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  1. #41
    All I did was dream Avatar von General-Osiris
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    kleine Anmerkung: Die Wahrheit ist noch nicht abgeschlossen, aber das ist schon der endgültige Titel.
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  2. #42
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    Okay, zu spät. Nun ist's erledigt. Würde Nemoss und Aqui bitten, mal drüber zu lesen und zu sagen, ob es ihnen so passt.(ich glaub bei dem Kontrollgerät in Kyokos Helm ist irgendwas an mir vorbeigegangen?) Und naja, die SL auch, wegen weil sie's entscheiden.

    Und ähm, da war noch was.. ahja, der Titel. Fand ihn passend, ist halt mein Vorschlag, kann man sich drüber streiten. Ahja noch was: Die Indoktrinierung von Kyoko/die Folgen davon dauern ja noch an, ich habe die Zusammenfassung trotzdem nur bis zum Eintreten in die Schlacht gezogen, da das was danach kommt ja eher ein Sub-Plot der Schlacht wäre. Bzw. man kann es ja sowieso immer noch mal wieder erweitern, denk ich, weiß halt nicht, wie ihr(die SL? Nemoss? Irgendwer?) euch das vorgestellt hattet. :confused:

    Gedanke und Erinnerung

    Nur durch puren Zufall landet der junge Offizier Alec Evans bei seiner Flucht vor Sklavenjägern, im Raumhafen von Narshad, auf der Cockpitscheibe der NV-104 Atlantis, dem Shuttle der System Allianz Pilotin Kyoko Young. Von ihrem Pflichtbewusstsein angetrieben beschließt sie ihrem verwundeten und in Not geratenen Kameraden zur Hilfe zu eilen, dieser bricht jedoch kurz darauf ohnmächtig zusammen und überlässt die Rettungsaktion so ihr alleine. Trotz des mutigen – und anfänglich erfolgreichen – Versuchs wird die Pilotin letztlich überrumpelt und sowohl sie, als auch Alec, geraten in die Fänge der Angreifer.

    Die beiden ohnmächtigen Offiziere werden an Bord des Forschungskreuzers Draaisma verfrachtet und es vergeht über ein Tag, der sowohl in Kyokos als auch Alecs Kopf gänzlich zu fehlen scheint. Als die einstige Allianz Pilotin dann endlich aufwacht, beginnt sie ihren Arbeitstag an Bord des Kreuzers in gewohnter Manier - sie ist davon überzeugt eine Söldnerin der Verbrecherorganisation Blue Suns zu sein. Ihre Arbeitgeberin ist eine wortkarge asarische Wissenschaftlerin namens Scylda und für die Allianz hat sie nur noch Verachtung übrig. Alec dagegen ist noch vollständig er selbst, ergibt sich jedoch mehr oder weniger seiner aussichtslosen Situation und muss hilflos miterleben, wie er von seiner einstigen Retterin und in Begleitung der Asari und ihrer Mechs zu der Raumstation Omega geflogen wird – ohne zu Wissen was ihn erwartet oder gar den Grund dafür zu kennen.

    Auf der Station angekommen begibt die Gruppe sich in Scyldas Testlabor im Stollen X256-1C, in diesem wird Alec auf einen Experimentiertisch geschnallt und muss anschließend ein paar durchaus grausame Tests über sich ergehen lassen. Während Scylda sich zufrieden mit den Ergebnissen zeigt, kämpft die indoktrinierte Kyoko Young innerlich mit ihren eigenen – komischer weise vollkommen gegensätzlichen - Moralvorstellungen. Schließlich kommt sie zu dem Entschluss, dass das, was die Asari tut, falsch ist und schreit diese in einer Affekthandlung auch unmittelbar an, um ihr diese Meinung klar zu machen.

    Scylda zeigt sich von diesem Ausbruch wenig überrascht und löst das Rätsel um die seltsamen Gedanken auf, mit welchen die Pilotin sich rumschlagen musste. Sie enthüllt, dass sie ihre Vergangenheit manipuliert hat, in dem sie ihr veränderte Versionen ihrer Erinnerungen implantierte. Diese Offenbarung löst bei Kyoko mehrere Flashbacks aus, die alle von verschiedenen Varianten jeweils selben Erinnerung handeln.
    Noch während die Asari ihren Mechs den Befehl gibt die Pilotin zu exekutieren, beschließt diese, dass Wirrwarr aus Gedanken und Erinnerungen in ihrem Kopf vorerst zu verdrängen, um sich auf ihr aktuelles Ich und das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Was im Endeffekt bedeutete, sich auf ihren Tot vorzubereiten.

