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  1. #11

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    Vitas Befürchtung schien wahr zu sein, dass Keeya den Durchgang mit ihrer Biotik gesprengt hatte. In diesem Moment fühlte sich Vita elend. Hätte sie die Tür nicht hinter sich verschlossen, dann müsste Keeya nicht ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.
    'Ich bin eine echte Idiotin! Was ich auch mache, alles muss schief laufen!'

    "Keeya, hör zu! Es ist nicht grade der passendste Zeitpunkt dir alles zu erklären! Ich kann dir nur sagen, dass ich nicht freiwillig hier gelandet bin, und versuche nur zu überleben. Wie du sicherlich weist, ist ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt worden. Meine Identität darf nicht auffliegen. Zu viele Söldner könnten über mich bescheid wissen, und es wimmelt hier nur von ihnen. Darum bitte ich dich ab jetzt mich Noa zu nennen."

    „Wir vermissen dich auf der Cilos.“

    "Du weist gar nicht, wie gerne ich wieder zurückkehren würde. Aber im Moment habe ich andere Sorgen, um die ich mich kümmern muss, schließlich sind wir jetzt nicht auf der Cilos, sondern auf einem verfluchten Parderträger, der voller rassistischen Menschen ist, die uns am liebsten die Visiere zerschießen würden!"

    „Sag mal, hast du dich übergeben? Bist du krank oder … oh.“

    Erst verstand sie nicht, was Keeya mit dem 'oh' meinte, doch dann sah sie, dass sie an ihr vorbeiblickte. Etwas musste hinter ihr passiert sein. Sie drehte sich um und blickte in ein bläulich leuchtendes Etwas, was genau vor ihr stand. Mit einem Aufschrei riss sie ihre Waffe hoch und gab einige Schüsse von sich, die wirkungslos von dem Effektfeld abprallten. Dann ertönte eine weibliche Stimme.

    „Es sind zwei Quarianerinnen sollen wir sie mitnehmen, T'Karr?“

    Erst jetzt erkannte Vita, dass es ein Mensch war, der von dem bläulichen Leuchten umgeben war: Eine Frau in einer braunen Kutte und einer Kapuze um den Kopf. Ihre Augen waren mit einer Stoffbinde verbunden.

    'Meint sie uns? Ist sie eine Parderin und will uns jetzt mitnehmen, um uns zu foltern?'
    Doch dann fielen ihr die ganzen Parderleichen, die sie auf dem Weg gesehen hatte, wieder ein.
    'So etwas kann nur extrem starke Biotik anrichten. Ihre biotische Barriere hat meine verstärkten Schüsse ohne große Mühe abgewehrt. Sie muss es gewesen sein, die das Blutbad verursacht hatte. Warum sollte eine Parderin ihre Kammeraden auf so eine Weise umbringen? Nein sie ist keine Parderin. Warum will sie uns dann mitnehmen?'

    Vita blickte skeptisch drein und senkte ihre Waffe, als sie sich entschuldigte.

    "Tut mir Leid, ich dachte Sie wären ein Parder. Sie wollen uns mitnehmen? Wohin wollen sie den hingehen?"

    Vielleicht war es eine gute Sache, sich der Gruppe anzuschließen. Dadurch wäre Vita nicht mehr auf sich allein gestellt und sie würde einen Schutz vor der Asari, die hinter ihr her war, bekommen. Sie musste lediglich drauf achten, dass ihre Identität im Verborgenen blieb.

  2. #12
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    Waffenkammer und Lagerräume

    20:07 Uhr


    'Ein Mensch. Parder!' Keeya versuchte den biotischen Eindringling genauer zu erkennen, der eine sie und vermutlich auch blind war. 'Nein, die schicken doch keine Blinden in den Kampf.' Vita drehte sich nun auch um, gab aber sofort panisch ein paar nutzlose Schüsse ab. 'Aber es sollte mich nicht wundern, wenn doch, denn Menschen haben auch schon Kinder kämpfen lassen. Blöde Gedanken, sie ist eindeutig kein Parder, sonst hätte sie die eigenen Leute nicht gekillt. Aber was wenn sie desertieren wollten? Schieß' weiter Vita, nicht aufhören!'

    „Es sind zwei Quarianerinnen sollen wir sie mitnehmen, T'Karr?“, fragte die Frau durch ihr Com irgendjemanden. 'Wir sind keine Pfandflaschen! Recycling kann man mit uns zwar betreiben, aber das wäre unethisch.' Keeya zog Vita etwas hinter sich und sammelte dunkle Energie um das nötige tun zu können.

