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  1. #41
    Don´t fuck with Omega
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    muß mich entschuldigen, bin gerade ein gestreßter Korekturleser und habe vier Sachen von dem Jungen rumliegen *g*
    oder Absicht, damit ich mehr Feedback bekomme und ich seine Stories für mich alleine habe?
    *muhaha* so, aber dann bring ich die vier mal auf null

  2. #42
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    Tja. Die Servala kümmert sich wenigstens um mich^^
    und ich danke ihr daür. Aus diesem Grunde ist teil 8 auch grade fertig geworden...
    also kommen si nun zusammen oder nicht? Mal sehen...

    Jack und Miri Teil 8

    Für einen Augenblick waren sie soweit, endlich das ‚Gespräch’ zu führen. Doch beide versanken in ein anhaltendes Schweigen. Sie blickten auf die leere Wand und schienen auf etwas zu warten.
    Jack war dicht an Miranda gedrückt und genoss die Wärme die sie ihr schenkte.

    „Das hatte ich wirklich mal wieder nötig!“, platzte es aus Jack wie aus dem Nichts heraus, „wenn du wüsstest was auf der Schule die Jungs und teilweise ein paar Mädels für Mails verschicken… manchmal nur um die Noten aufzubessern, teils einfach aus purer Geilheit!“
    Jack lachte: „Und die denken es reicht den Verlauf zu löschen, damit ich nicht merke von wem es kam“.

    „Es freut mich, dass du Lehrerin geworden bist. Wie kam’s?“
    Jack lehnte ihren Kopf an Mirandas Schulter:
    „Lange Geschichte! Aber ich habe erst mal genug von mir erzählt“, immerhin einen Satz dachte Jack, „was hast du so getrieben?“

    „Bin vor Cerberus abgehauen. Hatte bei jedem Getränk und jedem Essen Angst es wäre vergiftet oder enthielt ein Betäubungsmittel. Und jeder der mich freundlich grüßte hätte ein bezahlter Killer sein können!“, Miranda wollte ironisch klingen, verkam im Laufe des Satzes immer mehr in Wehmut.

    „Da ging’s mir eindeutig besser“, witzelte Jack und Miranda lächelte sogar. Sie streichelte über Jacks Arm und musterte die Gänsehaut, die sich bildete: „Was heißt eigentlich: Ich hatte das mal wieder nötig?“, fragte Miranda gespielt neugierig, „und für deine Verhältnisse bist du berauschend schnell gekommen!“

    Jack kniff Miranda äußerst unsanft in die linke Pobacke:
    „Ich hatte immerhin knapp sechs Monate keinen Sex mehr!“
    „Oh! Du warst also treu?“
    „Um treu zu sein, muss man eine Beziehung haben!“

    Beide wurden schlagartig erneut still und Ernst. Jack setzte sich auf. Miranda drückte sich etwas vom Laken hoch und sah auf Jacks Rücken:
    „Schluss jetzt! Endgültig! Miranda wo stehen wir?“

    Das seltsamste an der Situation war wohl, dass es Jack war die diesen Schritt tat. Miranda starrte umher, als würde die Antwort irgendwo im Raum herum schweben. Jack, die wohl viel reifer geworden war, sprach weiter ohne sich umzudrehen:
    „Wirst du mir antworten?“

    Miranda setzte sich ebenfalls auf und verharrte direkt neben Jack in derselben Haltung:
    „Nein!“
    „Sagst du mir auch warum?“, Jacks Tonfall wandelte sich.

    Miranda blickte zur Bettdecke:
    „Ich bin bis vor kurzen vor Cerberus geflohen und das klappte ganz gut. Jetzt muss ich meine Schwester retten und das heißt, dass ich wohl meinem Feind direkt in die Arme laufen werde“, sie pausierte kurz um traurig zu schlucken, „und selbst wenn ich das schaffen sollte…“
    „Sind da immer noch die Reaper!“

    Miranda nickte. Jack lächelte sanft:
    „Naja. Die Antwort kann ich akzeptieren. Was bringt es jetzt die große Liebe zu gestehen und dann von diesen Tentakelwichsern gekillt zu werden?“

    ‚Große Liebe?’, dachte Miranda.
    Jacks Blick wurde trübe:
    „Okay! Das ist sogar verständlich! Wir werden eventuell alle sterben und vorher werden wir beide uns wohl auch nicht mehr sehen…“

    Dann schaute Jack zu Miranda, die den Blick spürte und ihn erwiderte:
    „Und wenn Shepard es schafft und wir alle überleben?“
    Miranda fingerte nervös an der Bettdecke herum:
    „Glaubst du das?“
    „Grob gesehen: Fifty fifty!“, sagte Jack belustigt.
    Miranda grinste.

