Leider bin ich noch nicht so weit als das ich eine Leseprobe vorzeigen könnte die etwas mit den Antihypokraten zu tun hat, ich bin konzeptuel gerade beim Anfang von Daves Ausbildung und vollständig überarbeitet ist das Script kaum weiter als bis zu der Leseprobe die ich bereits reingestellt habe.
Trotzdem habe ich noch einige Informationen über diese Leute. In der Tat handelt es sie bei ihnen fast ausschließlich um normale Menschen, sie werden meistens an Eliteunis rekrutiert und von Mentoren 6 Jahre lang ausgebildet. Weil sie mit ihrem menschlichen Atributen den meisten Wesen der 4. und 5. Ebene unterlegen sind, verfügen viele von ihnen über biologische oder auch mechanische Implantate, so können manche von ihnen zum Beispiel körpereigene Antibiotika (oder auc Gifte) injizieren oder Operationen/Folterungen mit organischen Klingen an den Glidmaßen vornehemen. Ihre engsten Verbündeten sind die ebenfalls größtenteils menschlichen Blitzwächter, deren Schöpfer sie teilweise sind.

Aber wo du nach einer Leseprobe fragst: ich hätte hier noch eine. Sie erschien schon einmal bei GGP, wurde aber inzwischen mehrmals überarbeitet:

Ein Krampf schüttelte ihn. David lag auf seinem Bett und staarte zur Zimmerdecke empor. Die Poster seiner Liebligsband staarten kalt zurück.
Vor einer Stunde hatte es angefangen.
Das Zittern. Langsam war es seinen Rücken hoch gekrochen, hatte sich dann in den Beinen ausgebreitet und war schließlich auf den Rest seines Körpers übergesprungen.Verdammt dachte er ich hätte doch eine Jacke anziehen sollen. Für August war es überraschend kalt. David war früh morgens aufgestanden hatte sich unter die Dusche gestellt und war, kaum abgetrocknet zur Schule geeilt. In letzter Zeit verschlief er des öfteren.
Erst auf halben Wege hatte er gemerkt wie kühl es war. Nun lag er hier im Bett und hatte sich wahrscheinlich eine ordentliche Erkältung eingefangen. Auch jetzt fror er noch und ein unangenehmes Prickeln lief über seine Kopfhaut. David versuchte sich am Kopf zu kratzen.
Mit Mühe bewegte er den Arm ein paar Centimeter. Beunruhigt unternahm er einen Versuch sich aufzusetzen, doch auch seine Beine versagten ihm den Dienst. Panik wallte in ihm auf. Er wollte schreien. Hilfe rufen, ja, das musste er jetzt. Doch just in diesem Augenblick fuhr im ein stechender Schmerz die Kehle hinab. Es fühlte sich an als wenn man ihm mit einem stumpfen Messer die Stimmbänder herausschneiden würde nur um mit einem glühenden Eisen nachzusetzen. Nun hielt nichts mehr seine Stimme zurück und er jaulte seinen Pein in die Nacht hinaus. Doch seinen Lippen, die rau und trocken waren, enfleuchte nicht der Schrei der irgendjemanden allamiert hätte. Stattdessen kam ein anmalisches scharfes Fauchen aus seinem Mund. David stutze. Für einen Moment vergaß er den Schmerz der immer noch in seinem Hals wütete. keine Stimmbänder zu haben war eine gute Beschreibung des Gefühls das er gehabt hatte als er versucht hatte sich Gehör zu verschaffen.
Doch schnell trat dieser Gedanke in den Hintergrund als sein Blick, denn die Augen konnte er als einzige Körperteile noch völlig kontrolliren, seine Hände streifte. Zitternd und verkrampft lagen sie neben ihm auf dem Kopfkissen. Doch nicht sein offensichtlich schlechter Zustand hatte ihn aufmerksam gemacht sondern die Veränderung die seine Gliedmaßen erfasst hatte. Die Haut sah dunkler aus, trotz des spährlichem Lichtes das der Mond bot konnte er erkennen wie sich mit großer Geschwindigkeit kleine Pickel bildeten die mit der jeder Minute dichter wurden. Oh Gott, ich kann mich nie wieder in der Öffenlichkeit blicken lassen. Doch im nähsten Moment kam ihm etwas anderes in den Sinn. Wenn ich diese Nacht überhaupt überlebe. Weiter konnte er diesen pessimistischen Gedanken nicht nachhängen, denn eine neuerliche Schmerzwelle rollte über in hinweg. Diesesmal schienen seine Augen mit Nadeln gespickt zu werden, und auch wenn er sich zusammenriss konnte er ein weiteres Fauchen und stöhnen nicht unterdrücken.
Kurz glitt er ins Land der Träume.

Als David die Augen wieder öffnete fühlte er sich um 80 Jahre gealtert. Sein ganzer Körper tat inzwischen weh und obwohl das Zittern aufgehört hatte kam es ihm vor als hätte dafür seine Körpertemperatur um 50 Grad zugenammen. Trotzdem schwitzte er nicht obwohl er jede Form der Kühlung willkommen geheißen hätte. Im ersten Moment verstand er nicht was er da sah. Sein Gehirn weigerte sich anzuerkennen das sein Körper sich derart verändert hatte. Seine Hände wirkten geschuppt,aus den Ärmeln seines Schlafanzuges ragkten seltsame Borsten und am ganzen Körper spürte er wie sich die Kleidung spannte. Blankes Entsetzen überfiel ihn. Was passirt mit mir? Fragte er sich, doch der in die Leere des Raumes hinausgedachte Satz verhallte ungehört, unbeantwortet. Wie um ihn vorzubereiten kribbelte seine Wirbelsäule. Dann verschwand die Welt hinter einem rotglühenden Schleiher aus Pein und Angst.

Bohrender Hunger ließ ihn wieder erwachen.ich lebe noch. Schoss es ihm durch den Kopf. Oder ist das der Tod? Wenn ja war es anders als er es sich je hätte vorstellen können. Er fühlte sich leicht wie eine Feder, ihm war warm, und bis auf den Hunger fühlte er sich durchaus wohl. Und doch spürte er einen Untergrund der seinem Körper halt gab und er hatte eindeutig irdische Bedürfnisse wie ein Bad oder etwas zu essen. Unentschlossen blieb er liegen und wedelte ein wenig unkontrolliert mit seinem Schwanz.
MEIN WAS?


Leider sind die krusiven Gedanken nicht übernommen worden.