    Nur durch einen ungewöhnlichen Zufall bricht jedoch eine der Metallvorrichtungen an der Decke des Labors, mit welcher Tests an Alec vorgenommen wurden, ab und begräbt die Mechs unter sich. Die Situation ausnutzend gelingt es Kyoko fast im selben Moment, die Asari mit ihrem Helm K.O zu schlagen und dann endlich Alec von seinen Fesseln zu befreien. Dieser will in seiner Wut auf die ohnmächtige Wissenschaftlerin losgehen, kurz bevor er ihr jedoch den biotischen Gnadenstoß versetzt, dringt auch bei ihm die Vergangenheit durch. Völlig perplex denkt er an ein Gemetzel zurück, welches er unter Plünderern in einer Ruine begangen hatte, und seinem Schwur, nie wieder die Kontrolle über seine Fähigkeiten zu verlieren. Gleichzeitig erinnert er sich an seine – damals von den Plünderern abgeschlachtete – Lebensgefährtin, was schließlich auch die letzten Hassgefühle hinfort weht.

    Nach dem er sich von diesem Ereignis schnell erholen konnte, machten er und Kyoko sich auf die Suche nach einem Fluchtweg. Unterwegs erfährt Kyoko, dass sie offenbar eine Offizierin der System Allianz ist - eine Information, über die sie sich vor allem deshalb freut, weil sie nun eine der Guten ist. Dennoch bleibt das Chaos in ihrem Kopf: Welche der Erinnerungen zeigen ihre wahre Familie, welche die Falsche? Woher kommt sie überhaupt? Wo fand ihre erste echte Flugstunde statt und hat der Fluglehrer ihr dabei wirklich an die Wäsche gehen wollen? Hatte sie ihren ersten Kuss mit einem rauchenden Gangster oder mit einem knallrot angelaufenen Vollidioten?

    Fragen, auf die die Offizierin sich noch immer keine Antwort zusammenreimen kann und so beschließt sie, erneut, diese Dinge so weit es ging hinten an zu stellen und das Beste aus der Lage zu machen. Während die beiden Allianzler einen Weg aus dem Stollensystem suchten, gelangten sie teilweise wieder in den Besitz ihrer ursprünglichen Ausrüstung. Kyoko behielt jedoch – zwecks Tarnung – die Blue Suns Rüstung an, welche sie wenige Stunden zuvor an Bord der Draaisma angelegt hatte und auch Alec musste wohl oder übel seine Allianz Rüstung anbehalten.

    Die eigentliche Flucht aus dem Laborkomplex erwies sich schließlich als sehr simpel und problemlos und kaum hatten die Beiden den Stollen verlassen, machten sie sich auf den Weg zu den Märkten, um für Alec eine weniger auffällige Rüstung auf zu treiben - auch das war ohne irgendwelche Probleme erledigt.
    Während ihr Begleiter sich anschließend in einer Art Wellnesscenter eine Dusche gönnte, wurde Kyoko wieder von dem Chaos ihrer Vergangenheit heimgesucht, die Erinnerungen begannen sich immer mehr zu vermischen und ein weiteres Mal entschließ sich die Offizierin dazu, einfach so gut wie möglich nicht an das ganze Thema zu denken.

    Die Lage verschärft sich unerwartet, als plötzlich ein Mitglied der Blue Suns die Pilotin tatsächlich für eine von seinen Leuten hält und sie, als auch Alec, für die bevorstehende Schlacht zwangsrekrutiert. Um die Tarnung auf recht zu erhalten beschließen sie, den Befehlen der Blue Suns zu folgen. Während Alec Evans sich hauptsächlich darüber sorgt, die bevorstehende Weltraumschlacht gegen den Nebelparder-Clan schlichtweg zu überleben, versucht Kyoko – neben dem Überleben – gleichzeitig gegen das immer wieder aufkeimende Desaster in ihrem Kopf anzukämpfen.
    Geändert von Carpenter (05.09.2010 um 18:47 Uhr) Grund: Rechtschreibung/Grammatik in der Zusammenfassung, dank an Aqui
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  3. #43
    emergency induction port Avatar von Aquarius
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    Zitat Zitat von General-Osiris Beitrag anzeigen
    kleine Anmerkung: Die Wahrheit ist noch nicht abgeschlossen, aber das ist schon der endgültige Titel.
    Gut, ich sortiere es um, aber die Zusammenfassung kann ja trotzdem schon bis zum heutigen Punkt gemacht werden, da doch ziemlich viel passiert ist.

    Edit: Vielen Dank für die Zusammenfassung, Carp.
    Geändert von Aquarius (05.09.2010 um 13:37 Uhr)

  4. #44
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Ich hab mir erlaubt die Plotzusammenfassung rechtschreib- und grammatikmäßig zu korrigieren. Carp, du hast Präsens und Präteritum gemischt gehabt, ich hab alles ins Präteritum gesetzt, ich hoffe dir ist das so recht.

    lg Kinman

    Gedanke und Erinnerung

    Nur durch puren Zufall landete der junge Offizier Alec Evans bei seiner Flucht vor Sklavenjägern, im Raumhafen von Narshad, auf der Cockpitscheibe der NV-104 Atlantis, dem Shuttle der System Allianz Pilotin Kyoko Young. Von ihrem Pflichtbewusstsein angetrieben beschloss sie ihrem verwundeten und in Not geratenen Kameraden zur Hilfe zu eilen, dieser brach jedoch kurz darauf ohnmächtig zusammen und überließ die Rettungsaktion so ihr alleine. Trotz des mutigen – und anfänglich erfolgreichen – Versuchs wurde die Pilotin letztlich überrumpelt und sowohl sie, als auch Alec, gerieten in die Fänge der Angreifer.