    Jack sah zur Decke und lehnte sich zurück:
    „Glückwunsch, du Miststück! Du hast dir schon wieder eine Galgenfrist erkauft!“
    Miranda war etwas pikiert:
    „Du bist echt gewachsen, Jack!“
    „Das macht die Frisur!“, dann zog Jack Miranda schmerzhaft ihren Haaren zurück. Jack fiel rücklings aufs Bett und Miranda stemmte ihre Arme neben sie. Jack sah ihr warnend ins Gesicht:
    „Keine Verpflichtungen! Keine Regeln! Aber eine Bedingung“, Miranda war leicht mit Furcht erfüllt, „wenn wir überleben, werden wir endlich miteinander reden! Wenn du dich wieder raus winden willst: Mach ich dich fertig… und zwar nicht auf die angenehme Weise!“

    Miranda nickte hastig. Jack die bis eben noch einen strengen Blick aufgesetzt hatte, bekam sanftere Gesichtszüge:
    „Versprich’s mir, okay?“
    Miranda drückte ihren Kopf hoch und küsste Jack:
    „Versprochen!“

    Jack legte sich wieder neben Miranda und beide sahen sich die Decke an.
    „Wann brichst du denn zu deiner Schwester auf?“
    „Der Frachter fliegt in zwei Tagen. Was ist mit dir?“
    „Die Kids müssen morgen wieder in’ Einsatz“

    Jack fühlte eine Hand die ihr Kinn streichelte. Die Finger glitten herab und umkreisten sacht die empfindlichen Zentren ihrer Brüste:
    „Da haben wir ja noch Zeit, oder?“, schnurrte die schwarzhaarige Verführerin.
    „Kein Beziehungsgespräch führen wollen, aber rum vögeln!“, Jack lachte auf.
    „Stört’s dich?“

    Jack schwang sich zur Seite und legte sich auf Miranda, sodass sich ihre nackten Körper in voller Länge berührten:
    „Nein, Miranda!“, sie küsste ihre Wange, „Das stört mich überhaupt nicht!“
    „Nenn mich Miri“
    Jacks Hand für an den üppigen Hüften herab und suchte den pulsierenden Punkt ihrer Lust. Sie küsste Mirandas Ohr und flüsterte dann hinein:
    „Miri!“

    Miranda schloss die Augen, lächelte und genoss die leidenschaftliche Berührung.

    --

    Miranda ging durch die Gassen und suchte die provisorischen Zelte ab. Shepard hatte eben eine Rede vor einer jubelnden Menge gehalten. Als Podest diente ein gefallener Reaper. Das Publikum das zehntausende von Zuschauern umfasste bestand aus allen Völkern die im Krieg mitgekämpft hatten.

    Miranda hörte sich Janes, beinahe drei Stunden dauernde, Rede an. Doch dann machte sie sich auf den Weg zum Lager, wo die biotischen Unterstützer untergebracht waren. Sie haderte leicht mit sich und ihre Beine zitterten. Da stand sie nun vor dem Zelt, in das sie eingeladen worden war. Doch es fiel ihr schwer den Entschluss zu fassen, es zu betreten.

    Miranda hatte eigentlich damit gerechnet zu sterben. Niemand konnte wissen, dass relativ gesehen so wenige umkommen würden. Sie wollte endlich einen Schlussstrich machen. Mit Cerberus, mit allen und ein neues Leben beginnen. Doch sie war nicht bereit dazu. Also drehte sie hastig um, damit sie fortlaufen konnte. Noch im umdrehen rammte sie jemanden. Eine tätowierte Frau:
    „Abhauen, Lawson?“
    Miranda fühlte sich ertappt und begann zu stammeln.

    „Rein da! Los!“, forderte Jack sie auf und Miranda kam dem, wie ein getretener Hund, nach. Im Zelt setzte sie sich auf einen Stuhl und Jack stellte sich vor sie.

    „Du wolltest abhauen oder?“
    „Nein… ich…“
    „Was ist nur dein Problem? Ich dachte immer ich wäre das Problem wenn ich mal eine Beziehung habe!“
    Miranda sah zu Boden:
    „Du hast dich sehr verändert. Du bist so erwachsen geworden… reifer. Ich bin noch genau wie früher!“
    Jack beugte sich vor:
    „Nein! Du bist einfach nur blöd! Gibt es ein ‚uns’?“

    Miranda hob eine Augenbraue:
    „Wie?“, die pure Überraschung sprach aus ihr.
    „Ein ‚uns’! Ich sag: Ja. Lass es uns versuchen!“

    Miranda musste auf einmal Lachen:
    „Das war’s! Keine wilden Eroberungsreden? Einfach nur: Es gibt jetzt ein ‚uns’ und Punkt?“
    „Soll ich dir noch ein Sonett schreiben?“
    „Nein! Es kommt nur... Ich habe einfach was anderes erwartet“

