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  1. #121
    ME FRPG only Avatar von Kenneth Diaz
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    [Kapitänsquartier]

    Cape wartete, bis Arkanson zu Ende geredet hatte und beantwortete dann die Frage der jungen Frau: „Amanda, der Leichnam Ihres Bruder ist im Militärhospital von Elysium. Ich kann Ihnen anbieten, Sie auf dem nächsten Allianzplaneten abzusetzen, damit Sie dorthin zurückkehren können. Ich würde es verstehen, wenn Sie diesen Weg wählen wollen und Ihre Rolle hier auf dem Schiff würde es Ihnen gestatten.“

    Der CO wirkte schuldbewusst, als er fortfuhr: „Leider bleibt nicht viel Zeit für Sie, dieses Entscheidung zu treffen, denn ich müsste den Kurswechsel innerhalb der nächsten Viertelstunde befehlen. Es tut mir leid, dass ich so drängen muss.“ Nun sah Cape die junge Frau an und seine Stimme klang wieder mehr nach einem Captain. „Aber um es offen und ehrlich zu sagen, ich würde Sie lieber an Bord meines Schiffes wissen.“

    0.10 Uhr

  2. #122
    Rookie Avatar von Amanda Phoenix
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    00:08 Uhr
    Quartier des Captains, Die Mannschaftsquartiere
    Die SSV Midway

    Kaum hatte Amanda ihre vorangegangenen Worten mit ihrer leisen und zerbrechlichen Stimme ausgesprochen, trat schon das große echsenähnliche Wesen, das den Namen Arkanson Tarex trug, direkt vor die plötzlich unheimlich klein wirkende junge Amerikanerin, deren schmale Schultern die Bekanntschaft mit den riesigen Pranken des Kroganers machten, während dieser mit warmer und aufrichtiger Stimme zu ihr sprach.
    Nie hätte die 29-jährige gedacht, dass die allgemein hin als Kampfmaschinen bekannte Rasse solch einfühlsame Worte finden konnte, die ihr Herz mit einer angenehmen Wärme umhüllten.
    Doch der Schock saß immer noch zu tief, um vollkommen klar denken zu können. So brachte Amanda es nur zu einem dankenden Lächeln und blickte dem Kroganer direkt in seine dunklen Augen. Es brauchte keine Worte, um das wahre Maß dieses Dankes zu erkennen, denn genau das – eine starke und schützende Hand – hatte sie nur wenige Sekunden vorher gebraucht. Ob es nun ein Kroganer oder ein Mensch war, tat im Augenblick nichts zur Sache. Und das war auch gut so.
    Aber das Lächeln auf ihren vollen Lippen sollte schnell wieder verschwinden, als der Arkanson fortfuhr.

    „Ihr Bruder rettete mich, nun werde ich ihm einen Dienst erweisen. Ich stehe in einer Blutschuld oder Lebensschuld, nennen Sie es wie Sie wollen, hiermit schwöre ich bei meiner Ehre und meinen Ahnen jederzeit bereit zu seine um alles zu tun was Sie verlangen, Ihr Leben werde ich schützen genauso wie es Ihr Bruder für mich tat."

    Was?

    Amanda war fassungslos. Tarex hatte gerade versprochen, sein Leben für ihres zu opfern, wenn es denn nötig werden würde. Nun erkannte sie endlich, wie groß das Ausmaß Jasons Todes wirklich gewesen sein musste, um den Kroganer zu so etwas zu bewegen. Und trotzdem war sie verwundert; verwirrt; sprachlos.
    Doch mehr Gedanken über die Geschehnisse sollten nicht erstellt werden können, da der Captain selbst wieder das Wort ergriff und ihr mitteilte, dass Jason noch auf Elysium gewesen sein sollte. Und kurz darauf bot Kenneth an, Amanda die Midway zu verlassen.
    Aber welchen Grund hatte sie, auf dieses Angebot einzugehen? Ihr halbes Leben verbrachte sie damit, auf eine Begegnung mit Jason zu warten. Und plötzlich stellte sich heraus, dass es unmöglich war. Und es war auch nicht möglich, jetzt in Selbstmitleid und Verzweiflung zu versinken – auch wenn es verständlich gewesen sein sollte. Aber es war eben nicht Amandas Art. Schon nach Carols Tod schwor sie darauf. Und diesen Schwur wollte sie nicht durchbrechen.

