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    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Standard [PvE/RP] Athanato Orden

    Will ich doch auch mal "mein" Forum nutzen um Werbung in eigener Sache zu machen.
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    Athanato Orden (AO) – Die harten Fakten:

    Gründung: Oktober 2003
    Führung: Sardus
    Stellvertretung und Meister der Homepage: Couga
    Fraktion: Imperium
    Ausrichtung: PvE, PvP und RP
    Mitglieder: 49 (Stand Ende September)

    Gildenseite auf SWTOR.COM: http://www.swtor.com/de/gilden/4311/athanato-orden
    Homepage des Athanato Ordens: http://www.athanato-orden.de

    Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis.....

    als sich im Oktober 2003 am noch jungen Firmament des MMO Himmels, in einem hoffnungsvollen Spiel namens Star Wars Galaxis
    oder besser bekannt unter seinem Kürzel: SWG, einige junge imperiale Helden zusammentaten und eine PA (Player association)
    auf dem inoffiziellen deutschen Server Gorath zu gründen, die wenig später dann den Namen: Athanato Orden (AO) trug.



    Schon immer waren die Imperiale Seite, die Macht der Sith und der Dunkle Lord, das Fundament und die Heimat des Ordens
    gewesen. Die drei Gründungsmitglieder, welche wenig später nur noch zu zweit waren, trugen und tragen das Banner des
    Imperiums mit stolz geschwellter Brust voran und das Feuer der Sith im Herzen.

    Mit der Zeit wuchs der Orden zu einer schlagkräftigen Truppe heran und spielte für eine gewisse Zeit in Star Wars Galaxies und im
    Kampf des großen galaktischen Bürgerkrieges keine unwesentliche Rolle. Unvergessen ist unsere heilige Stadt Atralis – zuerst auf
    Lok, später dann auf Talus, die auch lange nach der eigentlichen Blüte des Ordens in Star Wars Galaxies ein wichtiger Mittelpunkt
    des Spielgeschehens war.


    Atralis auf Talus [Server Gorath]

    Leider wurde das Spiel durch die Entwickler in Grund und Boden gepatcht und verlor sehr schnell an Attraktivität und somit auch an
    Spielern. Gegen Ende des Jahres 2005 wurde der Athanato Orden in Star Wars Galaxies auf Minimalbetrieb runtergefahren und nur
    noch von wenigen loyalen Mitgliedern in guter Erinnerung gehalten.

    Mit einigen Zwischenstopps in Spielen wie Wow, HdRO, etc., führte der Athanato Orden im Jahre 2008 ein dreijähriges Gastspiel in
    der Welt Hyborias und schlug dort im Namen König Conans den einen oder anderen Kopf ab. Ende 2010 wurde der Spielbetrieb in
    Age of Conan jedoch auf Eis gelegt, da ein großer Teil der Ordensmitglieder dem Spiel den Rücken gekehrt hatten. Nichtsdestotrotz
    gehören die tapferen Recken, welche die Fahne des Ordens in den blutigen Ebenen Hyborias verteidigen, mit zu den treusten
    Mitgliedern des Ordens, auch wenn Sie derzeit unter einem anderen Banner kämpfen.

    Ungeachtet dessen ist die Gemeinschaft des Ordens mittlerweile von dem einen, einzigen Spiel losgelöst sondern existiert und
    funktioniert auch ohne Fixierung auf ein bestimmtes MMO. Nicht zuletzt unsere Homepage und das Forum bieten unseren
    Mitgliedern einen Treffpunkt an dem man sich über die neusten Trends im MMO Bereich austauscht oder auch nur gepflegt der
    geistlosen Konversation nachgeht. Natürlich steht auch ein eigener TS3 zur Verfügung, wenn einem der Sinn nach kurzweiliger
    Unterhaltung steht.

    Auf Grund unserer Vergangenheit ist der Einstieg in Star Wars: The Old Republic nicht nur eine reine Pflichtveranstaltung, vielmehr
    ist es der legendäre Ruf zu den Waffen, der erklingt und jedes Ordensmitglied wieder an die Zeiten erinnert, als wir gemeinsam in
    die Schlacht gegen den rebellischen Abschaum gezogen sind und nur das Blut der Rebellion unseren Durst löschen konnte.


    Athanato Orden (AO) – Was machen wir in Star Wars: The Old Republic:

    Der Athanato Orden sieht sich in Star Wars: The Old Republic als eine starke Gemeinschaft von Spielern, die sich in einer
    rollenspielgerechten Verpackung zeigen. Verpackung insofern, als dass wir uns vom Äußeren her als Gilde oder Orden organisieren
    und auch so auftreten, dahinter jedoch das hauptsächliche Interesse steht, das Spiel Star Wars: The Old Republic gemeinsam zu
    spielen und gewisse Ziele, Flashpoints, Operations und die Herausforderungen in Warzones zu meistern sowie die Versorgung der
    Mitglieder durch eine gildeninterne Logistik zu erreichen.

    Der Rollenspielgedanke ist eine herausfordernde und schöne Idee, die jedoch im alltäglichen Spiel zuweilen schwierig für und mit
    der Masse einer Spielergmeinschaft umzusetzen ist.
    Deswegen ist es unser Ansatz, dass wir eine Rollenspiel-Verpackung um eine "normale" Spielergemeinschaft herum praktizieren
    wollen. D.h. wir haben Gildenränge und eine hervorragende Homepage und eine einmalige Star Wars Hintergrundgeschichte.
    Was wir vorerst aber nicht haben, bzw. nicht ausüben werden, wird ein ständiges und gesteuertes Rollenspiel sein.
    Ungeachtet dessen unterstützen wir gerne einzelne Mitglieder mit aller Kraft und den uns zur Verfügung stehenden Mitteln, wenn
    sie ein Rollenspiel mit und um den Orden aufbauen wollen. Es bleibt jedoch abzuwarten, inwieweit dies auch die Spielmechanik von
    SWTOR zulässt.

    Das einzige, was wir uns vorbehalten gleich zu Beginn des Spieles zu praktizieren und was in der Vergangenheit immer eine gute
    Sache gewesen ist, sind feierliche Aufnahmen oder Beförderungen einzelner Mitglieder im Rahmen einer Gildenversammlung.



    Die spielerische Ausrichtung des Ordens ist zurzeit sehr breit gefächert. Wir planen sowohl die PvE Inhalte des Spieles ausgiebig zu
    erkunden und zu meistern, als auch werden wir der Republik und ihren ehrlosen Schergen im Kampf Mann gegen Mann
    entgegentreten und ihnen empfindliche Niederlagen beibringen.
    Eine Spezialisierung auf das eine oder andere Segment ist zum jetzigen Zeitpunkt bei der spärlichen Überschaubarkeit der
    Informationen zur eigentlichen Spielmechanik noch nicht möglich.


    Athanato Orden (AO) – Rekruten, meldet Euch zur Akoluthoria:

    Auch wenn wir bereits über einen stabilen und relativ großen Mitgliederstamm verfügen, so würden wir uns freuen, wenn sich
    weitere Kämpfer der Sith uns anschließen würden. Gerade der Beginn mit einem neuen Spiel bietet eine großartige Gelegenheit,
    frisches neues Blut in den Orden zu spülen, neue Freunde zu finden und die Macht des Athanato Ordens zu vergrößern.

