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  1. #31
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    Luca Porchianos Apartment >

    23:00 Uhr


    Luca stand vor der Tür seines Apartments, immer wieder
    musste er über das nachdenken was er in Appos Büro getan hatte.
    Ich wollte doch nur Rache an Ilya nehmen, aber
    er fühlte sich wie ein kaltblütiger Mörder.

    Luca wusste, dass Appo Dreck am Stecken hatte, doch
    er hatte überreagiert, und was ist wenn die C-Sec Officer
    mich als Mörder identifizieren??

    All diese Fragen schossen dem Lieutenant durch den Kopf, "Luca Porchiano": rief er laut vor die Tür.
    Schließlich öffnete das Spracherkennungsprogramm die
    Apartment Tür, gut eine Minute stand Luca vor der geöffneten Tür, den Kopf gesengt, was habe ich nur getan.
    Daraufhin ging er in seine Wohnung und lief in seine kleine Küche.
    Die Küche war schlicht und einfach, eine quadratische
    Form mit einer kleinen Kochplatte und einer Abzugshaube in der Mitte.

    Luca öffnete seinen Kühlschrank, außer ein paar diversen fertigen Nudelgerichten standen 2 Flaschen
    Elasa im Kühlschrank.
    Der Lieutenant nahm eine Flasche heraus und ging
    mit ihr in sein Wohnzimmer und setzte
    sich auf seinen weißen Sessel, der vor dem
    Holo-Fernseher stand.

    Er nahm einen Schlug aus der Flasche und nahm
    dabei seine Pistole aus der Jacke.
    Er starrte die Pistole mit einem leeren Blick an und
    legte sie schließlich auf dem kleinen Tisch neben dem Sessel.
    Dabei fiel ihm die Taschenuhr seines Ur-Großvaters aus
    der Jackentasche, er hob sie auf und betrachtete sie.

    Dann erinnerte sich Luca aus welcher Zeit die
    Uhr stammte. Es war die Uhr seines Ur-Großvaters Vittorio Porchiano.
    Einem gewöhnlichen Euro-Union
    Soldat, der
    im 3. Weltkrieg
    diente.
    Der 3. Weltkrieg!!! Luca hatte schon viel darüber gelesen
    und es war für ihn immer noch ein Rätsel, dass die Menschheit
    diesen Krieg überlebte.

    Damals waren
    fast alle großen Städte auf der Erde
    vollkommen zerstört, unzählige neue Staaten sind aus
    diesem Chaos entstanden.
    Und das alles wegen Holz,
    Luca grübelte in Gedanken und
    nahm noch einen kräftigen Schluck Elasa.

    Der Krieg brach damals wegen vieler Faktoren aus darunter Öl, Nahrungsmittel, Holz und anderer Dinge.
    Bei der Schlacht um den brasilianischen Regenwald
    wurden fast 60% des Regenwaldes zerstört, was für einen
    Sinn hat es, wenn man um Holz kämpft, aber dann den
    halben Wald abbrennt
    , diese und noch unzählige andere
    Fragen kamen in Luca hoch wenn er nur daran dachte.

    Selbst seine Heimat Italien wurde schwer
    gezeichnet, Mailand, Venedig, Ravenna und
    selbst Rom und dutzende anderer Städte, wurden fast
    vollkommen zerstört.

    Zwar wurde alles nach dem Krieg wieder aufgebaut
    und restauriert, es war aber nicht mehr das selbe.
    Dann kamen Luca wieder seine eigenen Probleme in
    den Kopf. Er nahm die Flasche, hielt sie vor seinem
    Gesicht und dachte, ach was soll’s.


    Und kippte den Rest in sich hinein, daraufhin, wurde
    er durch den starken Elasa bewusstlos und sackte im
    Sessel zusammen und schlief.




    Geändert von Luca Porchiano (07.09.2008 um 21:40 Uhr)

  2. #32
    Newbie Avatar von Shova`Rion
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    Choras Nest >