    Die beiden ohnmächtigen Offiziere wurden an Bord des Forschungskreuzers Draaisma verfrachtet und es verging über ein Tag, der sowohl in Kyokos als auch Alecs Kopf gänzlich zu fehlen schien. Als die einstige Allianz Pilotin dann endlich aufwachte, begann sie ihren Arbeitstag an Bord des Kreuzers in gewohnter Manier - sie war davon überzeugt eine Söldnerin der Verbrecherorganisation Blue Suns zu sein. Ihre Arbeitgeberin war eine wortkarge asarische Wissenschaftlerin namens Scylda und für die Allianz hatte sie nur noch Verachtung übrig. Alec dagegen war noch vollständig er selbst, ergab sich jedoch mehr oder weniger seiner aussichtslosen Situation und musste hilflos miterleben, wie er von seiner einstigen Retterin und in Begleitung der Asari und ihrer Mechs zu der Raumstation Omega geflogen wurde – ohne zu Wissen was ihn erwarten würde oder gar den Grund dafür zu kennen.

    Auf der Station angekommen begab die Gruppe sich in Scyldas Testlabor im Stollen X256-1C, in diesem wurde Alec auf einen Experimentiertisch geschnallt und musste anschließend ein paar durchaus grausame Tests über sich ergehen lassen. Während Scylda sich zufrieden mit den Ergebnissen zeigte, kämpfte die indoktrinierte Kyoko Young innerlich mit ihren eigenen – komischerweise vollkommen gegensätzlichen - Moralvorstellungen. Schließlich kam sie zu dem Entschluss, dass das, was die Asari tat, falsch war und schrie diese in einer Affekthandlung auch unmittelbar an, um ihr diese Meinung klar zu machen.

    Scylda zeigte sich von diesem Ausbruch wenig überrascht und löste das Rätsel um die seltsamen Gedanken auf, mit welchen die Pilotin sich rumschlagen musste. Sie enthüllte, dass sie ihre Vergangenheit manipuliert hatte, indem sie ihr veränderte Versionen ihrer Erinnerungen implantiert hatte. Diese Offenbarung löste bei Kyoko mehrere Flashbacks aus, die alle von verschiedenen Varianten der jeweils selben Erinnerung handelten.
    Noch während die Asari ihren Mechs den Befehl gab, die Pilotin zu exekutieren, beschloss diese, das Wirrwarr aus Gedanken und Erinnerungen in ihrem Kopf vorerst zu verdrängen, um sich auf ihr aktuelles Ich und das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Was im Endeffekt bedeutete, sich auf ihren Tot vorzubereiten.

    Nur durch einen ungewöhnlichen Zufall brach jedoch eine der Metallvorrichtungen an der Decke des Labors, mit welcher Tests an Alec vorgenommen wurden, ab und begrub die Mechs unter sich. Die Situation ausnutzend gelang es Kyoko fast im selben Moment, die Asari mit ihrem Helm K.O zu schlagen und dann endlich Alec von seinen Fesseln zu befreien. Dieser wollte in seiner Wut auf die ohnmächtige Wissenschaftlerin losgehen, kurz bevor er ihr jedoch den biotischen Gnadenstoß versetzt hatte, drang auch bei ihm die Vergangenheit durch. Völlig perplex dachte er an ein Gemetzel zurück, welches er unter Plünderern in einer Ruine begangen hatte, und seinem Schwur, nie wieder die Kontrolle über seine Fähigkeiten zu verlieren. Gleichzeitig erinnerte er sich an seine – damals von den Plünderern abgeschlachtete – Lebensgefährtin, was schließlich auch die letzten Hassgefühle hinfort wehte.

    Nachdem er sich von diesem Ereignis schnell erholen konnte, machten er und Kyoko sich auf die Suche nach einem Fluchtweg. Unterwegs erfuhr Kyoko, dass sie offenbar eine Offizierin der System Allianz ist - eine Information, über die sie sich vor allem deshalb freute, weil sie nun eine der Guten war. Dennoch blieb das Chaos in ihrem Kopf: Welche der Erinnerungen zeigten ihre wahre Familie, welche die Falsche? Woher kam sie überhaupt? Wo fand ihre erste echte Flugstunde statt und hatte der Fluglehrer ihr dabei wirklich an die Wäsche gehen wollen? Hatte sie ihren ersten Kuss mit einem rauchenden Gangster oder mit einem knallrot angelaufenen Vollidioten?

