Er fängt direkt nach dem Ende des Vorgängers an und spielt auf der selben Insel. Trotzdem sieht vieles anders aus. Grund sind starke Regenfälle, die das Gebiet zwischenzeitlich unter Wasser gesetzt haben.
Was ein echter Zombie ist, lässt sich von so ein bisschen Nass natürlich nicht abhalten, weiter nach Essbarem zu suchen - also nach dem Spieler. Der muss erneut um sein Leben kämpfen und tut das künftig auch in Booten, in denen er über Flüsse und Tümpel saust. Das Wetter spielt auch sonst eine Rolle. So arbeiten die Entwickler in der hauseigenen Throne-Engine an fließenden Übergängen zwischen Sonnenschein und strömendem Regen. An einer Stelle soll es auch einen richtig dicken Sturm geben.
Die Umgebungen von Riptide sollen etwas offener angelegt sein als die schlauchartigen Levels des Vorgängers