    Um als Akoluth in den Orden aufgenommen zu werden ist es zwingend erforderlich, dass Ihr Euch auf unserer Homepage HIER
    registriert. Nur dort können und werden Bewerbungen bearbeitet und über eine Aufnahme entschieden. HIER findet Ihr auch einen
    Leitfaden über die Form und die Inhalte Eurer Bewerbung.

    Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Bewerbungen von Rekruten akzeptieren, die das 18. Lebensjahr physisch und psychisch
    abgeschlossen haben. Ausnahmen können und werden nicht gemacht. Die langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass selbst die
    Grenze des 18. Lebensjahres eigentlich schon viel zu niedrig angesetzt ist.

    Wenn Ihr dann als Akoluth in unseren Orden aufgenommen wurdet, bieten wir Euch die Möglichkeit Mitglied einer eingeschworenen
    Gemeinschaft zu werden, die seit über 8 Jahren besteht und nicht nur eine hervorragende Basis für das Spielen eines MMOs
    darstellt, sondern auch eine Gemeinschaft von Freunden und Gleichgesinnten ist, die sich über die Anonymität der Onlinewelten
    hinaus entwickelt hat.

    In diesem Sinne,
    Couga
    [Consilium Athanato]
    Geändert von Couga (29.09.2011 um 11:32 Uhr)

  2. #2
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    Standard

    Prolog:

    Eine gewaltige Raumschlacht tobte über einer unbekannten Welt. Kampfflotten des Sith Imperiums und der Republik waren in
    einander verkeilt und die einzelnen Schiffe der Kontrahenten lieferten sich Gefechte wie altertümliche Galeonen aus einer
    prähistorischen Zeit. Doch statt Kanonenkugeln und Enterhaken, bohrten sich Laserstrahlen und Kaskaden reiner Energie in die
    Schiffsrümpfe der verfeindeten Flotten.



    Auf dem Flaggschiff der Republik schlugen Enterkapseln der Sith ein und entluden hunderte von Kämpfern, bereit der
    gegnerischeren Hydra den Kopf abzuschlagen. Zielstrebig stürmten die imperialen Kommandotrupps der feindlichen Brücke
    entgegen. Angeführt von mehreren Sith Kriegern begann eine letzte gewaltige Schlacht um die Brücke des Schlachtschiffes der
    Republik.



    Der Kommandant des republikanischen Flaggschiffes sammelte seine Leibgarde um sich, in einem letzten verzweifelten Versuch,
    die Eindringlinge von der Eroberung der Brücke und damit der Kontrolle über das Kommandoschiff der Flotte abzuhalten.

    Die Kommandoführer der einzelnen Sith-Trupps lenkten ihre Einheiten zuerst zu den Kontrollen der Antriebsaggregate,
    Energieversorgung und der Waffensysteme, um damit die wichtigsten Systeme des Schiffes zu sichern.

    Die letzte Schlacht entbrannte mit ungeheuerlicher Intensivität. Der Hass der Sith verschmolz mit der Standhaftigkeit der
    republikanischen Jedi und Soldaten zu einem Strudel aus Gewalt und Terror. Unzählige Lichtschwerter der Jedi, in allen Farben des
    Spektrums, schlugen gegen einen Wall aus roten Lichtschwertern der Sith. Machtblitze durchbohrten Menschen und
    Schiffsstrukturen gleichermaßen; Machtwirbel stürzten Kämpfer über Brüstungen oder schlugen sie gegen Decken und Wände.
    Blasterfeuer zerfetze menschliche Körperteile wie auch die Hülle der Brücke.



    Kurz bevor es einer Seite gelang, die Oberhand in dieser Schlacht zu gewinnen, brachen die Backbord Schilde des Schlachtschiffes
    zusammen und das furchterregende Geschützfeuer eines Schlachtkreuzers der Sith fraß sich in den Körper des republikanischen
    Flaggschiffes. Schwere Explosionen sandten Schockwellen durch das gewaltige Schiff; Teile der Schwerkraftkompensatoren fielen
    aus und die Abschirmungen zum Verschließen von Hüllenbrüchen funktionierten nur noch teilweise.

    Ungeachtet dessen ging die Schlacht um die Brücke mit unverminderter Härte weiter. Sith Krieger und Jedi Ritter bekämpften sich
    einander in der Schwerelosigkeit; Elitekommandos der Sith schwebten mit ihren Jetpacks von Deckung zu Deckung,
    republikanische Soldaten schossen mit ihren schweren Kanonen gegen die Machtblitze schleudernden Inquisitoren.

    In einem glorreichen Moment durchbrach eine Kohorte der Sith die Verteidigungslinien des republikanischen Kommandanten;
    Schädel zerbrachen, Gliedmaßen wurden abgetrennt und menschliche Körper verbrannten. Doch bar jeder Verluste, bar jeden
    Schmerzes hieb ein Sith Krieger auf den Kommandanten der Republik ein und trennte ihm mit einem gewaltigen Schlag seines
    Lichtschwertes den Kopf vom Rumpf ab.

    Genau zu diesem Zeitpunkt zerbarsten die Hilfsreaktoren des republikanischen Schlachtschiffes mit einer heftigen Explosion. Die
    Folge dieser Explosion und der Vernichtung der Hilfsreaktoren war eine Welle tödlicher Strahlung, die sich ringförmig in alle
    Richtungen ausbreitete. Ebene für Ebene des Schiffes fiel der tödlichen Strahlung zum Opfer. Kontrahenten, Sith wie Jedi, brachen
    mitten im Kampf zusammen, nun im Tode vereint.

    Als letztes traf die Strahlung die Brücke des Schlachtschiffes. Sith oder Jedi, die tödliche Strahlung machte keinen Unterschied. Als
    der Sith Krieger sah, dass nach und nach die Kämpfer vor ihm tödlich getroffen zusammensackten, hielt er den Kopf des
    Kommandanten in der linken, das gezündete Lichtschwert in der rechten Hand in die Höhe gestreckt.
    Und das unmenschliche Lachen des Sith Kriegers war das Letzte, was auf dem Flaggschiff der Republik zu hören war. Der letzte
    Gedanke des Kriegers, bevor der Tod ihn ereilte war: „Sieg!“


    Fortsetzung folgt...!
    Geändert von Couga (17.08.2011 um 13:12 Uhr)

  3. #3
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    Teil 1: Die Ernte

    Wenige Stunden später.

    Die Trümmer der Raumschlacht trieben im Orbit einer unbekannten Welt. Ehemals mächtige Raumschiffe der Sith und der Republik, vor Waffen und technischer Überlegenheit strotzende Konstruktionen, schwebten nun wie die Zerrbilder eines verrückten Geistes verstümmelt und zerfetzt in der Leere des Weltalls. Die überlebenden Teile der verfeindeten Flotten hatten sich längst zurückgezogen, um ihre Wunden zu lecken und neue Schläge gegen die jeweils andere Fraktion an einer anderen Stelle des Universums vorzubereiten. Zurück blieben nur die Trümmer und die Toten. Doch für die Toten gab es noch Verwendung.

