"Casual"

[Deemonef]

Also ich kann grob halt sagen. das mich sowhl ME und ME2 so unglaublich begeistert haben, das nach dem durchspielen fast ein vakuum entsteht das nichts füllen kann.

Casual... zu wenig RPG... zu viel Action...

im ernst, das sind nur Wörter und Wortgruppen. Dier Hauptsache ist, das ein Spiel rauskam, dass so genial ist, dass es mich fast über ein halbes Jahr gefesselt hatte. Und damit meine ich, ich konnte kein anderes Spiel zocken, weil mich das eine so ausgefüllt hat. und bei jedem DLC wollte ich noch mal neu durchstartetn, neues versuchen und dann immer wieder teil eins durchspielen.

ich glaube kaum, das man etwas wirklich falsch gemacht hat. Sind nur meine Erlebnisse, aber es ist ein gutes spiel geworden und ich glaube Teil drei wird das auch..

Und das man bei einem medium es nocht allen recht machen kann und einige "zurückstecken" müssen, ist leider immer so.

Doch ich würde mal sagen zum hauptteil lief alles super

[Lichti]

@WillhelmKranz: Ein sehr schöner Beitrag, dem ich nur voll und ganz zustimmen kann. Alles was ich jetzt noch schreiben würde, wäre nur eine Wiederholung dessen, was du in deinem Beitrag schon angesprochen hast. Deshalb halte ich jetzt einfach mal meine Klappe, wohlwissend, dass hier gar nicht gesprochen wird.

[Sken]

Es ist jedem selbst überlassen was er gerade so toll an Mass Effect findet. Manche mögen hauptsächlich den Aktion-Part des Spiel, manche finden die oder die Romanze toll, und wieder andere liebe den Genre-Mix. Eines dieser Vorlieben, in einem Mass Effect-Forum das voller Mass Effect-Fans ist, als lächerlich zu bezeichen finde ich mutig.

Mich hat noch nie jemand mutig genannt.^^ Nein, im Ernst, ich wollte niemanden beleidigen, scheinbar habe ich ein Ausdrucksproblem, dass das immer wieder angenommen wird. Mir sind Romanzen wie auch andere Beziehungen für Rollenspiele auch sehr wichtig, nur finde ich es etwas heftig ein ganzen Spiel abzulehnen, weil die Entwickler sich entschieden haben, eine bestimmte nicht fort zu setzen.

[Lump]

Mich hat noch nie jemand mutig genannt.^^ Nein, im Ernst, ich wollte niemanden beleidigen, scheinbar habe ich ein Ausdrucksproblem, dass das immer wieder angenommen wird. Mir sind Romanzen wie auch andere Beziehungen für Rollenspiele auch sehr wichtig, nur finde ich es etwas heftig ein ganzen Spiel abzulehnen, weil die Entwickler sich entschieden haben, eine bestimmte nicht fort zu setzen.

Und wie kommst du auf diese lustige kleine Idee? :confused: Ich bin ein RIESEN-ME2 Fan. Ich finde es eines der überragendensten und genialsten Spiele.

Und gleichzeitig bin ich durchaus in der Lage über einzelen Punkte in dem Spiel enttäuscht zu sein. Ausserdem kann ich gleichzeitig auch von Biowares angeblicher "Fanhörigkeit" enttäuscht sein, die hier im Leitartikel so gelobt wird. Genau um DIE ging es mir.

Hört sich an, als müsse man entweder 200 % Fangirl sein oder ein völliger "Hater". Das ist doch überzogen ....

Also ich kann grob halt sagen. das mich sowhl ME und ME2 so unglaublich begeistert haben, das nach dem durchspielen fast ein vakuum entsteht das nichts füllen kann.

Casual... zu wenig RPG... zu viel Action...

im ernst, das sind nur Wörter und Wortgruppen. Dier Hauptsache ist, das ein Spiel rauskam, dass so genial ist, dass es mich fast über ein halbes Jahr gefesselt hatte. Und damit meine ich, ich konnte kein anderes Spiel zocken, weil mich das eine so ausgefüllt hat. und bei jedem DLC wollte ich noch mal neu durchstartetn, neues versuchen und dann immer wieder teil eins durchspielen.

ich glaube kaum, das man etwas wirklich falsch gemacht hat. Sind nur meine Erlebnisse, aber es ist ein gutes spiel geworden und ich glaube Teil drei wird das auch..

Und das man bei einem medium es nocht allen recht machen kann und einige "zurückstecken" müssen, ist leider immer so.

Doch ich würde mal sagen zum hauptteil lief alles super

Dem stimme ich zu. Mich interessieren die Worte auch nicht. Ausnahme: Nur eben was die Romanzen betrifft bin ich pessimistisch.