    "Tut mir Leid, ich dachte Sie wären ein Parder. Sie wollen uns mitnehmen? Wohin wollen sie den hingehen?", fragte Vita entschuldigend die vermeintliche Parderin. 'Vita was … Noa.' „Was machst du denn Noa? Die wollen uns doch bestimmt in die nächste Presse werfen und recyceln, genau so wie in diesen furchtbaren Witzen. Ich will nicht als Hundefutterdose enden!“ Die quarianische Biotikerin wandte die nächsten Worte direkt an die Blinde: „In diesen Anzügen stecken fühlende Wesen! Oh, halt. Kein Parder? Das habe ich gewusst ...“
    Geändert von Andauril (18.06.2010 um 21:51 Uhr) Grund: Signatur eingeschaltet

  3. #13
    Rookie Avatar von Eve "Die Wanderin"
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    Während die Schüsse der einen Quarianerin wirkungslos in ihrer Barriere verpufften, blieb Eve vollkommen ruhig stehen. Zwar schienen die Projektile verstärkt zu sein, allerdings würde es mehr, als eine Pistole brauchen, um durch die biotische Schutzhülle der Blinden zu kommen.
    „Tut mir Leid, ich dachte Sie wären ein Parder“, entschuldigte sich die Schützin und fuhr fort, „Sie wollen uns mitnehmen? Wohin wollen Sie den hingehen?“
    Die blinde Biotikerin blieb ihrem Gegenüber eine Antwort schuldig. Ehe T'Karr nichts entschieden hatte, wollte Eve keine überflüssigen Informationen preis geben. Also musterte sie weiterhin die zwei Quarianerinnen. Die biotisch begabte stellte sich nun schützend vor ihre Artgenossin und lies etwas dunkle Energie aufflackern. Eve hatte die ganze Zeit ihren Körper in blaues Licht gehüllt gehabt, weshalb sie keiner weiteren Vorbereitungen bedarf und nach außen hin keine Reaktion zeigte, als die Quarianerin sie ansprach.
    „In diesen Anzügen stecken fühlende Wesen! Oh, halt. Kein Parder? Das habe ich gewusst ...“
    Weshalb die quarianische Biotikerin Eve für eine Pardersoldatin hielt, war ihr unklar. Natürlich, sie war noch immer ein Mensch, aber schließlich trug sie keine Uniform. Noch immer herrschte von ihrer Seite aus Schweigen und die Stille wurde nur durch entfernte Schüsse und dem Geräusch, wie ein Thermoclip in eine Schrotflinte gesteckt wurde.

    Schließlich kam T'Karrs Anweisung.
    „Wenn sie mitwollen, können wir wie mitnehmen. Aber wir haben einen Auftrag und werden diesen nicht in Gefahr bringen, um jemand Außenstehenden aus der Klemme zu helfen. Und sie könnten sich nützlich machen“, kam es gereizt von T'Karr, was exakt Eves Meinung entsprach.

    „Unser Ziel ist der Antrieb“, sagte Eve jetzt, was ihre ersten Worte zu den zwei Quarianerinnen waren, „wir sind zu dritt. Das ist Kaneshtis“, Eve nickte in die Richtung, in der sie den Salarianer hinter sich vermutete, „und ich bin Eve. Unser Teamleiter ist T'Karr. Wir könnten Ihre Unterstützung beim Lahmlegen des Element Zero-Kerns gebrauchen, falls Sie auf keiner laufenden Mission sind und uns begleiten möchten.“
    Die Blinde drehte sich um und ging ein paar Schritte, ehe sie stehen blieb und über ihre Schulter zurück zu den quarianischen Frauen sah.
    „Das Material Ihrer Anzüge ist im übrigen für die Herstellung von Futterdosen sehr ungeeignet“, bemerkte Eve in Bezug auf den Kommentar der anderen Biotikerin und ging wieder zurück zu T'Karr, „Thermoclips sind als Produkt in dieser Hinsicht die bessere Wahl.“
    Geändert von Eve "Die Wanderin" (08.06.2010 um 22:31 Uhr)

  4. #14
    Rookie Avatar von Kaneshtis
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    Eve stellte sie nacheinander vor, als er geannt wurde nickte er den beiden kurz zu, und machte ihre Mission bekannt. Sie krönte das ganze mit einem Scherz über die Ängste einer der Quarianerinnen. 'Das ist doch Erbrochenes an ihrem Helm. Na toll.'
    "Wir können nicht für euer Überleben garantieren, und wenn ihr mitkommt, sollte euch das genauso klar sein, wie dass ihr uns nach besten Kräften unterstützt.", machte er T'Karrs Worte deutlich, der gerade den letzten Lebensfunke der verbliebenen Parderin aus ihr herauspustete. Er riss seinen Blick von dem fadenförmigen Gebilde an ihrem Atemventil los.
    "Wenn ihr glaubt, dass das nichts für euch ist, schließen wir euch im nächsten Raum ein und holen euch nach dem Kampf wieder raus, sollten wir noch am Leben und bei Bewusstsein sein. Ansonsten gehts jetzt weiter."

