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Ergebnis 41 bis 50 von 79
  1. #41

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    Wäre bestimmt auch in der Realität nicht so gesund eine Laterne auf den Kopf zu bekommen.

    Auf der anderen Seite wäre es frustrierender, wenn man in einem Haus sofort sofort draufgeht, nur weil einem dort die Deckeauf den Kopf fällt. Das passiert im Spiel ja mal öfter.

    Aber ich persönlich bin im Spiel bisher noch nie von einer Laterne erwischt wurden. Zumindest keiner, die mich umgebracht hat.

  2. #42
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    Wahrscheinlich gehst du die taktischen Ziele nicht so oft an wie ich
    Ich fasse immer eine logische Einheit zu einem Ziel zusammen und speichere erst manuell, wenn mir das zufriedenstellend und natürlich ohne Tod gelingt. Zum Beispiel ist für mich das gesamte Tal des Ark-Reaktors eine Einheit und zwar alles, was rot auf dem Radar erscheint: jedes Haus(2x), jede Stellung(6x), allle Aussenmauern der Ziele und natürlich die Ziele selbst, es ist die totale Zerstörung. Das ist auf Normal zu Fuss schon schwer, aber jetzt auf Schwer ist das extremstes Hardcore und es ist völlig normal, dass ich das zehn Mal angehe.
    Ich mache immer zuerst die Gefechtstellungen auf dem Weg dahin alle, anschliessend die Reaktor-Ziele, die Kaserne, den letzten Gefechtstand oben, auf dem Zurückweg müssen alle Wälle dran glauben und am Schluss alle Stellungen und Gebäude unten.
    Da merkt man natürlich auch, wie blödsinnig man teilweise stirbt, nachdem man sich eine halbe Stunde lang mit einer halben Armee EDF, mehreren fiesen Fliegern und bis hin zu grossen Panzern vergnügt hat
    Geändert von Boïndil (17.10.2009 um 16:14 Uhr)
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  3. #43

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    Ich mach immer alle taktischen Ziele. Aber ich mach das nicht alles zusammen. Wenns klappt, dann klappts, aber ansonsten lad ich nicht neu, wenn ich sterbe. Obwohl ich es natürlich versuche und deshalb auch erst mit entsprachender Ausrüstung solche Ziele in Angriff nehm.

    Jetzt mit der Physic Mod ist das auch viel angenehmer. Endlich fallen die dummen Türme auch um, wenn sie nur noch auf 2 Balken stehen. Viel realistischer. So kann man das vorgehen auch besser planen. Oder man fährt bei Türmen so rein, dass die ins Haus fallen. Vorher war es fast unmöglich die Türme gezielt fallen zu lassen, da die auch gerne noch auf einem Balken standen. Jetzt klappt das wunderbar.

    Mich stört nur noch die KI. Wenn ich z.B. einen wundervollen Hinterhalt auf einen Konvoi lege, der Konvoi dann aber schon ballernd zielgerichtet auf mich zufährt. Sowas stört.

  4. #44
    Not my Fallout Avatar von Boïndil
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    Gamertag: PixelMurder

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    Ich finde es eben geil, mit niedrigst möglichen Waffen und möglichst ohne Fahrzeug mein Zerstörungswerk zu machen. Deshalb nervt es mich ja an den höheren Schwierigkeitsgraden, dass ich viele Ziele nur noch mit schweren Fahrzeugen und Nanogewehr, statt mit meiner geliebten Marauder-Schrotflinte angehen kann. Verrückt kann ich ohne manuelles Speichern gar nicht mehr spielen, da sonst die Moral permanent im Keller wäre. Es komt mir vor, dass das nicht nur an meinen Toden liegt, sondern dass dabei auch mehr Kolonisten drauf gehen.
    Manchmal nervt es schon, dass man ausser dem Hammer nur drei Waffen mitschleppen kann, wenn einem das auch positiv zu mehr Taktik zwingt.
    Die Fernladungen sind für kaum eine Aufgabe verzichtbar und auch im Nahkampf zum aufräumen geignet, der Bogenschweisser ebenfalls nicht und dann kann ich je nach Schauplatz nur noch zwischen Schrotflinte und Nano-Gewehr wählen.

    Welche Waffen nimmst denn du mit?
    No mods for Failout 76.

  5. #45

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    Ich spiel derzeit auf schwer und nehm neben dem Hammer und Fernladungen noch Sturmgewehr und Raketenwerfer mit. Allerdings bin ich auch erst in Dust. Wenn mir grad nach Zerstörung ist pack ich immer Sturmgewehr gegen die lästigen EDFler ein und den Rekonstruktor, um Türme immer wieder aufzubauen und nochmal umfallen zu lassen.

    Das Nanogewehr hab ich beim 1. Durchgang auf normal gleich im Schrank gelassen. Das war für so ziemlich gar nix gut. Später werd ich das Sturmgewehr auch wieder gegen den Bogenschweisser eintauschen.