    …warum ich diese Teile brennen sehen will…

    Das waren ihre Worte zu Weber. Und jene sollten es auch jetzt sein. Mit aller Kraft sprach sie:

    „Nein, ich werde bleiben. Ich werde diese Mission mit Ihnen zu ende führen. Weil sie Jason töteten – weil ich sie brennen sehen will!“

    Amandas Stimme klang überraschend stark und selbstbewusst. Nicht mal sie selbst hätte gedacht, sich so schnell wieder zu wandeln – auch wenn der Schmerz noch unendlich tief saß. Und auch weiterhin tief sitzen sollte.
    Aber ihr war auch klar, dass es nicht brachte, sich über tragische Ereignisse noch mehr Gedanken zu machen, als irgendwie möglich, wenn man nicht in einem Teufelskreis aus Trauer und Verzweiflung versinken wollte. Und Amanda Phoenix, die 29-jährige Amerikanerin, war gewiss die Letzt, die das wollte.

    Es war plötzlich still. Niemand sagte etwas. Weder der Kroganer, noch der Captain. Und auch Isabel, die über all die Minuten schwieg, vermochte weiterhin nichts zu sagen.

    „Aber ich habe eine Bitte.“

    Setzte Amanda leise an.

    „Wenn diese Mission vorbei ist…“

    Fuhr sie langsam und ebenso leise fort.

    „ … ich würde mir wünschen, dass alle Beteiligten, die wir verloren haben und, ich bete zu Gott, dass es nicht der Fall sein wird, noch verlieren werden, einen anständigen Abschied bekommen.“

    Amanda fing sich mit diesen Worten schnell verwunderte Blicke ein. Eigentlich hatte sie auch nicht das Recht, irgendetwas zu bestimmen. Aber das war auch kein Befehl. Es war eine Bitte. Und das schien nicht auf Anhieb klar gewesen zu sein.

    „Sir, Captain, ich bitte sie inständig darum.“

    Ihre leicht angeröteten und glänzenden Augen fixierten ihren Blick fest auf Kenneths.

    10:13 Uhr

  3. #123
    ME FRPG only Avatar von Kenneth Diaz
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    [Kapitänsquartier]

    Amanda erwiderte auf Capes Angebot, dass sie lieber an Bord des Schiffes verbleiben wolle und bat dann um einen anständigen Abschied für ihren Bruder und alle anderen Opfer der Midway. Der CO antwortete: „Sie haben mein Wort darauf.“

    Cape nickte bekräftigend und fuhr dann fort: „Amanda. Sie sind morgen für ein Landeteam eingeplant, welches wichtige Informationen über die Geth beschaffen soll. Jetzt würde ich Sie deshalb alle bitten, die befohlenen Nachtruhe anzutreten, morgen wird erneut ein sehr fordernder Tag."

    Er reichte der jungen Frau die Hand. "Und nochmals mein tiefempfundenes Beileid.“

    0.13 Uhr

  4. #124
    Rookie Avatar von Amanda Phoenix
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    00:12 Uhr
    Quartier des Captains, Die Mannschaftsquartiere
    Die SSV Midway

    „Sie haben mein Wort darauf.“

    Erwiderte der Captain aufrichtig und gab Amanda ein überraschend gutes Gefühl. Zum einen weil sie sicher sein konnte, dass ihr Bruder und alle anderen Opfer einen ordentlichen Abschied erhalten werden. Zum anderen aber auch, weil Weber Recht hatte. Kenneth kümmerte sich um seine Crew und hatte etwas sehr Herzliches in sich, das eine angenehme Geborgenheit verbreitete.

    „Danke.“

    Antwortete Amanda flüsternd bevor der Captain fort fuhr und sie auf die bevorstehende Nachtruhe hinwies. Die 29-jährige signalisierte mit einem leichten Nicken, dass se die Anweisung verstanden hatte und griff einen Augenblick später Kenneths kräftige gebräunte Hand.

    „Danke nochmals.“

    Lächelte sie dankend und versuchte weiterhin zu vertuschen, wie es in ihr wirklich aussah. In ihrer zerbrochenen Welt, die nur von der ebenfalls zerstörten Hoffnung zusammengehalten wurde. Doch sie konnte nichts ändern. Und irgendwann musste die junge Phoenix das einsehen – irgendwann.

    „Ihnen allen.“

    Die Amerikanerin schenkte dem großen Kroganer Arkanson und der schier winzigen Isabel ein von Trauer verzerrtes Lächeln, bevor sie schließlich das Kapitänsquartier verließ, um nun endlich wieder ihren so dringend benötigten Schlaf zu empfangen – auch wenn es schwer fallen sollte, wie sie nur wenige Minuten später herausfinden sollte, als die Brünette sich wieder in ihrem Nachtgewand in das recht angenehme Bett legte.