    Fragen, auf die die Offizierin sich noch immer keine Antwort zusammenreimen konnte und so beschloss sie erneut, diese Dinge, soweit es ging, hinten an zu stellen und das Beste aus der Lage zu machen. Während die beiden Allianzler einen Weg aus dem Stollensystem suchten, gelangten sie teilweise wieder in den Besitz ihrer ursprünglichen Ausrüstung. Kyoko behielt jedoch – zwecks Tarnung – die Blue Suns Rüstung an, welche sie wenige Stunden zuvor an Bord der Draaisma angelegt hatte und auch Alec musste wohl oder übel seine Allianz Rüstung anbehalten.

    Die eigentliche Flucht aus dem Laborkomplex erwies sich schließlich als sehr simpel und problemlos und kaum hatten die Beiden den Stollen verlassen, machten sie sich auf den Weg zu den Märkten, um für Alec eine weniger auffällige Rüstung aufzutreiben - auch das war ohne irgendwelche Probleme erledigt.
    Während ihr Begleiter sich anschließend in einer Art Wellnesscenter eine Dusche gönnte, wurde Kyoko wieder von dem Chaos ihrer Vergangenheit heimgesucht, die Erinnerungen begannen sich immer mehr zu vermischen und ein weiteres Mal entschließ sich die Offizierin dazu, einfach so gut wie möglich nicht an das ganze Thema zu denken.

    Die Lage verschärfte sich unerwartet, als plötzlich ein Mitglied der Blue Suns die Pilotin tatsächlich für eine von seinen Leuten hielt und sie, als auch Alec, für die bevorstehende Schlacht zwangsrekrutierte. Um die Tarnung aufrecht zu erhalten beschlossen sie, den Befehlen der Blue Suns zu folgen. Während Alec Evans sich hauptsächlich darüber sorgte, die bevorstehende Weltraumschlacht gegen den Nebelparder-Clan schlichtweg zu überleben, versuchte Kyoko – neben dem Überleben – gleichzeitig gegen das immer wieder aufkeimende Desaster in ihrem Kopf anzukämpfen.
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  5. #45
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    @Kin: Kein Problem, ist mir beim Schreiben/Kontrollesen schon irgendwie aufgefallen, dass die Zeiten verkrüppelt sind, dachte eigentlich, ich hätte es gefixt. Naja, nun is eh egal. ^^
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  6. #46
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    Die Wahrheit

