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  1. #101
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Das passt dann aber mit seinem Ausstieg nicht zusammen. Spezialeinheiten dürften sowohl (als Team natürlich) relativ viel Freiheiten haben, als auch wirklich gut bezahlt werden.
    „Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg“, Victor Hugo

  2. #102
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    schon aber ich berufe mich mitunter auf die Aussage von Jacob als er von seiner Korsarenzeit redet und sich darüber beklagt, dass trotz aller Freiheit immernoch überall der "Amtsschimmel wieherte, typisch Allianz halt"
    Was das Geld angeht, die Söldner zahlen halt mehr.
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    "...Fotzenverein!" - Otto von Bismarck

  3. #103
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Gerade da es eine Einheit war, die mehr oder weniger außerhalb der Allianz operierte, waren die Berichte wichtig. Obendrein war Jacob scheinbar auch nicht im N-Programm bzw. N7. Zumindest steht davon nix in der Wiki.

    Und wie gesagt, für mich passt das alles nicht zusammen:
    Wenn man was gegen Berichte hat -> Warum sich erst die Mühe machen und an so einer Ausbildung teilzunehmen
    Wenn man an so einer Ausbildung teilgenommen hat -> Warum lässt man sich dann überhaupt noch von den Berichten stören

    EDIT: Aber man läuft als Söldner auch in Gefahr, illegale Sachen zu machen. Für mich ist der Schritt Allianz -> Söldner schon ein recht großer. Allianz Eliteeinheit -> Söldner noch wesentlich größer.
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  4. #104
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    Meine Überlegung ging insoweit, dass Daniel eine weile bei der Spezialeinheit glücklich ist aber dann erkennt, dass das ganze Allianzprozedere auch vor den Spezialeinheiten nicht halt macht
    Genauer meine ich damit, dass aufgrund von Rüstungslobby ungeeignete Ausrüstung angeschafft wird. Missionen die durch politischen Unwillen oder Zögern erschwert werden, stellenweise aber auch als vollkommen sinnfrei erweisen.

    somit nimmt mein char dann das Angebot war und wechselt zu den Söldnern.
    was nun die illegalen Sachen angeht, so sollten wir uns nicht täuschen, denn die Arbeit von Spezialeinheiten ist oft selbst schmutzig.
    Darüberhinaus hat mein Char nicht umsonst eine miese Moral und kommt damit klar

    Es ist mir bewusst das so ein Wechsel ungewöhnlich ist, aber sowas ist auch heute schon gang und gebe, außerdem sind unsere chars ja auch ungewöhnlich
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  5. #105
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Schreib den hier geposteten Stecki mal so um, wie du dir das vorstellst.
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  6. #106
    Wenn Schweine fliegen.... Avatar von Fero
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    Zur Klärung - Man teil Spezialeinheiten auf in Kommando, Anti-Terror, Geiselbefreiung, etc.
    Kommandoeinheiten/Soldaten sind speziell trainierte Soldaten (natürlich in der Regel speziallisierte Verbände/SpecForces) deren Aufgabe das handstreichartige einnehmen von befestigten Stellungen hinter der Feindlinie, sowie der verdeckte Angriffseinsatz in unwegsamen Gelände ist.

    Nach 6 Jahren Infanterie ohne teilnahme an besonderen Campaigns oder als Teil von Einheiten mit einem herausgestellten Aufgabenbereich, ist eine Versetzung zu den N Jungs ziemlich schwierig - allein wenn man es auch nur an die heutigen US Spezialeinheiten anlehnt. Die Deltas rekrutieren meist aus den Rangers zum Beispiel.
    Und mit 2 Jahren Ausbildung halte ich die sofortige Einstufung in den höchsten Qualifikationsrang (7) für unglaubwürdig. Der Club der Leute mit N7 dürfte ziemlich klein sein und die haben sehr viele Ausbildungen und Schulungen sowie massiv Erfahrung.