    Er drehte sich um und stapfte den Gang entlang, die Leichen nicht weiter beachtend. Hinter einer weiteren Biegung lag der Aufzug. Er war schon drauf und dran die Elektronik zu überbrücken, als die Türen einfach aufsprangen.
    Er wandte sich an seine Kameraden und zuckte die Schultern, "Liegt wohl an meinem neuen Universalwerkzeug. Praktisch; könnte uns noch eine Menge Ärger ersparen."
    Im Umdrehen bemerkte er, dass der Aufzug auch auf der anderen Seite Türen hatte. Er stellte sich direkt davor und schulterte sein Scharfschützengewehr. Während die anderen nachkamen, packte er eine weitere Granate in sein Sturmgewehr. "Sie werden uns nicht erwarten, geben wir ihnen auch nicht die Zeit dazu."
    Geändert von Kaneshtis (11.06.2010 um 21:20 Uhr)

  5. #15
    Rookie Avatar von T'Karr 'Crusher'
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    Invisible Hand, Waffenkammer und Lagerräume


    Eve erklärte schnell, worum es ging.
    'Futterdosen aus Thermoclips? Worum geht's hier eigentlich?'

    T'Karr betrachtete die beiden Quarianerinnen kurz, und was er sah, gefiel ihm nicht sonderlich.

    "Wir können nicht für euer Überleben garantieren, und wenn ihr mitkommt, sollte euch das genauso klar sein, wie dass ihr uns nach besten Kräften unterstützt.", ergänzte Kaneshtis.
    "Wenn ihr glaubt, dass das nichts für euch ist, schließen wir euch im nächsten Raum ein und holen euch nach dem Kampf wieder raus, sollten wir noch am Leben und bei Bewusstsein sein. Ansonsten gehts jetzt weiter."

    'Das muss ich mir merken. So kann man jemandem etwas klarmachen, ohne die Fäuste zu benutzen.'

    T'Karr stapfte hinter Kaneshtis her, als dieser sich in Richtung der Aufzüge begab. Unterwegs sammelte der Kroganer noch ein paar Thermoclips ein und kontrollierte die Schilde seiner Rüstung.
    'Noch alles im grünen Bereich...'

    Der Kroganer schaute nicht schlecht, als Kaneshtis die Türen innerhalb von Atemzügen öffnete.
    'Whoa! Und für die erste Tür hat er im Vergleich dazu noch ewig gebraucht.'

    Der Salarianer machte sich an seinen Waffen zu schaffen, was der Kroganer als gute Idee empfand.
    Es war die Frage, ob der Trupp bereits erwartet wurde, denn dann wäre die Claymore erste Wahl.
    T'Karr könnte, sobald die Türen offen waren, einen Schuß feuern, der aufgrund der Streuung und des Kalibers ordentlich Schaden anrichten würde.
    Andererseits würde es mehr Spaß machen, wenn er mit dem Kampfmesser rausstürmen und im Nahkampf wüten konnte.
    "Sie werden uns nicht erwarten, geben wir ihnen auch nicht die Zeit dazu.", sagte Kaneshtis, und sprach damit eine Sprache, die dem Kroganer gefiel.

    T'Karr stupste Kaneshtis mit dem Ellbogen sachte an.
    "Schöne Schlacht. Erst wird hübsch gemetzelt, und dann DAS: Ein bereits verdautes quarianisches Mittagessen. Ich schätze, jetzt hat keiner mehr Lust darauf, einen Abstecher in die Schiffskantine zu unternehmen...Varrenmist!"
    Geändert von T'Karr 'Crusher' (11.06.2010 um 16:31 Uhr)

  6. #16

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    Invisible Hand, Waffenkammer und Lagerräume

    „Unser Ziel ist der Antrieb“, antwortete die scheinbar blinde Frau, den Quarianerinnen zugewandt.
    'Mein ursprüngliches Ziel also ...'
    „wir sind zu dritt. Das ist Kaneshtis“, sie nickte zum Salarianer hin, der ebenfalls zur Begrüßung nickte. „und ich bin Eve. Unser Teamleiter ist T'Karr. Wir könnten Ihre Unterstützung beim Lahmlegen des Element Zero-Kerns gebrauchen, falls Sie auf keiner laufenden Mission sind und uns begleiten möchten.“

