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  1. #21
    Cogito ergo sum Avatar von Spataner
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    Gamertag: Spataner D

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    So weit ich weiß, wird das Wasser zusätzlich mit den Abwassern der Stadt gespeist. Das steht, wenn ich mich nicht irre, in einem Ladebildschirm. Aber ich kann mich auch irren. So oder so, ist die Stadt sehr dreckig, bzw. soll es sein. Wie gut das rüber kommt, ist Ansichtssache.
    Geändert von Spataner (05.08.2010 um 15:37 Uhr)

  2. #22
    Rookie Avatar von käääsefürallexD
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    Also wenn man die stadt mit z.b. Skingrad vergleicht, kommt sie schon dreckig rüber. Aber so hässlich ist die Stadt auch wieder nicht. Und Der fluss sieht überhaupt nicht dreckig aus. wenn man im Paradies schwimmen geht, ist alles braun. Bei Morrowind sind die gegenden viel passender zu den Beschreibungen. z.B. Das Aschland Überall Corpus viecher aschestürme zerstörte dwemerruinen etc. Doch dafür ist Mw unübersichtlich und der kompass ist eine große hilfe in Oblivion. Und wer den Kompass oder Schnellreise nicht will, der kann es einfach ignorieren und ohne suchen. Das sollte man ausprobieren
    Geändert von käääsefürallexD (05.08.2010 um 23:15 Uhr)

  3. #23
    Cogito ergo sum Avatar von Spataner
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    Gamertag: Spataner D

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    Dss Problem ist, das die Questbeschreibungen darauf ausgelegt sind, das Kompasssystem zu nutzen. In Morrowind hat man Wegbeschreibungen u.Ä. erhalten, da die in Oblivion nicht nötig sind, hat man sie weggelassen, womit man auf das Questsystem angewiesen ist.
    Geändert von Spataner (06.08.2010 um 11:08 Uhr)

  4. #24
    Avatar von Brokkr
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    Zitat Zitat von alceleniel Beitrag anzeigen
    Manchmal können die Buchhändler das auch bestellen. Hugendubel hat ja z.B. auch englische Bücher. Könnte halt etwas teurer werden als z.B. bei Amazon.
    Das Buch kommt übrigens auch auf deutsch am 24. August. (das Titelbild ist nur ein Platzhalter)

    Und den Ausführungen von Cyrcle & Co. muss ich leider zustimmen. Und dazu, dass es Piranha Bytes es besser gemacht hat: Risen ist ja wohl nicht gerade der Verkaufs-Hit, nichtmal in Deutschland.

    Aber allgemein hab ich schon grossen Hunger auf das Genre. (Ich nenn das immer Ego-RPG, weil man wie in einem Ego-Shooter nur eine Person spielt, sich mit WASD bewegt und jeden Schlag selbst führt, im Gegensatz zu Rollenspielen mit Party.)

  5. #25
    Rookie Avatar von käääsefürallexD
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    danke für die Information. Ich habe Risen und gothic 2 und finde sie nicht so toll wie oblivion oder mw. Wenn man die 1 Mal durchgespielt hat, hat man keine lust es noch einmal zu spielen, weil es nichts neues gibt. Ich habe O. jetzt schon mind. 10 mal durchgespielt und es is immer noch spannend. bei spielen wie risen oder der gothic reihe würde ich das nie tun

  6. #26
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    Zitat Zitat von dieselpark Beitrag anzeigen
    Man munkelt das auf der Gamescom ev. Bethesda ein TESV enthüllt. Genaues weiss aber keiner. Mehr als Gerüchte wirst du nicht bekommen. Oder eben abwarten ob die Gamescom Info's enthüllt

    Hi Dieselpark,


    kann es sein, dass du heute, dass Spiel "Haunted: Schmiede der Finsternis" meinst?

    Das nächste Elder Scrolls sollte noch dichter werden von der Atmosphäre. Die Städte auch lebendiger.

    Was haltet Ihr von einem Oblivion 2? Macht es Sinn in der Geschichte?

    @Spartaner: Viele kamen aber nicht so zurecht mit dem "Weg-selber-finden". Ja es mag sein, es ist vielleicht etwas anders umgesetzt aber was anderes würde mir nicht einfallen. Also entweder mit oder ohne Wegweiser...
    Geändert von OblivionAddict2K10 (28.08.2010 um 19:17 Uhr)

  7. #27
    Cogito ergo sum Avatar von Spataner
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    Gamertag: Spataner D

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    Viele kamen aber nicht so zurecht mit dem "Weg-selber-finden". Ja es mag sein, es ist vielleicht etwas anders umgesetzt aber was anderes würde mir nicht einfallen. Also entweder mit oder ohne Wegweiser...
    Es gibt viele anspruchsvollere RPGs. Der Casualtrend gibt die Qualität der Spiel in bestimmten Hinsichten auf, um einen größeren Markt erschließen zu können, was ich persönlich sehr daneben finde. Jeder, der bereit ist, sich etwas mit einem Spiel zu beschäftigen, wird sich auch ohne solche Hilfsmittel zurecht finden. Schließlich gibt es Beschreibungen und Ausschilderungen. Manchmal wird man eben etwas mehr Erkunden müssen, aber das gehört nunmal einfach dazu.