    Die Citadel, sechs Monate nach dem Angriff der Geth. Alles scheint wieder seinen normalen geregelten Ablauf zu haben, als der Polizist Konrad Richter seine Streife für die Patrol Division der C-Sec antritt. Was als harmloses Zeigen von Präsenz beginnt, artet aus in eine handfeste Verschwörung, die bis in hohe Regierungskreise zu reichen scheint.
    Die Streife sollte eigentlich durch das Finanzbezirk führen, wo es immer recht ruhig war, doch Konrad erhält einen Notruf von Varla Bon, einem Infohändler, der von einem kroganischen Schläger bedroht wird. Konrad schafft es, den Alien auszuschalten und erhält als Zeichen des Danks eine OSD von dem Infohändler, auf dem sich mehrere, verschlüsselte Daten über Waffen- und Technologiehändler des Schwarzmarktes, sowie eine große Menge stark verschlüsselter Daten, deren Zweck Konrad nicht herausfinden konnte, befanden. Die Informationen reichten jedoch aus, um eine Razzia in den unteren Bezirken zu genehmigen, das Ziel war ein gewisser Stal Merulon, ein salarianischer Schwarzhändler, der sich auf militärische Hochtechnologie spezialisiert hatte. Xyrus Kyrok, ein turianischer Freelancer, schloss sich der Unternehmung an und die Razzia wurde letzten Endes erfolgreich durchgeführt. Aus Rache für den Mord an seinem Vater erschoss Kyrok jedoch den Salarianer, was zu einem Ausschluss von den Ermittlungen durch Konrad und eine spätere Versöhnung führte.
    Auf dem Terminal des Salarianers befanden sich mehrere eMails, die sich mit den Geschäften des Salarianers beschäftigten, darunter auch eine, die von einer Adresse im Citadel-Finanzministerium abgeschickt wurde. Auf spätere Anfrage hin hieß es jedoch, diese Adresse existiere nicht.
    Gerade an dem Punkt, an dem der Fall für Konrad festgefahren scheint und er kurz davor ist, aufzugeben, schaltet sich Rebekka von Tannberg, eine ehemalige Allianzagentin, als Whistleblower ein. Sie versorgt Konrad mit Informationen, ohne jedoch dabei ihre wahre Identität preiszugeben, die schlussendlich zur Festnahme von Gideon Wimble führte. Bei einem nicht ganz vorschriftsmäßigen Verhör fiel der Name Tim Albrecht, hinter dem Konrad bereits her war, der jedoch wie vom Erdboden verschluckt zu sein schien. Im Rahmen der Suchaktion nach Tim Albrecht lernt Konrad die Asari Lisa kennen, eine Mitarbeiterin der Firma Warren Electronics, eine Kleinfirma, die mit militärischen Schaltkreisen handelt, die ihn im weiteren Verlauf der Handlung mit wichtigen Dokumenten versorgt, womit sie zur Kronzeugin wird.
    John Dogget, ein alter Freund Konrads, warnt ihn davor, dass es bereits eine Akte über ihn gibt, auf die selbst John, der eine sehr hohe Sicherheitsfreigabe besitzt, nicht zugreifen kann. Konrad nimmt die Warnung ernst auf, entschließt sich jedoch dazu, sich eine Auszeit zu gönnen und mit Xyrus in dessen neuer Wohnung ein paar Bier zu trinken. Als er dann jedoch nach Hause kommt, stört er zwei Gangster, einen Menschen und einen Turianer, dabei, seine Wohnung zu durchsuchen. Im Rahmen von Handgreiflichkeiten, gelingt es Konrad, den Turianer schwer im Gesicht zu verletzen, während er selbst ausgeknockt wird und erst am nächsten Tag wieder zu sich kommt. Spätestens jetzt ist dem Polizisten klar, dass er jemandem auf den Schlips gestiegen war, und er stürzt sich nur noch mehr in die Ermittlungen, wobei jedoch die Grenzen zwischen Freund und Feind zu verwischen drohen. Diese Paranoia wird noch durch das Auftauchen des Ermittlers Aeneas Aioul verstärkt, der Konrad jedoch seine Hilfe anbietet. Mit ihm zusammen trifft er sich im Flux, wo sie ungestört und ohne beobachtet zu werden, reden können, nicht ohne vorher jedoch einen Mann bewusstlos zu schlagen, der Konrad bereits im Park verfolgt hatte, als der Polizist nach einem weiteren Telefonat mit Rebekka mehrere Coms mit ihren Fingerabdrücken sicherstellen konnte. Im Flux erhält Konrad einen Hilferuf von Lisa, die in ihrer Wohnung ebenfalls von Männern überfallen wird, doch Konrad und Aioul kommen gerade rechtzeitig. Trotz der unpassenden Situation entschließt sich Konrad dazu, die Asari zu fragen, ob sie mit ihm auf ein Date gehen würde. Sie willigt ein.
    Am nächsten Tag lässt Konrad die sichergestellten Coms im Labor untersuchen und muss dabei feststellen, dass die Abdrücke mit keinem Eintrag in der C-Sec-Datenbank übereinstimmen, jedoch ein Treffer in der Allianzdatenbank gelandet wird. Bis auf eine Vermerknummer erhält Konrad jedoch keine weiteren Informationen. Sein Versuch, auf die Daten zuzugreifen, sorgt jedoch beim Geheimdienst der Allianz unter Alexander Segev für helle Aufregung.
    Durch weitere Informationen von Rebekka gelingt es Konrad mit Xyrus zusammen zwei kleinere Fische in den Industriegebieten festzunageln. Die beiden arbeiteten an einem Exoskelett unbekannter Herkunft.
    Mit Xyrus zusammen trifft Konrad anschließend auf Rebekka, die gemeinsam mit ihrer Schwester zufällig im selben Lokal essen gehen und es kommt zu einem kleineren Dialog mit vereinzelten Flirtgefechten, der jedoch durch einen Anruf von Kathleen Benedict jäh unterbrochen wird. Konrad, der mittlerweile mit Lisa im Restaurant Norman’s sitzt, muss diese Erfahrung ein zweites Mal machen, als Kathleen ein Brechmittel in den Wein der Asari gibt und mit Konrad über Rebekka und seinen Fall zu sprechen beginnt. Sie verschwindet wieder, ehe Lisa von der Toilette wieder kommt, und Konrad landet schließlich über den Umweg durchs Flux mit ihr im Bett.
    Am nächsten Tag entdeckt Lisa jedoch eine Akte über sich, was sie zornig Konrads Wohnung verlassen lässt. Ohnehin schon wütend realisiert dieser, dass am heutigen Tag vor sechs Monaten die Gefallenen des Citadel-Blitzes beerdigt wurden, was vor allem bei der C-Sec ein inoffizieller Gedenktag ist. Mit Sergeant Kyara, einer Asari, besucht er das Grab seines besten Freundes Kyle Jablonski, der bei der Rettung mehrere Zivilisten gefallen ist, um anschließend bei einer Patrouille durch die Botschaften mitansehen zu müssen, wie der Dienstwagen von Alexander Segev explodiert. Dabei stellt Konrad Rebekka, die auf ihn das Feuer eröffnet, jedoch von ihm erschossen werden kann. Er selbst wird mit schweren Schusswunden ins Krankenhaus eingeliefert, verlässt es jedoch schnell wieder, um Sarah, Rebekkas Schwester, von den Geschehnissen zu berichten. Anschließend wird er in die Andockbuchten gerufen, wo die SSV Midway von ihrem Auftrag auf einen Zwischenstopp zur Reparatur zurückkommt. Er soll im Namen der C-Sec und des Rates den Andockvorgang und die Instandsetzung der Fregatte überwachen, was durch seinen Gemütszustand zu mehreren Reibereien mit Marines der Allianz führt.