    Quartier 1

    Es war still. Und Stille konnte sie gar nicht gebrauchen. Denn in der Stille dachte Amanda über Vergangenes oder Künftiges nach. Und so sehr sie es sich auch wünschte: Sie konnte sich nichts vormachen. Die Forscherin wusste genau, dass ihr Bruder tot war. Und es war unmöglich, die Gedanken abzuschütteln, die ihren Kopf plagten und nun ihre wahre Vollkommenheit zeigten.
    Aufgelöst fuhren schnell sanfte salzige Tränen über Amandas weiche Haut und offenbarten ihren wirklichen Gefühlszustand, der keineswegs so gelassen war wie noch vor wenigen Minuten.
    Verdunkelte und feuchte Flecken malten sich auf dem weißgrauen Kissen, das sich sofort an die Kopfform der 29-jährigen anpasste, nieder und vergrößerten sich mit jeder noch so kleinen Träne, die den Weg ihrer Wangenknochen zurücklegte.
    Doch es war Amanda egal. Alles war plötzlich egal. So egal, dass ihre Lieder wiedermal den Kampf gegen die Müdigkeit und die Trauer verloren, sich das Bild vor ihren haselnussbraunen Augen komplett schwarz färbte und ihre Gedanken plötzlich erloschen. Amanda fand ihren so ersehnten Schlaf selbst nach diesen erschütternden Ereignissen und es blieb nur zu hoffen, dass der Rest der Mission besser verlaufen würde…

    00:35 Uhr

  5. #125
    Let's Play-Gucker Avatar von Arkanson Tarex
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    Kapitänsquartier
    00.12 Uhr

    Arkanson blickte ihr nach, Amanda Pheonix war eine starke Frau, sie nahm die Nachricht vom Tod ihres Bruder, gefasster auf als er dachte.

    Sie ist nicht zusammengebrochen, wollte zwar die Leiche sehen, sah aber sofort ein das dies nicht machbar war. Ihre Reaktion auf die Frage ob sie die Mission verlassen würde war auch sehr aufschlussreich für mich, irgendetwas persönliches verbindet sie mit den Geth und hoffentlich wird das nicht zur Belastung und stört den Missionsablauf. Ich werde es Diaz aber nicht mitteilen, da er doch der Befehlshaber ist und wissen muss was auf dem Schiff geschieht.

    Arkanson sah zu Isabel die noch immer dastand wie zu beginn der Unterredung, er nickte ihr zu,"Nun Lieteunant Commander da das jetzt geregelt ist, können wir morgen beruhigt fortfahren, da ich denke das Miss Pheonix ihren Weg zu trauern findet. Außerdem finde ich Ihren Vorschlag höchst angebracht, die Toten gehören geehrt, ich weiß zwar nicht wie Sie ihre Toten ehren, aber ich wäre bei dieser Zermonie dann gerne anwesend wenn das ginge."

    Ich werde ihm jetzt nicht daraufhinweisen wie wir die Toten ehren und ihnen den Weg zu den Ahnen weisen. Die meisten anderen Rassen hielten die Riten von Kroganer für barbarisch, unzivilisiert und abstossend.

    "Bis wann soll ich mich mit Lieteunent Weber treffen um ihn kennen zu lernen", fragte Arkanson nun Diaz,"Noch jetzt oder erst morgen vor der Besprechung und wo ist er zu treffen?"

    Uhrzeit 00:14
    Geändert von Arkanson Tarex (07.02.2009 um 12:34 Uhr) Grund: Uhrzeit

  6. #126
    ME FRPG only Avatar von Kenneth Diaz
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    [Kapitänsquartier]

    Amanda verabschiedete sich und Arkanson ergriff daraufhin das Wort und wollte unter anderem wissen, wann er sich mit Lieutenant Weber treffen sollte. Cape antwortete nach kurzem Nachdenken: „Er teilt ein Quartier mit Doc Alvarez. Sie kann Sie sicher zu ihm führen. Machen Sie sich Ihr Bild, aber denken Sie auch daran, worüber wir gesprochen haben und es schon sehr spät ist. Wir sehen uns morgen.“ Der CO nickte ihm zu und verabschiedete auch die Ärztin. „Wir ja auch. Doc!“

    0.15 Uhr

  7. #127
    Let's Play-Gucker Avatar von Isabel Álvarez
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    [Kapitänsquartier]

    00.15 Uhr

    „Er teilt ein Quartier mit Doc Alvarez. Sie kann Sie sicher zu ihm führen. Machen Sie sich Ihr Bild, aber denken Sie auch daran, worüber wir gesprochen haben und es schon sehr spät ist. Wir sehen uns morgen.“ Der CO nickte ihm zu und verabschiedete auch die Ärztin. „Wir ja auch. Doc!“, antwortete der Co auf Arkansons Frage und sprach dabei Isabel ebenfalls flüchtig an.

