten wurden von Nirud und Skylla nach ihren Verletzungen verladen. Das Shuttle mit den Schwerverletzten, flog gleich die Krankenstation der Tyr an, das andere in die Flüchtlingssektion.
    Skarr und Striker gaben Feuerdeckung.

    Als alle Flüchtlinge verladen waren und die Shuttles abhoben, fragte Skarr.
    „Und? War das alles? Ich will mehr!“

  7. #7
    I'm back :D Avatar von Frosty
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    Therum:

    "Soo, wir sind gleich da.", rief der Shuttlepilot in den hinteren Teil der Shuttles. Dort saßen Ortnec, Matt und Amy die ihre Helme aufsetzten und noch ein letztes Mal ihre Waffen kontrollieren. "So, dann gehts also gleich los...hoffentlich können wir einige Zivilisten evakuieren.", meinte Ortnec der sich direkt an die Luke des Shuttles stellte. "Irgendwen werden wir schon finden, und wenns nur einer ist...", antwortete Amy.
    "Ankunft am Ziel. Die Sensoren zeigen hohe Reaperaktivität. Seid vorsichtig.", sagte der Pilot, dann öffnete sich die Luke. Amy, Matt und Ortnec sprangen heraus und suchten hinter dem Felsen Deckung. "Dann wollen wir doch mal sehen...", murmelte Ortnec, zog seine Viper und sah durchs Zielfernrohr.
    Er erkannte eine großere Feindansammlung um einige Wohncontainer herum.
    "Größere Gegneransammlung um einen Wohncontainer herum. Ich vermute dass dort Zivilisten drin sind."
    "Worauf warten wir dann noch!?", warf Matt ein. "Ich sagte GRÖßERE Gegneransammlung, nicht Kinderspielplatz, Matt!"
    "Wir sollten vielleicht näher herangehen, dann können wir uns nen Plan zurechtlegen...", meinte Amy.
    Nach diesem Satz begannen sie sich vorzuarbeitwn, schalteten lautlos einige Kannibalen und Marodeure aus die sich auf ihrem Weg befanden und kamen schließlich am Wohncontainer an. "Das sind verdammt viele Gegner...", murmelte Amy.
    "Wie wärs wenn du einfach haufenweise Granaten auf die Gegner schleudern würdest um sie zuerst zu schwächen? Dann können Matt und ich den Rest erledigen wärend du die Gegner unter Dauerfeuer nimmst.", meinte Ortnec und schaute durch sein Zielfernrohr.
    "Warum nicht. Es sind ja keine größeren Einheiten dabei, sondern nur Kannibalen, Husks und Marodeure.", antwortete Amy und machte ihre Granaten bereit.
    "Matt?"
    "Bin dabei!"
    Amy begann dann Granaten in die Menge der Gegner zu werfen. Matt rannte schon vor und begann mit seiner Carnifex zu feuern und gleichzeitig Biotik einzusetzen. Es sah allerdings etwas planlos aus. Kopfschüttelnd tauschte Ortnec die Viper gegen seine Harrier und begann ebenfalls die Gegnergruppe zu beschießen.
    Dann hörte er das Rattern einer Typhoon. Sofort wusste er dass es Amy war die die Gegner einfach niedermähte. Nach kurzer Zeit waren die unkoordiniere Gegnergruppe auch schon tot.
    Ortnec ging langsam zum Wohncontainer und klopfte an die Tür. Als keine Antwort kam gab er einen genervten Laut von sich und begann die Tür mit seinem Omni-Tool zu hacken. "Si...sie sind ja Menschen...und ein Turianer...den Göttern sei Dank.", rief einer der Zivilisten.
    Innerlich schüttelte Ortnec den Kopf und ihm schoss der Gedanke: "Wie kann man noch an Götter glauben!?" durch den Kopf, nach außenhin konnte man dank dem Helm nicht erkennen was er dachte. Er erkannte 10 Zivilisten, einige verletzt, andere einfach nur panisch.
    "Ich bin Ortnec Feraton, das sind Amy Reidt und Matt Greenarrow. Wir gehören zum quarianischen Kreuzer Tyr und sind hier um sie hier herauszuholen."
    Plötzlich klammerte sich ein kleines Kind an Amys Bein...es weinte. "Heeey, heey, ganz ruhig.", meinte diese und nahm das Kind auf den Arm.
    "Also, das Shuttle wird uns...oder besser gesagt euch abholen."
    "Wohin werden wir gebracht?"
    "Ihr werdet auf die Tyr evakuiert."
    Amy, die das Kind mittlerweile wieder bei den Elten abgeliefert hatte stellte sich zusammen mit Matt nach draußen um die Umgebung im Auge zu behalten.
    Ortnec kontaktierte das Shuttle und sagte: "10 Zivilisten in einem Wohncontainer gefunden. Sind bereit zur Abholung!"
    "Verstanden, Abholung in zwei Minuten!", kam die Antwort.
    "Also Leute! In zwei Minuten werden wir abgeholt. Köpfe unten halten, da kommen garantiert noch Feinde!"
    Die Zivilisten versteckten sich im Wohncontainer wärend Ortnec nach draußen trat. Man konnte Schüsse hören, wie sich Ortnec, Amy und Matt gegenseitig warnten und so weiter.
    Nach zwei Minuten konnte man endlich das Shuttle hören, Ortnec trieb die Zivilisten zur Eile an. Nach einigem Gedrängel waren die Zivilisten endlich im Shuttle und wurden zur Tyr gebracht.
    Danach suchten Ortnec, Matt und Amy nach weiteren Zivilisten und fanden sie auch. Nach mehreren stressigen Situationen, jeder Menge verstörter Zivilisten und Shuttleabholungen war es auch schon Nacht.
    "Komm, bauen wir uns eben ein Lager auf, wir sollten schlafen bevor es morgen früh weitergeht.", meinte Ortnec. Sie fanden einen verlassenen Wohncontainer und bauten sich dort ein kleines Lager auf. Matt und Amy legten sich dicht beieinander, Ortnec übernahm die erste Wache...