    Vita schwieg.
    'Wie konnte dieser Mensch wissen, wo wer stand und wie hat sie unsere Anwesenheit aufspürren können? Ihre Augen sind doch verbunden und Menschen sind nicht dafür bekannt, überdurchschnittlich hören oder riechen zu können. Wer ist diese Frau?'
    Vita starrte sie nur an, als diese sich umdrehte und selbstbewusst einen Fuß nach dem anderen zum Gehen aufsetzte, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre, dass eine Blinde dazu in der Lage war, die Umgebung wahrzunehmen. 'Gibt es da vielleicht einen Trick? Können Biotiker ihre Umgebung fühlen?' Vitas Interesse wurde geweckt.
    „Das Material Ihrer Anzüge ist im übrigen für die Herstellung von Futterdosen sehr ungeeignet“, fügte sie noch hinzu und ging zum Kroganer hinüber, der einer noch lebenden Parderin eine Kugel in den Schädel verpasste und die beiden Quarianerinnen danach finster ansah. 'Kaltblütiger Bastard!'
    „Thermoclips sind als Produkt in dieser Hinsicht die bessere Wahl.“, scherzte die Blinde mit einer monotonen Stimme.
    'Soll das jetzt ein Scherz sein? Als ob ich es nicht wüsste, dass mein Anzug nicht dafür geeignet wäre. Es wäre auch eine ziemliche Verschwendung, bei der Arbeit, die ich in meinen Anzug gesteckt habe. All die Modifikationen, die ich angebracht habe ... Meine Arbeit mit so etwas, wie Futterdosen zu vergleichen ist die größte Frechheit, die ich seit Langem gehört habe!' Sie funkelte Keeya böse an, da sie mit dem Vergleich angefangen hatte. Diese zuckte nur mit den Schultern und gaffte wieder das Trio an.

    Nun meldete sich der Salarianer zu Wort, dessen Name Vita als Kaneshtis in Erinnerung hatte.
    "Wir können nicht für euer Überleben garantieren, und wenn ihr mitkommt, sollte euch das genauso klar sein, wie dass ihr uns nach besten Kräften unterstützt. Wenn ihr glaubt, dass das nichts für euch ist, schließen wir euch im nächsten Raum ein und holen euch nach dem Kampf wieder raus, sollten wir noch am Leben und bei Bewusstsein sein. Ansonsten gehts jetzt weiter."

    Vita überlegte, ob es doch nicht besser wäre, auf den Vorschlag des Salarianers einzugehen und sich in einem leeren Raum einschließen zu lassen. Doch dann fiel ihr ein, dass sie verfolgt wurde. Die Angst, der Asari ausgeliefert zu sein, hinderte sie dabei, den Vorschlag des Salarianers anzunehmen. Außerdem wären sie dann von diesem ungleichen Team abhängig, da wenn sie sterben würden, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis die Parder die beiden Quarianerinnen finden würden. Die Alternative war, dass die beiden, im Kampf unerfahrenen Frauen an die Front genommen werden und dort vielleicht zugrunde gehen. In dieser Alternative sah Vita jedoch die Möglichkeit die Überlebenschance des Teams zu erhöhen, indem Keeya ihre Biotik und Vita ihre modifizierten Schilde und Kenntnisse über den Antrieb zum Einsatz brachten, was auch eine höhere Chance für das quarianische Duo bedeuten würde.
    Nachdem sie die beiden Möglichkeiten abgewogen hatte, antwortete sie schließlich.
    "Wir werden mitkommen. Rechnen sie nur nicht damit, dass wir viel gegen den Feind ausrichten können. Unsere Kenntnisse reichen nur im technischen Bereich. Was den Kampf betrifft, ist das Neuland für uns."

    Als der Salarianer sich umdrehte und hinter einer Biegung verschwand, mahnte Vita ihre Cousine vor der Gefahr. "Keeya, du musst die ganze Zeit bei mir bleiben, egal was passiert. Im Laufe der Schlacht konnte ich meine Schilde so modifizieren, dass ich mehrere Power-Packs auf einmal benutzen kann. Meine Schilde halten jetzt jeden Beschuss stand, bis die Energie erschöpft wird. Ich werde meine Schilde so einstellen, dass die Person, die ich berühre, auch von den Schilden erfasst wird. Du darfst dich nur nicht von mir trennen! Hast du verstanden!?"
    "Ehm ... okay!", antwortete diese nach einem Zögern.
    Die Forscherin öffnete ihr Omnitool und begann die Einstellung an den Schilden durchzuführen. Ein Rauschen erklang und die Arbeit war getan.
    "Und noch was ... Wenn du eine Asari in einer schwarzen, leichten Kampfrüstung siehst, sag mir dann bitte bescheid!"
    Diese nickte nur. Vier Augen waren besser als zwei und Keeya war die einzige, der Vita wirklich vertrauen konnte.
    "Dann mal los!"