    Jack ging auf Miranda zu:
    „Wir sind wie Nitro und Glycerin… und genau das ist das tolle daran. Ich glaube wir passen gut zusammen“, Jack legte ihre Hände auf Mirandas Schultern und schob ihr Gesicht ganz nah an das von Miranda, „du hast jetzt ein mehrstündiges Gespräch über alle unsere Vor- und Nachteile erwartet, ab und an unterbrochen von Geständnissen und Heulkrämpfen, oder?“

    Miranda nickte:
    „So in etwa. Ja.“
    „Ich glaube wir mögen es beide nicht so kompliziert! Unsere Leben waren bisher ziemlich beschissen! Lass uns mal herausfinden, wie es sich Leben lässt wenn alles im Lot ist. Zusammen!“

    Miranda lehne sich vor und küsste Jack:
    „Danke!“
    „Dafür, dass das nicht das unangenehmste Gespräch in deinem Leben wurde?“
    „Ja“, Miranda stand auf und umarmte Jack, „ich glaube das könnte was werden“

    Sie küssten sich äußerst innig und als sie sich lösten umspielte ein breites grinsen Mirandas Lippen.
    „Was ist?“, wollte Jack wissen.
    „Ich bin nur echt froh, dass ich keine Eltern mehr habe! Jemanden wie dich, denen vorstellen und ich wäre enterbt!“
    Jack schlug Miranda hart auf den Hintern, sodass diese genussvoll schnurrte:
    „Du bist so ein Miststück, Miri“, und Jack küsste sie erneut, „aber du bist mein Miststück!“

    Die Lippen trafen aufeinander und die Leidenschaft entflammte in einem gewaltigen Feuer. Ihre Zungen umspielten sich, ihre Körper berührten sich. Sie trennten sich und sahen einander an. Miranda lächelte
    „Wir sind zusammen“, sie streichelte Jack über den Rücken, „das muss gefeiert werden!“
    „Ich habe aber keinen Alkohol dabei“, witzelte Jack.

    Mirandas Hand schob sich über den Rücken in den Hosenbund:
    „Ich dachte dabei nicht ans Trinken!“
    „Gut“, Jack presste Miranda wieder an sich heran, „ich nämlich auch nicht!“

    Miranda zog Jack zu einem Tisch, sie drehte sie um und drückte sie auf die Platte. Jack stach ein Stift ins Kreuz, sie stöhnte schmerzhaft auf und fegte den Tisch leer:
    „Das ist nur ein Zelt! Hier könnte jeden Moment jemand herein kommen!“
    „Das hat dich doch früher nicht gestört!“
    Jack küsste sie und zog Miranda an ihrem Oberteil an sich heran:
    „Ich sagte nicht, dass mich das stört!“

    Miranda rieb sich heftig an Jack und öffnete deren Hose. Sie zog sie herab und Jack klappte bereitwillig die Beine auseinander. Miranda lächelte und lehnte sich heiß vor Verlangen in Jack Schoß. Doch dann schnellte sie überrascht zurück und starrte voller Verwunderung zwischen Jacks Schenkel.

    Jack grinste nur:
    „Hast du’s etwa gefunden?“, sie biss sich spielerisch auf den Zeigefinger.
    Miranda fand ihren freudigen Gesichtsausdruck wieder und streichelte über das neue Tattoo von Jack, direkt neben ihrer intimsten Stelle.

    Es war nur ein Name in feurig roter Schrift und ein Band, dass die Buchstaben umwickelte.
    „Du hast dir meinen Namen eintätowieren lassen?“
    „Klar doch!“
    „Obwohl du noch nicht mal wusstest, dass wir zusammenkommen?“
    Jack lehnte sich nach oben und nahm Mirandas Kopf in die Hand:
    „Was sagte ich damals: Wer einmal Jack hatte, will nichts anderes mehr!“, sie küsste Miranda und schob ihre Hände unter das weiße Oberteil.

    Miranda lächelte so warm wie noch nie zuvor:
    „Wie Recht du hast“, und ihre Hand wanderte zu ihrem Namen.
    Jack grinste:
    „Und solltest du mich jemals bescheißen! Häute ich dich und ersaufe dich in deinem eigenen Blut!“
    „Ich liebe dich auch!“

  3. #43
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    ich mag die Storie und die Characterentwicklung einfach va wie Jack sich entwickelt find ich toll

    und das Ende ist einfach nu lol typisch Jack

  4. #44
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    heute donnere ich die stories nur so raus. Dank Servala werden die viel schneller fertig. Jack und Miris Story geht weiter

    Jack und Miri Teil 9

    Jack ging eilig durch die Gänge der Akademie und während sie lief, streckte sie sich. Der Schultag war ganz in Ordnung gewesen, doch dann musste sie noch Dienstpläne durchgehen und mit einigen Eltern sprechen. Wodurch es sehr spät geworden war.