    Kurz vor dem Trümmerfeld der vernichteten Flotten öffnete sich ein Raumfenster und ein Schiff unbekannter Bauart sprang in den Normalraum. Irisierende Lichtblitze huschten wie Nebelschwaden über die Hülle des Schiffes, Spuren des soeben beendeten Überlichtfluges. Aus dem schlanken, länglichen Körper des Raumkreuzers fuhren gewaltige Sonnensegel aus, die wie ein Fächer die Mitte des Schiffes umspannten. Die Ausmaße der Sonnensegel zeugten von einer gewaltigen Energieproduktion, weitaus größer, als der Bedarf für ein Schiff dieser Größe vermuten ließ.

    Im vorderen Bereich des Schiffes öffnete sich ein Hangarschott und ein Shuttle verließ den Kreuzer. Das Shuttle flog auf direktem Kurs zu den Überresten des republikanischen Flaggschiffes. Das riesige Schlachtschiff der Republik trieb wie ein gefallener Riese im All. Gewaltige Risse in der Außenhülle zeugten von Ausmaß und Brutalität der Schlacht, die vor wenigen Stunden noch tobte und das Leben Tausender auslöschte.

    Das Shuttle flog in den noch intakten Hangarbereich des republikanischen Schlachtschiffes. Die Hangar Tore waren nur zur einen Seite geöffnet, wahrscheinlich auf Grund des letzten verzweifelten Versuches der Besatzung, das Schiff vor der Zerstörung mit Rettungsschiffen zu verlassen. Gekonnt steuerte der Pilot in die Landezone des Schlachtschiffes, Landeklauen fuhren aus und fixierten das Shuttle in der Landebucht.

    Mit einem Zischen öffnete sich die Laderampe des Shuttles und die entweichende Luft zeigte an, dass es die Besatzung anscheinend nicht für nötig hielt, eine aufwendige Druckausgleichsprozedur durchzuführen. Das metallene Geräusch von Magnetsohlenstiefeln wies darauf hin, dass die fremden Eindringlinge auf den Ausfall der Schwerkraftkompensatoren im ehemaligen Flaggschiff der Republik bestens vorbereitet waren. Obwohl die Notsysteme des Schiffes noch eine geringe Atmosphäre innerhalb des Schiffes aufrechterhielten, war der Sauerstoffgehalt jedoch zu gering um ein Überleben ohne Schutzanzüge zuzulassen.

    Es verließen vier Personen die Rampe des Shuttles, gefolgt von acht Droiden humanoider Konstruktion, die vier suspensorfeldgestütze Container hinter sich herführten. Die vier ungewöhnlichen Besucher waren in schwarze Kutten gehüllt, doch konnte man bei jeder Bewegung die schweren Panzerungen erkennen, die ihre Träger eindeutig als Krieger auswiesen. Jeder Krieger trug eine gesichtslose, obsidianschwarze Maske, die fast zur Gänze von einer Kapuze verdeckt wurde.
    Der geheimnisvolle Trupp marschierte ohne innezuhalten auf den Hauptkorridor des Schlachtschiffes zu. Kurz nachdem sie den Korridor erreicht hatten, teilte sich der Trupp auf und je ein schwarz gewandeter Fremde und zwei Droiden die je einen Container mit sich führten, gingen in unterschiedliche Richtungen weiter. Jeder mysteriöse Fremde hielt eine Sensoreinheit in den Händen, aus denen sie offenbar wichtige Informationen ablesen konnten. Es hatte den Anschein, dass diese Informationen eine Spur wiedergaben, derer die Fremden wie Bluthunde folgten.

    Das Ausmaß der Schlacht um das Schiff war gewaltig. Trotz der vielen Beschädigungen in der Außenhaut des Flaggschiffes trieben nach wie vor unzählige Körper gefallener Soldaten, Jedi und Sith durch die Gänge und Räume. Viele waren bis zur Unkenntlichkeit entstellt, Brände die durch das teilweise entstandene Vakuum gelöscht wurden hatten die Wände geschwärzt; Blut aus verstümmelten Körpern trieb in bizarren Kristallformationen durch die Korridore des Schiffes.
    Das Schott zur Hauptbrücke des Flaggschiffes war verschlossen. Die Steuerung der Schleuse war in Folge des Gefechts zerstört worden; ein Überbrücken der Kontrolleinheit somit unmöglich. Hinter dem Schott herrschte der Tod. Die Brücke war der letzte Ort, an dem die Schlacht um das Flaggschiff der Republik zu einem grausamen Ende kam. Die Hilfsreaktoren des Schlachtschiffes waren explodiert und hatten eine Welle tödlicher Strahlung durch das Schiff gejagt. Republikanische Truppen, Jedi oder Sith waren ohne Unterschied dieser Strahlung zum Opfer gefallen.
    Die besten Kämpfer der republikanischen Besatzung hatten verzweifelt versucht, sich den Elitetruppen der Sith zur Wehr zu setzen. Im Kampf Mann gegen Mann hatten die Sith sich gegen die Verteidiger durchgesetzt, den Wall der verteidigenden Jedi und Soldaten durchbrochen und schließlich war es einem Krieger der Sith gelungen, dem Kommandanten der Republik den Kopf vom Rumpf zu schlagen. Doch der Triumph des Sieges währte nur kurz für die Sith. Die tödliche Strahlung erreichte die Brücke und tötete jeden noch überlebenden Kämpfer.

    Ein leichtes Knistern und Zischen war auf der Innenseite des Schotts zu hören. Wenige Momente später glühte ein feuerroter Punkt auf Kopfhöhe des Schotts auf. Der rote Punkt verwandelte sich in einen weißglühenden, flammenden Strudel aus Funken und schmelzendem Metall. Der Punkt zog eine kreisförmige Bahn in das Metall und als sich der Kreis geschlossen hatte, fiel das kreisrunde Teil des herausgetrennten Metalls ins Innere der Kommandobrücke. Bevor sich Rauch und Dampf des Schmelzprozesses verzogen hatten, konnte man das Erlöschen einer rotglühenden Lichtschwertklinge erkennen. Noch bevor sich die Ränder des geschmolzenen Metalls abgekühlt hatten, durchschritt einer der Fremden das Schott, gefolgt von den Droiden.
    Ein in der Mitte durchtrennter Körper eines republikanischen Soldaten trieb durch den Raum und begann den Weg des geheimnisvollen Besuchers zu kreuzen. Nur eine kurze Handbewegung reichte
    und Ober- und Unterkörper des Soldaten flogen in entgegengesetzten Richtungen fort. Der Weg zum Kommandostand der Brücke war nun frei. Dort angekommen kniete der Fremde sich nieder und untersuchte die auf dem Boden liegende Leiche eines Sith Kriegers. Dieser hielt noch in der rechten Hand sein Lichtschwert und in der Linken den Kopf eines hochdekorierten republikanischen Offiziers.

    Die emotionslose, mechanische Stimme des Droiden erklang: „Ist das der Akoluth, Kollektor?“ Der Fremde drehte die Leiche des Sith Kriegers auf den Rücken und erhob sich wieder.
    Sein knappes Nicken signalisierte dem Droiden mit seiner Arbeit zu beginnen. Der Droide bediente eine Schalttafel des Containers, wodurch dieser sich neben der Leiche des gefallenen Kriegers positionierte und herabsank. Der zweite Droide hob den Leichnam des Sith Kriegers auf und trug ihn in Richtung des Containers. Kurz bevor er ihn erreichte, öffnete sich die Oberseite und ein grelles blaues Licht strahlte heraus. Der Droide hob den toten Sith Krieger über den Container und ließ ihn dann in ihn hineingleiten; ohne weiteres Zutun des Droiden schloss sich der Container und seitlich integrierte Kontroll-Leuchten begannen wie zur Bestätigung der empfangenen Ladung in einem grünlich, blauen Leuchten zu pulsieren.
    Scheinbar zufrieden über seine Beute, verließ der unheimliche Fremde, gefolgt von den Droiden und seiner Ladung den Kommandostand.