    Ich hoffe ich konnte helfen
    ME FRPG Charaktere:
    Rebekka Helena Baronesse von Tannberg (inaktiv) | Larita H. H. Fitzalan-Howard | Major Alexander Schleifer

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  7. #107
    ...Nun... Avatar von plasma13
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    @ Kinman: so jetzt mal die abgeänderte Version

    Hinzugefügte Teile rot markiert

    Biografische Daten (Lebenslauf)
    Schüsse zerrissen die Luft, noch dreißig Meter bis zum Shuttel!
    Eine Granate schlug keine 20 Meter von Daniel Jalowy entfernt ein. Die Detonation riss ihn beinahe von den Füßen. Ein Salarianer und ein Mensch gaben ihm und einem Turianer Dekungsfeuer und Daniel rannte wie der Teufel.
    Noch zwanzig Meter! Der Salarianer wurde, von mehreren Schüssen getroffen, zu Boden geschleudert, er regte sich noch kurz, dann verlor Daniel ihn aus den Augen.
    Noch zehn Meter. Der andere Mensch wurde von einem biotischen Angriff erst ein paar Meter angehoben und dann mit brachialer Gewalt zu Boden geschmettert. Als der Mensch wieder aufstehen wollte schlug eine Rakete unmittelbar neben ihn ein und ließ ihn in einer Explosion verschwinden.
    Atemlos erreichte Daniel das Shuttel, ein Blick über die Schulter genügte um zu wissen, dass es sein turianischer Teamkollege nicht geschafft hatte.
    Er schloss die Einstiegsluke hinter sich und eilte ins Cockpit wo er das Schiff sofort in Bewegung setzte und so schnell wie möglich Richtung Orbit flog.

    Daniel tastete seinen Körper auf Verwundungen ab, nur Schrammen und Kratzer, Glück gehabt dachte sich Daniel dann aber ertastete er eine blutige Stelle. FUCK Einer der Schüsse hatte seine Rüstung und seinen Leib durchschlagen. Es war zwar keine unmittelbar tödliche Verwundung aber er musste damit zu einem richtigen Arzt. Daniel holte etwas Medigel und stoppte die Blutung, danach noch ein leichtes Schmerzmittel. So würde er ein paar Stunden ohne medezinische Versorgung auskommen. Als das Schmerzmittel zu wirken begann lehnte sich Daniel in seinen Sitz zurück und überlegte wie es nur soweit kommen konnte.

    Geboren und aufgewachsen auf Eden Prime im Allianzraum. Als Sohn einer Lehrerin und eines Fachangestellten verlief seine Kindheit unspektakulär. Daniel war ein rundum durchschnittliches Kind und auch seine Schulzeit verlief recht Ereignissarm.
    Nach seiner Schulzeit stand Daniel vor demselben Problem wie alle Jugendlichen, die in seiner Gegend versuchten einen Job zu finden. Die Gegend in die Daniel hineingeboren wurde war arm und das Allianzmilitär war der größte Arbeitgeber der Region.
    So war es nicht verwunderlich, dass Daniel mit 19 Jahren zur Armee ging.

    Daniel verpflichtete sich für 8 Jahre und wurde nach der Grundausbildung zur Infanterie gesteckt. In dieser Zeit offenbarte sich eine von Daniels Schwächen: Er verliebte sich immer viel zu schnell und stützte sich dann Hals über Kopf in romantische Verwicklungen die jedesmal katastrophal scheiterten.
    Es folgten Jahre die gezeichent waren von zahlreichen Manövern und ebenso zahlreichen Einsätzen sei es gegen batarianische Piraten oder gegen Seperatisten.
    Daniel kämpfte an vielen Fronten und brachte es zum Corporal.
    Durch sich selbst widersprechende Anweisungen, Ausrüstungs- und Ausbildungsmängel und völlig nutzlosen Vorschriften die den Dienstalltag erschwerten, wuchs in Daniel der Wunsch sich neu zu orientieren.

