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  1. #1
    Muskelkater Avatar von Sargnagel
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    Standard Wohin mit den Flüchtlingen?

    Flüchtlinge aus Nordafrika

    Deutschland protestiert heftig gegen Pläne der italienischen Regierung, nordafrikanischen Flüchtlingen die Weiterreise in andere EU-Staaten zu erlauben. Italien sei ein großes Land - die Aufnahme von mehr als 20.000 Flüchtlingen sei für Rom deshalb kein Problem, sagte Innenminister Friedrich.

    Berlin/Luxemburg - Der Hilferuf der italienischen Regierung an seine EU-Partner war nicht zu überhören, aber die Signale aus Deutschland dürften Regierungschef Silvio Berlusconi enttäuschen: Italiens Problem mit Flüchtlingen aus Nordafrika ist aus Sicht von Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) in erster Linie eine Aufgabe für die Regierung in Rom - und kein Fall für die EU. "Zunächst mal ist Italien am Zug", sagte der CSU-Politiker am Montag im ARD-"Morgenmagazin". "Italien ist ein großes Land. 23.000 Flüchtlinge sind im Verhältnis zu der Gesamtbevölkerung Italiens kein Problem."

    Italien hat an tunesische Flüchtlinge befristete Aufenthaltsgenehmigungen vergeben, mit denen sie in andere EU-Staaten reisen können. Deutschland habe als Reaktion darauf bisher keine strengeren Grenzkontrollen durchgeführt. "Aber wir werden wachsam sein", sagte Friedrich. Er räumte ein, dass ein "gesamteuropäischer Ansatz" zur Lösung des Problems nötig sei. Aber: "Zunächst mal muss Italien seiner Verantwortung gerecht werden." So müsse die Regierung in Rom mit Tunesien über eine Rücknahme der Flüchtlinge verhandeln, wozu Tunesien grundsätzlich bereit sei.

    Der Bundesinnenminister sagte im Deutschlandradio Kultur, die Europäische Union werde sich solidarisch zeigen, wenn Italien in Verhandlungen mit Tunesien nicht weiterkomme. Die tunesischen Flüchtlinge müssten in ihr Heimatland zurückgeführt werden, weil sie dort für den Wiederaufbau gebraucht werden. Friedrich sagte: "Wir müssen gemeinsam versuchen, den Menschen in Nordafrika eine Perspektive zu eröffnen, so dass sie es gar nicht nötig haben, als Wirtschaftsflüchtlinge irgendwohin zu gehen." Von einer "Massenflucht" könne jedoch keine Rede sein.

    Friedrich hatte sich bereits zuvor kritisch über den Hilferuf aus Italien geäußert. Das Flüchtlingsproblem steht an diesem Montag auch auf der Agenda beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg.

    CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl warf Berlusconi "Theatralik" vor. Rund 20.000 Flüchtlinge seien "kein nennenswertes Problem für Italien", sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag im Deutschlandfunk. "Sie müssen eine solche Größenordnung von Migranten in ihrem Land bewältigen können." Der CSU-Politiker bekräftigte, wenn Italien einen Rechtsbruch begehe und die Flüchtlinge "durchwinkt", könne Deutschland nicht anders als wieder Grenzkontrollen aufnehmen.

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte im Bayerischen Rundfunk, die meisten Flüchtlinge, die in den vergangenen Wochen die Mittelmeerinsel Lampedusa erreicht hätten, seien Wirtschaftsflüchtlinge aus Tunesien. Die Rechtslage sei deshalb klar: "Die kann man auf das nächste italienische Schiff setzen und wieder zurückfahren nach Tunesien."

    SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte, er sei dafür, "dass die europäische Tür geöffnet wird", damit Italien die Flüchtlingsströme besser bewältigen könne. Sollte die Zahl der Flüchtlinge weiter steigen, müsse Europa darüber reden, wie diese besser verteilt werden könnten.

    Berlusconi hatte am Samstag an die EU-Partner appelliert: "Europa kann sich der Sache nicht entziehen", sagte der italienische Regierungschef auf der Mittelmeerinsel Lampedusa und forderte insbesondere von Deutschland ein Entgegenkommen. Eine "egoistische Antwort" auf den "menschlichen Tsunami" dürfe es nicht geben.
    http://www.spiegel.de/politik/auslan...756178,00.html

    Hat dieser Grinsefatzke die Flüchtlinge tatsächlich "menschlicher Tsunami" genannt? Der müsste links und rechts ein paar an die Backen ... sag ich lieber nicht..