    Kurz bevor der Trupp durch das geschmolzenen Schott die Brücke des republikanischen Schlachtschiffes wieder verlassen wollten, schlug ein gewaltiges Trümmerteil eines anderen Schiffswracks in die Außenhülle des Schlachtschiffes ein und löste ein Trägerelement aus der Deckenkonstruktion. Durch den Einschlag, mit einer gewaltigen Geschwindigkeit beschleunigt, flog der Plaststahlträger mit einem ohrenbetäubenden Kreischen und Funken schlagend auf den Trupp zu.
    In nur einem Sekundenbruchteil, zündete der Fremde sein Lichtschwert und zerteilte den Träger in zwei Hälften. Doch der Abwehrschlag verhinderte nur das Schlimmste. Von der Wucht des Trägers getroffen, wurde der Fremde zur Seite gerissen. Einer der Droiden hatte weniger Glück und wurde mit voller Energie des Aufschlages in mehrere Teile zerfetzt. Funken stoben aus den Überresten des Droiden und seine roten Augen erloschen.
    Der Fremde erhob sich; sein erster prüfender Blick galt dem suspensorgestützen Container. Nachdem er die Unversehrtheit festgestellt hatte, begann er die Folgen des Einschlags an sich selbst zu untersuchen. Ein Teil des Trägers hatte seinen Kopf gestreift und seine Schutzmaske beschädigt. Der linke untere Teil war herausgebrochen. Die nun nutzlos gewordene Maske löste der Fremde über zwei Arretierungen in der Halsgegend; ein Klicken und ein Zischen signalisierte die Trennung von den Schutzsystemen der restlichen Panzerung. Achtlos warf der Fremde die zerstörte Maske zur Seite, wohlwissend, dass er ohne Sauerstoffversorgung keine Minute überleben würde.
    Mit einer schnellen Bewegung stülpte sich der unheimliche Fremde die Kapuze seiner Kutte über den Kopf. Dennoch war für einen kurzen Moment das bleiche Gesicht eines Menschen zu sehen. Aber viel unheimlicher als die ungesunde Farbe seiner Haut, waren seine reptilienartig anmutenden gelbrot leuchtenden Augen. Diese Augen blitzen in Richtung des verbliebenden Droiden und deuteten ihm, seinen Weg fortzusetzen.

    Wenige Minuten später vereinten sich wieder die einzelnen Trupps und hielten auf das Shuttle zu. Die drei anderen Container pulsierten ebenso wie der vierte und zeigten an, dass sie mit einer Ladung gefüllt waren.
    Als letzter betrat der Fremde mit der zerstörten Maske das Shuttle. Der Pilot drehte sich aus dem Cockpit in den Laderaum um und fragte mit einer durch seinen Helmlautsprecher verzerrten Stimme: „Irgendwelche Zwischenfälle, Kollektor?“ Der Fremde ging in Richtung des Cockpits, als sich die Laderampe schloss und die Triebwerke des Shuttles zündeten.
    „Nein“, antwortete er mit einer dunklen, unnatürlichen Stimme „keine Zwischenfälle. Die Ernte ist eingeholt worden“

  4. #4
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    Aufnahmen:
    Die Akoluthen Acastus Kolya, Blowster, Liodred, Skypax, Undurael und Zeitlos haben Ihren Dienst im Orden angetreten.
    Jestina und Ifigenie haben auf Grund eines litterae commendaticius familiaris ihren Dienst als Athanatoren angetreten.
    Darüber hinaus scheint es, dass uns in naher Zukunft eine Schar aus dem fernen Hyboria hier in SW:TOR verstärken wird;
    wir sind gespannt!

    Akoluthorium:
    Das Akoluthorium gibt bekannt, dass weiterhin noch Akoluthen jeder Kampfausbildung gesucht werden. Wichtiger als
    die Klasse ist die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift! Dazu gehört auch die Beachtung und das
    Verständnis, dass Bewerbungen ausschließlich über unsere Gildenseite akzeptiert und bearbeitet werden; Rekruten
    müssen sich dort auch vor einer Bewerbung registrieren, um dort eine entsprechende Bewerbung verfassen zu können.

    Sonstiges:
    Der Athanato Orden veranstaltet ab sofort jeden Mittwoch ab 20.00h einen TS-Stammtisch. Hier kann gemütlich über
    SW:TOR geplaudert werden und Ihr könnt die Mitglieder des Ordens kennenlernen und horchen, ob wir eine Gemeinschaft
    sind, zu der Ihr für SW:TOR und auch darüber hinaus dazugehören möchtet.
    Die Zugangsdaten erhält man durch Registratur auf unserer Homepage.

  5. #5
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    Aufnahmen:
    Die Akoluthen Adamathis, Floh, Foian, Icey, Maki, Nyrwen, Ryhnn, Ska-Lan-Dra und Thertho haben ihren Dienst im Orden
    angetreten. Alle unsere Akoluthen haben die ersten Bewährungsproben ihrer Akoluthoria gemeistert, so dass wir zuversichtlich
    ihrer weiteren Entwicklung entgegensehen.
    Protheus, Ratha, Snerra und Superbus haben ihren Dienst als Athanatoren wieder aufgenommen.
    Es ist uns außerdem eine Ehre, Kalesia und Mantuar im Athanato Orden begrüßen zu dürfen. Sie haben mit einer Schar tapferer
    Kämpfer aus den blutigen Ebenen Hyporias unsere Reihen verstärkt und dazu beigetragen, dass die Schlagkraft des Ordens
    erheblich gesteigert wurde.

    Akoluthorium:
    Das Akoluthorium gibt bekannt, dass nach wie vor Akoluthen jeder Kampfausbildung gesucht werden. Wichtiger als die Klasse ist
    die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift! Dazu gehört auch die Beachtung und das Verständnis, dass
    Bewerbungen ausschließlich über unsere Gildenseite akzeptiert und bearbeitet werden; Rekruten müssen sich dort auch vor einer
    Bewerbung registrieren, um dort eine entsprechende Bewerbung verfassen zu können.
    Auf Grund der aktuellen 18+ Rekrutierungsdiskussionen weisen wir darauf hin, dass wir unser Aufnahmealtersgrenze auf 21+
    erhöht haben.

    Sonstiges:
    In der nächsten Woche werden wir einen weiteren Teil unserer Hintergrundgeschichte veröffentlichen, also seid gespannt!
    Der letzte AO-Stammtisch war ein voller Erfolg und hat unseren TS ordentlich zum Rauchen gebracht. Wir werden auch weiterhin
    jeden Mittwoch unseren TS-Stammtisch fortsetzen und laden gerne Interessierte und Freunde ein, unserem Stammtischabend
    beizuwohnen.
    Zugangsdaten erhalten alle auf unserer Homepage registrierte User oder hier im Forum per PM.