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[Sken]

Auf meine lustige Idee, kam ich durch diese Aussage:

Daher habe ich sicherlich KEIN Vertrauen in Bioware mehr, zumindest nicht nach dieser miesen Aktion.

Ich meine, ein Spiel wird doch nicht nur nach den Interessen einer kleinen Gruppe ausgerichtet, sondern so, dass die Meisten was davon haben. Und selbst dann sollte man nach wie vor berücksichtigen, dass man in eine Welt eintaucht, die aus der Phantasie von jemand anderem stammt. Dass heißt, wenn sich der/die Entwickler die Geschichte anders vorstellen, als man sich das selbst wünscht, braucht man nicht von Vertrauensverlust sprechen. Zumindest solange man nichts zu der Entstehung der Welt beigesteuert hat und das hat hier wohl keiner.

Ich finde auch nicht alles super in ME 2 und habe ganz bestimmt nichts gegen Kritik. Deine Meinungsäußerung habe ich dir schließlich auch nie verboten. Ich habe lediglich auch meine dazu geäußert.

[Soran]

Also ich kann grob halt sagen. das mich sowhl ME und ME2 so unglaublich begeistert haben, das nach dem durchspielen fast ein vakuum entsteht das nichts füllen kann.

Casual... zu wenig RPG... zu viel Action...

im ernst, das sind nur Wörter und Wortgruppen. Dier Hauptsache ist, das ein Spiel rauskam, dass so genial ist, dass es mich fast über ein halbes Jahr gefesselt hatte. Und damit meine ich, ich konnte kein anderes Spiel zocken, weil mich das eine so ausgefüllt hat. und bei jedem DLC wollte ich noch mal neu durchstartetn, neues versuchen und dann immer wieder teil eins durchspielen.

ich glaube kaum, das man etwas wirklich falsch gemacht hat. Sind nur meine Erlebnisse, aber es ist ein gutes spiel geworden und ich glaube Teil drei wird das auch..

Und das man bei einem medium es nocht allen recht machen kann und einige "zurückstecken" müssen, ist leider immer so.

Doch ich würde mal sagen zum hauptteil lief alles super

Natürlich sind es nur wörter, genau das aus dem dein Beitrag auch besteht.
Wichtig ist das was dahinter steht. Ein Spiel kann nunmal nicht allen gefallen, und irgendwie muss man das, was einem nicht gefällt auch ausdrücken

Mir gefällt ME2 z.b. wenig. Vorallem die Hauptstory, die im völligen widerspruch zu Vigils Aussage über dien letzten Zyklus steht (da ist absolut garkein platz für den Kollektorenkram), stört mich. Zu Kurz, zu Schlecht, zu langweilig. Aber ist nur meine Meinung ...

[MaDSaM]

Kleiner Einwurf:

Wenn DU es so siehst ist es nicht "rational", sondern SUBJEKTIV.

Und es ist einiges, nur nicht tolerant wenn man die Meinung & den Geschmack Anderer als lächerlich und idiotisch bezeichnet.

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Sagt derjenige der ein ganzes Studio "hasst", nur weil sein Wunsch-Szenario nicht durchgeführt wurde.

Entschuldige Lump, Eigentor. Ist es nicht ebenso intolerant Bioware zu "hassen", nur weil sie eine Entscheidung getroffen haben die Dir nicht gefällt?

Und zwischen "rationaler" und "subjektiver" Wahrnemung besteht ein sehr großer Unterschied, allerdings nicht jener den Du bemängelst.
Du verwechselst scheinbar "rational" mit "objektiv". Subjektiv und Objektiv, das schließt sich tatsächlich in den meisten Fällen gegenseitig aus.
Als Mensch ist man jedoch sehr wohl in der Lage etwas subjektiv, das bedeutet auf sich selbst bezogen, absolut rational zu betrachten.

Rational bedeutet schlicht "vernünftig", "durchdacht", "mit dem Verstand".
Und für Dich persönlich, von Deinem Standpunkt aus, auf deine Preferenzen bezogen und durch Deine Augen gesehen, ist Dein Standpunkt Bioware, wegen der Kaidan/Ashley Romanze, zu verachten sicherlich ebenso "rational" wie der dessen Standpunkt du hier versuchst zu zerlegen.
Wenngleich auch allem Anschein nach viele Emotionen in ihn herein spielen. "Hassen" ist so ein starkes Wort.

Der Vorwurf der Intoleranz ist immer schnell zur Hand in Foren wie diesem.
Jedoch ist Dein direkter Angriff auf den Verfasser ebenso nicht tolerant, wie dessen Einstellung. Eher mehr.
Denn Er lässt Dir Deine Meinung und und gibt lediglich seine preis. Du hingegen greifst ihn direkt an und versuchst so in zu diskreditieren.
Nicht die feine Englische, wenn ich es so sagen darf.

