meinst du vielleicht eine sirene?Zitat von PopKoRn
also ehmm... ich weiss ganz genau welchen gegnertyp du meinst ! das monster in marathon das die sirene aus den anderen gow teilen sozusagen ersetzt ... die mit den 2 tasten finisher - die unendlich spornen solange man in dem innenhof marathons net mit der kurbel das tor schliesst .... zufrieden ?!!! willst wohl das ich hier grad alles falsch verstehe oder was ?? das das vieh banshee heisst stimmt (immer noch net gehoert ) hab nur den namen von dem saebelzahntiger (sphinx) mit dem bahnshee verwechselt ... und nein schlecht schreibst du devinitiv net - musst es wegen so kleinigkeiten net gleich uebertreiben
Geändert von kratos4ever (25.01.2011 um 05:56 Uhr)
hab jetzt 2 sachen hier verwechselst - es ist aber nicht so das ich alles deines letzten aktes nicht verstehen wuerde mit jedem akt mit den du hier deinen fan - roman erweiterst werde ich leider auch ungeduldiger und ich verlange nach mehr ^^ weiss ja net wie es anderen gow fans hier im forum geht ... nennt mich alle hier den " GOW FAN ROMAN FANBOY MIT DER ROSAROTEN FANBOY BRILLE " ! ... ich bleibe bei meiner meinung indem ich sage das der fan roman echt geil ist und das das weiterlesen echt motiviert !
Geändert von kratos4ever (29.01.2011 um 18:33 Uhr)
Immer noch der zehnte akt ^^
Wesen ein schnelles Ende. Der Geist Spartas atmete tief ein, besonnte sich, und ging in langsamen Schritten über den Hof.
Wenige Meter vor einem alten rostigen Tor war eine Kurbel eingelassen, vor welcher er nun stand. Er schloss seine kräftigen Hände, welche vom Krieg mitgenommen aussahen, um den stählernen Griff. Langsam, und mit hohen Druck ausübend, drehte er das gewaltige Radkreuz um die eigene Achse. Das Tor gab das typische Geräusch von sich, wenn Stahl über Stahl reibt. Langsam drang durch den Schlitz, welcher sich nun öffnete, weiterer dunkler Nebel hindurch. Kratos drehte weiter an der Kurbel. Nun war gerade so viel Platz dass Kratos hindurch konnte. Er ließ die Kurbel los und hechtete zum Tor. Binnen Bruchteilen von Sekunden nahm er wahr wie hinter ihm zwei dunkle Gestalten aus dem Boden sprangen. Ohne darüber nachzudenken, drehte er sich, im noch anhaltenden Sprint, um. Er griff nach einer seiner Klingen, stieß sich vom Boden ab, ließ die schwere Schneide dabei durch die Luft sausen, worauf diese, die auf ihn zustürmenden Gegnern die Köpfe von den Schulter riss, und schlug dann, auf der anderen Seite des Tores, welches Millisekunden später nach unten krachte, hart mit dem Rücken auf den Boden. Mit auf dem harten Marmor liegendem Kopf hörte er die letzten schrillen Schreie seiner, sich windenden, Wiedersacher, welche ihre Häupter verloren haben.
Noch etwas benebelt vom harten Aufprall bemerkte er aus den Augenwinkeln ein leichtes Flackern. Eine hölzerne Fackel steckte dort in einer eisernen Fassung in der massiven Steinwand. Einige Meter weiter sah er einen Heuwagen nahe an einem erneuten, dichten Nebelteppich. Die Götter waren ihm allen Anschein nach Gnädig, mal wieder, falls man dies Gnade nennen konnte. Schwerfällig verlagerte er sein Gewicht und versuchte aufzustehen. Als die geheimnisvolle Melodie plötzlich wieder anfing, wäre er um ein Haar erneut gestürzt, doch er konnte sich halten und sicher auf beide Beine kommen. Wütend schaute er sich um. Diese Melodie trieb ihn noch in den Wahnsinn. Woher kannte er nur diese sanften Klänge?
Es wollte ihm nicht einfallen, aber vielleicht war dies vorerst auch besser so. Mit der Zeit käme er von ganz alleine darauf. So würde es sein, das wusste er.
Seine Augen wanderten zurück zu jener Fackel, welche dort in der eisernen Fassung, an der Wand hing. Er war sich bewusst was er nun vorhatte. Der Heuwagen würde ihm beim durchqueren des Nebels gute Dienste leisten. Er nahm die hölzerne Fackel aus ihrer Halterung. Als er sie in den Händen hielt, und voller Ehrfurcht in die lodernde Flamme blickte, fühlte er sich abrupt zu einem Zeitpunkt versetzt an dem sein Leben sich schlagartig geändert hatte.
Es schien ihm nun so, ja, es schien ihm so als wäre selbst jene Fackel von damals, dieselbe wie diese. Er hatte das Bild klar vor Augen. Vor ihm lag ein kleines Dorf. Hinter ihm standen seine treuen Spartaner, 50 Stück, wenn nicht gar noch mehr. Jeder einzelne vom Blutdurst getrieben. In seiner Hand, die Fackel. Seine Worte hallten durch die Reihen, seine Männer hörten ihm aufmerksam zu. Sie haben diesen Tempel zur Anbetung der Athene gebaut! sprach Kratos lautstark zu seinen Truppen, Das gesamte Dorf ist eine Beleidigung für Ares! Er holte weit aus und warf die Fackel Richtung Dorf. Verbrennt das Dorf, Lasst nichts Übrig!
Der Anfang war getan. Nein, der Anfang war schon sehr lange getan.
das ich das noch erleben darf ... da komme ich ja fast nochmal in verlegenheit meine eigenen ideen fortzusetzen - der vergleich mit der fackel gefaellt mir