    Die Grissom Akademie musste nach dem Reaper Krieg stark renoviert werden. Doch nach anderthalb Monaten konnte wieder der gewohnte Unterricht aufgenommen werden. Jack kehrte sofort zu ihrem Lehrstuhl zurück, was alle sehr gefreut hatte.

    Nun wollte sie nur noch in ihr Zimmer. Es war klein und es gab nicht viel darin außer einem Bett, einem Schreibtisch und ein paar Schränkchen. Doch trotzdem zog es Jack sehr fröhlich und eilig dorthin. Denn es gab noch etwas in ihrem kleinen, überschaubaren Quartier.

    --

    Miranda saß am Schreibtisch und tippte ein paar Tabellen ein. Sie saß schon den ganzen Tag vor dem Bildschirm und hatte sich nicht einmal großartig umgezogen. Sie trug nur eine knappe weiße Unterhose und ein kurzes Oberteil mit spinnwebdünnen Trägern, das wenig für Fantasie offen ließ.

    Miranda hatte es nicht leicht nach dem Sieg gegen die Reaper gehabt. Kaum war der Frieden ausgerufen worden, wurde Miranda vor zahlreiche Gerichte und Tribunale gezerrt. Da sie immerhin einmal die Nummer zwei von Cerberus gewesen war.

    Da sie der Allianz aber sehr geholfen hatte, wurde sie in vielen Anklagepunkten freigesprochen und einige andere Verfahren konnten aufgrund von Spectrebefehlen vorzeitig zu den Akten gelegt werden.

    Im Endeffekt nahm man ihr nur die Titel, die sie von Cerberus erhalten hatte und gab ihr die Auflage sich regelmäßig bei der Allianz zu melden. Letzteres war kein Problem, da Miranda eine Arbeit bei selbigen bekam. Datenverarbeitung, Suche nach restlichen Cerberusstützpunkten und einige Aufgaben die nicht weiter genannt werden durften.

    Sie war so froh, als diese ganze Hetzjagd vorbei war, denn danach konnte sie sich ihrem neuen Leben widmen. Jack fragte sie… besser gesagt verlangte, dass Miranda mit zur Grissom Akademie käme, da Miranda auch von dort aus arbeiten konnte.

    Nun war Miranda also in der bekanntesten Menschenschule endlich mit der Frau zusammen, nach der es sie sich solange verzehrt hatte. Doch trotzdem sah sie Jack relativ selten. In den Pausen, nach Feierabend, eigentlich nur vermehrt am Wochenende. Aber das war ihr fast gleich. Selbst wenn sie nur eine Minute am Tag mit ihr hätte, wäre sie überglücklich, denn Hauptsache Jack war bei ihr.

    Die Tür öffnete sich und Jack trat ein. Sie schlich sich gespielt an Miranda heran. Diese hatte sie längst bemerkt, doch sie tat so als hörte sie nichts. Jack erreichte sie und legte ihr die Arme um den Körper. Sie drückte ihren Kopf in Mirandas Haare und schnurrte fast dabei.

    „Spät heute“, bemerkte Miranda.
    „Elterngespräche“, sie küsste Mirandas Haare, „und einige Schüler brauchten dringend Nachhilfe! Bald sind die Fertigkeitsprüfungen und ihre Barrieren sind instabiler als Plastikfolie!“
    Miranda griff nach hinten und zerzauste Jacks Frisur.

    Jack löste die Umarmung und ging zum Bett. Miranda kannte das, es war ein schon fast eingespieltes Ritual zwischen ihnen geworden. Sie deaktivierte ihren Bildschirm, etwas was sie wohl früher nie gemacht hätte, weil da immer ihre Arbeit vor gegangen war. Jetzt kam Jack an erster Stelle und danach lange gar nichts.

    Jack entledigte sich ihrer Weste und zog ihre Stiefel aus, dabei stöhnte sie genüsslich. Sie stand den ganzen Tag oder lief umher. Jetzt zu sitzen und diese Stiefel loszuwerden, war eine reine Wohltat. Miranda hatte ihr schon oft gesagt, dass sie doch bequemere Schuhe anziehen solle. Jacks Meinung war aber stets, dass das Outfit dann nicht mehr so ‚Hammer aussehen würde’.

    Miranda ging ebenfalls zum Bett. Jack kroch nach hinten und beobachtete mit Freude ihre knapp bekleidete Freundin. Diese stieg aufs Bett und setzte sich. Sie streckte die Beine nach vorne und legte sie neben Jack. Dann nahm sie Jacks rechten Fuß die Hände und fing an ihn bedacht und kraftvoll zu massieren.