Und mal ehrlich jetzt. Es ist nur ein Spiel. Wir sind nur einige Wenige von weltweit hundertausenden von Spielern, von denen JEDER gern SEINE Vorstellungen von einer tollen Geschichte in diesem Spiel wiederfinden würde.
Ist es da nicht wirklich etwas lachhaft zu denken, nur weil man in einem Fan-Forum herumstänkert, oder seine Idee kund tut, das diese auch erhört wird?
Vor allem, da wir für die Developer ein fremdsprachiges Forum sind.

Und ja, es mag auch mehr Leute gegeben haben die gern in ME2 eine Fortsetzung der Romanzen aus 1 gesehen hätten,
ich will mich nicht einmal davon ausschließen. Aber, es war eben nicht so.
Dafür scheint es in Teil 3 weiter zu gehen mit ihnen. Wo also ist das Problem?

Eine Geschichte ist erst dann vorrüber wenn ihr letzter Satz verfasst, geschrieben und gelesen ist. Bzw. die letzte Minute eines Games gespielt ist.
In der Zwischenzeit kann so viel passieren, das wir mögen, oder auch nicht, da ist es vollkommen sinnlos sich über etwas aufzuregen, dessen Ende noch nicht einmal wirklich fest steht.

Zum Eröffnungspost kann ich nur sagen, ich stimme weitestgehend zu.
Jedoch möchte ich hinzufügen, das grade im Bereich "Rollenspiel", aus meiner subjektiv rationalen Sicht der Dinge, viel zu viele unterschidliche Meinungen vorhanden sind um jemals auf einen grünen Zweig zu kommen.

Ich habe die Entwicklung des PC und der modernen Medien bewusst miterlebt. Ich habe sog. "Adventure Games" in Zeiten der 8Bit Grafik gespielt (wenns überhaubt Grafik gab) und mit meinen 37 Jahren zähle ich zum "alten Eisen" der Gamer-Szene.
Ich habe allerdings "Rollenspiel" auch noch als Hobby am Tisch mit Freunden kennen und lieben gelernt.
Da gibt es allenfalls ein paar Würfel und nen Charakterbogen.
Der Rest spielt sich in der Fantasy ab und man spielt wirklich "seine" Rolle und nicht die des "Commander Shepard", oder des "Master Chief"

Daher sehe ich in all diesen Games, persönlich, nur sehr wenig "Rollenspiel".
Was mich aber nicht daran hindert sie zu mögen und zu spielen.
Und auch Änderungen zu akzeptieren und hinzunehmen.
Weil es ganz einfach nicht lohnt sich darüber aufzuregen.

Also, in diesem Sinne, keep gaming & keep calm

CU
SaM

[Deemonef]

Gute Ansprache Sam, ehrlich.

Wir sollten alle ruhiger werden und uns an dem Gute erfreuen, das das wenige schlechte unendlich zu verteufeln.

[Admiral Adonis]

Sagt derjenige der ein ganzes Studio "hasst", nur weil sein Wunsch-Szenario nicht durchgeführt wurde.

Dass 66 % der Romanzen aus Teil 1 in der Fortsetzung kaum weiter geführt werden, obwohl seit Baldurs Gate 2 aus dem Jahre 2000 sich Romanzen in einem Bioware RPG inoffiziel zu einem Standard-Feature gemaustert haben, bezeichnest Du als Szenario? Es kommt mir eher vor als wäre ME2 die Erweiterung einer Geschichte und Teil 3 erst die Weiterentwicklung der Handlung. Die übrigen 33 % (also die Liara Romanze) wurden erst durch einen kostenpflichtigen DLC deutlich erweitert.

Denn Er lässt Dir Deine Meinung und und gibt lediglich seine preis. Du hingegen greifst ihn direkt an und versuchst so in zu diskreditieren.
Nicht die feine Englische, wenn ich es so sagen darf.

Wenn man das so sieht, dann ist der Vorwurf der Interolanz ebenso nur eine Meinungsäußerung.

Ist es da nicht wirklich etwas lachhaft zu denken, nur weil man in einem Fan-Forum herumstänkert, oder seine Idee kund tut, das diese auch erhört wird?
Vor allem, da wir für die Developer ein fremdsprachiges Forum sind.

Ich glaube niemand hier hat die Illusion dass durch das Forum etwas an Bioware gelangt und dann in Teil 3 auch so umgesetzt wird.