    Reflexartig ließ sie eine Antwort nicht lange auf sich warten:

    „Gewiss doch Captain.“, formulierte sie ein gezwungen klingendes Hochdeutsch, was ihre Art von Respekt gegenüber Vorgesetzten oft darstellte und nickte dabei.

    Die ganze Dauer des Gesprächs hatte Isabel in völliger Stille auf ihrer Position neben dem Captain verbracht, versucht neutral zu wirken und keine Miene zu verziehen. Sie hatte solche Situationen schon zu hunderten gesehen, Marines starben nun mal in Einsätzen und wenn es Verwandschaften und Freundschaften untereinander gab, war nicht selten ein Arzt gefragt, der im Falle eines Zusammenbruchs oder ähnlichem gefragt war. Und so kalt es auch klingen mag, für Isabel war dies hier reine Routine, ein Job, sie war in ihrer Funktion als Ärztin hier, wie Cape es betont hatte. Der Doc kannte weder Amanda noch Jason näher, letzterer wurde ihr sogar als mutmaßlich psychisch labiler Patient präsentiert, der schnell wieder aus ihrer Obhut glitt. Isabel empfand es nicht als nötig, wie Cape oder Arkanson ein paar Worte zusagen, sie war keine Psychologin und das, was sie über Jasons Tod sagen konnte, hätte Amanda nicht wirklich geholfen. So teilte sie ihr Beileid in einer Form des Schweigens mit.

    Glücklicherweise nahm Amanda die Angelegenheit besser auf, als mancher harte Soldat, den Isabel erlebt hatte und der fachmännische, beobachtende Blick des Doc, der auf der jungen Zivilistin ruhte, verriet, das ein Eingreifen nicht notwendig sein würde.

    Als Amanda schließlich das Quartier verließ, war Isabels beruflicher Teil beendet und in ihrem Kopf konnte sich die ersten Eindrücke über die Person ansammeln, doch die Situation ließ es im Moment nicht zu, dass die junge Spanierin diese vertiefen konnte. Und so antwortete sie schnell auf die indirekte Aufforderung des Captains.

    „Wenn sie wollen, können sie mich zu meinem Quartier begleiten, Lieutnant Weber dürfte sich noch nicht zur Ruhe gelegt haben.“, auch dieser Satz zeugte von etwas gezwungenem, man konnte nicht erkennen, dass Arkanson und Isabel sich kannten. Vielleicht war es die müdigkeit, vielleicht die Anwesenheit des Captains.

    Der höfliche Schein, den Isabel verbreitete, war das Gegenteil von dem, was sie innerlich fühlte.

    Wunderbar Isabel, nicht nur das dieser Schnüffler von Weber immer noch in deinem Quartier ist, nein, jetzt darfst du auch noch einen riesigen Kroganer mit in dein Zimmer nehmen. Webers gieriger Blick eines Sicherheitschefs und Arkanson tiefe Bassstimme auf engem Raum sind die perfekte Voraussetzung für ein schnelles einschlafen.

    Und innerlich schien der Doc wieder einmal zu kochen...

    00.16 Uhr

  8. #128
    Let's Play-Gucker Avatar von Arkanson Tarex
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    Kapitänsquartier
    00.16 Uhr


    Arkanson nickte bedächtig als er die Worte des Kapitäns vernahm, das er Isabel begeleiten solle da sie im gleichen Quatier unterbebracht war wie Weber.

    Es ist jetzt 0:17 und Isabel ist jetzt schon ziemlich lange auf den Beinen, ich kenne die Ausdauer von Menschen nicht so gut aber ich glaube das es zuviel wird für Isabel, dachte sich Arkanson und musterte kurz die Müde wirkende Frau.