    Nach 6 Jahren Infanterie versuchte Daniel dann sein Glück und Bewarb sich bei der Spezialeinheit des Allianzheeres.
    Nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung folgten 2 Jahre Ausbildung zum SpecFor Soldaten (mit einer Spezialisierung zum Medic). Nach der intensiven Ausbildung wurde ihm schließlich der N7 Status zuerkannt und er bekam umfassende genetische Upgrades. Es folgten 2 Jahre in Spezialeinheit in der er es Daniel zum Truppführer schaffte.
    Auch hier war er an mehreren Einsätzen beteiligt.
    In dieser Zeit lernte er auch im Rahmen von Übungen Asari kennen. Diese jüngfeulichen Asari die in den Spezialeineiten waren, waren Daniel immer zu triebhaft, unbeherrscht, er fing an ihnen zu misstrauen obwohl er sie insgeheim doch anziehend fand.
    Doch Daniel musste feststellen, dass in der Spezialeinheit zwar einiges besser lief als in der einfachen Infanterie, aber es lief immernoch zu viel falsch, typisch Allianz halt. Auch hier wurde der Dienstalltag duch Vorschirften, Anweisungen der "Übergeordneten Führung" und der, für Daniels Geschmack, eher vergleichsweise magere Bezahlung eher erschwert als erleichtert.

    So war es kein Wunder das Daniel, als er von einem ehemaligen Kameraden das Angebot erhielt in eine kleine exquisite Söldnereinheit zu wechseln, aus dem Allianzmilitär austrat und Söldner wurde.
    Die Söldnereinheit gehörte einem ehemaligen salariansichen STG Agenten der zu Geld gekommen war und sich selbstständig gemacht hatte.
    Die Einheit bestand aus drei 12 Mann starken Einsatzzügen und nochmal soviel Mann die für Logistik, Verwaltung, Operationsplanung etc. verantwortlich waren.
    Die Ausrüstung der Einheit wurde entweder speziell angefertigt oder modifiziert.
    Die Dienste der Einheit waren verglichen mit anderen Söldnern sehr teuer, aber dafür wurde immer Profiarbeit geliefert und mann rühmte sich damit vor gefährlichen Einsätzen nicht zurückzuschrecken.

    6 Monate dauerte die Einarbeitungszeit für Daniel um völlig mit der Arbeitsweise der Söldnereinheit vertraut zu werden.
    Die folgenden 2 einhalb Jahre musste Daniel dann feststellen, das anders als bei der Allianz, bei Söldnern die Moral gar keinen Einfluss auf die Auftragswahl hatte. Während seiner Zeit bei den Söldnern musste Daniel daher auch einige Einsätze mitmachen die ihm Magenschmerzen bereiteten.
    Dies war auch die Zeit in der er den Kontakt mit Familie und alten Freunden abbrach.
    Nach und nach gewöhnte sich Daniel aber an die Arbeitsweise und wurde dadurch langsam aber sicher zu einem Zyniker der Unprofessionalität verabscheute.

    Dann kam dieser Verfluchte Einsatz der alles beendete.
    Ein Klient wollte seine Daten zurückhaben die ihm von Cerberus gestohlen wurde.
    Bei der Befehlsausgabe hatte sich alles so einfach angehört:
    Ein Einsatzzug sollte in die Cerberusbasis eindringen und die Daten holend.
    Ein weiterer Zug sollte außerhalb der Basis den Hin und Rückweg sichern und als Reserve dienen.
    Überwacht wurden sie von einem Scharfschützentrupp der seit mehreren Tagen aus einem Versteck heraus die Basis beobachtete.
    Geleitet wurde die Operation vom Boss persönlich, der sich aber mehrere Kilometer abseits in einer kleinen Arbeitersiedlung einen Befehlsstand eingerichtet hatte.