  8. #28
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    Gamertag: ArrowGunT

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    Hmmm.....naja...also wenns die möglichkeit gäbe den Kompass je nach bedarf an/aus zu stellen währs eigentlich am besten. Mir fällt da ein schönes Morrowind beispiel ein als und (und mein Bro) während nem Quest zu ner Höhle/Grabkammer/irgendsowas kommen sollten. die Questwegbeschreibung klang einfach: Von Stadt XYZ auf der Strasse in richtung Nord/süd nach einer Abzweigung findet man die Höhle/sonstwas. Soooo.....klingt einfach...nach ca. --->3Wochen<--- bin ich durch ZUFALL darauf gestossen. Ich hatte innerlich längst abgehakt die questreihe (hm haus redoran...?) je zu beenden. Und eben diese Höhle lag leider blöderweise NICHT wie im Log beschrieben: Auf der Hauptsrasse nach ner abzweigung sondern.......irgendwo mitten in der tiefsten Pampa auf der anderen Seite des Gebirges/der Berge (oder so...) die in der nähe der Hauptstrasse verliefen.

    Darum bin ich eigentlich größtenteil glücklich wenn ichn Kompass habe aber Stellenweise würde ich auch gerne ohne zocken. Es is ja nicht das ich null orientierung hab sondern einfach wenns Ingametechnisch ein klein wenig unübersichtlicher ist wie es der questlog einem glauben machen will.

    Für mich muss es kein äh...MMORPG...(richtiges kürzel???) werden aber zumindest die Möglichkeit Online Gruppen zu erstellen währe toll. Oft genug wünsche ich mir dass ich nicht alleine die wildnis erkunde sondern Kamerade mich begleiten um Ruhm Ehre,Schätze (geplünderte Herrenhäuser,gemeuchelte besitzer...) zu teilen und um alles gemeinsam erleben. Ich glaube alles andere wurde eigentlich gepostet...hab mir die Vorgängerposts zwar nicht durchgelesen aber wir sind ja eine Community^^.
    Geändert von ArrowGunT (31.08.2010 um 20:05 Uhr)

  9. #29
    Cogito ergo sum Avatar von Spataner
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    Natürlich muss dann auch eine gewisse Feniheit der Umsätzung gegeben sein. Doch das Prinzip des eigenen Endeckens ist einfach viel besser und fordernder als das kaum zu Hirnaktivität anrührende Hinterherlaufen eines roten Pfeils. Neben der Missachtung des grundliegenden Gedanken eines Spiels, der Herausforderung, raubt es dem Ganzen auch auf konzeptionelle Art und Weise die Glaubwürdigkeit.
    Dabei geht es nicht nur um die Wegfindung in der Wildniss: Man brauch nicht im geringsten auch nur den Ansatz des Quests zu verstehen, da selbst Aufgaben wie, „Rede mit NPC XY“, wo man sich bei fehlenden Informationen des Questgebers eigentlich bei den Ortsansässigen erkundigen würde, komplett ausgschildert sind. Dabei stellt selbst der Weg, wenn man ihn kennt, nichts mehr da. Schließlich kann man jederzeit zu fast jedem Punkt der Karte springen. Man klickt auf „Questpunkt auf der Karte“ anzeigen, bestätigt die Schnellreise und sofort wäre so etwas wie eine Botenquest gelöst. Wenn man sich aber erst um das Ziel erkundigen und dann den Weg planen und vor allem gehen muss, verleiht das selbst simplen Aufgaben ungeahnte Spieltiefe, weil es sich nicht zu letzt auch wie eine richtige Aufgabe anfühlt. Von komplexeren Quests ganz zu schweigen.

    Das soll nicht heißen, dass ich Oblivion nicht gern gespielt habe. Aber ich finde es einfach schade, dass man sich der Massentauglichkeit wegen so viel Potenzials beraubt hat.
    Geändert von Spataner (31.08.2010 um 21:29 Uhr) Grund: Satzanfang und -ende sollten zusammenpassen...

  10. #30
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    Sag ich doch^^ Nur sagst du es eben ein ganz klein wenig ausführlicher. Für Standart Boten.-Dungeonsäubern.- oder ähnliche quests ist mir das freie erkunden/erforschen/Infos zusammentragen ja um einiges lieber. aber wenn es darum geht (als überspitzes beispiel) auf einer mit hüfthohem Graß und büschen bewachsenen wiese einen bestimmten edelstein zu finden würde ich den Kompass vorziehen XD.

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