  6. #6
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    Serverwahl:
    Das Consilium Athanato gibt bekannt, dass der Athanato Orden seinen Kampf gegen die Jedi und die Republik auf einem
    Rollenspiel Server beginnen wird. Die Entscheidung für einen PVE - Rollenspiel Server fiel nach eingehender Analyse unserer
    Mitgliederstruktur und deren Interessenlage. An der spielerischen Ausrichtung des Ordens wird uneingeschränkt festgehalten,
    so dass wir nach wie vor auf unser eingangs stehendes Vorstellungsschreiben verweisen.

    Aufnahmen:
    Seit unserer letzten Verlautbarung haben sich die Akoluthen Anion, Azupke, Delikat, Khaza und Zeitlos zum Dienst in der
    Truppe des Athanato Ordens verpflichtet.
    Gleichermaßen haben Assinestra, Brandor und Nayelikar ihren Dienst als Athanatoren wieder aufgenommen und verstärken so
    die Reihen des Ordens.

    Besonders herzlich begrüßen wir Brandor, der mit seinen Knochenjägern - wie zuletzt die Waldgeister aus den hart
    umkämpften Ebenen Hyborias zu uns gestoßen ist und wir nun gemeinsam auf dem Schlachtfeld der Ehre dem Feind die Stirn
    bieten werden.

    Schließlich geben wir noch bekannt, dass der Athanator Nanuin zum Offizier befördert wurde und zudem als Legat für die
    Bündnispolitik des Ordens ab sofort verantwortlich ist.

    Akoluthorium:
    Das Akoluthorium des Athanato Ordens gibt bekannt dass nur noch wenige freie Plätze in der aktuellen Inspektion frei sind.
    Sobald der Orden sein 50. Mitglied aufgenommen hat, wird ein vorläufiger Aufnahmestopp verhängt und nur noch
    Bewerbungen auf Empfehlung bearbeitet. Nach wie vor ist die Klasse der Rekruten kein Entscheidungskriterium, da das
    Verhältnis innerhalb des Ordens ausgeglichen ist.

    Bündnispolitik:
    Da auf Grund unserer Serverentscheidung die Bündnisplanung des Ordens neu ausgelegt werden muss, befinden wir uns
    aktuell in keinen Verhandlungen über mögliche Bündnispartner oder Feinde. Anfragen zu Bündnissen oder Feindschaften
    können direkt per PM an Lichtbringer hier im offiziellen Forum oder per Registratur auf unserer Homepage gestellt werden.

    Sonstiges:
    Die Weiterführung unserer Hintergrundgeschichte verschiebt sich leider auf Grund aktueller Geschehnisse rund um den Beginn
    von SW: TOR um einige Tage.

  7. #7
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    Kapitel II: Erwachen

    Stroboskopische Blitze in rot und weiß zuckten durch die unendliche Schwärze. Dann kam der freie Fall, ein ständiger Wechsel
    zwischen rasantem Fallen, Schleudern und wieder Schwerelosigkeit. Schließlich ein Aufschlag. Wasser, wo kein Wasser war
    und keine Luft zum Atmen. Ersticken! Lungen, die mit Luft gefüllt werden wollten, mit Sauerstoff, lebensnotwendig. Aber die
    Lungen füllten sich nicht mit Luft, kein Atmen und kein Leben. Schmerz, unerträglicher Schmerz breitete sich aus und
    überdeckte alle anderen Eindrücke und Empfindungen.
    Wie ein Lavastrom durchzog der Schmerz jede Faser und jedes Molekül. Der Schmerz entwickelte sich zu einem Brennen, das
    Brennen zu einem Schrei. Der Schrei war eine Befreiung und wie ein reinigendes Feuer gebar diese Befreiung die Erneuerung.


    Major Lantor runzelte die Stirn, als er erneut das Datapad durchlas, welches ihm vor wenigen Minuten einer seiner Adjutanten
    hereingereicht hatte. Er saß in seinem kleinen, fensterlosen Büro im Kriegsministerium auf Dromund Kaas und studierte den
    Inhalt der Nachricht.



    Lantor war vor zwei Jahren in den Stab von General Saskot versetzt worden. Saskots Stab war für die logistische Versorgung
    des imperialen Heeres verantwortlich und Major Lantor leitete darin die Waffen- und Ausrüstungsversorgung für den
    Heimatsektor.

    Die Nachricht, die er vor wenigen Minuten erhalten hatte, enthielt einen ausführlichen Befehl zur Lieferung einer großen Menge
    Waffen und Ausrüstung in ein Depot der Flotte auf einem der Monde von Dromund Kaas. Dazu kam ein Kommandierungsbefehl
    für eine Einsatzkompanie der XXII. Wachdivision; ihr Auftrag war die Sicherung des Depots.
    Der Marschbefehl für die Kompanie ging nicht direkt an Lantor, da er aber im Rahmen der Materialbeschaffung im
    Hauptverteiler des Befehls stand, konnte er auch die Einzelheiten der Truppenverlegung einsehen. Das Verwunderliche an
    diesem Befehl war nicht etwa der Marschbefehl oder die detaillierte Aufstellung der Waffen, Panzerung und
    Spezialausrüstung, vielmehr irritierte Lantor, dass die Einsatzkompanie Soldat für Soldat zusammengestellt wurde. Es wurden
    zwar auch komplette Gruppen der Division für diesen Einsatz angefordert, teilweise jedoch wurden auch nur einzelne
    Soldaten aus unterschiedlichen Einheiten zu Gruppen und dann zu Zügen neu formiert. Wenige Soldaten waren sogar auch
    von Einheiten, die nicht zur XXII. Division zählten abkommandiert worden.

    Ebenso ungewöhnlich war auch der Ort. Welchen Grund könnte es geben, solche Mengen an Material in ein entlegenes
    Flottendepot auf einen Mond mitten im Heimatsektor des Sith Imperiums zu schaffen und dieses dann auch noch mit einer
    eigens zusammengestellten Militäreinheit zu sichern?

    Der Major überflog noch einmal die Auflistung des angeforderten Materials. Einige Dinge würden nicht so ohne Weiteres in der
    Kürze der Zeit zu beschaffen sein. Der Großteil jedoch lagerte in den gewaltigen, unterirdischen Materialbunkern der
    Streitkräfte tief unterhalb der imperialen Hauptstadt.

    Doch bevor Zweifel oder Verwunderung über diesen Befehl die Oberhand in Major Lantors Gedanken gewannen, fiel sein Blick
    wieder auf das digitale Siegel des Imperialen Oberkommandos. Selbstverständlich war es das Recht des Oberkommandos,
    merkwürdige oder für einen einfachen Stabsoffizier nicht nachvollziehbare Befehle zu geben, schließlich waren strategische
    oder kriegspolitische Entscheidungen weit über seiner Gehaltsklasse.
    Und so schaltete Lantor das Datapad auf Standby, erhob sich aus seinem Sessel, ordnete seine Uniform und machte sich wie
    ein vorbildlicher Soldat des Sith Imperiums an die Arbeit, den ihm erteilten Befehl gehorsam auszuführen.


