Ich dachte, die eigentlichen Implantate bestimmen nur, ob es ein L3, L5 etc. ist und das auswechselbare Zeug kann man dann Plug-&-Play-artig an das Implantat anstöpseln.Zitat von Shonak
// @Stormtrooper: funktioniert per LADAR:
ladar - Light-amplified detection and ranging. An active sensor that bounces lasers off an object to determine its bearing and distance. Ladar has sufficient resolution that the data can be reconstructed into an image.
Geändert von General-Osiris (12.04.2012 um 08:54 Uhr)
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Es gibt die Implantate (L2, L3, etc.) und die Amplifier, die wohl sowas wie Software sind (?) mit denen man das Implantat füttert. Zumindest würde dann die austauschbarkeit der Amplifier Sinn ergeben.
Beim Omnitool: Es wird wohl auch möglich sein sich so nen Ding irgendwo in den Körper zu pflanzen und da die wenigsten Leute spezielle Handschuhe verwenden haben wohl auch alle schon solche "Leiterimplantate"um Feedback von den "Lichtoberflächen" zu bekommen.
Dass ich das Omnitool als "Armbanduhr" sehe, kommt nicht von irgendwoher. Ich habe das selbst irgendwo gelesen/aufgeschnappt. Werde mich mal auf die Suche der Quelle machen.
Biotik-Implantate: Das Implantat selbst ist fix und auch nur sehr schwierig operativ auszutauschen. Darum änderte man z.B. auch die L2er nicht generell, obwohl sie Probleme hatten. Der Amp wird in das Implantat eingesteckt und ist nur wenige Quadratmillimeter groß. Dazu gibt es am Hinterkopf eines Biotikers (meist durch Haare verdeckt) eine entsprechend kleine Schnittstelle.
Raumschiffe orten: Tatsächlich sind sowohl Radar als auch Ladar auf größere Entfernungen bzw. bei Raumschiffen mit hoher Geschwindigkeit sehr unzuverlässig. Raumschiffe die FTL fliegen sind überhaupt nicht ortbar.
lg Kinman
„Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg“, Victor Hugo
Würde mich mal interessieren, denn ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, wie die Dinger funktionieren sollen.
So ungefähr hatte ich es auch in Erinnerung (Kaidan erzählt einem von den Schwierigkeiten der Operation oder?).
Aber irgendwie muss es ja funktionieren, zumindest im Unterlichtgeschw.-Bereich. LADAR müsste doch da sowas wie ein Äquivalent zu einem Sonar sein, nicht?
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Natürlich funktioniert es. Aber wenn ein Raumschiff 10 Lichtminuten entfernt ist, dann dauert es 20 Minuten, bis man weiß, wo es vor 10 Minuten war.
lg Kinman
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Was ist dann das ME-Äquivalent zu heutigen Ortungsverfahren (bzw. was ist dann im Einsatz effektiv)?
Raumschiffe, die FTL fliegen, müssten doch über Hitzestrahlung zu orten sein. Zumindest weiß man dann, dass etwas da ist - nicht wo genau, aber zumindest dass es da ist. Deswegen ist die Normandy ja so eine Revolution (Hitzespeicher unter FTL-Geschw.)
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Greift bei Raumschiffen im Weltall auf FTL nicht die Heisenbergsche Unschärferelation, dass Ort und Geschwindigkeit nicht gleichzeitig genau bestimmbar sind?
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Ok, vorhin mit nem Arbeitskollegen drüber diskutiert. Die Heisenbergsche Unschärfe kann man vergessen. Das ganze bezieht sich nur auf unsere physikalischen Gesetzmäßigkeiten und ein Objekt, dass sich schneller als das Licht bewegt ist außerhalb davon weshalb die Relation nicht mehr greift.
Das bezieht sich überhaupt nur auf Subatomare Elemente (also Quantenphysik) und hat mit FTL nichts am Hut.
Natürlich kann man ein Raumschiff, welches sich mit FTL bewegt orten, solange es sich nicht von einem entfernt (bzw. schneller als FTL entfernt, das heißt auch, dass teilweise Vorbeiflüge abgedeckt werden würden). Allerdings bringt es mir nichts. Orte ich ein Raumschiff, das sich eben nicht von mir entfernt, sondern nähert, ist es da, bevor ich es orten kann.
lg Kinman
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