    22.58 Uhr

    Nachdem sie Choras Nest verlassen hatten, schlenderten die Beiden eine Weile durch die Bezirke. Shovas Anwesenheit zeigte wieder einmal, was die Leute von Quarianern halten. Sie hielten extra einen großen Abstand zu ihm, wenn er an ihnen vorbei ging und trotzdem schauten viele Männer aller Rassen Fera hinter her. Sie konnten sich wahrscheinlich schwer vorstellen, das eine Asari mit einem Quarianer zusammen ist. Doch manchmal fragte er sich selbst wie diese Beziehung weiter gehen soll, wenn er sie nicht mal ohne seinen Schutzanzug berühren kann. Oft hatte er sich schon gewünscht ihre blauen Lippen küssen zu dürfen, doch im tiefsten inneren wusste er, dass das wohl nie möglich sein wird. Fera sah sich ein wenig um, aber sie erblickte nichts was sie interessierte. "Und wo hin jetzt" fragte sie ihn und schaute sich weiter da bei um. "Wir gehen erstmal zu den oberen Märkten, muss dort noch mein verbessertes BreakerX Gewehr abholen". Plötzlich fing Fera herzlich zu lachen an. "HaHaHa meinst du das, was du beim letzten Auftrag geschrottet hast". Das war ihm peinlich und sie wusste das ganz genau. Oh nicht schon wieder dachte er sich und wurde rot im Gesicht. "Äh ja, aber das ist jetzt egal wir müssen weiter ok?". Sie wollte sich verkneifen weiter zu lachen, aber das war nicht einfach für sie. "HiHi klar Schatz". Beide nahmen den nächsten Aufzug zu den oberen Märkten.

    Oberer Markt <
    Geändert von Shova`Rion (07.09.2008 um 21:35 Uhr)

  3. #33
    Rookie Avatar von Ali ibn Muhammed
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    Bezirke

    22.30


    Ali betrat das Hotel zum Salarianer.
    Sofort wurde er von der Rezeptionistin angesprochen.
    "Guten Abend Sire, kann ich etwas für sie tun?"
    "Nein, nicht notwendig."
    Ali stieg in den Aufzug und stieg ihn der fünften Stock des Hotels.
    Dann lief er bis zum Zimmer 504 und klopfte an.
    Nach ein paar Sekunden öffnete Fatima die Tür.

    Fatima: "Ach Ali, du bist das, Salam alykum."
    Ali: "Alykum Salam, kann ich reinkommen."
    Fatima "Klar, setz dich ruhig."
    Ali ging in das Zimmer, das relativ klein war und setzte sich an einen Tisch.
    Immer, wenn er Fatima sah, fiel ihm auf das sie überhaupt nicht aussah wie ein hochrangiges Mitglied des Konkordats.
    Sie war noch sehr jung, gerade mal 24 und trug normale Kleidung.
    Ali: "Warum bist du überhaupt hier?"
    Fatima: "Was ein Mitglied des Vükelâyı Devlet halt so macht."
    Ali: "Ah, es geht also um Politik."
    Fatima: "Natürlich, was den sonst?
    Warum bist du eigentlich auf Citadel?
    Mit Sicherheit nicht wegen nem Auftrag, sonst wärst du ja jetzt nicht hier."
    Ali: "Ich habe keinen Auftrag, ich mache Urlaub."
    Fatima: "Ich wusste gar nicht, dass Söldner Urlaub bekommen."
    Ali: "Bekomme ich auch nicht, ich habe mir einfach Urlaub genehmen."
    Fatima: "Achso, also nimmst du keine Aufträge an?"
    Ali wusste sofort, worum es ging, sie wollte ihn anheuern.
    Ali: "Eigentlich nicht.
    Es kommt auf en Auftraggeber an und auf den Auftrag."
    Fatima: "Was ist, wenn dich ein guter Freund anheuern will?"
    Ali: "Dann kommt es auf den Auftrag an."
    Fatima: "Wie du weist kommandiert mein Vater die Streitkräfte des Konkordats.
    Und wie du sicherlich auch weist, ist die Ausrüstung der Soldaten absolut veraltet.
    Deshalb haben wir nach jemandem gesucht, der uns bessere Ausrüstung besorgen könnte.
    Wir fanden ihn in Rafael Espinoza, einem Geschäftsmann mexikanischer Abstammung."
    Ali unterbrach Fatima: "Und mit solchen Leuten macht das Konkordat Geschäfte?!“

