Da habe ich aufgehört zu lesen.Die Neuauflage des Strategieklassikers Jagged Alliance 2 wird einige Änderungen am Spielprinzip des Original vornehmen. So wird der rundenbasierte Modus entfallen. Stattdessen läuft das Spiel in Echtzeit ab
Naja, ich steh dem auch ziemlich kritisch gegenüber.
Wird wohl kein Jagged Alliance werden, dafür aber hoffentlich immerhin ein gutes Strategiespiel und kein Murks.
Darüber reden wir ja die ganze Zeit ...Zitat von Gruumsh
Das war auch mein Gedanke. JA ohne RBS ist kein JA. Aber dafür gibts ja den Pausenmodus, in dem man jederzeit Befehle erteilen kann. Wie dem auch sei, ich hoffe nur, alte Bekannte wieder zu sehen. Allen voran Ivan Dolvich
GameStar hats angespielt und ist guter Dinge.
Iwan, Fidel und der Rest der Bande ist natürlich mit dabei.
Aus dem Heft entnommen:
"Stärken:
+ großartige Vorlage
+ spannende, sehr taktische Gefechte
+ starker Rollenspiel-Part"
"Schwächen:
- Wegfall des Rundenmodus anfangs gewöhnungsbedürftig"
Meinungskasten:
"... [Jagged Alliance: Back in Action] verbreitet schon in dieser frühen Version eine dichte Gefechtsatmosphäre. Klar, es dauert, bis man sich geistig vom alten Aktionspunkt-Taktieren verabschiedet und den neuen Pausenmodus verinnerlicht hat.
Dann aber geht's richtig zur Sache - denn Granatwürfe unter Beschuss, verzweifelte Salven aus der Hüfte und atemloses Minenentschärfen sind hier genauso spannend wie im Original. Wenn der Strategieteil und die KI genauso gut werden, haben wir endlich ein echtes und würdiges Remake."
Die GameStar Bewertungen sind tatsächlich besser als ich dachte. Das es eine
großartige Vorlage gibt ist ja klar. Eine Demo(ville) habe ich leider noch nicht gefunden wäre aber nicht schlecht. Blind kaufen werde ich das Spiel nicht - auch wenn momentan alles danach aussieht das ich es mir irgendwann kaufe.
Weil Gamestar das Spiel an sich bewertet und nicht als Jagged Alliance. Das Ding ist ein Commandos, kein Jagged Alliance mehr. Und als sie dem Spiel den Rassismus der einzelnen Söldner wegen der "Political Correctness" geraubt haben starb ein Teil des Spiels.
Vielleicht ist es ein halbwegs vernünftiges Spiel, aber es ist ein miserables Jagged Alliance.
Da die ja den Rassismus entfernen hoffe ich, dass die einen komplett neuen Cast nehmen. Die alten hätten sonst eh alle einen anderen Charakter.Das war auch mein Gedanke. JA ohne RBS ist kein JA. Aber dafür gibts ja den Pausenmodus, in dem man jederzeit Befehle erteilen kann. Wie dem auch sei, ich hoffe nur, alte Bekannte wieder zu sehen. Allen voran Ivan Dolvich
Geändert von Keksus (27.03.2011 um 12:06 Uhr)
Viele der Beiträge hier klingen irgendwie so als hätte JA nur aus Rassismus und Actionpunkten bestanden - will nur mal sagen das es auch mehr gab.
Wenn man einen neuen Cast nehmen würde müsste man nichts entfernen - wenn man jeden Char neu entwickeln würde könnte man einfach auf rassismus verzichten statt irgendwas zu beschneiden. Abgesehen davon wäre ein JA2 Reloaded ohne alte Bekannte schon wieder ein JA3.Da die ja den Rassismus entfernen hoffe ich, dass die einen komplett neuen Cast nehmen. Die alten hätten sonst eh alle einen anderen Charakter.
Geändert von Shawn (27.03.2011 um 22:29 Uhr)
Der Rassismus war ein wichtiger Bestandteil des Gameplays und der Persönlichkeit der Söldner. Zum Beispiel war es nicht so toll wenn man einen Rassisten im Team hatte und dann noch einen Kollegen wie Ivan. Man musste also bei der Auswahl der Söldner schonmal mit auf deren Persönlichkeit achten.Viele der Beiträge hier klingen irgendwie so als hätte JA nur aus Rassismus und Actionpunkten bestanden - will nur mal sagen das es auch mehr gab
Denkst du nicht das sie auch andere Gründe finden werden das sich nicht jeder mit jedem vertägt?Der Rassismus war ein wichtiger Bestandteil des Gameplays und der Persönlichkeit der Söldner. Zum Beispiel war es nicht so toll wenn man einen Rassisten im Team hatte und dann noch einen Kollegen wie Ivan. Man musste also bei der Auswahl der Söldner schonmal mit auf deren Persönlichkeit achten.
Den Rassismus habe ich als ich angefangen habe JA zu spielen noch gar nicht als solchen wahrgenommen - das kam erst mit der Zeit. Schlimm oder bedenklich fand ich es nie.
Finde es aber jetzt nicht ganz so wichtig ob ich einen Söldner bei meiner Auswahl jetzt als Nazi oder als (z.B.) Frauenfeind einstufen muss.
Auf die Persönlichkeit muss man sicherlich noch achten - wenn das wegfällt wäre es wirklich kein JA mehr.
Geändert von Shawn (28.03.2011 um 12:47 Uhr)
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