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  1. #181
    Newbie Avatar von Charon Krunsh
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    Es verging fast keine Minute als die ARGUS-VI Charon mitteilte das er sich im Labor einzufinden hatte. So jetzt geht es endgültig los, kein zurück mehr. Mal sehen wie der Turianer auf mein erscheinen reagieren wird, wahrscheinlich mit der selben Abneigung wie heute Morgen auch schon. Aber naja solange er seinen Job gut macht sag ich nichts. Außerdem werden jetzt erst einmal Arschtritte verteilt und zwar gewaltige! Charon verließ sein Quartier und ging die Gänge in Richtung des Labors davon.

    19:05

    ----> Oberes Deck: Krankenstation | Labor | Waffenkammer

  2. #182
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    Name: Nalya Dalinari
    Zugehörigkeit: Crew der Behemoth
    Spezies: Asari

    -------------------------------------------

    Yaylas und Nalyas Quartier

    19.03

    "An die gesamte Crew, soeben ist die Flotte der Nebelparder im System eingetroffen. Begeben sie sich umgehend zu ihren Gefechtsstationen und warten sie auf weitere Befehle, Yamashe out!"

    Nalya schreckte auf. Bis eben hatte sie noch in völliger Stille dagelegen und an die triste Decke ihres Quartiers gestarrt. Die Anspannung, die sich in der Ganzen Zeit, die sie ausschließlich an die bevorstehende Schlacht gedacht hatte, angesammelt hatte, wurde nun nur noch stärker.
    Die Schlacht hatte begonnen. Keine einfache Schießerei, nichts aus dem man sich raushalten konnte oder bei dem man ohnehin in der Überzahl war und sich keine Sorgen machen musste.
    Yayla hatte ihr von den Nebelpardern erzählt. Es waren Soldaten mit Hightech Ausrüstung, keiner von denen würde Schiss haben oder auch nur zögerm zu schießen oder sie umzulegen und sie füllten den ganzen Träger, auf Nalyas Seite würde nur ein Haufen vereinzelter Söldner sein…

    Scheiße, denk doch an was anderes!
    Nalya schwang sich aus dem Bett und streckte sich kurz, was die Anspannung jedoch nicht im Geringsten verschwinden ließ.
    Und wo soll ich jetzt hin? Ich hab keine Gefechtsstation. Ich könnte warten, dass Yayla mich abholt oder sowas… ach nein, verdammt die ist nicht meine Babysitterin. Und wenn sie Teamchef ist, hat sie was anderes zu tun…

    „Ms Dalinari, Zyon Galen möchte Sie im Labor sehen“, ertönte völlig unvermittelt eine unbekannte elektronisch klingende Stimme.
    Hä? Was… ach ja, Schiffs-VI… na wenn Herr Galen das möchte… wahrscheinlich lässt er das ganze Team antanzen… einen Quarianer-Freak und ihre Majestät Shaiya… das wird bestimmt lustig…, dachte Nalya mit einem sarkastischen Lächeln auf den Lippen.

    Nalya öffnete die Tür des Quartiers und machte sich ohne große Eile auf den Weg ins Labor. Sie war nicht besonders scharf auf die Leute, mit denen sie dank ihrer großen Schwester die nächsten Stunden verbringen musste, ebenso wenig wie auf das, was sie in dieser Zeit tun würden.

    > Oberes Deck: Krankenstation | Labor | Waffenkammer

  3. #183
    Taschenbillard-Spieler Avatar von Yayla Dalinari
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    Yaylas und Nalyas Quartier

    19.21 Uhr

    Yayla brauchte nicht lange, um von der Waffenklammer aus in ihr Quartier zu gelangen, wo sie sofort die Tasche fand, die Nalya am Morgen aus Renouards Labor hatte mitgehen lassen. Sie durchwühlte sie kurz und nahm sich die nötigen Medikamente heraus, hielt jedoch abrupt inne, als sie die Tasche wieder zurücklegen wollte. Da war doch gerade noch etwas anderes gewesen als die Schmerzmittel.
    Mit leicht gerunzelter Stirn sah Yayla noch einmal nach und fischte einen kleinen Behälter mit pulverartigem Inhalt heraus…
    Na wunderbar, keine Ahnung, was das sein soll, aber ich kann’s mir denken. Wenn sie irgendwelche Drogen hat mitgehen lassen, ist das ihre Sache… frag mich nur, ob sie das Zeug selber nehmen will oder verticken wollte. Falls es überhaupt das ist, was ich denke… egal, ihre Sache und ich hab andere Probleme.