    RAD-5 war kein normaler Droide, wie sie in Kliniken oder medizinischen Laboratorien häufiger anzutreffen waren. Vielmehr war
    er eine Modifikation einer bekannten Medidroiden Baureihe, die besonders auf die Einleitung von Medikamenten in den
    menschlichen Körper und die Dialyse des Blutes spezialisiert worden war. Die Modifikation von RAD-5 bestand aus zusätzlichen
    Teleskoparmen, in welchen eine Vielzahl von medizinischen Instrumenten integriert waren und einer zusätzlichen Funktion,
    welche es dem Droiden erlaubte, unterschiedliche Flüssigkeiten aus mehreren Tanks über die Kanülen seiner acht
    Teleskoparme an bzw. in seine Patienten zu injizieren.

    RAD-5 aktivierte ein Sicherheitspanel und öffnete damit eine gewaltige Panzerschleuse, die ihn in ein abgedunkeltes Labor
    einließ. Nur wenige Leuchten und blinkende Kontrollen zeugten von Aktivität in diesem Raum. Als er das Labor betrat, erfasste
    ihn ein Sensorstrahl. Das System erkannte seinen Identifikationscode und seine Sicherheitseinstufung verhinderte, dass die
    Sensoren ein Aktivierungssignal an die Abwehrsysteme der Einrichtung sandten.

    Das Labor selbst bestand aus einem kreisrunden Raum, der sich zur Mitte hin absenkte. Der Durchmesser des Raumes betrug
    mehr als zwanzig Meter und an der gegenüberliegenden Seite trennte ein Energieschild den Durchgang zu einem weiteren
    Raum ab. In der Mitte des Raumes standen sechszehn tankartige Quader, kreisförmig zum Mittelpunkt des Raumes
    ausgerichtet. Die Quader besaßen eine milchig, gläserne Oberfläche und eine Vielzahl von Kontrollmechanismen an den
    Außenseiten sowie etliche Versorgungschläuche, die allesamt im Mittelpunkt des Raumes im Boden verschwanden.

    Der Droide übermittelte über sein internes Kommunikationsmodul ein Codesignal, welches den Raum zum Leben erwachen
    ließ. Aus der Decke über jedem Tank fuhr ein Greifarm herunter, dessen Ende eher an ein alptraumhaftes Geschöpf aus
    dunkelsten Fantasien erinnerte, als an ein medizinisches Hightech-Gerät.
    Zusätzlich flimmerte über zwölf der sechszehn Quader eine holographische Anzeige auf, die aus einer Vielzahl von Graphen,
    Zahlen und schematischen Darstellungen bestand. Aus dem Inneren der Quader heraus erstrahlte ein pulsierendes bläulich
    grünes Licht.

    RAD-5 näherte sich dem ihm am nahe gelegensten Tank und schloss sich an die Datenübertragungsschnittstelle an. Die sonst
    übliche, warme und beruhigende Stimme eines Medidroiden war bei RAD-5 deaktiviert worden, so dass er mit kalter,
    mechanischer Stimme referierte: „Akoluth Kappa 03, männlich, Körpergröße 192 Zentimeter, Körpergewicht 97 Kilogramm.
    Vegetatives Nervensystem aktiv, somatisches Nervensystem befindet sich im Konditionierungsstatus.“ Ein leises Surren zeigte
    an, dass der Droide weitere Daten empfing. „Körperliche Integration bei 95%, überdurchschnittliche Heilungsrate. Serum
    Metabolismus aktiv, verbleibende Zeit bis zum Austausch 17 Stunden, 32 Minuten und 10 Sekunden. Beginne jetzt mit
    Reflexanalyse“

    Mit einem Klicken löste sich RAD-5 von der Schnittstelle des Tanks. Gleichzeitig begann die außergewöhnliche Oberfläche des
    Quaders sich zu verflüssigen und an den Seiten herabzufließen. Dadurch wurde das Innere des Quaders sichtbar.
    Darin lag ein menschlicher Körper, umgeben von einem Pulvergemisch, welches an Schnee erinnerte, jedoch in Farbe und
    Konsistenz leicht davon abwich. Der Droide aktivierte mit einem Knopfdruck einen Schalter, der eine Spülung in Gang setzte,
    welche den Körper von der pulverigen Substanz befreite.

    Es handelte sich um einen männlichen Menschen, geschätztes Alter Ende Zwanzig. Sein Körper hatte eine fahle Hautfarbe und
    an mehreren Stellen waren ältere Blutergüsse zu erkennen. Einige Narben zierten seinen Oberkörper und das Gesicht.
    Eine dicke Kanüle war an seiner linken Flanke befestigt. In seinen Venen der linken und rechten Ellenbeuge steckten ebenfalls
    Kanülen, die im Inneren des Tanks verschwanden. Schließlich konnte man noch eine weitere dicke Kanüle erkennen, die in die
    Innenseite seines rechten Oberschenkels führte.
    Ansonsten war der Mann nackt.

    RAD-5 brachte sich direkt neben dem Quader in Position und begann mit seinen Teleskoparmen Nervenpunkte auf dem Körper
    des Mannes mit kleinen Nadeln zu punktieren. Die gewünschten und erwarteten Körperreflexe zeichnete das große
    Kameraauge des Droiden in allen Einzelheiten auf. Der Droide wollte gerade einen weiteren Punkt in der rechten Flanke
    stimulieren, da schnellte die rechte Hand des Mannes nach oben und packte einen der Arme des zurückzuckenden Droiden.
    Die Kameraoptik des Droiden fixierte blitzschnell das Gesicht des Mannes und filmte seine weit geöffneten Augen; ein kurzes
    Klicken der Optik justierte das Bild in der optimalen Schärfe.

    „Wo?“ stammelte der Mann mit gebrochener Stimme. „Wo bin ich?“

    „Aha“, summte RAD-5 mit fast freudiger Stimme. „Frage B“, antwortete der Droide. Neben Verwirrung konnte man absolutes
    Unverständnis in der Miene des Mannes über die Äußerung des Droiden erkennen. Langsam sank der Arm zurück, welcher den
    Droiden gepackt hatte. Zeitgleich hatte RAD-5 mit einem seiner anderen Arme eine Injektion in den Hals des Mannes
    verabreicht. Das Sedativum begann zu wirken; der Blick des Menschen wurde langsam glasig.

    „Frage B: Wo bin ich? und Frage A: Wer bin ich? stellen Euresgleichen am häufigsten.“ Behutsam ordnete der Droide den
    rechten Arm des Menschen neben seinem Körper an. „Nur ganz wenige, und meistens diejenigen, deren kognitive Fähigkeiten
    am besten regeneriert sind, stellen Frage C.“ RAD-5 aktivierte einen Mechanismus, wonach sich die pulverartige Substanz
    erneut auf dem Körper des Menschen verteilte, die milchige Flüssigkeit begann sich wieder über den Tank zu ziehen und
    bildete schließlich wieder eine geschlossene Oberfläche.

    Nachdem sich der Quader geschlossen hatte, prüfte der Droide noch kurz die Kontrollen. Bevor er sich auf den Nächsten zu
    bewegte, drehte er sich noch einmal um und fixierte den soeben verschlossenen Tank.