    [wird mit Fortschreiten des Plots erweitert]
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  7. #47
    Master Boot Record Avatar von lil_PK
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    Hallo FRPG-Volk,

    habe heute [EDIT: nunmehr gestern] die Ärmel hochgekrempelt, kräftig in die Hände gespuckt (... und diese sogleich abgewischt um die Tastatur nicht zu versauen) und folgendes ist dabei rausgekommen.

    Enjoy, rate and subscribe

    ----------------------------------

    Detectives’ Story


    Auf der Suche nach einer flüchtigen Person begibt sich die interne Ermittlerin der Citadel Security - Akyra Bliss, ins Herz der gesetzlosen Terminussysteme – nach Omega. Zusammen mit Mark Kant, Staff Commander beim Allianz Militär und einem weiteren Ermittler der C-Sec, dem Turianer Sooth Kyrik’in verfolgt die Asari ein abtrünniges Mitglied der Citadel Security um die Weitergabe von vertraulichen Informationen durch diese zu verhindern. Trotz der immer noch präsenten Ressentiments, mit denen sich Turianer und Menschen in der Galaxie begegnen und die auch vor ihren beiden Partnern nicht Halt macht, gelingt es der erfahrenen Ermittlerin bei der Einsatzbesprechung im Hotel Aragia ihre Kollegen auf das gemeinsame Ziel einzuschwören - vorerst. Von der Notwendigkeit des Erfolgs der Mission überzeugt versuchen Mark Kant und Sooth Kyrik’in ihre Zusammenarbeit professionell zu gestalten, auch wenn die gegenseitigen Abneigungen unter der Oberfläche weiter brodeln.

    Mangels anderer Optionen versucht das Ermittlerteam ihr Glück in einer der zahlreichen Bars auf Omega um die ergiebigste Informationsquelle der Station zu bemühen – den Volksmund. Im Fortunas Nest wühlen sich die Ermittler durch Halbwahrheiten und irreführende Aussagen und versuchen so herauszufinden ob durch hiesige Informationsbroker kürzlich brisante Deals abgeschlossen wurden und falls ja, wo man die entsprechende Informationen weiter kaufen kann.

    Unfähig sich unterzuordnen entschließt sich Staff Commander Kant auf eigene Faust vorzugehen. Er verläst die Gruppe und folgt einer eigenen Spur. Diese führt ihn In die Kampfarena der Effect Zone, wo er auf einen alten Kameraden aus der Ausbildungszeit trifft – Klaas Kuhn. Dieser arbeitet auf Omega als Informationshändler und ködert Mark damit ihm wichtige Infos zu überlassen, falls dieser ihm bei einem Übergabegeschäft Rückendeckung leistet. Zaghaft willigt Mark ein.

    Unterdessen begeben sich Akyra und Sooth zu den Märkten der Station um ihrerseits eine Spur zu überprüfen. Dwayne Smith – Informationsbroker und Geheimtipp des Barkeepers aus dem Fortunas, zeigt sich jedoch als ein geschickter Verhandlungspartner, der keine Skrupel hat die getarnten Ermittler bei ihrer Informationssuche auflaufen zu lassen. Akyra und Sooth müssen ob der erforderlichen Informationen bangen.

    Als geübter Scharfschütze hat Mark Kant keine Schwierigkeiten seinen alten Freund Klaas vor dessen gefährlichen Geschäftspartnern zu schützen. Die Übergabe, die ebenfalls auf den Märkten stattfindet, verläuft entsprechend dem Ruf von Omega traditionsbewusst: beide Seiten versuchen sich gegenseitig zu übervorteilen, was in einem Blutbad endet. Trotz des Tumults entgeht es dem Staff Commander nicht, dass Klaas in den Besitz einer OSD gelangen konnte um anschließend den Ort des Geschehens eiligst zu verlassen. Entschlossen die Informationen auf der OSD in seinen Besitz zu bringen nimmt Mark die Verfolgung auf.

    Unwillig sich auf die Spielchen von Dwayne Smith einzulassen gelingt es Akyra diesen zu überwältigen. Bezahlt in der harten Währung der Gewalt gibt der Broker einen Treffpunkt preis, an dem ein brisanter Informationshandel stattfinden soll – Effect Zone. Ungewiss, ob der geplante Handel etwas mit der Flüchtigen Yvonne deLaurant zu tun hat verfolgen Akyra und Sooth die Spur weiter.