    Der Behälter landete wieder klirrend in der Tasche, die Yayla sofort danach an ihren angestammten Platz zurücklegte, bevor sie ihr PDA hervorholte, um vor dem Angriff noch einmal ihre Nachrichten zu überprüfen. Tatsächlich hatte sie unter anderem eine erhalten, die Informationen enthielt…


    Hey,
    Yayla, echt cool, dass du mich gewarnt hast, hast was gut bei mir. Hab natürlich gleich meine Sachen gepackt und bin abgehauen – also nicht so ganz, das Massaker seh ich mir aus sicherer Entfernung an, wird ja ordentlich was abgehen, grad sind diese komischen Menschenschiffe hier angetanzt!
    Naja, du bist wahrscheinlich irgendwo mittendrin, also viel Glück, aber du verstehst bestimmt, dass ich von Außeinandersetzungen nicht so viel halte… und wenn ich das ganze von hier aus filme, bekomm ich echt gutes Material zusammen, ich wette, das kann an irgendwo verticken an irgendwelche Nachrichten-Fuzzis. Dann kommt in die Schlagzeilen irgendwas vom Fall von Omega und mein Video läuft dabei, cool, oder?
    Will ja nicht pessimistisch klingen, aber sieht halt scheiße aus… aber falls ihr irgendwie doch gewinnt, komm ich vielleicht sogar noch n bisschen helfen und plündern und so.
    Vielleicht sieht man sich, ansonsten schönen Tod… falls du nicht schon tot bist, in dem Fall viel Spaß mit Yaylas PDA, wer auch immer du bist, Kumpel.

    Hey, wart mal, das ist ja echt scharf! Woah, geil, die Bane hat’s grade total zerrissen! Haha, tja hässliche Blood Pack-Fressen. Hast du die Explosion gesehen?! Der Kampf wird noch richtig übel, darauf freu ich mich schon. Also, wie gesagt, viel Spaß noch.

    Pryx
    Yayla starrte die Nachricht mit unverhohlener Wut an. Natürlich war Pryx ein verdammter turianischer Dealer, der nebenbei noch eine Menge nützliche Informationen im Angebot hatte, was hatte sie anderes erwartet, als dass er die Zeit nutzen würde, um sich zu verkriechen und noch irgendwie Profit aus der Sache zu schlagen. Es war im Grunde auch nicht Pryx, der das ganze so ärgerlich machte sondern die paar kleinen Sätze, die er am Ende angefügt hatte. Die Nebelparder waren zu dem Zeitpunkt, an dem die Nachricht geschrieben worden war gerade erst aufgetaucht und schon hatten sie eines der größten Schiffe des Blood Packs zerstört.
    Sie waren gefährlich, das hatte Yayla gewusst, aber diese Leichtigkeit, mit der die Parder das Schiff zerstört hatten und eine gewisse Verbundenheit mit dem Blood Pack, machten Yayla tatsächlich ernsthaft wütend auf diese verdammten Kerle.

    Im Grunde war das allerdings gut. Nun hatte sie nur noch mehr Ansporn, an diesem eine Menge Parder zur Hölle zu schicken, der einzige Nachteil war das nach wie vor lästige Warten. Aber sie hatte immerhin die Möglichkeit, sich ein wenig abzureagieren, indem sie Pryx eine sehr unschmeichelhafte Antwort schickte.
    Danach dauerte es nicht mehr lange, bis die lang ersehnte Durchsage kam:
    „An alle Mitglieder der Enterteams. Begeben sie sich umgehend zur Dashor und machen sie sich für das Übersetzen auf die Invisible Hand bereit. Viel Glück ihnen allen. Yamashe out.“

    Endlich. Es geht los.
    Yayla sprang auf und machte sich sofort auf den Weg zur Dashor. Bald würden Köpfe rollen und in der Asari stieg nun eine Mischung aus Vorfreude, Wut und Anspannung auf, die ihr die Gewissheit verlieh, dass es ein verdammt guter Kampf werden würde.

