Die EU will Kritik am Feminismuss anscheinend verbieten.
http://www.blu-news.org/2013/09/26/e...tik-verbieten/
Bin ich der einzige an dem dass vorbeigegangen ist?
Die EU will Kritik am Feminismuss anscheinend verbieten.
http://www.blu-news.org/2013/09/26/e...tik-verbieten/
Bin ich der einzige an dem dass vorbeigegangen ist?
Ne, also ich hab davon auch noch NICHTS gehört?!
Und wollen, wie ich gestern bei nem Lefloid Video hörte, auch Animes und Mangas verbieten.
Was erwarten die sich eigentlich davon? Zumindest finanziell sehe ich darin keinen Nutzen.
Würde zumindest das mit dem Kritik am Feminismus nicht gegen Grundgesetze bei uns verstoßen?
Ich hab auch noch gar nichts davon gehört...
Noch was nebenbei, geht bei euch Origin, also könnt ihr euch einloggen?
Muss sagen das ist bei mir auch etwas vorbeigegangen, liegt wohl auch daran das fast nur Seiten darüber berichten die selber einen politischen Hintergrund haben und ich mir deshalb dort im Normalfall keine Informationen hole.
Das wäre übrigens das genannte Dokument: http://www.europarl.europa.eu/meetdo...statute_en.pdf
Sektion 2e sieht eben Maßnahmen vor, um gegen Intoleranz aufgrund kultureller oder genetischer Faktoren vorzugehen.
Das große Problem ist da eben das auch Anti-Feminismus dabeisteht, was eine Einschränkung der Meinunsfreiheit bedeuten würde da Feminismus ja politisch und nicht kulturell oder genetisch ist.
Besser passen würde dafür Anti-Misogynie zusammen mit Anti-Misandrie, wenn auch ein wenig veraltet für uns).
Mich wundert das ganze aber irgendwie auch nicht, bei uns wird man ja manchmal schon als konservativer Frauenhasser gesehen wenn man sagt das Feminismus der "falsche" Ansatz für eine gerechtere Gesellschaft ist.
Es müsste ja eigentlich um Gleichberechtigung gehen, nicht um die rechtlich fixierte Bevorzugung unter dem Deckmantel des Anti-Patriarchat.
Ich weiß wie stark man derzeit auch in Österreich auf Gender-Probleme eingeht(was ja grundsätzlich nicht schlecht ist), was aber eben "falsch" gemacht wird da man sich als einzige Disziplin nicht immer auf wissenschaftliche Fakten stützt, teilweise diese sogar schlicht und einfach ignoriert und stattdessen mit gewagten Thesen arbeitet.
Auf Unis wird da viel ausgebaut und extrem viel investiert, traurigerweise verlässt man sich dort nicht genug auf wissenschaftliche Fakten, was eben auch oft den Grund hat das dort häufig schlicht und einfach Feministinnen sitzen(wobei man zusätzlich sagen müsste das ja gerade die Genderthematik viel mehr als Frauenrechte umfassen müsste).
Der Feminisums gehört meiner Ansicht nach auf jeden Fall offen kritisiert und zwar zumindest so lange bis es denen wirklich um Gleichberechtigung geht und bis sich auch Gender-Studien richtig auf die Wissenschaft stützen müssen, Lehrstühle dafür gibts zumindest in Deutschland und Österreich genug und das sogar obwohl viele in der Soziologie den wissenschaftlichen Nutzen anzweifeln...
Wenn ich mir anschaue wie oft sich die Theologen an Universitäten rechtfertigen müssen herrscht da schon eine arge Doppelmoral wenn Kritik am Feminismus nicht erlaubt ist
Geändert von FriendOfJamaica (29.10.2013 um 16:17 Uhr)
Die Glückslosen sind nichts weiter als ein Bezugspunkt für die Glücklichen, Mister Fisher. Durch ihr Unglück zeigen sie mir nur mein Glück. Es ist nur bedauerlich, dass die Glücklichen erst bemerken, welches Glück sie hatten, wenn es sie verlässt. Sie zum Beispiel: Gestern sind sie besser drangewesen als heute, aber erst durch den heutigen Tag merken Sie das. Aber gestern ist vorbei und es ist zu spät. Verstehen Sie? Die Leute sind nie glücklich, mit dem, was sie haben. Sie wollen das, was sie mal hatten, oder was jemand anders hat.
Lucky Slevin
Hey, wir haben einen neuen Rekord!
Und was könnte hier der Grund gewesen sein? Die anstehende Bundestagswahl ?Mit 984 Benutzern waren die meisten Benutzer gleichzeitig online (17.09.2013 um 14:55 Uhr).