    Jack lehnte sich nach hinten, schloss die Augen und faltete ihre Hände hinter den Kopf.
    „Was hast du heute so getrieben?“
    „Allianzarbeit. Cerberusschlupfwinkel entdeckt. Datenfeeds bearbeitet!“
    „Sehr interessant!“, murrte Jack.
    „Hey!? Du hast gefragt!“, beschwerte sich ihre knapp angezogene Masseuse.

    Miranda wechselte den Fuß:
    „Ansonsten habe ich ein Glas Wasser getrunken, einen Energieriegel gegessen“
    „…wird immer interessanter!“
    „Mich nach meiner Liebsten verzehrt…“
    Jack grinste, öffnete die Augen und stemmte sich hoch:
    „Das klingt schon interessanter!“

    Miranda zog ihre Beine an und kletterte über Jack. Dann legte sie sich auf sie und streichelte ihr durch das Haar:
    „Ich wollte dich in der Mittagspause besuchen“
    „Aber?“, wollte Miranda wissen.
    „Nichts ‚aber’! Ich hab’s mir dann doch anders überlegt!“

    Miranda beugte sich bestürzt hoch:
    „Willst du mich wütend machen!“
    „Du bist besser, wenn du wütend bist!“
    Jack zog Miranda an sich heran und küsste sie wild, Miranda biss ihr auf die Lippen und genoss das zornig gespielte knurren von Jack. Diese umfasste Miranda fest und sie wechselten die Position.

    Jack küsste die in den Laken liegende und drehte sie dann um. Miranda kicherte fast, denn sie wusste was nun kommen würde. Jack schob das dünne Oberteil hoch und liebkoste den Rücken mit ihren Lippen. Sie fuhr herab bis zum Steiß. Dann zog sie die seidene Unterhose herunter und warf sie überzogen weg.

    Jack streichelte eine bestimmte Stelle an Mirandas Hintern und lächelte dabei.

    Miranda war noch nie in einer längeren Beziehung gewesen, doch mittlerweile kannte sie deren Gepflogenheiten. Als sie drei Monate zusammen waren, wollte sie Jack etwas schenken. Doch ihr war relativ schnell bewusst geworden, dass sie eigentlich ziemlich wenig über Jack wusste. Was sollte man ihr bloß schenken?

    Doch Miranda fiel etwas Brillantes ein. Es gab etwas, von dem sie sich sicher war, dass es Jack in jedem Fall Freude bereiten würde:
    Miranda ließ sich ein Tattoo stechen.

    Es dauerte drei Sitzungen. Da es an ihrem Allerwertesten war, konnte sie es sehr schwer vor Jack geheim halten. Nicht nur der Nacktheit wegen, sondern auch weil Miranda in dieser Zeit kaum sitzen konnte. Doch es lohnte sich und Jack war begeistert. Sie sagte sogar, dass es das beste Geschenk ist was sie je bekommen hatte und das es das Beste aller Tattoos sei, und das soll etwas heißen, bei so vielen Tätowierungen wie sie selber trug.

    Jack küsste das Kunstwerk und sah es sich genau an:
    Es war klein und zierte nur die rechte Pobacke. Es war ein flammendes, rotes Herz und in dem ein kleiner Wortlaut stand, in schwarzen Buchstaben und kursiver Schrift:
    Property of Jack.

    Miranda griff beherzt ins Kissen als Jack mit ihrer Zunge fürsorglich ihre Freundin verwöhnte.
    Miranda war noch nie so glücklich gewesen und Jack ging es ebenso.

    und noch ein richrig schönes Bild von den beiden, das schön passt:

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    Geändert von Deemonef (20.05.2012 um 10:59 Uhr)

  5. #45
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    schönes Bild und ja... komem mit meienr eigenen kaum noch hinterher *feix* hat aber auch gute ideen der Junge

    Property of Jack.
    nix mehr zuzufügen

  6. #46
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    okay.... es geht heiter weiter. Mit den beiden. Man ist zwar zusammen. aber es wird immer schön konfliktpotential geben^^

    Jack und Miri Teil 10

    Miranda erwachte langsam, doch nach einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass es noch viel zu früh war. Noch Mitten in der Nacht. Jack schlief noch tief und fest. Ihr Arm lag quer über ihren Augen und sie schnarchte leicht. Das störte Miranda nicht sonderlich, an diesem Abend war es erträglich. Was sie störte, war das Jack nicht mehr zum duschen gekommen war.

    Okay, es war spät geworden und Jack war einfach nur noch halb bewusstlos ins Bett gefallen. Es war Prüfungszeit. Doch auch wenn der Geruch der von ihren Axel und Füßen ausging sie störte, so konnte sie kaum verlangen, dass Jack sich jetzt noch duschen sollte. Denn um zum Waschraum zu gelangen, musste man zwei komplette Gänge durchlaufen und eine Etage wechseln.