  8. #8
    Taschenbillard-Spieler Avatar von Lord R
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    Therum:

    Norman hatte mit einigen Freiwilligen der Bevölkerung Therums die Evakuierung einiger Zivilisten vorangetrieben. Zuerst war es einfach gewesen, aber irgendwann kamen immer mehr Reapertruppen und schafften es beim dritten Mal 3 Zivilisten und einen der Freiwilligen zu töten.
    Fürs erste zog er sich zurück, die Freiwilligen hatte er angewiesen mit den Flüchtlingen zu fliehen. Jetzt verbarrikadierte er sich in einem Gebäude und wartete. Er musste etwas tun, aber die Reapertruppen waren zu viel für ihn, er konnte jede Taktik anwenden, sie würden ihn alleine durch ihre Masse besiegen. Also wartete er und suchte gleichzeitig nach Gebäuden in denen er Nachschub für die Tyr bergen konnte.
    Seine Drohne leistete ihm gute Dienste und ermöglichte es ihm zwei Pakete ohne grosse Gegenwehr zu bergen. Dann liess er sie weitersuchen. Gerade als ihn der Funkspruch erreichte, dass ein Reaperzerstörer Richtung Therum unterwegs war, als seine Aufklärungsdrohne mehrere FLAK-Stellungen ausfindig machte. Vielleicht konnte er sie reaktivieren und die Steuerung automatisieren oder sie selbst steuern.
    Auf jeden Fall würden diese Geschütze den Reaper aufhalten, oder vielleicht sogar zerstören. Also machte er sich in Richtung des nächsten Turmes auf. Dank einer guten Taktik und seiner neuen Mattock hatte er den Bereich schnell von Reapertruppen gesäuberte und hackte schnell die Steuerkonsole.
    Als er die Steuerung auf sein Universalwerkzeug übertragen hatte, machte er sich zum nächsten Geschütz auf. Er widerholte den Vorgang mehrere Male, als er auf stärkere Reapertruppen traf.
    Gerade als er von mehreren Rohlingen bedrängt wurde, tauchte ein N7-Paladin auf. Innert kürzester Zeit eliminierten sie gemeinsam die Rohlinge und aktivierten die FLAK. Ohne viel zu sagen, machten sie sich zum nächsten Geschützturm auf und arbeiteten sich langsam bis zum letzten vor.
    Auch die Übernahme dieses Turmes war relativ einfach, bis zu dem Punkt, als sie gerade die Exfiltration starten wollten. Auf einmal tauchten mehrere Rohlinge auf. Norman, der sich vor dem Paladin befand wurde vom ersten weggeschleudert. Sekunden später schlug einer der Rohlinge auf seinen Kopf ein. Norman hörte nur noch, wie sein Helm unter der Wucht nachgab und das erschreckende Geräusch erklang, das seinen wahrscheinlichen Tod ankündigte. Der Helm brach und Norman verlor das Bewusstsein.
    Als er kurz darauf noch einmal etwas sah, erkannte er nur den Innenraum eines Shuttles, vollgestopft mit Nachschub, den sie gesammelt hatten. Dann wurde wieder alles Schwarz.


