Bücher und Lieder

194 Meditationen und Oden an die Bienen
Spoiler:
Oh, hübsches Fräulein des Gartens,
Arlessa von Geißblatt und Rosen,
verzeiht, dass ich, müde des Wartens,
Euch hier bedränge voll Tosen.

Euer Werk ist viel zu wichtig,
als dass einer wie ich es stört.
Es steht mir nicht zu, das ist richtig,
dass mich eine Honigbiene erhört.

Ich war ein Narr, diese Blume zu pflücken,
auch wenn's für meines Herzens Dame war.
Binnen Stundenfrist werd ich mit and'ren Euch beglücken,
doch nur, wenn Ihr mich lasst, ganz klar.

Hör zu, o Wand'rer, wenn du durchschreitest im Frühling die Gärten:
Gib Acht, denn die stechenden Gärtner könnten dies als Angriff werten.

-- Anonymus


206 Dane und der Werwolf
Spoiler:
Lasst mich singen von Helden und Ehre, verloren und gewonnen,
von Monstren und Menschen in allen Formen,
von Dane, einem Jäger ohnegleichen,
gefürchtet in Fereldens Wäldern,
der eines Herbstmorgens erspähte
einen gänzlich weißen Hirschen in wärmstem Sonnenstrahle,
der als des Jägersmannes Beute musste weichen.

Durch den grünen Wald liefen Hirsch und Jäger,
bis in längst vergess'nem Hain der Speer das Tier erlegt.
Doch hatte die Jagd im gold'nen Holz den Hunger geweckt
eines Werwolfs, einer Kreatur mit Menschenverstand.
Angelockt trat er vor und nahm in Anspruch
den Hirsch, der ihm gebühre als Tribut.
So verlangt's das vergoss'ne Blut.

Schweigend standen die beiden Jäger da.
Dane mit dem Speer gegen den Wolf und sein ganzes Rudel
wusste sinkenden Mutes, dass er verloren war,
bestimmt für die gewund'nen Wege des Nichts.
Dann sprach die Bestie, mit menschlicher Stimme:
"Ihr habt diesen Hirsch meinem Wald und meinem Rudel genommen.
Aber für alles muss bezahlt werden."

Die Wölfe umringten ihn, kamen immer näher, und er,
dessen Klinge Wildschwein und Bär nicht widerstanden,
fürchtete sich. Sie heulten seinen Namen
und boten ihm an einen monströsen Pakt:
"Sterbt hier, Jägersmann, allein
und vergessen, oder nehmt meinen Platz bei den Wölfen ein,
so wie ich den Euren bei den Menschen."

Und so geschah es.
Dane schloss sich in Wolfes Form dem Rudel an,
und der Werwolf eilte als Dane zu dessen Familie
Ein Jahr und einen Tag später erzählte er alles.
Doch manches versagt der Reue sich
,
bezahlter Preis unwiederbringlich,
wenn Herzen zerrissen, ist das unmöglich.

-- Aus der Sage Dane und der Werwolf, aufgeschrieben von dem Bänkelsänger Uccam, 4:85 Schwarzes Zeitalter.


210 Festtagsfisch
Spoiler:
Flockiger Makrelenpudding

2 Stauden Sellerie
1 grüne Paprika
Ein halbes Pfund pochierte Makrele
1 kleine Zwiebel, fein zerhackt
2 Teelöffel Senf
1 Teelöffel Salz
Ein halber Teelöffel gemahlener Antiva-Pfeffer
Ein Achtel Teelöffel geriebene Muskatnuss
Eine Prise gemahlener Kardamomsamen
2 aufgeschlagene Eier
2 gekochte Eier in Scheiben zum Garnieren

-- Dieses Buch, gefunden in Arl Eamons Anwesen, öffnet sich bei dieser Seite.


214 Die erste Verderbnis, Kapitel 4
Spoiler:
Gegründet in der Feste von Weisshaupt in Anderfels, waren die Grauen Wächter die letzte Hoffnung der Menschheit in ihrer dunkelsten Stunde. Veteranen jahrzehntelanger Kämpfe gegen die Dunkle Brut kamen zusammen, und die Besten von ihnen schworen, alles Notwendige zu tun, um die Flutwelle der Finsternis aufzuhalten, die über das Land hereingebrochen war. Diese Menschen, Elfen und Zwerge sammelten ihr gesamtes Wissen über den Feind und bildeten eine gemeinsame Front, um dem Erzdämon Einhalt zu gebieten.

Und so geschah es auch. Noch heute werden Balladen davon gesungen, wie die ersten Grauen Wächter in der Nähe der Stadt Nordbotten die Wogen der Dunklen Brut angriffen -- jeder Wächter bekämpfte 10 oder 20 Feinde gleichzeitig. Schwadronen von Grauen Wächtern flogen auf ihren mächtigen Griffons über den verfinsterten Himmel und überdeckten den schrecklichen Erzdämon mit Speeren und Zaubern. Oh, es muss ein unfassbarer Anblick gewesen sein!

