zerstörerisch sinnvoll?

[Overlord Schergenmeister]

Ist es sinnvoll, den zerstörerischen weg einzuschlagen, da sowohl die steuereinnahmen (truhen beim turmportal) als auch die dienstleistungen der bewohner ausbleiben. lässt sich das wirklich durch plüderungen wettmachen? kann man so genug gold sammeln um alles zu bauen und zu schmieden? oder wird es da umständlisch? ich meine einige level am ende bergen viel gold wie die kaiserstadt hauptstraße und der spinnentempel. aber ist das nicht umständilicher?

Mal noch so nebenher: wo kann man gut blaue schergen farmen? ich farme die anderen immer bei den wichtkäfigen in immerlicht, in der festung.

[Timiursa]

Wenn man ein dominanter Overlord ist, springt auch nicht all zu viel Gold raus. Natürlich, man kann ein mal nach Immerlicht und ein mal nach Nordberg reisen, dort die Truhen plündern und sammelt damit recht viel Gold, ABER die Kisten werden nur zu einem sehr geringen Teil wieder aufgefüllt und da man sich zwischen den beidne Städten immer hin und her teleportieren muss, wird das ganze eine recht lange Angelegenheit.
Mit Zerstörung bekommt mans ehr viel Gold auf einen Streich und Lebensenergie noch obendrein. Sollte es später noch Bedarf geben, kann man -wie schon von dir bemerkt- den Spinnentempel aufsuchen.

[gunter der schmiede meist]

hi also 20 -30 leute arbeiten nicht also kill sie.

es ist eigendlich ganz einfach wenn du schnell geld verdinen willst dann plündern wenn du auf die dauer geld willst versklaven

[Overlord Schergenmeister]

ich habe es mal zerstörerisch versucht. hier mein feedback: ich musste den spinnentempel gut 20mal aufsuchen um genug gold für die höllenrüstung und diese schwertkeule (name vergessen, teil des dritten schmiedestein) herzustellen. allerdings ist es einfacherer die städte zu vernichten als zu unterwerfen, da bürger auf dauer nicht so leicht fliehen können. aber es ist besser zum töten die waffe als die magie zu benutzen, da das mana nach 30 bürgern alle ist (volles mana) und man so eine bessere kontrolle hat. aber es ist lustiger erst zuzuschlagen und dann auf dem kadaver herumzuhüpfen.