    Die beiden quarianischen Frauen liefen Hand-in-Hand den Gang entlang und sahen, als sie bei der Biegung ankamen, dass T'karr, Kaneshtis und Eve bereits im Aufzug standen und auf die Beiden warteten. Der Kroganer stupste den Salarianer an und murmelte ihm etwas mit einem Grinsen zu, was sie, wegen der Entfernung, nicht verstand. Dann nickte er in Vitas Richtung und lachte dreckig.
    'Arschloch!'
    Als sie den Aufzug betraten, schloss sich die Tür, durch die sie kamen, und der Aufzug setzte sich in Bewegung.
    "Mein Name ist übrigens Noa und das ist Keeya. Ich würde vorschlagen, dass ich und Keeya vorangehen. Meine Schilde würden fürs Erste eine gute Deckung für euch abgeben, bis wir eine andere gefunden haben. Gibt es Einwände?"

  7. #17
    Rookie Avatar von Eve "Die Wanderin"
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    Was Kaneshtis den beiden Quarianerinnen erzählte, hörte Eve nicht mehr. Sie beachtete es vielmehr nicht. Vor ihrem inneren Augen kamen plötzlich wieder Bilder auf, jedoch waren sie diesmal anders. Zwar schwirrten noch immer Erinnerungsfetzen ihrer Erlebnisse von Noveria in ihrem Kopf herum, aber da war jetzt auch etwas anderes. Oder vielmehr jemand anderes: der Mann, der Biotiker, der sich vorher zwischen sie und den Parder gestellt hatte. Warum dachte Eve ausgerechnet jetzt an jemanden, der noch nicht mal Teil des Teams war? Ihr kam es so vor, als würde sie die Bartstoppeln wieder auf ihrer Handfläche spüren, wie es vor ein paar Minuten noch der Fall gewesen war. Nachdenklich ballte sie die Hand zur Faust, was sie öfter wiederholte, ehe das Gefühl wieder verschwand.

    Doch ehe sie mehr Gedanken über ihre Visionen verschwenden konnte, durchzog plötzlich ein heftiges Stechen ihre Oberarme. Der Schmerz schoss durch ihre Sehnen, mit unglaublicher Geschwindigkeit geradewegs in ihren Magen, der sich sofort verkrampfte. Mit aller Kraft kämpfte die Biotikerin gegen den Reiz an, sich zu übergeben. Nicht hier, nicht jetzt. Schließlich gelang es ihr auch, jedoch bildete sich starker Schweiß auf ihrer Stirn und ihr Atem beschleunigte sich, steigerte sich sogar bis zu einem schnellen Keuchen hin. Doch während ihr Körper von den Schmerzen des Anfalls gebeutelt wurde, war Eve in ihrem Inneren längst klar, was die Ursache für die Attacke war: Energiemangel. Jeder andere Biotiker wäre unter ihrem exzessivem Kraftgebrauch zusammengebrochen, während Eve es schaffte, ihren Körper lange genug aufrecht erhalten zu können. Bis jetzt jedenfalls. Als T'Karr und Kaneshtis gerade den Aufzug betraten, stützte Eve sich für einen Moment am Türrahmen ab und hielt inne. Schnell hatte sie eine der Spritzen aus ihrer Tasche hervorgeholt und ohne zu Zögern injizierte sie sich das Serum. Tief durchatmend bemerkte die Blinde, wie sich der Schmerz langsam zurückzog und auch die eiserne Faust, die sich mittlerweile um ihren Magen geklammert hatte, lies langsam von ihrem Verdauungstrakt ab, um sich wieder dorthin zurückzuziehen, von wo sie kam. Langsam kehrte auch die alte Kraft in den Körper der Blinden zurück, ehe sie sich zu ihren Teamkameraden in den Aufzug stellte, wo kurz nach ihr auch die zwei quarianischen Frauen ankamen.

    „Mein Name ist übrigens Noa und das ist Keeya. Ich würde vorschlagen, dass ich und Keeya vorangehen. Meine Schilde würden fürs Erste eine gute Deckung für euch abgeben, bis wir eine andere gefunden haben. Gibt es Einwände?“ Die Frau, die vorher bei ihrer ersten Begegnung auf Eve geschossen hatte, war es, die den Plan vorbrachte.
    „Ja“, sagte Eve neutral, ohne dabei jedoch den Blick zu der Quarianerin, welche sich als Noa vorgestellt hatte, zu wenden, „Sie sind beide Techniker, also für den Erfolg unserer Aufgabe essentiell. Ich schlage vor, Sie bleiben im Hintergrund. Ich kann mit meinen Barrieren eine Menge Feuer auf mich ziehen, genau wie T'Karr seine Schilde noch ausreizen kann. Falls Sie uns helfen wollen“, Eve machte eine kurze Pause, in der sie ihren Kopf wieder halb zu der Quarianerin wandte, „dann hat Ihr überleben für uns höchste Priorität.“

