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  1. #1
    Rattenfängerin Avatar von Minow
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    Frage Welche Frage(n) würdet ihr gerne mal eurem Lieblingsautor Stellen?

    Ich würde mal gerne wissen welche Frage(n) ihr eurem Lieblingsautor stellen würdet.
    Ich würde Naomi Novik, Christopher Paolini, Jane Yolen und eigentlich allen Fantasy Autoren Fragen:
    Ob sie auch wirklich an das was sie schreiben glauben. Also sprich ob sie glauben das Drachen mal wirklich exestiert haben und/oder es jetzt in diesem Moment auch tun(ich bin der festen überzeugung das es Drachen gibt nur nicht mehr so viele wie früher und das sie von den Menschen abgeschieden irgendwo leben. Zusammen mit anderen Fantasy geschöpfen(einhorn, pegasus ,einhornpegasus, greif,zentaurus,menotaurus,werwölfe,Vampire. usw...) leben).
    Das würde ich wirklich mal gerne wissen.

  2. #2
    Rookie Avatar von Lung Quin Mei
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    ich würde naomi novik gerne mal fragen, auf welchen ihrer charakter sie am stolzesten ist, bzw. welcher ihr lieblingscharakter ist. und wie sie sich laurence vom aussehen her vorstellt, im buch wird er ja nicht wirklich beschrieben

  3. #3
    Spammer Avatar von aaryy
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    ich würde wissen wollen, wie sie aufs schreiben gekommen sind und wo sie ihre ideen herbekommen und ob sie auch tage haben, in denen sie nichts zu papier bringen

  4. #4
    Casual-Gamer Avatar von Hanuri
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    Also die Fragen von aaryy und Lung Quin Mei würd ich ihr auch gerne stellen.
    Minow........ Naja ich persönlich würde dir ein, vielleicht sogar generftes, nein geben, wen du mich in der öffentlichkeit fragen würdest. Du musst bedenken das man für Irre gehalten wird wen man diese frage bejat. Wen du sie alleine fragst, ohne zuhörer mein ich, glaub ich das sie dir vielleicht die warheit sagt.

    Ich würde ja gerne wissen, welchen auslöser sie braucht um zu schreiben. nenn es Inspiration wen du es positief ausdrücken willst. Ich brauch dazu emozionalen druck und Stress.
    eine andere frage währe wie sie auf die Geschichte gekommen ist. Ich meine irgendwie muss sie doch auf das alles gekommen sein Krieg zwischen England und Frankreich und Drachen und ihre Besatzung
    Geändert von Hanuri (05.07.2011 um 15:05 Uhr)

  5. #5
    Rattenfängerin Avatar von Minow
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    Also, ich habe darüber garnicht nachgedacht, ob in der öffentlichkeit oder mit ihr alleine, aber jetzt wo dus sagst, ich gehe mal davon aus das sie mit mir allein ist.
    Ich würde sie nicht für verrückt erklären wenn sie auf meine frage mit ja antworten würde.
    Wenn wir jetzt schon dabei sind glaubt ihr daran das es Drachen gegeben hat/gibt ?
    Und ich würde auch gerne mal wissen wie laurence, jane, emily und all die anderen aussehen. Ich finde es auch foll doof das die personen nie beschrieben werden.
    Als denn
    LG Minow
    Geändert von Minow (05.07.2011 um 16:54 Uhr)

  6. #6
    Rookie Avatar von Lung Quin Mei
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    @ Hanuri: also den Krieg zwischen england und frankreich musste sie ja nicht erfinden, den gabs ja echt...aber wie man da dann auf die idee kommt drachen einzubauen frag ich mich auch... ich würd auch gerne mal wissen, wie es ihr immer gelingt, die kämpfe so gut und bildlich zu beschreiben, dass es auch jeder versteht und ob sie auch wirklich schon an jedem ort war, von dem sie schreibt. ihre beschreibungen der landschaften und gesellschaften in z.B. china und Sydney und auch Turkistan sind ja ziemlich treffend

  7. #7
    Rattenfängerin Avatar von Minow
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    Ich weis nicht ob sie das genau beschreibt denn ich war ja noch nie dort.