    „Frage C:” zitierte die mechanische Stimme mit einem leicht spöttischen Unterton.
    „Was bin ich?“


    Merynn Neyren wartete bereits seit Stunden auf ihren Kontaktmann. In Gedanken verfluchte sie Meister Shardyn Klees, der
    dieses Arrangement auf Nar Shadaa für sie organisiert hatte.
    „Töte ihn nicht sofort, er könnte für uns noch nützlich sein“ hatte er ihr mit auf den Weg gegeben. Nur zu gerne hätte sie jetzt
    diesen Rat vergessen. „Kopfgeldjäger“, hatte sie ihm fragend geantwortet. „Wofür brauchen wir diesen Abschaum?“

    „Weil auch Abschaum manchmal nützlich sein kann“, hatte ihr der uralte Meister geantwortet. „Wenn Du in den Abgründen der
    galaktischen Zivilisation fischen willst, bietet es sich an, einen schmackhaften Köder zu benutzen.“ Der Alte gluckste vor
    Vergnügen, als er sah, dass seine junge Schülerin ihn stirnrunzelnd ansah.

    „Wieso ein Köder, Meister?“ Man sah ihrer Miene an, dass sie verzweifelt darüber nachdachte, was ihr Meister für
    Hintergedanken hatte. „Wozu brauchen wir einen Köder?“ brach es schließlich erneut aus ihr heraus. „Wir wollen doch nur
    dieses verdammte Thyopathol bekommen. Und angeblich kann uns dieser Kopfgeldjäger einen Schmuggler nennen, der es uns
    beschaffen kann.“

    „Korrekt“, der alte Meister tippte ihr mit seiner behandschuhten Hand auf das Sternum. Etwas länger als notwendig verweilte
    er mit der Hand auf Ihrer Brust. Mit einer schnellen Bewegung wischte sie seine Hand zur Seite, was ihm wiederum ein
    kehliges Glucksen entlockte. Ihre katzengrünen Augen funkelten bösartig.

    „Und was wäre, wenn der Kopfgeldjäger uns nicht nur den Kontakt zu diesem Schmuggler vermittelt, sondern uns vielleicht
    auch die Quelle des Thyopathols verschaffen kann?“
    Merynn wusste, dass sie, wenn das Gesicht ihres Meisters nicht durch eine Maske verdeckt wäre, sein diabolisches Grinsen
    sehen könnte.
    „Ihr wollt also, dass ich dem Kopfgeldjäger folge, wenn er den Schmuggler aufsucht und dann die Quelle ausfindig mache, aus
    der der Schmuggler das Thyopathol bekommt?“
    „Ich habe deinen Scharfsinn schon immer an dir bewundert“ entgegnete ihr der Alte, „kleine Schülerin!“
    Sie hasste es, wenn er sie so nannte und sie war sich sicher, dass er dies genauso wusste und es ihm deshalb umso mehr
    Vergnügen bereitete.
    „Eines Tages…“ dachte sie, aber beendete diesen Gedanken nicht aus Furcht, der Meister könnte mit einer seiner
    geheimnisvollen Fähigkeiten ihre Gedanken lesen. Aber der Blick, mit dem sie den Alten nach dieser Äußerung bedachte,
    machte ohnehin jedes Gedankenlesen unnötig.

    Der Wind wehte heftig über den Dächern von Nar Shadaa, der Stadt, die niemals schlief und in der die Lichter und
    Leuchtreklamen zahlreicher waren als die Individuen, die in ihr, auf ihr oder unter ihr lebten.
    Dichte Nebelschwaden kämpften um die Vorherrschaft in den Lüften gegen kräftige Windböen. Merynn prüfte noch einmal ihr
    Dateninterface um sich zu vergewissern, dass sie auch auf dem richtigen Gebäude wartete.



    Ab und an traf sie ein Windstoß so heftig, dass ihre schwarze Robe aufwirbelte und den Blick auf ihr Lichtschwert freigab,
    welches an ihrem Gürtel befestigt war. Sie tastete danach und überlegte kurzeitig, ob sie es dem verdammten Kopfgeldjäger,
    falls er doch noch erschien, gleich in den Schädel rammen sollte.

    Doch dann erinnerte sie sich wieder an das Gespräch mit ihrem Meister und entschied, dass es dafür noch zu früh war. Zudem
    wäre dies ein viel zu schneller und vor allem leichter Tod gewesen. Merynn hatte schon einige Male bewiesen, dass sie es
    verstand, mit einem Opfer den Tanz des langsamen Todes zu tanzen. Nur wenn das Opfer schließlich darum bettelte, den Tod
    zu erfahren, war der Tanz perfekt.

    Ein Geräusch lies Merynn herumwirbeln. Die Bewegung war so heftig, dass die Kapuze ihrer Robe herunterglitt und ihre
    pechschwarzen, mit roten Strähnen durchzogenen Haare dem tosenden Wind aussetze.
    Aus einem antrainierten Reflex heraus schleuderte sie mit der linken Hand eine Gestalt, die plötzlich hinter ihr aufgetaucht
    war, mit einem Machtstoß von sich. Mit der rechten Hand zückte sie zeitgleich ihr Lichtschwert und zündete die leuchtend rote
    Klinge.
    Die Gestalt, die sie fortgeschleudert hatte, entzündete eine grelle Stichflamme und ein Schatten entflog vor ihr in den Nebel.
    Wie heftiges Wetterleuchten konnte Merynn das flackernde Licht der Flamme im Nebel verfolgen und wusste sofort, dass es
    sich um ein Jetpack handelte, wie es nur allzu häufig Kopfgeldjäger benutzten.

    Sie benutzte die Macht, um in die Gedanken des Anderen einzudringen und herauszufinden, ob es der Kopfgeldjäger war, mit
    dem sie sich heute Abend hier treffen sollte. Doch entweder war seine geistige Barriere zu stark oder etwas anderes hinderte
    sie daran, seine Gedanken und Gefühle zu erkunden.

    „Byron“, brüllte sie in die Nacht „Byron, sind sie das?“ Das flackernde Licht kam näher. „Meister Klees schickt mich.“ Und als
    Zeichen des guten Willens, ließ sie die Klinge ihres Lichtschwertes erlöschen, ohne jedoch auch nur eine Sekunde weniger
    kampfbereit zu sein.

    Jetzt sah sie erneut einen Schatten aus dem Nebel auf sich zukommen. In der Tat war es ein Kopfgeldjäger, wie man an
    seiner typischen Rüstung erkennen konnte. Etliche technische Spielzeuge und ein ganzes Waffenarsenal konnte sie an ihm
    identifizieren. Untrüglich auch das Jetpack, welches ihn langsam in ihre Nähe brachte. Geschickt landete er wenige Meter vor
    ihr und tänzelte leichtfüßig auf sie zu.

    „Habe ich mit Lady Merynn Neyren die Ehre?“ drang es emotionslos aus dem Kommunikator seines Helms. „Sparen sie sich die
    Höflichkeiten. Wir haben ein Geschäft zu erledigen“, antwortete sie barsch und schritt langsam auf ihn zu.
    „Selbstverständlich, selbstverständlich. Geschäfte erledigen ist meine Spezialität“, entgegnete der Kopfgeldjäger und nahm
    seinen Helm ab.


    Ein monotones Summen beherrschte den langgezogenen Raum. Zu beiden Seiten leuchteten Stasisröhren in einem
    gespenstischen blauen Licht; menschliche Körper schwebten hinter transparenten Plaststahlscheiben schwerelos in einer
    durchsichtigen Flüssigkeit.