    Naja, eigentlich ist diese Sache ja gesetzlich geregelt: das EU-Land, wo Flüchtlinge Asyl beantragen, muss sich um sie kümmern. Berlusconi versucht es jetzt mit einem Bauerntrick, die Verantwortung abzuwälzen, indem befristete Aufenthaltsgenehmigungen ausgeteilt werden, mit denen man überall in die EU reisen kann. Unser Innenminister überlegt jetzt, wieder Grenzkontrollen einzuführen.

    Wie seht ihr das- ist Deutschland auch in der Pflicht, die Flüchtlinge aufzunehmen? Denken wir zu egoistisch? Für mich ein schwieriges Thema...

  2. #2
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Zitat Zitat von Sargnagel Beitrag anzeigen
    Naja, eigentlich ist diese Sache ja gesetzlich geregelt: das EU-Land, wo Flüchtlinge Asyl beantragen, muss sich um sie kümmern.
    Ne andersrum. In dem Land in dem die Flüchtlich zuerst ankommen, müssen sie Asyl beantragen und dürfen nicht weiter reisen.
    Von diesem Standpunkt her kann man sich als Deutscher Politker ja ganz toll auf dieses Gesetz pochen. Schließlich hat Deutschland seit der EU Osterweiterung keine EU Außengrenzen (außnahme die Schweiz) mehr, also auch keine Flüchtlinge die in Deutschland als erstes EU Boden betreten würden.
    Wenn der Strom der Flüchtlinge nun aber mal ein Ausmaß annimmt das ein Land wie Italien schnell überfordert werden kann damit, sollte man schon darüber nachdenken ob diese Regelung so sinnvoll ist.

  3. #3
    Muskelkater Avatar von Sargnagel
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    Zitat Zitat von Couga
    Ne andersrum. In dem Land in dem die Flüchtlich zuerst ankommen, müssen sie Asyl beantragen und dürfen nicht weiter reisen.
    Hmm, so wollte ich das eigentich auch schreiben..

    Es wäre eigentlich eine Frage der Solidarität, mitzuhelfen. Allerdings scheint der öffentliche Tenor zu sein, dass Italien durchaus in der Lage wäre, das ohne Hilfe zu regeln, aber schlichtweg keine Lust dazu hat und viel zu früh um Unterstützung gebeten hat.

    Friedrich bezeichne ich jetzt mal als Innenminister-Hardliner, man denke an die Islamkonferenz, die neulich stattfand. Der wird Italien sicher noch ein wenig zappeln lassen...

  4. #4
    Herr.Vorragend Avatar von vonNachtmahr
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    Normalerweise ist das den Italienern ihr Problem. Kann allerdings auch verstehen das denen das etwas zuviel wird mit den Flüchtlingen... der Staat Italien ist ja finanziell auch nicht gerade auf Rosengebettet und kümmert sich lieber erst mal um seine probleme als die der Flüchtlinge.

    Aber ich behaupte mal, bevor wir Deutsche uns Schuldgefühle einreden lassen das wir zuwenig Asylbewerber annehmen, sollten sich da andere Länder eher mal an die Nase fassen.

  5. #5
    Taschenbillard-Spieler Avatar von Akarny
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    Zitat Zitat von Sargnagel Beitrag anzeigen
    Es wäre eigentlich eine Frage der Solidarität, mitzuhelfen. Allerdings scheint der öffentliche Tenor zu sein, dass Italien durchaus in der Lage wäre, das ohne Hilfe zu regeln, aber schlichtweg keine Lust dazu hat und viel zu früh um Unterstützung gebeten hat.
    Das glaube ich auch! Aber das ist eigentlich ein zu schweres Thema und man müsste mal überlegen, wenn z.B. irgendwelche Flüchtlinge direkt an der deutschen Küste ankommen würden, würde die deutsche Regierung auch gleich Europa um Hilfe bitten.
    Oder sich rausreden...
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  6. #6
    What are you doing kiddo? Avatar von Couga
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    Naja wer soll an der Deutschen Küste denn anlanden? Norweger?
    Wie gesagt Deutschland ist in der priviligierten Lage keine EU Außengrenze zu haben. Solange die Flüchtlinge nicht per Flugzeug kommen, werden sie wohl zu 99,9% in einem anderen EU Land zuerst Europäischen Boden betreten. Damit ist Deutschland dieses Problem auf Dauer los. Da kann man sich natürlich schön hinstellen und sagen "Ist doch nicht unser Problem."