    19.30 Uhr

    > AS Dashor

  4. #184
    ME FRPG only Avatar von Vanessa Sorax
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    <----- PSY Behemoth: Oberes Deck: Krankenstation

    PSY Behemoth - Unteres Deck: Quartiere (Noés Quartier)

    Noé lehnte eine Behandlung durch Valentina ab und gleichzeitig zog sie schon an Vanessas Hand zog, um zu zeigen, dass sie die Krankenstation möglichst bald verlassen wollte. Vanessa bedankte sich noch für das Medikit und ging anschließend gemeinsam mit Noé zum Quartier der beiden, erleichtert darüber, dass sie der Sanitäterin die Todesmeldung ihres Bruders nicht überbringen musste. Erst als sich die Tür hinter den beiden geschlossen hatte, atmete die Pilotin erleichtert auf. Sie wollte sich schon auf das Bett fallen lassen und für einen Moment die Augen schließen, doch dann fiel ihr die Rüstung, die sie trug, wieder ein. ‚Raus aus dem Ding…‘ Vanessa öffnete die Schnallen, zog zuerst die Stiefel und dann nacheinander die anderen Rüstungsteile aus.

    Anschließend nahm sie das Medikit wieder an sich und setzte sich auf das Bett. Sie öffnete den kleinen Kunststoffkoffer und begutachtete den Inhalt. Vanessa nahm das Fläschchen mit dem Desinfektionsmittel, sowie die sterilen Tücher heraus. Als erstes würde sie die Wunden von Noé desinfizierten, damit das MediGel schneller wirken konnte.

    „Dann schauen wir mal, dass wir dich ordentlich verarzten, damit du wieder fit bist.“, sagte sie zu Noé.
    Geändert von Kinman (01.03.2011 um 11:53 Uhr)

  5. #185
    Casual-Gamer Avatar von Noé Chambers
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    PSY Behemoth – Oberes Deck: Krankenstation >>>>

    PSY Behemoth – Unteres Deck: Quartiere[Noés Quartier]

    Noé wandte sich, kaum dass sich die Quartiertür hinter ihr und Vanessa schloss, sofort dem Bett zu. Das dieses nach Schweiß stank und sich genauso eklig anfühlte, wie es roch, realisierte die Neunzehnjährige allerdings nicht, was mitunter und hauptsächlich wohl daran lag, das sie selber kaum besser roch. Schlafen! Und Essen. Und Vanvan ansehen!

    Die Jugendliche hatte sie grade an der Bettkante niedergelassen und wollte sich nach hinten fallen lassen, sie brach ihr Vorhaben jedoch abrupt ab, als sie sah, wie ihre Freundin begann, sich von der Rüstung zu befreien. In der, wie Noé erfreulich und verlegen feststellte, eng anliegenden Kleidung sah die Pilotin irgendwie sofort noch besser aus. Schau mal wie hübsch Vanessa ist! Wieso bist du nicht so hübsch?!

    „Dann schauen wir mal, dass wir dich ordentlich verarzten, damit du wieder fit bist.“ Ich geh doch eh wieder kaputt.. sag das nicht Van, das beunruhigt sie nur, oder so. Noé sah einen Augenblick lang an sich herab und nickte dann schließlich, begleitet von einem viel zu munterem „Mhm!“, wobei die Bewegung wieder ein Ziehen der Schnittwunde an ihrer Wange erzeugte.