Es war kaum zu glauben, aber die Grauen Wächter gewannen diese erste Schlacht. Sie reckten ihre Arme siegreich in die Höhe, und plötzlich gab es wieder Hoffnung. Die Grauen Wächter führten die Länder der Menschen und die letzten Verteidiger der Zwergenhallen gegen die Horden des Erzdämons Dumat, und zwar 100 Jahre lang. Mal gewannen sie Boden, mal verloren sie ihn, aber sie gaben niemals auf. In ganz Thedas rekrutierten sie jeden, der stark und geschickt genug war, das Banner der Grauen Wächter zu führen, und machten dabei keinen Unterschied zwischen Sklave und Edelmann. Und schließlich, beinahe zwei Jahrhunderte, nachdem der erste Alte Gott sich aus der Erde Grund erhoben hatte, versammelten die Grauen Wächter die Armeen der Menschen und Zwerge zur Schlacht auf den Schweigenden Ebenen. Dort fiel Dumat zu guter Letzt, und die erste Verderbnis war vorüber.

Dem Reich von Tevinter stand mit der Prophetin Andraste eine neue Herausforderung bevor, und die Erinnerung an die Verderbnis verblasste schon bald. Nach Dumats Niederlage galt die Dunkle Brut nicht länger als Bedrohung -- aber im Nachhinein wissen wir natürlich, dass wir einem törichten Irrglauben erlegen waren. Die Aufgabe der Grauen Wächter war noch lange nicht erfüllt.

-- Aus Geschichten über die Zerstörung von Thedas, von Bruder Genitivi, Scholar der Kirche.


215 Die ersten Kinder des Erbauers
Spoiler:
Die erste Schöpfung des Erbauers waren die Geister, wunderbare Wesen, die die zahlreichen Türme der Goldenen Stadt bewohnten, und der Gesang des Lichts sagt, sie hätten den Erbauer mit unverrückbarer Hingabe verehrt. Dennoch war der Erbauer unzufrieden. Denn obwohl die Geister genau wie er Schöpfungen aus dem ther hervorbringen konnten, taten sie es nicht. Sie hatten keinen kreativen Antrieb, und selbst, wenn man es ihnen befahl, fehlte ihnen die Fantasie, etwas Neues, wahrhaft Lebendiges zu schaffen.

Der Erbauer erkannte seinen Fehler. Er hatte die Geister nach seinem Bild geschaffen, aber eines hatte er ihnen nicht gegeben, das Wichtigste überhaupt: den Funken der Göttlichkeit. Er vertrieb alle Geister aus der Goldenen Stadt ins Nichts und machte sich an seine nächste Schöpfung: das Leben.

Der Erbauer erschuf die Welt und alle Lebewesen, vom Nichts getrennt durch den Schleier. Seine neuen Kinder konnten die Welt um sie herum nicht nach ihrem Belieben formen und mussten deshalb ums berleben kämpfen. Zum Ausgleich gab der Erbauer ihnen den Funken der Göttlichkeit, eine Seele, und er betrachtete mit Wohlwollen, wie seine Schöpfungen sich entwickelten und all den Einfallsreichtum an den Tag legten, den er sich erhofft hatte.

Die Geister waren neidisch auf die Lebenden und lockten sie ins Nichts, während sie schliefen. Die Geister wollten mehr über das Leben wissen, um einen Weg zu finden, die Gunst des Erbauers zurückzuerlangen. Durch die Augen der Lebenden erfuhren sie neue Konzepte: Liebe, Angst, Schmerz und Hoffnung. Die Geister gestalteten das Nichts um, auf dass es das Leben und die Konzepte widerspiegele, die sie gesehen hatten, und jeder von ihnen versuchte, so viele Träumer wie möglich in seinen Bereich zu bringen, um durch sie den Funken der Göttlichkeit zu erhaschen.

Doch als die Macht der Geister wuchs, begannen einige von ihnen, die Lebenden zu verachten. Diese Geister hatten die dunkelsten Seiten der Träumer gesehen. Ihre Lande waren voller Qual und Schrecken, und sie wussten, dass es Lebende oft an Orte zieht, die jene dunklen Seiten in ihnen widerspiegeln. Die Geister stellten die Weisheit des Erbauers infrage und erklärten die Lebenden für minderwertig. Sie lernten aus der Dunkelheit, die sie erblickten, und wurden die ersten Dämonen.