Und ja, es mag auch mehr Leute gegeben haben die gern in ME2 eine Fortsetzung der Romanzen aus 1 gesehen hätten,
ich will mich nicht einmal davon ausschließen. Aber, es war eben nicht so.
Dafür scheint es in Teil 3 weiter zu gehen mit ihnen. Wo also ist das Problem?

Das Problem ist, dass dies nicht bereits in Teil 2 geschehen ist.

Weil es ganz einfach nicht lohnt sich darüber aufzuregen.

Oh doch, alleine schon weil es eine therapeutische Wirkung auf einen haben kann seinen mal Dampf abzulassen.

[WillhelmKranz]

@Lichi
Danke, freut mich, auch mal wieder was beitragen zu können.

@MaDSaM
Kann mich Dir nur anschließen.
Kurz offtopic: Ich führe auch seit über 10 Jahren Helden durch selbstgeschriebene Abenteuer und was das "Rollenspiel" angeht, kommt kein PC/Konsolenspiel auch nur annähernd der Erfahrung nahe, wie sie ein Abend mit Papier und Bleistift mit sich bringt.
Dies ist natürlich nur meine subjektive Meinung ;-)
Was ein Game braucht, um noch als ein richtiges Rollenspiel durchzugehen ist allerdings wirklich reine Ermessenssache, in der jeder für sich selbst die Parameter festlegt.

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Topic:
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Bioware alles von Beginn an geplant hatte. Aber es wurde mit ziemlicher Sicherheit ein gewisser Weg schon zu Beginn festgelegt, den das Spiel, bzw. die Trilogie beschreiben soll. Dabei bleibt immer ein wenig Spielraum, denn auch während der Entwicklung reifen und verändern sich Ideen. Es werden von Entwicklern auch gewisse Strömungen innerhalb der Kommunity bemerkt und über deren Sinnigkeit und Durchsetzbarkeit nachgedacht. Diese werden natürlich eher wahrgenommen, wie schon von MaDSaM erwähnt, wenn sie in ihrem hauseigenem Forum aufkommen und nicht auf einer fremdsprachigen Fansite (ohne die wirklich tolle Seite hier mit ihren Mitglieder schmälern zu wollen).

Was letzlich aus einem Spiel oder einer ganzen Franchise wird und in wie weit sich ein Entwickler auf welche Anregungen einlässt, ist ein gewaltiger Balanceakt harter, stark wirtschaftlich beeinflusster Entscheidungen. Am Ende kann man es nie jedem recht machen.

apropos "Rechtmachen"!!!
Achtung, die Stelle wird jetzt etwas gemein:
Genau wie bei Spielen sehe ich bei Büchern die Entwicklung, dass sich Fans herausnehmen "verlangen" zu können. Fans drohen Autoren und schreiben Hass-Mails, weil die beiden Protagonisten nicht zusammenkommen oder einer der Helden in Band 2 stirbt. Das Ganze geht so weit, dass Autoren in Blogs nichts von einem Urlaub erwähnen können, ohne sich üblen Beschimpfungen auszusetzen: "Er solle gefälligst IHR Buch fertigstellen und nicht Zeit mit seiner Familie verbringen!"
Das gleiche fällt mir hier und in anderen Foren auch auf. Mann "hasst" Bioware für ihre Entscheidungen und fast noch bedenklicher finde ich, wenn Threads eröffnet werden in denen sich "Fans" auskotzen wie sehr sie doch Tali oder Liara oder sonst eine erdachte, nur in einer Geschichte vorkommende Figur hassen.

Gut, zurück zum Thema. Wenn bei einem Spiel wirklich mal der Hammer fällt, und es wirklich Vereinfachungen gibt, die über eine Optimierung hinausgehen, kann man sich immer noch dazu entscheiden, das Spiel nicht zu kaufen/spielen, oder man gibt sich einen Ruck und dem neuen Konzept eine Chance.

Persönlich:
Ich kann das Wort "Casual" nicht leiden und es wird mir zu oft damit herumgeworfen. Ich stimme hier vielen zu, denn "das Wort das ich nicht leiden kann" ist eine persönliche Einschätzung nach eigenen Maßstäben.
Mass Effect 2 ist mir eines meiner liebsten Spiele geworden, trotz oder vielleicht auch wegen der vielen Kämpfe. Auch Dragon Age 2 hat mir großen Spaß bereitet, trotz weniger Müll zum herumtragen und den schnellen Kämpfen. Ok, das Höhlen-déjà-vu-Problem fand ich auch etwas schade, aber ich liebe die Bioware-Dialoge.

Fangt mir aber jetzt bitte nicht an, aufzuzählen, was ihr an ME2 oder DA2 gut oder schlecht fandet. Zu diesem Thema gibts nämlich schon genug Threads ;-)