  8. #18
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    Invisible Hand – Waffenkammer und Lagerräume

    Keeya lief gemeinsam mit Vita den Gang entlang. Hinter der nächsten Biegung sahen beide auch schon die anderen, T'Karr; Kaneshtis und Eve wartend im Fahrstuhl stehen. 'Immer müssen alle auf mich warten. Genau so wie damals.' Immer noch Vitas Hand haltend, trat Keeya mit ihr in den Fahrstuhl, dessen vorderen Türen offen war, ein. 'Nicht toll. Die Parder warten bestimmt oben und werfen eine Granate hier rein, sobald sich die Türen oben öffnen. Voll unfair!'
    Als sich die Türen schlossen, wurde Keeya sehr unwohl, denn nun gab es keinen Weg zurück. 'Zum Glück bin ich keine Quarianerin mit Klaustrophobie.', versuchte sie sich im Fahrstuhl zu beruhigen. Langsam, aber beschleunigend fuhr er aufwärts, mitten in ungesichertes Gebiet.

    Die junge Quarianerin schaute sich die anderen Söldner genauer an. Ein Kroganer, ein Salarianer und eine Menschenfrau, die mit ihrer Augenbinde sehr seltsam aussah. 'Wenn sie wirklich blind ist, dann muss die arme es wirklich schwer haben. Aber was sie eben mit der Biotik gemacht hat, gibt mir Rätsel auf. Kann sie wirklich mit ihrer Biotik sehen? Kann ich das auch? Nein, ich will das nicht können, sonst müsste ich ständig meine Biotik anwenden und das tut weh. Ihr aber vielleicht auch. Soll ich sie fragen? Lieber nicht, sonst bekommt der Aufzug noch einen neuen Anstrich.'

    Keeya starrte nach Eve auch noch den viel größeren Kroganer an, der mehr Monster als kultiviertes Wesen zu sein schien. Sie hatte bisher nur sehr wenige Angehörige der kroganischen Spezies gesehen, aber wie lange war sie denn auf ihrer Pilgerreise? Ein paar Tage. Dennoch würde sie, falls sie das alles überlebt, behaupten können, dass ihre Reise viel aufregender war als die der meisten anderen. Aber vielleicht würde sie es auch verschweigen, denn wenn ihre Mutter davon wüsste, dann müsste sich Keeya richtig Sorgen machen.

    „Mein Name ist übrigens Noa und das ist Keeya. Ich würde vorschlagen, dass ich und Keeya vorangehen. Meine Schilde würden fürs Erste eine gute Deckung für euch abgeben, bis wir eine andere gefunden haben. Gibt es Einwände?“, schlug Vita vor, aber Keeya verstand nur die letzte Hälfte des Satzes. 'Ja, ich, schließlich hänge ich an dir. Mit meiner Hand! Aber das ist OK, bin ich ja gewohnt.'

    „Ja, sie sind beide Techniker, also für den Erfolg unserer Aufgabe essentiell. Ich schlage vor, Sie bleiben im Hintergrund.“ 'Damit kann ich wörtlich leben.' „Ich kann mit meinen Barrieren eine Menge Feuer auf mich ziehen, genau wie T'Karr seine Schilde noch ausreizen kann. Falls Sie uns helfen wollen“, die blinde Frau machte eine kurze Pause, in der sie ihren Kopf wieder halb zu Vita wandte, „dann hat Ihr überleben für uns höchste Priorität.“
    „Oh oh.“ 'Oh nein, jetzt wollen sie bestimmt wissen, warum ich Oh oh gesagt habe. Ich sag dann einfach, das wir oben bald angekommen sind.'

    Keeya war keine Technikerin, sondern eine Biotikerin. Sie könnte gerade mal einen quarianischen Umweltanzug stopfen, aber alles anspruchsvollere wäre für sie unmöglich. 'Blödes Alle-Quarianer-sind-Techniker-Klischee. Aber die Frau muss das ja nicht wissen, sonst zwingt die mich noch zum Einsatz meiner Fähigkeiten und das ist unangenehm.' Keeya seufzte und wagte einen Blick in Vitas Visier. 'Was bringt einem Macht, wenn man sie fürchtet. Aber Vita ist auch nicht ganz gesund. Ich sollte mich schämen, schließlich macht sie sich um mich viel mehr Sorgen.'
    Geändert von Andauril (18.06.2010 um 21:52 Uhr) Grund: Signatur eingeschaltet

  9. #19
    Rookie Avatar von Kaneshtis
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    T'Karr rammte ihm seinen Ellenbogen in einer sanft gemeinten Bewegung in die Seite.
    "Schöne Schlacht. Erst wird hübsch gemetzelt, und dann DAS: Ein bereits verdautes quarianisches Mittagessen. Ich schätze, jetzt hat keiner mehr Lust darauf, einen Abstecher in die Schiffskantine zu unternehmen...Varrenmist!"

