Auf IGN gibt es drei neue Videos inklusive eines Videoreviews.
Mirror's Edge Xbox 360 Gameplay - The Chase
Mirror's Edge Xbox 360 Review - Video Review
Mirror's Edge Xbox 360 Video - IGN Montage: Great Moments
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Habs gerade durch. Sehr geiles Spiel. Wenn man's auf leicht spielt, sind die Kämpfe einfacher und man kann mehr Treffer einstecken. Kann mir schon vorstellen, dass das sonst bissl frusten kann. Allerdings kann ich nicht 100%ig nachvollziehen, was einige Tester schreiben: nämlich, dass sie echt voll abgefuckt waren von manchen Stellen, weil sie 30mal in die Tiefe gestürzt sind, wenn man die Befehle nicht perfekt getimed hat. Also ich bin höchstens 10mal in den Abgrund gestürzt an etwas schwereren Stellen, aber Frust hatte ich dabei nie. Würde einfach mal sagen, die hattens halt nicht drauf
Grafikdesign ist halt sehr steril und manchma wünscht man sich schon eine düstere, dreckige Stadt. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass in einem Sequel Faith aus der Stadt fliehen muss oder sowas und dann zu den Rebellen geht und die in voll dem Drecksloch leben und dann... ehm ja... kauft sie sich en Raketenwerfer oder ne Railgun und ab geht's. Höhö. Nein, also bitte mehr davon, EA und DICE. Endlich mal was Neues!
Ich glaube das sie die Stadt extra so hell und steril gemacht haben, weil wenn sie dunkel und düster wäre könnte man den Weg z.B. nicht so gut erkennen.
@Vito: Die Wegfindung mit den roten Farbtupfern hätte auch in einer nicht so sterilen Umgebung funktioniert. Es ist halt einfach ein Stilmittel. Es gefällt mir auch, nur so ab und an hatte ich Sehnsucht nach etwas Dreck
@tws: Also insgesamt würde ich sagen, habe ich 5-6 Stunden dran gespielt. Man kann hinterher halt die Timetrials noch rennen und seine Levelzeit mit anderen messen. Das is sicherlich spannend, aber da muss mans voll drauf haben, weil du bei manchen Stellen nich einfach so durchrennen kannst. Aber das Hauptspiel kommt net wirkich über 6 Stunden. Aber es sind sehr spannende 6 Stunden, soviel kann ich dir sagen.
Niedrig-Mittel. Es gibt immer nur eine Tür oder ein Treppenaufgang oder ein Dach, das du erreichen musst. Wie du da hin kommst, is allerdings vielfältig. Es gibt meist mindestens 3 Aktionen, mit denen du an dein Ziel kommst. Entweder da en Wallwalk machen, hier über die Rampe springen, da an der Stange schwingen oder einfach mal fallen lassen und gucken was passiert. Mit ein bisschen Glück bin ich mit letzterem auch gut zurecht gekommen. Oder halt ne gute Kombi aus allem
Man kann also nur die Level anders spielen, aber das beschränkt sich lediglich auf die Stunts. Da man aber besser wird mit der Zeit und auch mehr Trick raus kriegt, ist es beim zweiten Mal spielen sicherlich flüssiger. Aber getestet hab ichs nicht.
@ Dreck
Ich glaub, der wurde raus gelassen, weil es in der Beschreibung ja heißt, dass alles überwacht wird, somit auch keine Verbrechen geschehen und Umweltverschmutzung wird wohl in dem Spiel als ein Verbrechen gehandhabt.
@ Gesamteindruck
Es ist sicherlich eine interessantes Genre, aber noch nicht genug ausgebaut mMn. Da hätte man mehr raus holen müssen (habe allerdings auch nur die Demo gezockt).
Die Demo gibt nen ganz guten Querschnitt von der Spielweise, aber es gibt schon einige Levels, die allein von der Größe (Abwasserkanal) sehr beeindruckend sind. Außerdem hab ichs von Anfang bis Ende nicht abschalten können, bei jedem größeren Stunt die Luft beim Spielen anzuhalten. Das schaffen nun wirklich nicht viele Spiele.
@Dreck:
Ich denke, dass es mehr darum geht, das unmenschlich strikte Regime der Überwachung optisch auch darzustellen als etwas, das nach Perfektion und totaler Kontrolle strebt. So widergespiegelt in der perfekten Sauberkeit, dem glänzend unbeschmutzten Weiß der Stadt - eben die optisch so saubere Fassade, die auch die Regierung bemüht ist, aufrecht zu erhalten.