Zorn, Völlerei, Trägheit, Wollust, Hochmut: Diese dunklen Seiten der Seele verleihen den Dämonen ihre Macht, damit verschaffen sie sich einen Weg in die Welt der Lebenden. Die Dämonen haben den Menschen eingeredet, sich vom Erbauer abzuwenden und falsche Götter anzubeten. Ihr Ziel ist die Herrschaft über alles Leben. Sie bilden im Nichts Albtraumkönigreiche nach, in der Hoffnung, eines Tages die Mauern des Himmels selbst erstürmen zu können.

Und der Erbauer verzweifelte ein weiteres Mal, denn er hatte seinen Kindern die Macht schöpferischer Gedanken gegeben -- und im Gegenzug erfanden sie die Sünde.

-- Aus Die ersten Kinder des Erbauers, von Bader, Oberverzauberer aus Ostwick, 8:12 Gesegnetes Zeitalter.


217 In Utherena
Spoiler:
hahren na melana sahlin
emma ir abelas
souver'inan isala hamin
vhenan him dor'felas
in uthenera na revas

vir sulahn'nehn
vir dirthera
vir samahl la numin
vir lath sa'vunin

Übersetzt aus dem Elfischen:

Weiser, deine Zeit ist gekommen.
Ich bin jetzt voller Trauer.
Müde Augen brauchen Ruhe.
Das Herz ist grau und langsam.
Im Tagtraum ist Freiheit.

Wir singen und freuen uns.
Wir erzählen die Geschichten.
Wir lachen und weinen
Wir lieben einen weiteren Tag.

-- Aus "In Uthenera", traditionelles elfisches Lied, Herkunft unbekannt.


223 Trians Tagebuch
Spoiler:
21. Ferventis: Gorim läuft herum und will Teile der Prunkrüstung meines Geschwisters für das Fest fertig machen. Habe ihn aufgehalten und gefragt, wie die Vorbereitungen laufen. Er sagte, einer der Armschützer habe noch einen Fleck. Ziemlich beeindruckender Arbeitseifer. Er ist unserer Familie treu ergeben.

23. Ferventis: War auf dem Weg zu Vater, um den Vertrag zu besprechen, als ich in der Halle auf einen Boten traf. Auf die Frage, warum er im königlichen Palast herumlungert, murmelt er was von einem Geschenk für den "neuen Kommandanten" und bittet mich (fleht mich beinahe an), meinem Geschwister einen Gegenstand oder so zu übergeben. Mich! Der Thronerbe von Orzammar ist nicht der Erfüllungsgehilfe eines Boten! Er hat die Stelle vermutlich noch nicht lange. Habe ihn rauswerfen lassen. Mir kommt jetzt noch die Galle hoch.

Habe später erfahren, dass Bhelen dem Boten gesagt hat, dass der schnellste Weg, unserem Geschwister etwas zukommen zu lassen, über mich wäre. Darum sollte er warten, bis ich vorbeikäme. Wie unschicklich für einen Prinz von Orzammar! Er muss endlich erwachsen werden und einsehen, dass er Mitglied des Königshaus eine Verantwortung hat.

24. Ferventis: Habe heute Morgen Bhelens kleine ... Spielgefährtin (schon wieder!) in den Gängen vor seinem Schlafgemach gesehen. Wollte sicher etwas stehlen oder hatte es bereits. Brustbereich war voller als bei anständigen Damen. Versteckte Juwelen womöglich? Habe jedenfalls so getan, als hätte ich sie nicht gesehen. Zu peinlich sonst. Wenn Bhelen sie bei sich haben will, soll sie in seinem Zimmer bleiben. Mein kleiner Bruder hat nur sein Vergnügen im Kopf und denkt nicht an seine Pflichten als Prinz. Muss beizeiten mal über Disziplin mit ihm reden. Habe im Moment leider zu viele Aufgaben, die Vater mir aufgebürdet hat.

26. Ferventis: Muss kleines Symbol der Dankbarkeit an Jaylia Helmi schicken. Bündnis zwischen Helmi und Aeducan muss stark bleiben. Lady Jaylia wird Heiratsantrag natürlich annehmen, werde ja schließlich früher oder später König, aber Höflichkeit schadet nie, dann bleibt die Dame mir zugeneigt. Angeblich verkaufen ein paar Oberflächler Seide. Berater soll was Nettes besorgen. Jaylias Lieblingsfarbe: türkis.

28. Ferventis: Tornei zu Ehren meines Geschwisters wird abgehalten. Für mich gab's bei der ersten Ernennung kein Tornei, dabei bin ich Thronerbe! Was soll das? Muss auch zum Tornei, Präsenz zeigen. Orzammar darf nicht vergessen, dass ich der nächste König sein werde.

-- Aus dem Tagebuch von Trian Aeducan.