    Der Aufzug setzte sich mit einem Ruck in Bewegung und stieg danach sanft auf.
    "Ich habe gehört das Essen der Menschen wäre gar nicht so schlecht; wir können ja nach der Schlacht einen Abstecher zur Messe machen und sehen, was die uns übrig gelassen haben.", meinte Kaneshtis vergnügter als es ihre Situation als Infiltrationsteam vor den eigenen Reihen eigentlich zulassen sollte.
    Nebenher unterhielten sich die Frauen darüber wer vorausgehen sollte. Eve setzte sich durch und wurde von einem "Oh oh" einer der Quarianerinnen, sie war etwas kleiner als die andere, kommentiert. Das brachte ihr einen schrägen Seitenblick von ihm ein, er ließ die Sache aber auf sich beruhen, er musste sich auf den Augenblick konzentrieren, wenn die Türen aufgingen.

    Sie öffneten sich schleißlich leise und gleichmäßig. Der Raum in den sie führten war verhältnismäßig klein und die fünf Parder darinn waren beschäftigt damit Barrieren gegen Angreifer zu errichten. Dafür Schleppten sie gerade Material, wie Schränke und Tische herbei, und richteten sie in Richtung der Tür aus.
    Eve trat als erste heraus und leuchtete in einem bläulichen Schimmer auf. Die Soldaten, vorher zu konzentriert auf ihre Arbeit schenkten ihnen zum ersten Mal ihre Aufmerksamkeit.
    Kaneshtis feuerte zwei Salven auf einen Parder und traf ihn gneau in der Brust, aber anstatt wie seine Vorgänger sofort zu Boden gehen, schluckten seine Schilde die Schüsse einfach. Und als ob das nicht genug wäre verschwamm der Parder mitten in seiner zweiten Salve und stand unmittelbar darauf vor ihm. Trotz seiner Reflexe, die die andere Spezies bei weitem übertrafen traf ihn ein Gewehrkolben seitlich an der Schulter, so dass er zurück gegen die Wand neben dem Aufzug taumelte.
    'Autsch, was macht man nochmal in einer solchen Situation?'
    Ein zweiter Schlag streifte seinen Kiefer und er schmeckte Blut.
    'Erinner dich - und beweg dich'
    Der nächste zischte knapp an seiner Kehle vorbei, als er sich mit einem schnellen Schritt aus der unmittelbaren Reichweite brachte. Mit einem Ausfallschritt sein Schrotgewehr wie eine Keule schwingend wollte der Parder Kaneshtis offenbar den Kopf zertrümmern, doch der ging reflexartig einen Schritt zur Seite und rammte gleichzeitig den Lauf seines Sturmgewehrs in die Bauchgegend seines Kontrahenten. Das alleine hätte wohl keine großen Effekt gehabt, wenn er nicht gleichzeitig gefeuert hätte. Die Schilde des Parders protestierten gequält, hielten aber stand, und der Schläger musste einen Schritt zurückmachen um sein Gleichgewicht zu finden.
    'Nahkämpfe sind so unglaublich mörderisch, wie können Kroganer nur daran Gefallen finden?', waren seine Gedanken zwischen schnellen Atmen und dem donnerden Pochen seines Herzens.
    Sein Gegenüber machte sich jetzt vorsichtiger an seinen nächsten Angriff.

  10. #20
    Rookie Avatar von T'Karr 'Crusher'
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    Ein sanfter Ruck, und es ging los.
    'Zum Glück fährt das Teil so sanft an...ansonsten hätte ich noch meine Kollegen zermatscht. Andererseits...der Aufzug ist zu eng, als dass ich umfallen könnte.'

    "Ich habe gehört das Essen der Menschen wäre gar nicht so schlecht, wir können ja nach der Schlacht einen Abstecher zur Messe machen und sehen, was die uns übrig gelassen haben.", meinte Kaneshtis auf eine seltsam fröhliche Art und Weise.

    Der Kroganer wollte sich gerade beschweren, dass er noch nie einen Menschen ein Varrensteak hatte essen sehen. Somit hatten sie seiner Meinung nach keinen guten Geschmack.
    Auch wenn man eine ordentliche Kiefermuskulatur brauchte, um Varrenfleisch zu essen, und der Geschmack auch nicht wirklich prickelnd war.
    Aber das meiste von dem, was die Menschen als Spezialitäten bezeichneten, schmeckte auch nicht gut.