    Fatima: "Ja, ursprünglich waren ich und mein Vater dagegen, mit ihm Geschäfte zu machen, aber Abdullah Kemal überzeugte uns davon, dass es in Ordnung wäre, mit ihm Geschäfte zu machen.
    Aber der Typ wollte, dass wir die Hälfte vorher bezahlen.
    Wir haben eingewilligt.
    Doch das war ein großer Fehler.
    Der Typ nahm das Geld und versprach uns, dass wir in 2 Monaten unsere Waffen hätten.
    Doch wir bekamen keine, der Drekskerl nahm das Geld und verschwand."
    Ali: "Ah, das war ja klar und jetzt will das Konkordat das ich ihn ausschalte, nehme ich an.
    Wenn ja, dann sage den Genossen, dass ich kein Auftragmörder bin."
    Fatima: "Nein, du bist ein Söldner, ich weiß.
    Aber du bist doch im Konkordat, ich biete dich, mach es, für mich."
    Ali: "Na gut, ich töte ihn aber ich tue das für dich und nicht für das Konkordat."
    Fatima: "Verstehe.
    Das Problem bei dem Auftrag ist, das wir keine Ahnung haben, wo das Ziel ist.
    Aber wir kennen jemanden der mit in Verbindung steht.
    Der Mann heißt William Simpson und ist Händler für alles Mögliche, darunter auch Waffen und Drogen, wobei er letzteres natürlich geheim hält
    Ich denke da solltest du anfangen."
    Ali: "Okay, aber wo finde ich den Typen?"
    Fatima: "Hier auf der Citadel, in den Bezirken.
    Manchmal ist er in Choras Nest, aber meistens ist er irgendwo im oberen Markt."
    Ali: "Gut, dann werde ich anfangen.
    Wenn ich mehr weiß schick ich's dir per PDA."
    Fatima: "Gut, viel Glück."

    Ali verließ as Hotel und begab sich zum oberen Markt.

    23.45 Obere Märkte
    Geändert von Ali ibn Muhammed (11.01.2009 um 16:20 Uhr)

  4. #34
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    Luca Porchianos Apartment >



    "Hunter 1, zwei Staffeln Geth-Jäger eröffnen das Feuer",
    wies Luca seinem Geschwader hin.


    Hunter 2 verneinte mit unruhiger Stimme: "Wir kommen
    so nicht an die Sovereign heran".


    "Ausweichmanöver!!!, die sind uns zahlenmäßig überlegen":
    befahl Luca seinen Flügelmännern.


    "Hunter 2, die nehmen mich ins Kreuzfeuer, kann sie
    nicht aaaahhhhhhhh"


    "Lenkt die Geth-Jäger ab, Hunter 3 und 4 wir
    kümmern uns um die Sovereign, Angriffsgeschwindigkeit".


    Hunter 3 und 4 bestätigten: "Verstanden, Hunter 1"


    Der gesamte Bereich vor der Citadel war ein einziges

    Stahl-Getümmel, dutzende von Raumschiffen und
    Raumjäger beschossen sich gegenseitig, dass reinste
    Chaos. Luca hatte sich bereits mit dem neuen Raumjäger gut
    zurechtgefunden, an das luftleere Cockpit und den
    komplett gasdichten Pilotenkombi musste er sich aber noch gewöhnen.

    Sein Geschwader hatte den Befehl, die Sovereign
    aufzuhalten, was sich als schwierig erwies, da dutzende
    Geth-Jäger sie beschützte.
    Als schließlich die Sovereign in der Citadel verschwand, half
    er und seine übrigen Kameraden der Destiny Ascension.
    Dabei verlor er sein gesamtes Geschwader, gerade als
    er den Befehl erhalten hatte zurück zu seinem
    Abfangkreuzer, der Chimäre zu kommen,
    ging sie in einem gigantischen Feuerball in Flammen auf.


    Doch dann verdunkelt sich diese Erinnerung und seine Träume wurden wieder schwarz...........


    "Luca....... Luca.......komm her mein Schatz.......": rief die sanfte Stimme von Ilya, aus dem Nichts zu ihm.


    Plötzlich begfand sich Luca in einem Garten, er
    sah sich um und erkannte mit leicht verschwommen
    Blick, in der Mitte des Gartens einen großen runden Springbrunnen.
    Es war ein sonniger, wolkenloser frischer Sommertag, die Luft roch leicht nach Weihrauch.
    Über all um ihn herum befanden sich in mittleren
    Abständen exotische Pflanzen und kleine Laubbäume.

    Plötzlich erblickte er eine bläulich-grünliche Gestalt, keine 20m vor ihm.
    "Ilya": rief er verwundert und ging langsam auf sie zu, schließlich
    blieben sie 2m von einander entfernt stehen.

    "Ist das ein Traum?, Wo sind wir?", sie lächelte ihn an: "Wir sind in Konstantinopel,
    schau doch mal hinter dich".
    Als sich Luca langsam umdrehte, sah er, wie eine
    orange-farbene orthodoxe Kirche zum Himmel empor ragte. "Aber..... das ist doch die Hagia Sophia": bemerkte er.
    Durch das Sonnenlicht wirkte die Hagia Sophia, als wäre sie aus purem Gold.


    Er drehte sich wieder zu Ilya um und dabei lächelte sie ihn immer noch zu.
    "Das ist ein Traum oder?" Ilya sprach: "Du musst aufwachen".
    Luca zog ein trauriges Gesicht: "Ich will bei dir bleiben, du fehlst mir".