    Außerdem musste Miranda auch mal relativ dringend, doch die Toilette war genauso weit entfernt wie der Waschraum. Sie drehte sich auf den Rücken und versuchte das Zimmer anzusehen, was sinnlos bei der Dunkelheit war. Doch ihr war ja bewusst wie das winzige Quartier aussah. Miranda atmete schwer aus und schloss wieder die Augen.

    --

    Am Morgen saßen sich beide in der Kantine gegenüber. Das Frühstück wirkte obligatorisch und schmeckte wie immer nach fast nichts. Jack füßelte aufmerksam mit Miranda und aß dabei das bläulich zerkochte Ei. Die Lehrer, die vorbei gingen und einige Studenten, die am Wochenende blieben, grüßten die beiden und guckten mitunter belustigt.

    Miranda bemerkte das, ließ den Löffel fallen und starrte Jack etwas säuerlich an:
    „Jack! Wir müssen reden!“
    Diese zog sofort ihren Fuß von Mirandas Knöchel weg:
    „Das ist wohl der Schlimmste Satz den man in einer Beziehung sagen kann. Komm direkt nach: Schatz, ich hab Herpes!“
    Miranda zog eine Augenbraue hoch und wartete ungeduldig. Jack grinste und winkte ab:
    „Ist ja gut! Was ist denn?
    „Das besprechen wir nach dem Essen… oder was die hier als Essen bezeichnen!“

    --

    Miranda schloss die Tür und Jack lehnte mit verschränkten Armen am Schreibtisch.
    „Jack, wo siehst du uns in ein paar Jahren?“
    „Keine Ahnung. Verschwitzt und außer Atem auf dem Fußboden ringend?“
    „Jack“, es war ein Tonfall, den sich Miranda speziell für ihre Freundin angeeignet hatte.
    „Bin ja schon Ernst, aber ich weiß nicht worauf du hinaus willst“

    Miranda zeigte mit ihren Fingern im Zimmer umher:
    „Siehst du uns in ein paar Jahren immer noch hier?“
    „Gefällt es dir hier nicht?“
    „Nein“, es kam brutal ehrlich, „Jack, ich würde gerne mal eine Toilette in der gleichen Etage und ohne eine Wegstrecke von sechs Minuten haben oder ein Bad, nicht nur eine Duschkabine. Richtiges Essen und mal ein Fenster zum öffnen“

    Jack öffnete die Arme und versuchte ironisch zu klingen:
    „Willst du mit mir Schluss machen?“
    „Nein! Aber wir brauchen etwas Eigenes. Eine Wohnung oder ein Haus! Irgendwo aber nicht auf einem Schiff“
    Jack schüttelte den Kopf: „Das hatten wir doch schon. Ich arbeite nun mal hier. Fünf Tage die Woche, oft auch mal am Wochenende. Da wäre ich nur in den Ferien regelmäßig daheim.“

    Miranda winkte ab:
    „Wir sind nicht mehr im Mittelalter! Es gibt Massenportale und ÜLG Antriebe! Und wenn wir zum Beispiel was auf Elysium bekomme würden, wäre das für dich ein Arbeitsweg von einer halben Stunde!“

    Jack nickte belustigt:
    „Ja, ja. Hast ja Recht!“
    „Zudem hätte ich gerne mal einen Ort nur für uns zwei. Wie uns hier einige anstarren!“
    „Stört sich das? Dann mach ich denen die Hölle heiß!“
    „Ich werde wegen ein paar Blicken nicht mit dir Schluss machen, aber es nervt mich!“

    Miranda ging auf Jack zu:
    „Wie war denn das von dir: Wir kommen zusammen und werden die ersten Wochen keine Klamotten brauchen?!“
    Jack grinste gespielt verlegen:
    „Ja, das war meine Idee!“
    „Und was ist nun? Ich wette die feuern dich wenn wir nackt auf dem Flur zur Sache kommen!“

    Jack nickte wieder. Miranda gelangte zu ihr und umfasste ihre Hände:
    „Ich will mit dir zusammen sein“, sie blickte sich um, „aber nicht hier! Ein Haus oder eben nur eine Wohnung. Das ist meine Bedingung!“
    Jack nickte schon fast genervt:
    „Okay, okay! Aber nicht in so einem beschissenen Spießervorort! In einer Stadt, wo was abgeht! Keine Langweilerkolonie!“
    Miranda grinste:
    „Wir suchen was wo mindestens fünf Clubs und mehr als zwei Puffs sind!“
    Beide lächelten volle Ironie.