  7. #7
    Dilettant Avatar von Ihero
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    Ich denke da spielt auch die Sorge mit, dass, wenn die Flüchtlinge erstmal da sind, sie unter Umständen versuchen werden ins wirtschaftlich potenteste Land der EU zu gelangen. Ein Asylbewerberheim in Deutschland ist zwar auch nicht schön, aber ich denke mal um einiges besser, als es das in Italien ist.
    Und aus Deutschland werden sie mit Sicherheit nicht so einfach wieder ausgewiesen werden, wie es bspw. Frankreich mit den Roma gemacht hat (letztes Jahr?). Jedenfalls ist mir nicht bekannt, dass es in diesem Fall hier ähnlich rabiate Ausweisungen gab.

    Man befürchtet wohl einfach einen Dammbruch.

  8. #8
    Let's Play-Gucker Avatar von Buddy
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    Deutschland und seine Pflichten gegenüber Europa jaja...
    Und ob die Deutschen egoistisch denken?Nunja kommt ganz darauf an...
    Spoiler:
    Wie weit kann man die Deutschen noch belasten?
    Ich empfehle mal die Gesamtlöhne auf 5,50€ pro Tag zu setzen und die Steuersätze in allen Bereichen um weitere 20% zu erhöhen
    Da kann man noch einiges rausholen,dann sehen wir wie egoistisch die Bürger denken...und danach geht es an die Sparkonten und Imobilien der Deutschen Und wer nichts hat ist auch kein Problem.
    Die Kindeskinder können das dann irgendwie ableisten,als billige Arbeitskräfte Tut mir Leid wenn jemand über die Ironie sauer ist...Aber diese Thematik und dieses Schuld-/Pflichtgefühl der Deutschen beschäftigten mich schon seit zwei Wochen,da ich mich privat damit auseinandersetze

    Aber jetzt ganz im ernste zu dieser Lage geschrieben und auch zu der Thematik ob Deutschland in der Pflicht steht und ob wir egoistisch denken...

    Eigentlich sollten die EU-Gesetze das so regeln,wie Sargnagel ja schon erwähnte,aber hierbei handelt es sich ja leider um Berlusconi welcher auch keine Skrupel hat einfach eine Schiffsladung von Flüchtlingen durch die CG zu versenken,aber dafür herrscht wohl jetzt zu großes Aufsehen.
    Diese Karikatur eines Menschen,Berlusconi,ist für mich kein Mensch,sondern nur ein Krebsgeschwür welches Italien plagt und rausoperiert werden sollte
    Gleiches gilt meines erachtens nach auch für Sarkozy welcher Frankreich deregiert.

    Hierbei tun mir nur die unwissenden Flüchtlinge Leid,welche denken sie können vor dem Irsinn aus Afrika fliehen und hier Schutz finden...
    Vielleicht ist es auch einfach nur blanke Panik ohne darüber Nachzudenken.

    Natürlich wäre Deutschland verpflichtet Flüchtlinge aufzunehmen wenn diese denn zu uns zuwandern,oder aber der Platz in den anderen EU-Staaten nicht mehr reichen würde.
    Zudem ist die Behandlung in Italien und Frankreich schlechter als in Deutschland,weswegen Deutschland theoretisch besser wäre für die Flüchtlinge.
    ABER...ganz realistisch betrachtet...Deutschland könnte diese Flüchtlinge alle gar nicht mehr verkraften.Oder täusche ich mich da?Zumindest sieht die Lage für einige Bundesländer nicht positiv aus,aufgrund ihrer hohen Verschuldung.
    Spoiler:
    Ich habe auch heute eine Politikerin von den Grünen im Fernsehen gesehen und gehört (war es N24?),aber anscheinend war sie sich der Lage nicht bewußt und brabbelte auch nur das übliche :WIR Deutschen,müssen alles dafür tun etc... Wenn diese Person wüßte das ich versuche Familien in SauaSaua zu helfen und mich auch bemühe den Menschen in Deutschland zu helfen,allerdings habe auch ich manchmal,als Student Finanzprobleme welche dazu führen können das ich schnell auf der Strasse sitze und niemandem mehr helfen kann,aber shit happens


    Aber ich denke,dass sich der wandelnde Meter aus Italien,einfach vor dieser Pflicht drücken will,wie du Sargnagel schon geschrieben hast.
    Allerdings schätze ich das er auch noch versucht direkt Vorwürfe gegenüber Deutschland zu machen und es so darstellt,dass Deutschland es ganz Europa schuldig sei und die Merkel läßt es sich dann natürlich einreden