    Tschüüs LG Minow

  8. #8
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    Erstmal vorab: Ein sehr interessanter Thread, großes Lob von mir

    Da das Thema, wie der Name schon sagt, nicht nur einseitig auf bestimmte Autoren oder ausschließlich des Fantasie-Genres abzielt, widme ich meine Fragen Stephen King. Er ist einer meiner Lieblingsautoren und außerdem eines meiner größten Vorbilder. Auf jeden Fall würde ich ihn fragen, wie er auf die Ideen gekommen ist, die ihn weltberühmt gemacht haben, woher er seine Inspirationen bezieht und ob es einen Trick dabei gibt, die Dinge in seiner typischen Manier zu beschreiben. Er ist wirklich ein sehr interessanter Mann. Ich schätze, ich würde Stunden mit ihm verbringen können, ohne dass mir die Fragen ausgingen. Selbst seine Familiengeschichte könnte er mir getrost und haarklein erzählen, ohne dass ich mich langweilen würde.
    Als zweites würde ich Naomie Novik fragen, was für eine Rasse Eroica ist (interessiert mich brennend) und welche Rolle Lien in den zukünftigen Romanen spielen wird. Allgemein würde ich gern alles wissen, was den Verlauf der Geschichte anbelangt, was in den weiteren Bänden geschehen wird und ob sie vielleicht noch einige Überraschungen geplant hat wie die Bunyips in Band 6, die ja eine reale Grundlage haben. Diese Idee fand ich eine der besten dieses an sich schwächeren Bandes. Außerdem interessiert mich, woran die Protagonisten in den Büchern immer wieder erkennen können, ob ein Drache männlich oder weiblich ist. Das ist mir oft aufgefallen, etwa bei Mokhachane, wo Laurence kurz zweifelt, weil er "ihn" für ein Weibchen hält, was schließlich auch der Wahrheit entspricht.

    Ich würde Naomi Novik, Christopher Paolini, Jane Yolen und eigentlich allen Fantasy Autoren Fragen:
    Ob sie auch wirklich an das was sie schreiben glauben. Also sprich ob sie glauben das Drachen mal wirklich exestiert haben und/oder es jetzt in diesem Moment auch tun(ich bin der festen überzeugung das es Drachen gibt nur nicht mehr so viele wie früher und das sie von den Menschen abgeschieden irgendwo leben. Zusammen mit anderen Fantasy geschöpfen(einhorn, pegasus ,einhornpegasus, greif,zentaurus,menotaurus,werwölfe,Vampire. usw...) leben).
    Oh, meine Liebe, das bezweifle ich doch ein wenig Nur, weil man es schreibt, muss man nicht unbedingt daran glauben. Ich selbst glaube auch nicht an die Existenz von Engeln und Dämonen, tatsächlich bin ich nicht einmal gläubig. Ich beschäftige mich jedoch sehr viel mit solchen Dingen, und gerade deshalb bezweifle ich, dass es sie gibt. Aber du musst natürlich noch nicht in wissenschaftlichen Bahnen darüber nachdenken

    Wo wir nun aber beim Thema sind und die Frage nach der Existenz von Drachen in den Raum geworfen wurde: Ich persönlich glaube nicht, dass es Drachen jemals gegeben hat oder gar noch gibt. Als Begründung könnte ich wieder allerlei wissenschaftliche Fakten vorlegen, sofern euch das recht ist. Ich weiß, dass es vielen schwer fällt, Interesse für Theorien aufzubringen, wie ich sie mit aaryy im Thread der "Unverständlichen und fragwürdigen Stellen in den Büchern" bezüglich Lien aufgestellt habe. Ich bin aber nun einmal jemand, der gern logische Erklärungen und Hinweise sucht. Auch mit Vampiren und Werwölfen habe ich mich viel beschäftigt und immer wieder ganz natürliche Erklärungen gefunden. Außerdem vertrete ich den Ansatz: Bei der Wahrheit spielt der Glauben keine Rolle. Es ist also an uns, herauszufinden, ob es etwas gibt oder nicht. Wissenschaft ist leider oft das Gegenteil von Fantasie. Vielleicht bin ich gerade deshalb Hobby-Autor in Richtung Dark-Fantasy geworden

  9. #9
    Casual-Gamer Avatar von Hanuri
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    Ich persönlich antworte auf die frage ob ich an Geißter und den rest glauebe mit der antwort.

    "Ich glaube nur was ich selbst sehe oder spühre."

    Dieser satz hört sich jetzt natürlich so an als ob ich nicht glaube aber,

    "Ich habe auch schon Sachen gesehen von denen andere nur träumen"

    Es muss manche Dinge geben. Es wird immer schwer sein es zu beschreiben und ein "Wissenschaftsfrek" wie Castiel wird auch immer eine logische alternatiefe finden, auch wen sie nicht zu 100% passen. Ich will zwar jetzt nicht sagen das über uns Drachen fliegen aber es giebt irgend etwas da bin ich mir ganz sicher.

  10. #10
    Taschenbillard-Spieler
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    Zitat Zitat von Hanuri Beitrag anzeigen
    Es wird immer schwer sein es zu beschreiben und ein "Wissenschaftsfrek" wie Castiel wird auch immer eine logische alternatiefe finden, auch wen sie nicht zu 100% passen.
    Nana!