    "Der Galaxie steht ein Krieg bevor, nur Du und deine Freunde können ihn verhindern".


    Dann bewegte sie sich langsam zurück, "Was für ein Krieg?, Ilya geh nicht..........ich liebe dich.....": rief Luca ihr zu.
    Plötzlich blendete ihn ein heller Blitz und es wurde weiß............



    Der Lieutenant zuckte zusammen, als er schließlich im Sessel erwachte.






    Geändert von Luca Porchiano (09.09.2008 um 19:06 Uhr)

  5. #35
    Let's Play-Gucker Avatar von Halon
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    < Bezirke

    Hotel zum Salarianer >

    Gegen 23:32 betrat Halon die Eingangshalle seines Hotels. Die Räumlichkeiten entsprechen denen eines 4 Sterne Hotels, können sich also sehen lassen.

    Einen Blick zur Rezeption werfend, erhaschte Halon einen kurzen Blick auf den Araber Ali, der bei der Situation in Choras Nest anwesend war. Dieser lief zu in Richtung der Zimmer, wahrscheinlich auch auf dem Weg zu Bett.

    Halon lief in Richtung seines Zimmers. Er schloss die Tür mit der Elektronischen Key-Card auf und Blickte sich um ob alles noch an seinem Platz zu finden sei. Leider musste er feststellen, das seine Drohne nicht mehr im Zimmer zu finden war. Da diese nun auch nicht gerade die kleinste Drohne ist kann man sie nur schwer übersehn.

    Also lief Halon wieder zurück in die Eingangshalle und zur Rezeption um den Diebstahl zu melden. An der Rezeption wurde sein Problem von der Freundlichen salarianischen Empfangsdame entgegen genommen, Sie fragte ob man eine Meldung bei C-Sec einreichen solle oder erst einmal beim Personal kontrolliert werden sollte.
    Da die Drohne, durch die Modifikation Halons, eher in die Grauzone des Gesetzes abgerutscht ist, verzichtete Halon auf die Meldung bei C-Sec und sagte der Empfangsdame, das sie die kontrolle bei den Angestellten machen sollten.

    Halon würde selbst auf die Suche gehen. Und das wahrscheinlichste wo man so ein spezielles Gerät finden könnte wäre der Schwarzmarkt.
    Nun stellte sich Halon nur die Frage, Wo ist der Schwarzmarkt?

    Dem entsprechend verlies Halon das Hotel wieder in Richtung Bezirke.

    Bezirke 00:20>


    Das wird wohl eine lange Nacht!

  6. #36
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    Boooaaaa hab ich einen Schädel, fluchte Luca in
    Gedanken als er die Nachwirkungen des Elasa in seinem Kopf spürte.
    Luca strich sich durch sein kurz geschorenes Haar und
    dachte an Ilyas Worte, Krieg verhindern?.

    Der Lieutenant fragte sich, ob er das alles nur geträumt hat.
    Aber es hat sich so real angefühlt, grübelte er in Gedanken.
    Er hob sich aus dem Sessel, zog die Jacke, die ihm
    der C-Sec Officer in Choras Nest gegeben hatte aus und
    lief in sein Schlafzimmer. Als er vor seinem Bett
    stand, kniete er sich davor und zog eine silber-graue rechteckige Kiste unter dem Bett hervor.

    Auf der linken oberen Ecke lass er 'Allianz Navy', in
    dieser Kiste bewahrte der Lieutenant all seine privaten und
    auch manch beruflichen Untensillien auf. Er öffnete und wühlte in seiner
    Kiste herum und wurde nach kurzer Zeit fündig.

    Schließlich erspähte Luca seine alte Fliegerjacke, da bist du ja.
    Diese Fliegerjacke war allerdings nicht mit den
    Fliegerjacken aus dem 21. Jahrhundert zu vergleichen.
    Es war ein lockeres neues Design, außerdem waren sie
    wesentlich dünner und nicht mehr ausgefüttert wie früher.
    Die Allianz-Navy führte sie 2150 ausschließlich als Freizeitkleidung für männliche Piloten ein.

    Der Lieutenant nahm sie aus der Kiste und zog sie
    sich, über sein weißes Hemd.
    Als er sich im Spiegel, der neben seinem Bett stand
    betrachtete, musste er nochmal an den Zwischenfall in Appos Laden denken.

    Es kann nicht Schaden, mal nachzusehen, dachte er sich
    mit unwohlem Gefühl und zog sich eine leicht getönte
    schwarze Sonnenbrille an und lief in Richtung Wohnzimmer.