    Einzig und allein das metallische Klacken schwerer gepanzerter Stiefel bildete einen Kontrast zum Surren verborgener
    Maschinen. Eine massige Gestalt, eingehüllt in eine schwarze Robe, schritt den Raum entlang der Tanks auf und ab.
    Sie beobachtete das lautlose Treiben schnell arbeitender RAD Droiden, welche wie in einem perfekt choreografierten Ballett
    zwischen den einzelnen Stasisröhren hin und her huschten.
    Die Kontrollleuchten der Tanks begannen in einem Stakkato aus grünen und blauen Lichtern zu flackern, während die RAD
    Droiden Aufstellung neben je einem Behälter nahmen.

    Plötzlich blieb die Gestalt in der Mitte des Raumes stehen und betrachtete die zu beiden Seiten aufgestellten Tanks. Die jetzt
    regungslos verharrenden Droiden wirkten in dieser Szenerie wie fantastische Wächter aus einer surrealen Traumwelt.

    Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, zischten Luftblasen aus dem Boden der Tanks empor. Im Inneren der Röhren begannen
    die menschlichen Körper sich kaum merklich zu bewegen.
    Die Menschen waren bis auf einen Lendenschurz nackt und wiesen eine Vielzahl von Narben, Blutergüssen und
    unterschiedlichen Hautverfärbungen auf. Ihre Hautfarbe war ohne Ausnahme fahl und jegliche Haare waren ihnen entfernt
    worden.

    Die Gestalt in der Robe trat nun vor jeden der Tanks und inspizierte eingehend deren Inhalt. Das eine oder andere Mal prüfte
    seine behandschuhte Hand die Kontrollen und vergewisserte sich über den einwandfreien Zustand der Körper.
    Nachdem er schließlich seine Kontrolle beendet hatte, schritt er an das Ende dieses merkwürdigen Spaliers, drehte sich um
    und gab mit einem langsamen Kopfnicken das Zeichen, die Prozession zu beginnen.

    Die Droiden aktivierten in einer synchronen Bewegung eine Schaltung an der Seite der Tanks. Blauweißes Leuchten begann im
    Inneren der Tanks zu pulsieren und die Luftblasen veränderten sich zu einem Strudel. Die Flüssigkeit wurde schließlich aus
    den Tanks gepumpt und verschwand im Boden. Als die Röhren endlich bis auf die Körper geleert waren, öffneten sich die
    Tanks, indem die Plaststahlröhren lautlos nach oben entschwanden. Das pulsierende, weißblaue Licht erlosch und wie auf
    Kommando sackten die Körper in den Tanks in sich zusammen.

    Einem Bienenschwarm gleich stürzten sich die RAD Droiden auf die verkrümmten Körper. Behutsam und vorsichtig begannen
    sie, die scheinbar leblosen Körper aufzurichten. Plötzlich wie durch Geisterhand erweckt, gewann einer nach dem anderen die
    Kontrolle über seine Gliedmaßen. Unbeholfen und ungelenk, sich teilweise gegen die Hilfe der Droiden wehrend, richteten sich
    die Menschen auf. Einige zitterten vor Kälte, andere blickten sich verwirrt um.

    Die massige Gestalt in ihrer schwarzen Robe schritt wieder zwischen den nun aufrecht stehenden Menschen auf und ab.

    „Eure Fragen und eure Verwirrung sind unerheblich“, die Stimme des Kollektors hallte durch den Raum.
    „Akzeptiert euer Erwachen als Wiedergeburt. Es gibt kein Gestern, es gibt keine Vergangenheit.“

    Der Sprecher schlug die Kapuze seiner Robe zurück und ein kahler Kopf mit ledriger, grauer Haut wurde sichtbar.
    Reptilienartige Augen leuchteten in einem orangerotem Feuer und musterten jeden der neu erwachten Menschen.

    „Ihr seid Kinder, die wieder lernen müssen zu sprechen, zu laufen und zu kämpfen. Der Sinn eures Daseins ist die Pflicht und
    der Gehorsam. Ihr seid wiedergeborene Soldaten, die nur eine Aufgabe haben. Ihr seid ab sofort Akoluthen im Dienste des
    Athanato Ordens.“

    Kaum hatte der Kollektor diesen Satz beendet, drehte er sich um und verließ mit wehender Robe den Raum.
    Zurück blieben zwölf Individuen, die geboren worden waren in ein neues Leben. Ein neues Leben voller Gefahren,
    Herausforderungen und dem dunklen unbekannten Zweck, der hinter ihrem Erwachen stand.

    ------------------------------------------------------------------------

    Akoluthorium:
    Das Akoluthorium des Athanato Ordens gibt bekannt, dass derzeit noch zwei Nachrückerplätze in der aktuellen Inspektion frei
    sind. Sobald der Orden sein 52. Mitglied aufgenommen hat, wird ein vorläufiger Aufnahmestopp verhängt und nur noch
    Bewerbungen auf Empfehlung bearbeitet. Nach wie vor ist die Klasse der Rekruten kein Entscheidungskriterium, da das
    Verhältnis innerhalb des Ordens ausgeglichen ist.

  8. #8
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    Am zweiten Tag des Headstarts hat sich eine kleine Delegation des Athanato Ordens zwanglos in Kaas City zusammengefunden.
    Dabei ist auch ein erstes Gruppenbild entstanden. Aber wie gesagt, man sieht nur eine kleine Auswahl unserer Mitglieder.


  9. #9
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Standard Athanato Orden blüht und gedeiht!

    Am Abend des 21.12. hat der Athanato Orden seine erste offizielle Ingame Ordensversammluung
    durchgeführt. Trotz der vorweihnachtlichen Betriebsamkeit konnten 40 Ordensmitglieder dabei sein
    und damit zwei Drittel der Streiter des Ordens, die Ingame bereits zu uns gefunden haben. Dieses
    stolze Ergebnis zeigt, wie der Orden blüht und gedeiht. Wir sind gespannt, wie das nächste Foto
    im Januar aussehen wird.



    Neben etwas Ordensexerzieren zur Verbesserung des koordinierten Zusammenspiels wurden die
    Akoluthen Artes, Daria, Kato, Liodred, Nyrwen, R'hynn und Syrasar zu Athanatoren befördert -
    Glückwunsch den stolzen Titelträgern. Allen, die diesmal nicht an der Reihe waren (Abwesende
    können grundsätzlich nicht befördert werden), sei gesagt, dass wir voraussichtlich monatlich
    Beförderungen durchführen werden und das jedes treue Ordensmitglied an die Reihe kommen wird.



    Das nächste Ordenstreffen wird wohl Anfang/Mitte Januar stattfinden und wird rechtzeitig angekündigt.
    Wenn der Orden sich weiterhin so gut entwickelt, ist damit zu rechnen, dass dann auch Unteroffiziere
    und eventuell weitere Offiziere ernannt werden, um die volle Operationsbereitschaft der Athanatoren
    nach der ersten Levelphase sicherzustellen.

    Niemals müde wird der Athanato Orden!

  10. #10
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    Der Athanato Orden feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen, was wir zum Anlass genommen haben uns mal wieder zu treffen.
    In Berlin fand sich eine ordentliche Abordnung zusammen, die ein fantastisches Wochenende verbraucht haben.
    Dabei wurde wieder mal die wichtigste Komponente am MMO-Genre deutlich: die ganzen klasse Menschen, mit denen man zusammen spielt.



    Aufgrund der tollen Resonanz, wollen wir das Treffen ab sofort jährlich stattfinden lassen.

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