    Natürlich gibt es Dinge, die wir nicht erklären können. Ich bin wissenschaftlich veranlagt, das ist wahr, allerdings stoße ich gerade dadurch und aufgrund meines Interesses für Dark-Fantasy auch auf Dinge, die wissenschaftlich nicht oder nur schwer erklärbar sind. Ich habe mich ausgiebig mit Atlantis beschäftigt, dem Bermuda-Dreieck und ähnlichen Phänomenen. Ich kann euch daher allen sagen: Es sind dieser Phänomene viele. Sehr viele. Ich bin kein Skeptiker, weil ich zu stoisch und versteift bin, um ein Phänomen objektiv zu beurteilen oder weil ich den weitverbreiteten Zwang habe, das Universum für meine Theorie passend zu machen, anstatt es umgekehrt zu tun. Diese dumme Kurzsichtigkeit ist leider vielen Wissenschaftlern eigen. Ich zähle mich nicht zu diesen, und es missfällt mir daher, mit ihnen gleichgestellt zu werden. Natürlich können wir nicht davon ausgehen - angesichts der Fülle von unbekannten und unerklärlichen Dingen, die uns umgeben - alles, was einer Entdeckung wert ist, bereits entdeckt zu haben. Es ist jedoch etwas anderes zu sagen "Ich kann es nicht erklären, wir brauchen Theorien", als prompt zu meinen "Der Fall ist klar, es ist Übernatürliches am Werk". Denn täten wir das, wären wir wieder auf dem Stand des Mittelalters, wo alles Teufelswerk war. Viel mehr müssen wir also nachdenken, was es geben könnte und warum. Wenn es irgendwann einen Mann gibt, der den Mount Everest besteigt und am Gipfel von einem Drachen erwartet wird, dann muss die Wissenschaft eine neue Theorie aufstellen und möglicherweise sogar ein neues Naturgesetz formulieren (denn Drachen als solche brechen alle herkömmlichen Gesetzmäßigkeiten sowohl der Biologie als auch der Physik). Wenn diese Dinge dann umgeschrieben und passend abgeändert wurden, sind Drachen nicht mehr übernatürlich, denn sie sind Teil der Natur und stehen nicht mehr darüber wie Zauberei. "Übernatürlich" bedeutet im weiten Sinne ja nur, dass etwas nicht Teil unserer belebten oder unbelebten Natur ist. Sobald das Gegenteil ersichtlich ist, würde es logischerweise natürlich werden. Selbst, wenn ein Beweis zur Existenz von Geistern erbracht würde, meint ihr, man würde weiterhin von "übernatürlichen Geschehnissen" sprechen? Oder würde nicht viel eher von "neuen Erkenntnissen" die Rede sein?
    Diese Umstände sprechen bei dem Thema Drachen für sich. Man kann aus wissenschaftlicher Sicht nicht sagen, das und das gibt es, wenn es keinen fundierten Hintergrund hat. Darum geht es. Dies hat nichts mit Glauben oder Unglauben zu tun. Es ist reine Analyse.
    Naja davon einmal abgesehen giebt es ja Drachen. Varanus komodoensis oder besser Komodowaran. Giftiger speichel, schuppige haut. genau so sehen Drachen aus.
    Ein besseres Beispiel hättest du nicht geben können, mein Lieber: Der "Drache von Komodo" galt seit Jahrzehnten als Ammenmärchen, als Schauergeschichte der Eingeborenen, die ihn als menschenfressenden Drachen betitelten, dessen Biss entsetzliche Qualen bereiten und unweigerlich zum Tod führen würde. In der Wissenschaft galt er als Sagengestalt. Erst vor 100 (?) Jahren wurde er erstmals von Wissenschaftlern beschrieben, und heute? Meint ihr, da spricht noch einer vom "Höllenwesen auf Komodo, unerklärlich, mysteriös"? Nein, es kommen sogar Leute, um die mittlerweile zahmen Warane mit Fleisch aus der Hand zu füttern.
    Ein weiteres Beispiel ist das Okapi, ebenfalls als Fantasiegestalt abgetan, und der Quastenflosser, angeblich mit den Dinosauriern ausgestorben.

    Der Grund, warum Menschen so fest an etwas glauben, für das es keine Beweise gibt, ist in unserer Psyche verankert. Es gibt da die Hypothese der Archetypen, die ferner eine Theorie zur kollektiven und individuellen Gedankenwelt der Menschen aufstellt. Diese sei jedem von uns gegeben, und sie vereint einzelne Erfahrungen mit den Erlebnissen unserer Urahnen, die an uns weitergegeben wurden. Wie, ist bislang allerdings unklar, ebenso die Frage, ob das wirklich die Erklärung ist.

    Vielleicht sollten wir uns darauf einigen, dass Fantasie eine wundervolle Sache ist

    LG Cas

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