224 Das Tagebuch des Verzauberers Wilhelm
Spoiler:
13. Pluitanis: Die Befragung des Dämons verläuft gut und ist ausgesprochen faszinierend ... vorausgesetzt, er sagt mir die Wahrheit. Ich habe all meine bisherigen Ergebnisse an den Ersten Verzauberer Arden geschickt, der trotz seiner Sorge um meine Sicherheit nicht der Meinung ist, dass es einen Grund gibt, bereits aufzuhören. Ich hoffe nur, dass die Templer nicht herausfinden, was ich hier mache. Wie sollen wir jemals eine andere Möglichkeit finden, mit dämonischer Besessenheit umzugehen, wenn uns die Kirche keine Forschung gestattet?

20. Eluviesta: Der kleine Matthias ist heute erneut fast hier herunter gekommen, und dieses Mal hatte ich vergessen, die Barriere aufrechtzuerhalten. Ich denke, ich sollte die Verteidigungsmechanismen so einstellen, dass sie alle von meinem Blut verschonen. Ich nehme es lieber in Kauf, dass der arme Junge in das Labor stolpert, als dass er durch meine Vergesslichkeit den Tod findet. Der arme Junge, er will nur wissen, warum sein Vater so viel Zeit unterhalb des Turms verbringt. Ich schwöre, dass ich schon bald mehr Zeit mit ihm verbringen werde.

28. Eluviesta: Shale verhält sich merkwürdig. Ich frage mich, ob ich meine Experimente an dem Golem nicht vielleicht beenden sollte. Ich bin mir sicher, dass ich kurz vor einem Durchbruch stehe! Ahh, vielleicht ist es das Beste, wenn mich auf den Dämon konzentriere.

2. Matrinalis: Fast wäre es dem Dämon gelungen, zu entkommen. Er ist raffiniert. Ich muss vorsichtiger sein. Der junge Eamon hat mich in einem Brief gebeten, nach Redcliffe zurückzukehren. Ich werde es in Erwägung ziehen. Bald.

11. Matrinalis: Ist das möglich? Was für eine faszinierende Entdeckung, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Dämon versucht hat, mich unter allen Umständen davon fernzuhalten. Oder hat er mich zu dieser Information geführt, indem er vorgab, sie mir vorzuenthalten? Ich muss die Wahrheit wissen!

19. Umbralia: Ich denke, es ist an der Zeit, den Dämon loszuwerden. Es ist zu gefährlich, ihn weiter festzuhalten. Außerdem kann ich die Möglichkeit nicht ausschließen, dass er Einfluss auf den Golem nimmt. Oder liegt es an meinen Experimenten? Ich werde versuchen, Shale vorerst zu deaktivieren, und mich dann ein für alle Mal des Dämons entledigen. An diesem Punkt muss es enden.

(Es gibt keine weiteren Einträge.)

-- Aus dem Tagebuch des Verzauberers Wilhelm Sulzbacher.


226 Sophia Drydens Tagebuch
Spoiler:
21. Eluviesta:
Es ist geschehen. Die Adeligen haben sich für Arland entschieden, den überheblichen Jungen, für Arland, der erst mit fünf Jahren das Laufen erlernte, für Arland, den man erst vor zwei Jahren von der Brust seiner Amme gerissen hat. So wird es zumindest geflüstert. Die Teyrns und Arls sehen in ihm einen Einfaltspinsel, der leicht zu lenken ist, aber ich habe in den Augen dieses Jungen etwas gesehen, was mir Angst macht.

10. Molioris:
Ich habe mir die Sommertag-Prozessionen von einem Raum hoch oben in Fort Drakon angesehen. Der Regent hat mich wegen Hochverrats einsperren lassen, obwohl meine einzige Schuld darin besteht, meinem Land und meinem Herz treu geblieben zu sein. Ein Geschenk in Form eines Rubinrings hat die Zunge meiner Wache gelockert, und ich habe erfahren, dass die Banns gegen meine Bestrafung ankämpfen. Ich kann nur beten, jedoch nicht darauf hoffen, dass mich etwas anderes als der Galgen erwartet.

2. Ferventis:
Der Trunk war wie brennendes Feuer, doch ich habe überlebt. Beweint mein Schicksal, denn ich habe überlebt. Ich wünschte, sie hätten mir ein ehrenvolles Ende gegönnt. Ich hätte als Dame, als die Größte unter den Drydens, sterben sollen, anstatt als dieses Nichts, als dieses abscheuliche Nichts, weiterzuleben!

19. Matrinalis:
Es reicht. Ich werde keine Zeit mehr mit diesem erbärmlichen, weibischen Gejammer verschwenden. Der Tod wäre leicht gewesen, aber das Schicksal hat mich verschont, und ich werde diese Gande nutzen. Die Grauen Wächter sind eine Armee, und der alte Kommandant ist schwach, ... er ist nur ein fades Abbild eines Mannes. Ich werde die Wächter lenken, und Arland wird den Tag verfluchen, an dem er mein Leben verschont hat.

-- Ausgewählte Einträge aus den Tagebüchern der Kommandantin der Wächter Sophia Dryden.