    Der kleine Schmerzimpuls genügte, um der Jugendlichen einen plagenden Gedanken in den Kopf zu pflanzen. Ich wollte nicht mehr verlieren.. und ich hab auch keine Lust mehr drauf. Die sind doch alle scheiße! „Fliegen wir bald von hier weg, Van?“
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  6. #186
    ME FRPG only Avatar von Vanessa Sorax
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    PSY Behemoth - Unteres Deck: Quartiere (Noés Quartier)

    Vanessa zuckte mit den Schultern, denn sie wusste nicht, was weiter geplant war. „Ich weiß es nicht.“, antwortete sie ehrlich. „Aber egal was passiert, so etwas wie die Teilnahme an der Schlacht werde ich nicht noch einmal zulassen. Das hat absolut nichts mit dem zu tun, für das wir angeheuert wurden.“
    Die Pilotin gab etwas Desinfektionsmittel auf eines der Tücher und säuberte als erstes Noés Schnittwunde an der Wange. Vorsichtig wischte sie das Blut weg und achtete darauf, die eigentliche Wunde nicht zu berühren. Trotzdem zuckte Noé kurz zurück, aber sie ließ Vanessa weitermachen.

    Anschließend nahm die Pilotin das MediGel und tupfte es sanft auf den Schnitt, sodass das Gel die Wunde verschließen und ohne Rückstände heilen konnte. Weiters gab sie etwas MediGel auf die Würgemale am Hals, da das Heilmittel auch schmerzlindernd war.

    „Zeig mal dein Bein her und wo du noch verletzt bist.“, meinte Vanessa und wechselte wieder zum Desinfektionsmittel.

  7. #187
    Casual-Gamer Avatar von Noé Chambers
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    PSY Behemoth – Unteres Deck: Quartiere[Noés Quartier]

    „Ich weiß es nicht.“ Im ersten Moment fühlte Noé sich wie in einem Schockzustand. Hat Vanvan grad wirklich gesagt, dass sie etwas nicht weiß?! Aber Vanvan weiß doch.. halt! Noé, du bist dumm! Vanvan ist jetzt noch klüger! Weil sie weiß, wenn sie etwas nicht weiß! Das ist mehr als du selber weißt! Du gibst das dann nämlich gar nicht zu. Tu ich wohl!

    „Aber egal was passiert“ – Kuscheln! – „so etwas wie die Teilnahme an der Schlacht werde ich nicht noch einmal zulassen. Das hat absolut nichts mit dem zu tun, für das wir angeheuert wurden.“ Die Worte brauchten ebenfalls ein paar Sekunden, bis Noé sie wirklich erfasst hatte und begann, darüber nachzudenken.

    Stimmt, wir sollten nur Geth-Zeug finden, wieso und wofür auch immer.. also müsste Yamashe uns eigentlich ‚nen richtig fetten Bonus für die Schlacht zahlen. Noé! Die Kohle fordern wir bei der nächstbesten Gelegenheit direkt ein, bevor die bescheuerte Asari sich irgendwelche Tricks ausdenkt. Mhm!-Auh! Die Neunzehnjährige zuckte reflexartig zusammen, als Vanessa ihr mit irgendeinem komischen Mittel weh tat, da es sich bei der Täterin aber halt um Vanvan handelte, war es letztlich auch halb so wild. Vanessa darf sowas.

    „Zeig mal dein Bein her und wo du noch verletzt bist.“ „Mhm!“ Wie von der Pilotin mehr oder weniger verlangt rutschte Noé ein gutes Stück auf das Bett zurück, so dass sie ihr Bein ohne weitere Probleme hochlegen konnte. „Nur noch da.. und.. ähm, naja, ein paar blaue Flecken, aber die sind egal…“
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  8. #188
    ME FRPG only Avatar von Vanessa Sorax
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    PSY Behemoth - Unteres Deck: Quartiere (Noés Quartier)

    Noé rutschte auf dem Bett zurück und zeigte ihr verletztes Bein. Gleichzeitig meinte sie, dass sie noch ein paar blaue Flecken hatte, die ihrer Meinung nach keiner weiteren Behandlung bedurften. Vorsichtig klappte Vanessa die Hose, die bereits aufgerissen war, zurück und begutachtete die Fleischwunde. Zu ihrer Überraschung war die Verletzung bereits mit MediGel versorgt worden.