    Bei der Beschattung von seinem alten Kameraden Klaas zieht Mark die Aufmerksamkeit von einem verdeckt arbeitenden Agenten auf sich. Ludwik Mieroslawski – ein desillusionierter Ermittler der Allianz für interne Angelegenheiten folgt dem Staff Commander in eine Gasse, welche zu einem verlassenen Haus führt, in dem Klaas Zuflucht gesucht hat. Bevor Kant seine Spur weiter verfolgen kann wird er von Ludwik zur Rede gestellt, dieser vermutet in seinem Gegenüber einen Swarzmarkthändler für Allianzausrüstung. Mit der Beschuldigung konfrontiert pocht Kant auf seinem höheren Rang und profiliert sich als karrierehungriger, gerne Befehle erteilender Offizier, der keine Gleichgestellten duldet. Ein Menschenschlag, der Mieroslawski nur allzu gut bekannt ist, verdankt er doch ebensolchen „Vorgesetzten“ seine nicht vorhandene Karriere. Nicht bereit Kant’s Speichellecker zu sein entschließt sich Ludwik den Staff Commander seines Weges ziehen zu lassen. Dieser versucht auf eigene Faust das Haus zu infiltrieren und gerät dabei unter heftiges Feindfeuer durch Klaas’ Schläger, der seinen ehemaligen Kameraden in eine Falle gelockt hat.

    Bei der Effect Zone angekommen müssen Akyra und Sooth jedoch einen weiteren Rückschlag erleiden. Die Türsteher des angesagten Etablissements können an die verdeckten Ermittler nur eine einzige Information weiterleiten: „Du kommst hier net rein!“
    Unzufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Ermittlungen, jedoch nicht bereit sich geschlagen zu geben begibt sich das Duo in eine weitere Bar – Accarbar.

    In Anbetracht der Gefahr, die einem Waffenbruder droht überwiegt das Pflichtgefühl in Ludwik seine Abneigung – mit Waffe und Leben steht er Mark zur Seite. Gemeinsam gelingt es ihnen Klaas’ Schläger auszuschalten und die OSD in ihren Besitz zu bringen. Ein paar Häuserblocks weiter und einige Schießereien später kehren die beiden Allianzsoldaten in die erstbeste Spelunke ein, um sich die OSD in ruhiger Atmosphäre anschauen zu können.

    Im Accarbar stoßen Akyra und Sooth unverhofft auf die beiden Allianzermittler Kant und Mieroslawski. Der Staff Commander lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen den beiden C-Sec Ermittlern seinen Erfolg unter die Nase zu reiben, denn die erbeutete OSD enthält unter anderem den Aufenthaltsort von Yvonne deLaurant. Auf die Hilfe des Menschen angewiesen hält Akyra ihren Unmut im Zaum und lässt sich auf eine erneute Zusammenarbeit mit diesem ein. Entschlossen die abtrünnige C-Sec Beamtin zu stellen begibt sich die Gruppe gemeinsam zu den Wohnmodulen, und beendet damit vorerst ihre Kneipentour.

    Die Serie an Rückschlägen reißt jedoch nicht ab, denn die Wohnung der Verräterin deLaurant wird leer vorgefunden. Einziger Lichtblick und weitere Spur ist eine Nachricht von einem namenlosen Mitglied der Blue Suns an die ehemalige C-Sec Angestellte. Diese kriminelle Organisation scheint auch der potentielle Käufer der brisanten Informationen zu sein. Weiterer wesentlicherer Inhalt der Nachricht ist die Tatsache, dass deLaurant’s Kontaktmann sich bei der Verteidigung der Omega-Station beteiligt. Letzterer steht unmittelbar ein Angriff des Nebelparder Clans bevor, einer alienfeindlichen, militärisch organisierten Menschenvereinigung. Notgedrungen fassen Akyra, Sooth und der interne Ermittler der Allianz den Entschluss sich von den Blue Suns für die Verteidigung anheuern zu lassen, um deLaurant über ihren Kontaktmann abzufangen. Währenddessen wirft Staff Commander Kant den letzten Rest seiner Sozialkompetenzen über Bord und kündigt der Gruppe seine Zusammenarbeit auf.