    „Wenn sie wollen, können sie mich zu meinem Quartier begleiten, Lieutnant Weber dürfte sich noch nicht zur Ruhe gelegt haben.“

    Dieser Satz riess Arkanson aus seinen Gedanken, er konnte es fast nicht überhören,Die höfliche Anrede, ist mir klar, da der CO nicht unbedingt wissen das sein Doc so gut mit dem Krog befreundet ist. Man hört auch heraus das sie nicht ziemlich erfreut ist darüber, aber ich werde meinen Besuch so kurz wie möglich halten um sie nicht weiter zu stören.

    "Nun wenn Dr.Álvarez", Arkanson grinste sie breit an,Von mir aus kanns Diaz wissen,"nichts dagegen hat würde ich mich noch gern mit Lieteunent Weber unterhalten, natürlich unter den besprochenen Auflagen."

    Uhrzeit 00:18

  9. #129
    ME-FRPG only! Avatar von John Weber
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    Quartier 4
    0:05 Ortszeit

    Nach einer knappen Viertelstunde hatte John seinen Bericht fertig und er überspielte die Datei auf eine Disk, die er dann bei der nächsten Gelegenheit an seine Vorgesetzten schicken würde. John deaktivierte den Monitor, ging zu seinem Schrank und fischte sich ein kleines Täschchen mit Hygieneartikeln hervor und machte sich auf in Richtung Sanitärraum.

    Sanitärraum

    Da John bereits vor wenigen Stunden auf Elysium geduscht hatte beschränkte er sich auf das Nötigste. Nachdem er fertig war begab sich John wieder zurück in sein Quartier.

    Das Täschchen verstaute er wieder in seinem Schrank und da er keine wirkliche Lust verspürte noch irgendetwas zu machen legte er sich in sein Bett. Mit den Gedanken war er bei der Schiffsdurchsage welche der Captain kurz vor Mitternacht gemacht hatte. Warum sollte er so spät noch nach der Doc Álvarez und der Amanda Phoenix rufen?

    Da seine Gedanken noch immer kreisten und es ihm so unmöglich war einzuschlafen, begnügte sich John damit dumpf an die Decke zu starren und ließ den vergangenen Tag noch einmal Revue passieren.

    0:19 Ortszeit

  10. #130
    Let's Play-Gucker Avatar von Arkanson Tarex
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    Kapitänsquartier
    00.18 Uhr

    Isabel nickte bloss und Arkanson wusste, das sie einverstanden war,"Lieteunent Commander, ich werde mich wohl gleich auf den Weg zu Lieteunent Weber machen, damit ich ihm nicht zuviel von seiner wertvollen Zeit für die Nachtruhe zu stehlen. Also gute Nacht und bis morgen bei der Besprechung."

    Er sah zu Isabel beide wurden sich stumm einig und verliesen gemeinsam das Qauatier, Jeb und Wels sahen ihm fragend an, als sie Isabel sahen die Arkanson begleitete.
    "Wir müssen noch einen kurzen Zwischenstop einlegen, bevor wir uns zu Bett legen können. Also Chief Jenkins können Sie uns noch schnell zum Quatier von Lietenant Weber und Dr. Alverz führen?"
    "Natürlich kein Problem, ist auch nur ein Katzensprung von hier", erwiederte Jeb und ging auch schon voraus und unterhielt sich gleich wieder mit Wels, über einige Unterhaltungsgeräte für die sich Arkanson nicht im geringsten interessierte. Er sah zu Isabel, die eher müde wirkte und beschloss daher sie nicht anzusprechen, da der Tag doch schon anstrengend genug war.

    Quatier 4
    Uhrzeit 00:24

    "So da sind wir", meinte Jeb wieder militärisch kurz und gebunden, sah zu fragende zu Arkanson und stand doch sehr stram.
    "So ich geh da jetzt rein, unterhalte mich mit Lieteunant Weber und dann können wir uns zu Bett legen", erwiederte Arkanson,"Chief können sie sich derweil um Wels kümmern, bei dieser Besprechung reicht es wenn nur ich anwesend bin."
    "Jawohl, Sir."

    Aarkanson überließ Isabel den Vortritt,Hoffentlich schläft er nicht, niemand mag es beim schlaf gestört zu werden und interessant ist auch seine Einstellung zu Kroganern.

    Er betratt das Quatier, musste sich aber etwas bücken als er die Tür durchschritt sah sich um und sah einen Mann im unteren Stockbett liegen,"Sind Sie Lieteunant Weber, der CO hat angeordnet das ich mich kurz mit Ihnen unterhalte", seine Basstimme hallte doch lauter durch das Zimmer als er erwartet hatte, als er sich dann auch noch ganz aufrichtete war seine Erscheinung doch durchaus beeindruckend.

    Uhrzeit 00:25

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