    ‚Autsch!’ Vanessa verzog trotzdem das Gesicht, als sie daran denken musste, welche Schmerzen so eine tiefe Fleischwunde verursacht haben musste. Dann sah sie wieder auf zu Noé. „Das wird schon wieder.“
    Die Pilotin streckte sich und gab ihrer Freundin einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Du hast meine laienhafte Behandlung tapfer über dich ergehen lassen.“, meinte sie im Spaß und küsste Noé erneut. Doch bevor es zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss kommen konnte, zog sie sich schnell zurück und setzte einen gespielt strengen Blick auf. „Aber du hast es noch nicht überstanden. Ich will sichergehen, dass deine blauen Flecken auch wirklich nur blaue Flecken sind und du mir nichts verheimlichst.“

  9. #189
    Casual-Gamer Avatar von Noé Chambers
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    PSY Behemoth – Unteres Deck: Quartiere[Noés Quartiers]

    „Das wird schon wieder.“ Vanessa streckte sich unerwartet vor und gab Noé einen kleinen Kuss auf die Lippen, zusammen mit der Tatsache, dass sie beide schon fast auf dem Bett lagen, jagte dies der Jugendlichen eine gespannten Schauer über den Rücken. Vanvan küsst uns voll viel! Küssen ist toll!

    „Du hast meine laienhafte Behandlung tapfer über dich ergehen lassen.“, mit dem Satz und einem zweiten, flüchtigem Kuss beendete die Pilotin dann jedoch die Situation und wischte vorerst all die unanständigen Vorstellungen, die Noé sich in ihrem Verstand ausgemalt hatte, hinweg. Schon im nächsten Augenblick forderte Vanessa jedoch tadelnd und streng, aber gleichermaßen munter, dass Noé ihr die restlichen Wunden ebenfalls zeigte. Egal wie unbedeutend sie vielleicht sein mochten. Vanessa will sich bestimmt an uns vergreifen, Noé...

    „Okay!“ Bestätigte die Neunzehnjährige mit bedingungslosem Gehorsam, richtete sich dann auf dem Bett etwas auf und zog sich, anfänglich etwas unbeholfen, die teils durchgeschwitzte Kleidung aus.
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  10. #190
    ME FRPG only Avatar von Vanessa Sorax
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    PSY Behemoth - Unteres Deck: Quartiere (Noés Quartier)

    Noé zog ihr Shirt aus und es war deutlich zu sehen, dass ihre Schutzweste ganze Arbeit geleistet hatte, denn der Oberkörper des Mädchens war mit teils gemein aussehenden Blutergüssen überseht. Schuldgefühle flackerten in Vanessa auf, denn die Verletzungen hatte sie sich zugezogen, weil die Pilotin sie dazu überredet hatte, an der Schlacht teilzunehmen. ‚Wie konnte ich nur so dumm sein?’

    Sie kramte im Medikit mehrere verschiedene Salben hervor und hatte Glück, dass gleich die erste, deren Anwendungszweck sie las, gegen Hämatome wirkte. In der Zwischenzeit zog Noé ihre Hose aus und zeigte, dass sie auch an den Oberschenkeln Blutergüsse hatte.
    „Leg dich hin und entspann dich.“, meinte Vanessa und machte Platz, damit Noé sich ordentlich hinlegen konnte. Sie gab etwas von der Salbe auf ihre Hand und wärmte sie somit vor. Anschließend fing sie an, Noé mit der Salbe einzureiben. Vorsichtig strich sie mit der Hand zuerst über den Bauch ihrer Freundin, darauf achtend, dass sie weder zu fest noch zu locker andrückte. Kreisförmig weitete sie den Bereich aus und versorgte Noés Verletzungen an der Brust, der Hüfte und schließlich auch an den Oberschenkeln. Die innigen Berührungen führten dazu, dass sich Vanessas Herzschlag beschleunigte.

    „Ich werde danach mal duschen gehen.“, meinte sie zu Noé, aber mehr um sich selbst abzulenken. ‚Kalt…’ „Eigentlich komisch, dass es nur einen Sanitärraum gibt, obwohl das mal eine Yacht gewesen sein sollte.“

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