    „Gut, Miri. Und wo?“
    Miranda dachte kurz nach:
    „Wir schauen uns um. Die Erde, Elysium, auch eine der Asariwelten, die haben schicke Häuser“
    „…und heiße Nachtclubs! Und irgendwas was die Reaper nicht zu Brei geschossen haben“, ergänzte Jack, dann wurde sie etwas stiller,
    „Aber ich werde hier weiter arbeiten!“

    Miranda schnaufte gestresst aus:
    „Viele Sachen könntest du übers Extranet erledigen, du machst sie hier nur in den Klassenräumen, weil du gleich vor Ort bist! Du könntest fast jeden Tag pünktlich Feierabend machen und nur selten am Samstag arbeiten!“, dann drückte sie ihre Stirn an die von Jack,
    „Außerdem: Denk mal drüber nach wie wir abgehen würden, wenn wir uns mal fünf Tage lang nicht anfassen könnten!“

    Jack drückte ihre Freundin an sich und küsste sie intensiv:
    „Du Luder hast mich überzeugt!“, dann kniff sie Miranda in gewohnter Manier in den Hintern, „und wenn wir’s mal doch nicht mehr aushalten bleibt uns ja `ne Videoübertragung voneinander, knappe Klamotten und die eigene Hand!“

    Miranda lachte und erwiderte den eben gegebenen Kuss.

    --

    Jack war etwas genervt. Sie sahen sich nun schon das siebte Haus an, und davor gab es neun Wohnungen zu besichtigen… auf diesem Planeten. Über die Wochen hinweg hatten sie viele Kolonien und Planeten besucht. Mitunter hing Jack gelangweilt an Miranda und versuchte sie mit zugeflüsterten Sauereien zum Beenden dieser Farce zu bewegen. Doch diesmal war etwas anders.

    Dieses Haus war super. Es lag in Nos Astra, etwas ablegen von den Handelszentren aber schön nah an einem der Stadtzentren. Miranda stellte der Maklerin wichtige Fragen, wegen Finanzierungen, Lage und anderen Dingen die Jack nicht die Bohne interessierten. Sie sah sich alleine die Wohnung an und war gelinde gesagt begeistert.

    Es war ein hochgelegenes Gebäude in einer Art Musterhausanreihung. Viel Platz und eine Aussicht die kaum zu beschreiben war. Die Stadt vor ihr funkelte und der Himmel war klar. Zwei Etagen und ein Keller. Viele Zimmer, Jack hatte noch nie soviel Platz besessen. Sie schloss wieder zu der Maklerin und Miranda auf. Sie stellte sich dicht neben ihre Freundin und flüsterte ihr ins Ohr:
    „Die Türen und Fenster sind auf Knopfdruck Schall isoliert. Egal wie laut ich dich zum schreien bringe, das hört dann…“
    „Schsch“, würgte Miranda ihr lächelnd das Wort ab.

    „…und das hier wäre der Garten. Selten so nah im Stadtzentrum. Nicht sehr groß, aber es reicht um Blumen zu züchten und um sich gemütlich zu setzen“
    Jack wandte den Blick ab und sah zum Gartenzaun. Jemand vom Nachbargrundstück quetschte sich durch den Zaun. Jack stieß Miranda in die Seite:
    „Guck mal. Kaum eingezogen und schon Einbrecher!“

    Auch die Maklerin schaute auf die gezeigte Stelle. Eine schlohweiße Katze kroch durch den Zaun und lümmelte sich im Gras. Die Maklerin entschuldigte sich sofort:
    „Das tut mir Leid. Das muss ein Haustier der Nachbarn sein. Mit den richtigen Anträgen kann man das Unterbinden!“
    „Nicht doch“, Jack ging zu der Katze, bückte sich und kitzelte der Katze den Bauch. Diese schnappte mit beiden Pfoten nach dem Finger.

    Miranda sah das und setzte ein, für sie schon fast unnatürlich, herzhaftes Lächeln auf.
    Jack kraulte der Katze den Bauch, diese streckte sich zu ganzer Länge auf und schnurrte genüsslich.
    „Ich finde die süß! Die kann ruhig bleiben“, Jack stand auf und die Katze war verwundert. Sprang auf und wartete auf mehr Streicheleinheiten.

    Die Maklerin lächelte professionell mit und setzte dann einen ernsten Blick auf, als sie ihr Pad bediente:
    „Gut. Bevor wir über ihr Interesse reden. Hätte ich noch ein paar Fragen:
    Sind sie beide berufstätig?“
    „Ja“
    „Löhne im Rahmen der vorausgesetzten Bedingungen, die in der Hausausschreibung standen?“
    „Ja“, antwortete Miranda wieder
    Jack ergänzte süffisant:
    „…wir verdienen sogar viel mehr“, sie legte Miranda den Arm kokett um die Hüfte.