    Es kam aber alles ganz anders:
    Kaum war der erste Zug in der Basis gab es eine Explosion in der Basis und der Funkkontakt brach ab.
    Kurz darauf meldeten die Scharfschützen, dass sie massives Feuer von Cerberussoldaten bekämen und Ausweichen müssten, von denen hörte man auch nie wieder etwas.
    Bevor Daniels Zug überhaupt reagieren konnte wurde er schon von 2 Jägern angegriffen, die bereits im ersten Anflug mehr als die Hälfte der 12 Mann töteten.
    Daniel lief es eiskalt den Rücken runter als er an den Letzten Funkspruch vom Boss dachte:
    "Pelikan an alle: Wir wurden verkauft! Luzifer Rot Sieben, ich wiederhole Luzifer Rot Sieben!"

    Luziefer Rot Sieben. Die schlimmste Losung die es bei ihnen gab. Sie bedeutete, dass jeder ab sofort auf sich selbst gestellt ist und sich schleunigst zum Sammelpunkt bewegen sollte.
    Daniels Zug, dessen Anführer und Stellvertreter ausgefallen waren, war nun auf sich selbst gestell und rannte um sein Leben.
    Obwohl von überallher nun Cerberussoldaten in der typischen Sturmrüstung auftauchten, schafften die restlichen Söldner sich koordiniert zum Sammelraum zu bewegen, wo ihre Shuttels warteten.
    Als sie schließlich den Sammelraum erreichten waren sie nur noch zu viert. Von diesen Vier schaffte nur Daniel es bis ins Shuttel.

    Während Daniel seien Kurs überprüfte wuchs eine Gewissheit in ihm heran: Mehr als 2 Züge verloren, der Boss selbst vermutlich tot. Von diesem Verlust wird sich die Einheit nie erholen, das ist das Ende.
    Daniel überlegte kurz dann gab er den neuen Kurs in den Navigationcomputer ein und betätigte den ÜLG Schalter.
    Daniel lehnte sich in seinem Sitz zurück und starrte aus dem Cockpitfenster. Er nahm den Helm ab und atmete tief durch. Was würde er nun tun? Wüde Cerberus ihn jagen oder würden sie sich mit der jetzigen Lage zufriedengeben?
    Daniel wusste auf keine dieser Fragen eine Antwort.

    @Fero
    Heutige Spezialeinheiten machen alles von Kampf in der Tiefe über Geiselbefreiung bis zur Terrorabwehr (siehe auch KSK Aufgaben)

    Aber muss zugeben, dass ich auch glaube, dass 2 Jahre Ausbildung doch zu knapp sind, rechne doch eher mit 4 (müsste dann aber das Geburtsjahr ändern dürfen)
    Und die Sache mit den Deltas, die rekrutieren nur aus Spezialeinheiten (Seals, Ranger, Marine Recon, Grenn Barets). Wenn also N7 mit den Deltas gleichzusetzten sind, sind dann Seals sowas wie N6?
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  8. #108
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    Also das mit den genetischen Updates ist noch immer drin, das muss raus. Wegen der N-Klassifizierung. Fero hat im Grunde auch das bestätigt, was sich für mich einfach nicht richtig "anfühlte". Von mir aus ist N5 oder N6 drin, aber N7 ist absolute Elite. Und dafür hat Daniel imho zu wenig Dienstzeit und eben auch Ausbildung.

    Ansonsten wäre die Formulierung (Spezialeinheit) und der Grund für den Ausstieg ok.

    lg Kinman
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  9. #109
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    ausgezeichnet!
    die sache mit den genen wird noch gestrichen.
    dann hätte ich noch eine letzte bitte: ich würde gerne die Ausbildungszeit für N6 von derzeit 2 auf 4 jahre hochsetzten, dafür müsste ich aber das geburtsjahr und alter ändern
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    Die Ausbildung könnte parallel zu den Einsätzen sein. Im Grund so wie es mit Weiterbildungen halt auch läuft. Aber ansonst hätte ich auch kein Problem damit, wenn du das Alter um 2 Jahre erhöhst.
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