Meto'Lasa vas Rayya

Persönliche Daten

Vor- und Zuname: Meto'Lasa
Schiffszugehörigkeit: Gegenwärtig keines / (vas Rayya)

Herkunft

Spezies: Quarianer
Geburtsdatum: 2155
Alter: 29
Geburtsschiff: Yaksha

Erscheinungsbild

Geschlecht: männlich
Größe: 1,69 m
Gewicht: 63 kg


Karriere

Beruf: Freischaffender Techniker

Ausrüstung

Rüstung: Typischer Quarianischer Exosuit mit dunkler Färbung und einigen Blauen Akzenten.
Waffen: Scharfschützengewehr und Pistole
Werkzeuge: Universalwerkzeug
Items: Taschen voller technischer Gerätschaften, zum Löten, Schweißen, etc.
Vehikel: Gegenwärtig Keines

Sonstiges

Stärken:
-Großes technisches Verständnis
-Erfahrung als Scharfschütze
-Neugierig und Ehrgeizig, wenn es um neue technische Dinge geht (Neigt dazu, sie zu zerlegen)

Schwächen:
-Plappert meist sehr schnell und ungeachtet seines Gegenübers über allerhand technische Dinge
-Ängstliches Wesen, stottert, wenn er unter enormer Anstrengung steht und flieht lieber, als zu kämpfen.
-Tollpatschiger Kerl

Biografische Daten

Als Sohn eines quarianischen Marines und einer quarianischen Technikerin aufgewachsen zeigte Meto'Lasa schon früh eine Affinität zur Technik. Sei es der Antrieb eines Schiffes, das Kühlmagazin einer Pistole oder sonst etwas - es gab nichts, was er nicht ausprobieren wollte und prompt zerlegte, wenn sich die Gelegenheit bot.

So geschickt er sich hier zeigte, so ungeschickt war er in anderen Situationen. Mit dem Alter von Zwölf zerlegte er die Schaltereinheit seiner Tür, und setzte sie versehentlich falsch wieder zusammen, sodass diese sich unkontrolliert öffnete und wieder schloss. Doch ungeachtet solch kleiner Dinge ließ er sich nicht beirren und arbeitete fortan daran, solche Dinge nicht geschehen zu lassen - und verbesserte aufgrund fremder Techniken einige Gerätschaften selbst.

Schließlich stand seiner Pilgerreise an - und nach rund zwei Jahren kehrte er endlich wieder. Er brachte ein Teil für die Lebenserhaltungssysteme des Rayya-Schiffes mit. Docher blieb nur für kurze Zeit - rund 2 Jahre - er hatte viel gesehen und den Rest seines Lebens wollte er nicht in der Flottille bleiben, ohne die Wunder der Galaxie gesehen zu haben. Also besorgte er sich, was er brauchte, bekam einige Credits von seinen Eltern und reiste hinfort.

Einige Zeit reiste er durch das All, bis er schließlich Omega erreichte. Gerüchte über schnellen Profit, den er dringend benötigte, ließen ihn Hoffnung schöpfen. Doch schnell musste er einsehen, dass Omega alles andere als eine Goldgrube war. Die Kriminalität war allgegenwärtig und so verkaufte er für ein paar Waffen und etwas technisches Gerät sein kleines Shuttle. Dies war seine Einzige Möglichkeit, an diesem Ort zu überleben. Trotz der Gewalt, dem Unrat und den alles andere als günstigen Umständen faszinierte ihn Omega. Überall gab es Dinge zu erledigen, die ein gekonnter Techniker umsetzen konnte, drum heuerte er bei einem kleinen Unternehmen an, welches sich darauf versiert hatte, Dinge instand zu setzen. Er lernte prompt, dass es besser war, nicht nach der Herkunft der Schäden zu fragen, als ihm ein Kroganer eine Schrotflinte an den Schädel hielt und ihn "freundlich" darauf hinwies, weniger Fragen zu stellen und mehr zu reparieren. Vorsicht war hier das oberste Gebot. Und so schlägt er sich hier bis heute durch.