    Übrigens wurde ich nicht von der Exfiltration abgehalten, aber so kann man wenigstens erklären, wie es zu einer Verzögerung kommt.
    Wer der Paladin ist erfahrt ihr (hoffentlich) auch bald.

  9. #9
    I'm back :D Avatar von Frosty
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    Ortnec, Amy und Matt sahen sich von Reapertruppen umgeben. Sie hatten es geschafft einige Zivilisten zu evakuieren, wurden aber von Reapertruppen eingekesselt und taten was sie konnten um die Reaper zurückzuschlagen.
    "Ich nehme Kontakt mit der Tyr auf!", rief Ortnec über den Lärm der Schüsse hinweg und hoffte dass er gehört wurde.
    Er versuchte einen Komm-Kanal zu öffnen, aber sein Gerät war beschädigt. "JETZT REICHTS MIR ABER!!!", rief Ortnec, zückte seinen Raketenwerfer und schoss diesen ab.
    Dann versuchte er nochmal Kontakt mit der Tyr aufzunehmen, er schaffte es eine kurze Nachricht aufzunehmen:

    "H..r Or..n..c. Wur..en von Rea..ertr..pp..n einge...kr..eis..t. W..ssen wo we...te..e Z..vi..isten s...ind. WIR HALTEN SIE WEITER ZURÜCK!!"
    Das letzte brüllte er ins Komm-Gerät und schickte ab.
    Dann beteiligte er sich wieder voll am Kampf und blendete alles andere aus.

    (... <-- Rauschen, Störgeräusche und Schüsse )

  10. #10
    Capt. Chaos Avatar von Lt_Striker
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    Striker fluchte. Die Reaper nahmen überhand, was anfangs noch Lustig war, entwickelte sich jetzt in einen Überlebenskampf. Er beschoss gerade eine Heuschrecke mit Raketen und Granaten, da stürmte ein Rohling herein und zerfetzte 2 Flüchtlinge sofort.
    Sie hatten alle Hände voll zu tun. Selbst Skarr hat schon lange keinen dummen Spruch mehr abgelassen, er war nur noch eine Killermaschine.
    Als das Shuttle endlich da war, sprangen Nirud und Skarr rein, sie halfen den Flüchtlingen an Bord, leider sind von den zehner Trupp nur drei Frauen übrig geblieben.
    Gerade als Skylla einsteigen wollte, kam Ortnecs Hilferuf.
    „Das sind nur 3 Blocks entfernt.“ Meinte Striker. Skylla sprang wieder raus. „Abflug, bringt sie sicher hoch.“ Rief Striker noch dem Shuttle zu, als der Pilot auch schon durchstartete.
    Der Pilot wollte keine Sekunde mehr warten, denn das Shuttle wurde gerade in Beschuss genommen und ein quarianischer Marine am Tür-MG brach verwundet zusammen.
    Skarr schnappte sie das Bord-MG und schoss einen Kugelhagel in die Reaper. Dann war das Shuttle weg.
    „Auf geht’s.“ rief Striker Skylla zu. „Beeilen wir uns, bevor noch mehr nachkommt.
    Im Laufschritt liefen die beiden Deltas durch die Ruinen der Stadt. Die Tyr hat die halbe Stadt schon in Schutt und Asche gelegt und Striker und Skylla musste gerade durch eine solche Todeszone.
    Striker schickte die Daten noch an die Tyr und hoffte einfach sie würden sie nicht beschießen, dann rannten sie los. Nach einigen Hundert Metern erreichten sie den Rand der Todeszone, die Häuser wurden wieder größer, die Reaperaktivität auch.
    „Ortnec, hörst du mich, hier ist Striker.“
    Keine Antwort. „Ortnec?“
    Vielleicht ist sein Funk kaputt schrie Skylla zu Striker um ihre eigene Typhoon zu übertönen, die gerade mehrere Salven in anstürmende Kannibalen schoss.
    „FUCK!“ stieß Striker aus. Er feuerte eine Rakete in die Kannibalen und rannte los, bei der Nächsten Deckung gab er Skylla Deckungsfeuer und sie rannte zu Striker. So arbeiteten sie sich vor, bis sie in einen Bombenkrater ein Ortnbec und sei Team fanden.
    „ORTNEC! Alles ok? Ich bins Striker und Skylla!“

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