    Und zu dem Thema "Egoistisch"...
    Spoiler:
    Hat Deutschland nicht die letzten 10 Jahre,wenn nicht seit dem Ende der Wiedervereinigung versucht Europa mit allen Mitteln zu unterstützen und auszuhelfen?
    Deutschland hat sich z.B. am Kosovo-Konflikt beteiligt und es sind bis Heute Truppen der BW dort,damit diese Wahnsinnigen nicht über sich her fallen.
    Deutschland hat die Verschuldungen von Ländern an Deutschland wie z.B. Rußland freigesprochen.
    Deutschland hat seine Währung zum Wohle Europas aufgegeben wodurch es erst möglich war das Monopoly-Geld auf uns zu lassen.
    Deutschland hat in den vergangenen Jahren große Summen an die Länder gesendet welche an Naturkatastrophen gelitten haben,wie z.B. Haiti,und es waren ziemlich viele Katastrophen (Anscheinend,haben die Menschen aber nichts von ihrer Regierung bekommen)
    Die Bankenkrise(Hat Deutschland nicht ganz alleine das erledigen müssen?)
    Der Afhganistankrieg
    Griechenland-Pleite(Hat Deutschland da nicht auch am meisten reingezahlt?)( Und alle anderen Pleiten die jetzt noch kommen Spanien,GB,Österreich )
    Tsunami-Katastrophe in Japan


    Nein,ich kann als Betrachter nicht sagen das Deutschland egoistisch wäre,würde es die Pflicht,welche Berlusconi gebührt zu tragen,einfach ablehnen.
    Italien soll erstmal soviele Flüchtlinge aufnehmen wie möglich und danach kann man wiederum Frankreich auffordern Flüchtlinge aufzunehmen.
    Wenn dann noch mehr Flüchtlinge erscheinen,kann Deutschland diese aufnehmen.
    Deutschland hat immer versucht irgendwie zu helfen und hat natürlich auch mal Fehlentscheidungen getroffen,aber die Deutschen haben immer gegeben wenn sie konnten...Das Volk hat jede Belastung auf sich genommen und noch glücklich überstanden,dass sollte ihnen auch anerkannt werden...Vom eigenen Staat,wie auch dem Rest der EU...Aber...Undank ist der Welten lohn.

    Es wäre auf jedenfall verkehrt und egoistisch,nicht nur für Italien,sondern für die gesamte EU,sollten Flüchtlinge zurückgeschickt werden,wo sie herkamen,solange die Probleme nicht irgendwie dort beseitigt werden,leider kann das wohl noch dauern.
    Denn dort erwarten sie Folter,Vergewaltigung und der Tod.
    So erging es damals auch Flüchtlingen aus Lybien,nachdem sie abgewiesen wurden und dann von Gaddafis Soldaten wieder in Empfang genommen wurden.

    Grüße
    Buddy

  9. #9
    Let's Play-Gucker
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    Standard

    wobei bei den flüchtlingen auch bedenkt werden muss, sind sie wirklich politische flüchtlinge oder wirtschaftliche flüchtlinge.

    politische flüchtlinge dürfen, wenn ihnen tot oder folter drohen gar nicht abgeschoben werden.

    und bei den politischen flüchtlingen aus tunesien muss ebenfalls unterschieden werden, sind es jetzt opfer oder waren es unter der führung von ben ali täter, die jetzt vor der strafverfolgung flüchten.

  10. #10
    Let's Play-Gucker Avatar von Buddy
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    Beitrag

    @blackyturtok
    wobei bei den flüchtlingen auch bedenkt werden muss, sind sie wirklich politische flüchtlinge oder wirtschaftliche flüchtlinge.

    politische flüchtlinge dürfen, wenn ihnen tot oder folter drohen gar nicht abgeschoben werden.

    und bei den politischen flüchtlingen aus tunesien muss ebenfalls unterschieden werden, sind es jetzt opfer oder waren es unter der führung von ben ali täter, die jetzt vor der strafverfolgung flüchten.
    Ja,da hast du Recht...das muss natürlich berücksichtigt werden...
    Besonders in dem Punkt das die Täter natürlich versuchen sich auch auf und davon zu machen...
    Allerdings denke ich das die Täter-Gruppe (politische Figuren) bessere Chancen haben in Europa oder woanders einzureisen und dort ein gutes Leben geschenkt bekommen,indem sie sich einkaufen,als das gewöhnliche Fußvolk aus diesen Krisengebieten,welche bei vielen als Belastung angesehen werden.
    Beispielsweise hat,wie immer,Gaddafis reudiger Sohn hier in Deutschland Narrenfreiheit und machte schon merfach Probleme,da nehme ich doch lieber 10 Flüchtlinge oder 100 in das Land,die sind mir lieber als ein Sohn von Gaddafi oder anderer solcher Kreaturen.

    Grüße
    Buddy
    Geändert von Buddy (13.04.2011 um 14:14 Uhr) Grund: Siehe posting danach

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