    Dort nahm er seine Pistole, verstaute sie in seiner
    Jackeninnentasche.
    Auf dem Boden erblickte der Lieutenant seine Taschenuhr, die er
    sofort aufhob und in seine Hosentasche steckte.



    Daraufhin lief er gelassen, aber noch mit leichten Kopfschmerzen aus seiner Wohnung
    und erwischte gerade noch so, einen Zug, der in Richtung der Oberen Märkte fuhr.


    < Oberer Markt

    00:10 Uhr



  7. #37
    Let's Play-Gucker Avatar von Halon
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    <- Hotel zum Salarianer

    Bezirke 00:20 ->

    Die bezirke selbst um zehn vor halb eins noch gefüllt wie am helligsten Tag, präsentierten sich Halon mit ihrem gewohnt sterielem Aussehen.


    Halon bemerkte auf dem Weg zum nächsten Zug Haltepunkt, das ihn mehrere Leute unterschiedlicher Spezies interessiert ansahen, er dacht sich nichts weiter dabei und wunderte sich nur, denn was sollte an ihm, einem durchschnitts Menschen schon so besonders sein. Warum schaun die mich nur so an? Oder sehn die nur an mir vorbei? Hmm, keine Ahnung, soll mir auch recht egal sein. Ich muss meine Drohne wieder finden, selbst wenn sie komplett im arsch ist, weil irgendwelche Idioten daran rumgeschraubt haben. Haupt sache das Gewehr ist noch intakt, so eins bekomm ich ja schließlich nicht so schnell wieder. An Teile für eine neue Drohne werd ich sicher auf der Midway kommen, da sollten ja genau ersatzteile rumliegen.
    Und so machte sich Halon, inzwischen im Zug (00:30 Uhr) auf um den Oberen Markt auf zu suchen, vielleicht würde er dort ja fündig werden, auf seiner suche nach einem SChwarzmarkthändler.

    Oberer Markt 00:45 ->
    Geändert von Halon (12.09.2008 um 20:33 Uhr) Grund: Konflikt mit der Zeit!

  8. #38
    Let's Play-Gucker Avatar von Halon
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    <- Oberer Markt 02:00 Uhr

    Hotel zum Salarianer / Empfangshalle 02:20 ->

    Im Hotel waren inzwischen fast keine Gäste mehr unterwegs, da wahrscheinlich alle auf ihren Zimmern ein schläfchen hielten.

    Halon ging zur Rezeption um bescheid zu geben das sein Problem mit der gestohlenen Drohne sich erledigt hatte, anschließend ging er in sein Zimmer und legte sich, nach dem abwerfen seiner Sachen ins Bett und schlief, wie immer eine traumlosen Schlaf.

  9. #39
    Rookie Avatar von Ali ibn Muhammed
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    Bezirke 0 Uhr Ortszeit

    Ali ging durch die Bezirke, wobei eigentlich auf dem Weg zu den oberen Märkten war.
    Er beschloß, zu Fuß zu gehen, wodurch der Weg bei weitem länger wurde, als Ali es geplant hatte.

    Obere Märkte

  10. #40
    Let's Play-Gucker Avatar von Halon
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    Hotel zum Salarianer, Halons Zimmer >

    ... er stand in einer großen kuhle, die nur aus Sand bestand, wahrscheinlich in einer Wüste, der Himmel leuchtet orange über ihm. Und dann hörte er es, ein Geräusch wie das rieseln von Sand, er drehte sich um und sah eine Kugel, fünf mal so groß wie er selbst, komplett aus Sand, auf sich zurollen und das mit einer ungeheuren Geschwindigkeit.

    Er began zu laufen immer schneller, Kurven zu rennen und Zickzack Kurse hinzulegen, doch die Kugel schloss unaufhörlich zu ihm auf, egal was er auch versuchte um ihr zu entkommen und nirgends gab es eine Möglichkeit Schutz zu bekommen.

    Es kam ihm wie Stundenlanges laufen vor als ihn die Kugel eingeholt hatte und alles wurde Schwarz...


    Halon erwachte abprupt und schweißgebadet, so einen Traum hatte er lange zeit nicht mehr gehabt, um genau zu sein hatte er eigentlich relativ wenige Träume. Er schaute auf die Uhr und sagte, "4:30, lange hab ich ja nun nicht geschlafen!". Im bad ging er erst einmal duschen, da er jetzt sowieso nicht mehr weiter schlafen konnte, er beschloss ein bischen in den Bezirken umher zu laufen um den Kopf frei zu bekommen.

    Frisch geduscht und mit noch nicht freiem Kopf in das Hotel verlassend in Richtung -> Bezirke 4:45

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