    Die Maklerin überhörte das professionell und fuhr fort:
    „Sie sind verheiratet oder eingetragene Bindungspartner?“
    Miranda und Jack guckten kurz wie bei einem schweren Unfall:
    „Wie bitte?“

    Die Maklerin, sah von ihrem Pad auf und guckte nicht ein bisschen überrascht:
    „Oh. Das haben wir zwar nicht in die Ausschreibung mit eingefügt, aber Häuser in dieser Lage und dieser Preisklasse, können wir keinen unverheirateten Personen geben!“
    „Warum“, fragte Miranda leicht verwirrt.
    „Sicherheiten“, sagte die Maklerin trocken, „Wenn sie sich überstürzt trennen, hat die Maklerfirma Schulden. Tut mir leid. Aber ich kann ihnen noch einige andere interessante Objekte zeigen!“

    Sie verließen den Garten. Jack sah noch kurz zu der Katze, die dann wieder durch den Zaun schlüpfte.

    --

    Jack flog den Gleiter und Miranda saß etwas wehmütig neben ihr. Jack aber merkte das kaum:
    „Also das Haus war der Hammer! Endlich haben wir was gefunden, nach der ganzen Scheißsucherei! Oder Miri?“
    Die nahm das Kinn von ihrer Hand und blickte nach links zu Jack:
    „Es war echt schön. So hatte ich mir das vorgestellt!“
    „Eben und ich wäre in einer knappen Stunde in der Akademie!“
    „Ja, ist schon klar“, Miranda seufzte

    Jack wurde etwas langsamer und blickte wütend zur Seite:
    „Scheiße, Miri! Was hast du denn?“
    Miranda sah zu ihr, als wüsste sie kaum worum es geht:
    „Was soll das heißen: ‚Was hast du denn’? Hast du nicht zugehört? Das Haus bekommen wir nicht“, Miranda wedelte überzogen mit ihren Armen, „Das ist nur für Eheleute!“

    Jack zuckte mit den Schultern:
    „Na, wir heiraten doch. Wusste nicht, dass das zur Diskussion steht!“
    Miranda fielen fast die Augen raus:
    „Was?!“
    „Was ist denn los?“
    „Na…“, ihr fehlten die Worte, „ich dachte darüber sollte man erst mal reden?“

    „Pf! Wir wohnen zusammen, schlafen miteinander und sind einfach nur Hammer! Das wäre dann im Endeffekt nichts neues, nur, dass es dann auf ‚nem Stück Papier steht!“
    Mirandas Gesichtszüge wandelten sich. Urplötzlich klang es doch etwas logisch:
    „Na… aber Jack. Einfach so?“

    Jack drehte sich zu Miranda und hob überspitzt eine Augenbraue an:
    „Soll ich auf die Knie fallen und dich unter Tränen anbetteln, meine Frau zu werden?“
    Miranda lachte herzhaft:
    „Das würde ich dir nie abkaufen!“

    Jack nickte und flog weiter. Miranda schaute etwas verdutzt:
    „Der Raumhafen ist die die andere Richtung!“
    „Ich will nicht zum Raumhafen, Miri“, sagte Jack und suchte die Gebäudekomplexe ab, „wir müssen uns nur beeilen, nicht, dass das Haus weg ist!“
    „Beeilen?“, fragte Miranda im höchsten Maße verwirrt.

    Jack landete und öffnete die Türen. Sie zog Miranda aus dem Gleiter und ging eilig über den Parkstreifen.
    „Ist das“, fragte Miranda, „ein Gerichtsgebäude?“
    „Klar!“, sagte Jack und zog Miranda hurtig hinter sich her, „und ich wette da drin gibt’s auch ein Standesamt!“

  7. #47
    Don´t fuck with Omega
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    was ein Heiratsantrag, typisch Jack und va was für eine Entwicklung. Heiraten wegen hauskauf, na gibt unvernünftigere Gründe *g*

  8. #48
    Film Friek Avatar von Deemonef
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    Freut mich das es gefällt! Musste ja zu Jack passen^^
    Spontan, übereilt und verrückt... aber obs auch so leicht wird, wie grad offen ist?
    *spannungerzeug*

  9. #49

    Standard

    Ich komm dem Lesen echt net hinterher im Moment.
    Aber Servala war so freundlich sie mir vorzulesen xD.

    Bin begeistert. Richtig gut umgesetzt die Beziehung der beiden. Und Miranda mag ich sowieso, Night Night ^^

  10. #50
    Falkenjunges Avatar von IloveJenny
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    Ich will's mir nicht mit Servala verscherzen.
    Aber ich vergöttere die beziehung von Jack und Miranda, das ist ein Paar wie, einfach super. Liara kann einpacken *vorZephyrundServalaversteck*

    Aber im ernst. Eine super Idee: Haus, Heirat; also eventuell, weiß ja nicht was du noch vorhast

    PS: Schließe mich Servala an. Ein verdammt geiles Tattoo. das bringt mich auch unanständige Ideen

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