    Ein leises Zischen holte ihn schließlich aus seinen Gedanken.
    Die Aufzugtüren öffneten sich für seinen Geschmack zu langsam...
    Etwas verwundert sah der Kroganer einen relativ kleinen Raum mit nur fünf Pardern. T'Karr hatte mit etwas Größerem gerechnet.
    Eve machte die Vorhut und lenkte die Aufmerksamkeit auf die Gruppe.
    Kaneshtis feuerte sofort und T'Karr trat auch aus dem Aufzug, froh, endlich aus der engen Dose rauszukommen.
    Seine Schilde flammten sofort auf und fingen zwei Schüsse ab, bis der Kroganer die Schrotflinte weggesteckt und die Pistole gezogen hatte.
    In dem engen Raum war die Gefahr, mit der Streuladung einen Verbündeten zu treffen, zu hoch.
    Dummerweise hielten die Schilde der anwesenden Parder mehr aus, als T'Karr erwartet hatte. Seine Pistole verlangte mehr oder weniger lautstark nach einem Thermoclip.
    'So wird das nichts.'
    Mit einem dröhnenden Brüllen raste der Kroganer auf den Parder zu, der ihn unter Beschuss setzte.

    Zwei Schritte vor dem Parder meldeten T'Karrs Schilde, dass sich sich ihrem Limit näherten.
    'Mist. Ich hätte doch ein Schild-Upgrade kaufen sollen. Oder gleich ne bessere Rüstung. Aber nein, es musste ja das Saufgelage mit den anderen Söldnern sein...'
    Der Kroganer hoffte nur, dass die Panzerung seiner Rüstung ein, zwei Treffer halten oder abschwächen konnte, ansonsten würde es wohl etwas weh tun.

    Doch das Kampfglück war mit T'Karr, denn bevor seine Schilde den Geist aufgaben, war der Thermoclip des Parders verbraucht.
    Er kam nicht mehr dazu, einen neuen Clip in die Waffe zu rammen, denn T'Karr prügelte auf den Menschen ein.
    Der Kroganer hatte vergessen, das Kampfmesser zu zücken, also nutzte er den Griff der Pistole und seine Faust.
    Aber auch das wirkte. Der Parder ächzte schmerzerfüllt und taumelte zurück.
    Auch wenn Helm und Rüstung die Schläge ziemlich dämpften, tat es sicherlich enorm weh.

    'Nimm den. Und das. Den hier auch. Und als Nachtisch DAS!'
    T'Karr spürte die pure Kampfesfreude, als der Parder anfing, sich zu wehren.
    Es machte einfach mehr Spaß, wenn der Feind zurückschlug.
    Der Parder sprang mit einer plötzlichen Bewegung vor und streckte den Arm aus, um zum Kopf des Kroganers zu gelangen.
    'Woher hat der plötzlich das Messer?!', war der letzte Gedanke T'Karrs, bevor der Schmerz in sein Bewusstsein drang.
    Er wich reflexartig etwas aus und die Klinge schnitt sich ihren Weg über seine vordere linke Kopfseite, bis sie an den Hornplatten auf seinem Kopf abprallte.
    Der Schmerz war scharf...und kalt.
    T'Karr hatte das schleifende Geräusch gehört, er hatte die Vibration gespürt, als die Klinge über seine Gesichtsknochen schrammte.
    Ein tiefer Schnitt, bis auf den Knochen. Eine scharfe Klinge, scharf genug, um problemlos durch die schuppige Haut zu schneiden.

    Die Reaktion des Kroganers war wohl anders, als der Parder erwartet hatte.
    Mit einem von der Kampfeslust durchdrungenen Schrei packte T'Karr den Mensch am Hals.
    Er nahm zwei Schritte Anlauf und hob den Menschen dabei wie eine Puppe hoch, dann rammte er den Parder mit dem Hinterkopf gegen die Wand des Raumes.
    T'Karr wiederholte den Vorgang noch zwei Mal, nur ohne Anlauf.
    Der Mensch war nur noch eine leblose Hülle mit einem seltsam eingedrückten Helm, aus dem Blut tropfte.

    Die Kampfeslust wisperte T'Karr zu, er solle sich auf die restlichen Parder stürzen, doch er beherrschte sich.
    Er suchte Deckung hinter dem Gerümpel, dass die Parder als Deckung herbeigezerrt hatten.
    Seine Schilde mussten sich regenerieren und seine Wunde konnte etwas Medigel vertragen.
    Nicht, dass es zwingend notwendig wäre, die kroganische Vitalität wurde nur von den Vorcha übertroffen, aber T'Karr wollte nicht zu viel Blut verlieren.
    Der Kroganer verteilte sparsam Medigel auf der Wunde, eine Narbe mehr oder weniger kümmerte ihn nicht, dann kämpfte er aus der Deckung heraus weiter.

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