    Das nunmehr dreiköpfige Ermittlerteam begibt sich zu den Andockbuchten und trägt sich für die Dauer der Auseinandersetzungen als Freibeuter der Blue Suns ein. Die Verbrecherorganisationen Omegas verfolgen das ehrgeizige Ziel das Herzstück der Flotte der Nebelparder – das Trägerschiff Invisible Hand – mit Hilfe von Angriffsshuttles zu entern und in ihren Besitz zu bringen. Bei der Einschiffung kann Akyra den Menschen Anthony - Kontaktperson von deLaurant und Absender der Nachricht - ausfindig machen, verliert jedoch Ludwik Mieroslawski aus den Augen. In dem Transportshuttle machen Sooth und Akyra die Bekanntschaft mit Arseni Vigo. Der ehemalige Privatdetektiv, Sucher für den Bund und notorischer Frauenheld lässt, zusätzlich zu den Explosivgeschossen, die das Shuttle beim Übersetzvorgang von außen erschüttern, eine Bombe im Schoß der Ermittler hochgehen, als er mitteilt einst ein amouröses Verhältnis mit Yvonne deLaurant geführt zu haben. Trotz dieser unerwarteten Offenbahrung verliert die erfahrene Ermittlerin nicht ihre Selbstbeherrschung und kann ihre Tarnung aufrechterhalten.

    Bei den blutigen Kämpfen im Haupthangar der Invisible Hand, die einen Höhepunkt der Schlacht markieren, verliert Akyra ihre beiden Zielpersonen als auch ihren treuen Gefährten Sooth aus den Augen. Erst als sich die Kämpfe weiter in das Schiffsinnere verlagern und die Omega-Verteidiger sich neu formieren kann sie ihren turianischen Partner wieder finden, nur um wenig später auch von Arseni eingesammelt zu werden. Dante van Corillio, ein Söldner der Akyra während der Kämpfe beigestanden hat, gibt sich Arseni unter vier Augen ebenfalls als ein Agent des Bundes zu erkennen, was bei dem Sucher jedoch nur für ein noch wackeligeres Nervenkostüm sorgt. Verstärkt von einem Trupp Halsabschneider unter der Führung der kampferprobten und ehrgeizigen Asari-Söldnerin Yayla Dallinari, rückt das Ermittlerteam tiefer in das Schiffsinnere vor.

    Bei dem Versuch zur Hauptbrücke vorzudringen muss Akyra Bliss ihr Leben lassen, um Arseni vor herabstürzenden Trümmern zu bewahren, als das Schiff von der Omega-Flotte gezielt beschossen wird. Pflichtbewusst bis zuletzt vertraut die Asari ihre Essenz durch Verschmelzung Arseni an, lässt damit ihre Tarnung fallen und bittet diesen ihre Mission zu Ende zu führen.

    Wird Arseni Vigo die ihm aufgetragene Bürde übernehmen? Werden die Agenten des Bundes zusammen mit dem turianischen Ermittler Sooth Kyrik’in es schaffen die Flüchtige de Laurant zu stellen? Werden sie es rechtzeitig tun, bevor diese ihr Wissen weitergeben kann? Und welcher Art ist dieses Wissen überhaupt?

    To be concluded …


    -----------------------------------

    Postfix:

    Ich oute mich auch sogleich als Apostrophen-Spast , verteil die Dinger nach Gefühl . Habe auch grad nicht den Nerv bei den Schreibtipps o.ä. nachzuschlagen. Bitte deshalb um ein aufmerksames Auge - sofern jemand Lust u. entsprechendes Wissen hat. Der Titel sollte auf jeden Fall die Mehrzahl beinhalten, weil es ja mehrere Detectives sind.

    Näher auf Arsenis' ( so richtig? oder doch vor das s?) Geschichte einzugehen hab ich mal verzichtet, da Shonak für seinen Char ja eh eine extra Zusammenfassung machen wollte.

    Ansonsten bleibt zu hoffen, dass der Ball hier wieder ins rollen kommt .

    beste Grüße

    lil_PK

    Und keine Sorge, ich mach das Licht aus, wenn ich gehe .
    Geändert von lil_PK (16.11.2010 um 22:54 Uhr)

  8. #48
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    Ich bedanke mich für diese exzellente Zusammenfassung und bitte die Beteiligten, den Text auf seine inhaltliche Richtigkeit zu überprüfen (ich habe diesen Plot komplett verpasst).

  9. #49
    Nothing new Avatar von Kinman
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    Vielen Dank für die super Zusammenfassung!
    Inhaltlich ist sie auch richtig, ich werde nur in den nächsten Tagen (allerspätestens am Samstag, aber eher früher) ausbessern (Beistriche, Apostrophzeichen und der Name von Dante).

    Aber ansonst, einfach top!

    lg Kinman
    „Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg“, Victor Hugo

  10. #50
    Master Boot Record Avatar von lil_PK
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    Dass ich Dantes Namen versaut habe war mir gar nicht bewusst, habs korrigiert - steht ja in der NPC Übersicht der Gute , hatte auch vergessen Arsni fett zu markieren. Den Rest überlasse ich jedoch den Profis. Falls es da bei den Apostrophen irgend eine schlaue Regel gibt, die sich nicht allzu schwer merken lässt, dann last es mich wissen. In der Schulzeit habe ich das Match jedoch verloren .

    Ansonsten - Gern geschehen, immer wieder gern .

    Gruß

    lil_PK

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