  6. #46
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    Das Nano-Gewehr ist doch um Längen besser als der Raketenwerfer, auch viel schneller zum laden und zum zielen. Ein Schuss in die Flügel und ein EDF-Flieger schmiert ab. Ein Schuss in einen Gefechtsturm-Pfeiler und er ist weg. Ausserdem kann man sie auch mal im Nahkampf verwenden. Selbst die Mission, in der man die EDF-Flieger auf dem Flugplatz zerstören muss, mache ich nur noch mit dem Nanogewehr für die Flieger und der Schrotflinte zur Verteidung, selbst die Fernladungen lasse ich zu Hause. Raketen und Thermobar kaufe ich mir nicht mal.
    Das Sturmgewehr ist hingegen ebenfalls langsam, da lobe ich mir die Schrotflinte, auch wenn die in der mittleren Distanz fast nutzlos ist.
    Geändert von Boïndil (17.10.2009 um 18:39 Uhr)
    No mods for Failout 76.

  7. #47

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    Statt der Schrotflinte kann man meiner Meinung nach auch gleich den Hammer nehmen. Man muss zu nah ran. Und das Nanogewehr kam mir nicht so stark vor. Habs aber auch nie verbessert, da mich die Grundvariante nicht überzeugt hat.

  8. #48
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    Die Marauder-Schrotflinte hat eben zusätzlich einen Vorteil mit dem Bayonett. Auf hohem Schwierigkeitsgrad ist es nur mit dem Hammer zu gefährlich, wenn es mehr als vier Typen sind. Wenn man einen verfehlt, ist man tot. Mit der Schrot kann man hingegen auch mal zwei gleichzeitig killen und das sofort.
    Ich sehe es so, wenn es zu viele sind, muss man sich überhaupt nicht ran wagen, dann ist egal welche Feuerwaffe nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Deshalb und weil sowieso beliebig viele Gegner respawnen, ist eine Waffe für die mittlere Distanz kaum notwendig.

    Das ist es eben mit der Nano-Gewehr, das Upgrade ist zwingend notwendig und macht einen gewaltigen Unterschied, es wird damit fast doppelt so stark. Bevor ich das nicht habe, setze ich es überhaupt nicht ein. Der Barschrott reicht aber üblicherweise, dass ich mir die Verbesserung sofort mitkaufen kann, wenn es erhältlich ist.
    Gerade in Eos, wo bei jeder Guerilla-Aktion mehrere EDF-Flieger über einem schweben, macht man diese mit dem Nano-Gewehr und einem Schuss in die Flügel fixer fertig als mit Raketen und kann sich ausserdem auch im Nahkampf erwehren, wenn die EDF-Soldaten zu nahe kommen.

    Bei mir hat sich das etwa so festgelegt:
    Geiselbefreiungen: Schrot, Fernladungen, Bogenschweisser
    Guerilla-Aktionen ausser Eos und leichte taktische Ziele: Schrot, Fernladungen, Bogenschweisser
    Guerilla-Aktionen in Eos: Schrot, Nano, Bogenschweisser
    Schwere taktische Ziele: Nano, Fernladungen, Bogenschweisser

    Die einzige Waffe, die ich sonst einsetze, kommt nur in der Mission mit den Scharfschützen in Eos zum Zug, der EDF-Sniper.
    Raildriver und Gauss-Gewehr machen hingegen kaum einen Sinn.

    Ich finde es übrigens recht schade, dass man taktische Ziele nicht im Coop angehen kann.
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  9. #49

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    Gerade die Raildriver ist dem Scharfschützengewehr doch überlegen. Das ist ja quasi eine verbesserte Version des Scharfschützengewehrs.

  10. #50
    Avatar von M@rc
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    Zitat Zitat von Keksus Beitrag anzeigen
    Gerade die Raildriver ist dem Scharfschützengewehr doch überlegen. Das ist ja quasi eine verbesserte Version des Scharfschützengewehrs.
    Ja, die raildriver ist im Prinzip ein Scharfschützengewehr, dass durch Wände, jedoch nicht durch massiven fels schießen kann. Allerdings halte ich von beiden waffen nichts. Normalerweiße liebe ich Scharfschützengewehre in afst jedem Spiel, aber in Red Faction Guerilla macht es in der Story recht wenig Sinn. Da es eigentlich kaum Missionen gibt, wo es von wirklichem Nutzen ist. Eigentlich nur die Mission, wo man selbst die Scharfschützen der EDF von den Dächern holen muss, wie Biondil schon sagte.
    Und mit dem Raildriver kann ich im Multiplayer Modus nicht alzu gut umgehen. Zudem sollte man auf manchen Karten sowieso immer bewegung bleiben, um nun mal nicht von Scharfschützen erwischt zu werden. Das macht das schießen auf sich bewegende Ziele noch schwerer.

    Ich bevorzuge eigentlich eine Schrotflinte. Also die Maureder-Flinte meine ich. Zudem nehme ich sehr gerne den Vollstrecker oder das Sturmgewehr. Als dritte waffe benutze ich oft die Pistole. Sie ist sehr präzise und man kann sehr gute Kofschüsse mit ihr verteilen.
    oft tausche ich die Pistole aber auch gegen den Bogenschweißer. es ist eine sehr effektive waffe, wenn sie mit Upgrades verstärlt hat. Besonders, wenn man es mit mehrere gegnern zutun hat, hilft diese waffe sehr gut weiter. Manchmal nehme ich detonationspakete mit, aber auch nicht alzu oft. wenn ich etwas zerstören will, geht das mit dem Hammer auch recht gut.

    Nanogewehr dagegen finde ich auch sehr schlechte Waffe. Die Nanoteilchen können zwar viele Materialien zerlegen, aber irgendwie braucht man das nicht sehr oft.
    Geändert von M@rc (19.10.2009 um 19:43 Uhr)

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